DE102008046465A1 - Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine und Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine (1) mit einem Laugenbehälter (2) zur Aufnahme von Waschflüssigkeit (19) zum Behandeln von Wäsche (8), einem Heizkörper (7) und einer Umfluteinrichtung (17), wobei das Verfahren eine Waschphase (Wa) mit eingeschaltetem Heizkörper (7) zum Erhitzen der Waschflüssigkeit (19) und aktivierter Umfluteinrichtung (17) umfasst, die die Waschflüssigkeit (19) aus dem unteren Bereich des Laugenbehälters (2) in den oberen Bereich, bezogen auf die betriebsgemäße Aufstellposition der Waschmaschine (1), fördert. Um die Waschwirkung zu verbessern, ist die Umfluteinrichtung (17) innerhalb der Waschphase (Wa) in zumindest einem Zeitabschnitt (Aktiv) aktiviert und der Heizkörper (7) während dieses/dieser Zeitabschnitts/Zeitabschnitte ausgeschaltet (Aus). Die Erfindung betrifft ferner eine Waschmaschine mit einer Steuereinrichtung (18), die dafür konfiguriert ist, das Verfahren durchzuführen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine mit einem Laugenbehälter zur Aufnahme von Waschflüssigkeit zum Behandeln von Wäsche, einem Heizkörper und einer Umfluteinrichtung, wobei das Verfahren eine Waschphase mit eingeschaltetem Heizkörper zum Erhitzen der Waschflüssigkeit und aktivierter Umfluteinrichtung umfasst, die die Waschflüssigkeit aus dem unteren Bereich des Laugenbehälters in den oberen Bereich, bezogen auf die betriebsgemäße Aufstellposition der Waschmaschine, fördert.
  • Zum Waschen von Wäsche in einer Trommelwaschmaschine wird die Wäsche in der drehenden Trommel bewegt, wodurch die Benetzung bzw. Durchfeuchtung der Wäsche mit der Waschflüssigkeit und die Waschmechanik bewirkt werden. Hierbei befindet sich Wasser im Laugenbehälter bzw. in der Trommel, wobei durch die Bewegung der Wäsche der Schmutz ausgespült wird. Um die Waschlauge möglicht vollständig mit der Wäsche in Verbindung zu bringen, ist es bekannt, mittels einer Umfluteinrichtung die Waschflüssigkeit vom unteren Bereich des Laugenbehälters bzw. aus dem Ablaufkanal in den oberen Bereich zu fördern, so dass die in der Trommel befindlichen Wäschestücke von oben mit Waschflüssigkeit berieselt werden. Bei gleichzeitiger Trommeldrehung wird eine gute Durchmischung der Wäschestücke mit der Waschflüssigkeit erreicht. Ferner wird durch die Vermeidung von Totvolumen eine gute Ausnutzung des Wassers bzw. des Waschmittels erreicht. Ein derartiges Verfahren zum Betreiben einer solchen Waschmaschine ist aus der DE 34 01 899 A1 bekannt. Hierbei wird zu Beginn der Waschphase Wasser unter Zugabe von Waschmittel in einen Raum im unteren Bereich des Laugenbehälters eingelassen, wobei das Wasser bzw. die mit Waschmittel versetzte Waschflüssigkeit noch nicht mit der Wäsche in Berührung kommt. Danach wird die Lauge innerhalb des Raumes aufgeheizt und dabei umgewälzt. Nachdem das Waschmittel aufgelöst ist und die mit dem Waschmittel versetzte Waschflüssigkeit die vorgegeben Temperatur erreicht hat, wird die eigentliche Umfluteinrichtung aktiviert, das heißt, die Wäsche wird mit der Waschflüssigkeit beaufschlagt. Hierbei ist es aufwändig, dass eine Mehrzahl von Kanälen und steuerbaren Ventilen notwendig sind, damit das entsprechende Verfahren durchgeführt werden kann. Ferner ist ein erhöhter Zeitbedarf gegenüber einer normalen Waschphase festzustellen, da das Waschmittelauflösen separat vor dem Benetzungsabschnitt durchgeführt wird. Ferner muss mehr Waschflüssigkeit zur Verfügung gestellt werden, da der Raum unterhalb des Laugenbehälters einen erheblichen Teil der freien Flotte aufnimmt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren mit verbesserter Waschwirkung bereitzustellen bzw. das bekannte Verfahren auf einfache Weise zu optimieren sowie eine Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Waschmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2 bis 11 und 13.
  • Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, dass auf einfache Weise eine Verbesserung der Waschwirkung bei etwa gleicher Dauer und Wassermenge, gegenüber einer herkömmlichen Waschphase ohne Umfluten erreicht wird. Aufwändige konstruktive Maßnahmen sind hierbei bis auf die einfache Umfluteinrichtung, die die Waschflüssigkeit aus dem unteren Bereich des Laugenbehälters in den oberen Bereich des Laugenbehälters bzw. in die Trommel fördern kann, nicht notwendig.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es vorgesehen, dass in der Waschphase die Waschflüssigkeit erhitzt und die Umfluteinrichtung aktiviert ist. Die Umfluteinrichtung besitzt eine Rohrleitung, die vom unteren Bereich des Laugenbehälters ausgehend in den oberen Bereich geführt ist und dort, beispielsweise mittels einer im Bereich der frontseitigen Tür angebrachten Düse mündet. In der Leitung ist eine Pumpe zwischengeschaltet, die die Waschflüssigkeit entsprechend fördern kann. Das bedeutet, dass die Wäsche bereits während des Aufheizens bzw. in der Aufheizphase mit Waschflüssigkeit benetzt bzw. durchfeuchtet wird, in der das Waschmittel bereits zumindest nahezu vollständig aufgelöst ist. Das Aufheizen mittels des eingeschalteten Heizkörpers bewirkt, dass auch die Substanzen des Waschmittels optimal aufgelöst werden, die eine höhere Temperatur als die Wassereinlauftemperatur, beispielsweise 18 bis 25°C, benötigen. Somit erfolgt eine optimale Verteilung der waschwirkenden Substanzen in das Gewebe der Wäschestücke. Als weitere Maßnahme wird beim erfindungsgemäßen Verfahren die Umfluteinrichtung phasenweise aktiviert, wobei der Heizkörper in den aktiven Phasen der Umfluteinrichtung abgeschaltet ist. Dadurch ist sichergestellt, dass beim Absinken des Laugenniveaus unterhalb des kritischen Grenzwertes, bei dem der Heizkörper gerade noch mit Waschflüssigkeit bedeckt ist, keine Zerstörung oder Schädigung des Heizkörpers auftreten kann. Der Heizkörper ist also nur in den zeitlichen Phasen eingeschaltet, wenn keine Umflutung erfolgt. Die Trommel, die sich innerhalb des Laugenbehälters befindet und in der die Wäsche eingefüllt ist, kann hierbei während der gesamten Waschphase gedreht werden, um eine gute Benetzung bzw. Durchfeuchtung und eine Durchmischung der Wäschestücke mit der Waschflüssigkeit zu erreichen.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, dass der Heizkörper nach Beendigung des Zeitabschnitts mit aktivierter Umfluteinrichtung eingeschaltet wird, und dass das Ein- und Ausschalten des Heizkörpers und der Umfluteinrichtung mehrmals wiederholt wird. Durch die Aufteilung der Aufheizphase in mehrere Abschnitte wird die Auflösung des Waschmittels innerhalb der Waschflüssigkeit und somit die Waschwirkung nochmals verbessert.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung erfolgt das Einschalten des Heizkörpers nach dem Ausschalten der Umfluteinrichtung erst nach Ablauf einer Verzögerungszeit. Dadurch wird sichergestellt, dass die umgeflutete Waschflüssigkeit aus den Leitungen der Umfluteinrichtungen fließt bzw. aus der Wäsche quillt und sich wieder im unteren Bereich des Laugenbehälters sammelt, so dass sichergestellt ist, dass der Heizkörper beim Einschalten wieder vollständig mit Waschflüssigkeit bedeckt ist. Vorteilhaft ist hierbei eine Verzögerungszeit von einigen Sekunden, beispielsweise 2 bis 10 Sekunden, vorzugsweise 3 bis 6 Sekunden, vorzusehen.
  • In einer anderen, zweckmäßigen Ausführung erfolgt das Einschalten des Heizkörpers nach dem Ausschalten der Umfluteinrichtung abhängig vom Pegelstand der Waschflüssigkeit innerhalb des Laugenbehälters. Somit kann die Verzögerungszeit an das Saugverhalten bzw. an das Verhalten der Wäsche hinsichtlich Flüssigkeitsaufnahme und Abgabe optimal angepasst werden. Dadurch wird bei einem Wäscheposten mit Wäschestücken geringer Saugfähigkeit diese Verzögerungszeit verkürzt, so dass sich die gesamte Aufheizphase etwas verkürzt.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, dass das Einschalten des Heizkörpers erst dann erfolgt, wenn der Pegelstand einen kritischen Grenzwert überschritten hat, wobei beim kritischen Grenzwert der Heizkörper derart mit Waschflüssigkeit in Verbindung steht, dass keine Überhitzung bzw. Beschädigung des Heizkörpers auftritt. Damit wird die Sicherheit gegen Überhitzen nochmals verbessert bzw. das unerwünschte Trockenheizen zuverlässig vermieden.
  • Insgesamt ist es vorteilhaft, dass das Ein- und Ausschalten des Heizkörpers und das Aktivieren und Deaktivieren der Umfluteinrichtung während des Aufheizens der Wasch- und/oder Spülflüssigkeit zu Beginn der Waschphase bzw. einer Spülphase erfolgen. Hierbei liegt die Einschaltzeit des Heizkörpers im Bereich von 1 bis 6 Minuten und die Aktivierungszeit der Umfluteinrichtung im Bereich von 30 Sekunden bis 3 Minuten. Dadurch wird erreicht, dass der Heizkörper in den Zeitabschnitten des Aufheizens eine gewisse Wärmemenge in die Waschflüssigkeit übertragen kann. Die kürzeren Zeitabschnitte für die aktivierte Umfluteinrichtung sorgen dafür, dass sich die Waschflüssigkeit nicht all zu sehr abkühlt, wobei eine gute Durchfeuchtung bzw. Durchmischung der Wäschestücke mit der Waschflüssigkeit bereitgestellt wird.
  • Für die Verzögerung vom Abschalten der Umfluteinrichtung bis zum Einschalten des Heizkörpers ist es vorteilhaft, die Verzögerungszeit im Bereich von 5 bis 30 Sekunden. vorzusehen.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung erfolgt die Aktivierung der Umfluteinrichtung abhängig vom Pegelstand der Waschflüssigkeit im Laugenbehälter, wobei beim Unterschreiten eines unteren Grenzwertes die Umfluteinrichtung abgeschaltet oder mit verminderter Förderleistung betrieben wird. Dadurch wird vermieden, dass die Umfluteinrichtung bzw. die Pumpe Luft ansaugt, was normalerweise zu erhöhten Betriebsgeräuschen führt. Ferner wird ein unnötiger Betrieb der Umfluteinrichtung vermieden, wodurch Verschleiß und Energieverbrauch vermindert werden.
  • Um das Wasser bzw. die Waschflüssigkeit und das Behandlungsmittel in den Laugenbehälter zu bringen, wird zu Beginn der Waschphase vor dem Einschalten des Heizkörpers die Waschflüssigkeit mittels einlassenden Wassers unter Zugabe von zumindest eines Behandlungsmittels gebildet.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Waschmaschine mit einem Laugenbehälter zur Aufnahme von Waschflüssigkeit zum Behandeln von Wäsche, eine im Laugenbehälter horizontal drehbar gelagerte Trommel, einen Motor zum Drehen der Trommel, einen Heizkörper, eine Umfluteinrichtung, eine Wasserzulaufeinrichtung und eine Steuereinrichtung zum Steuern der einzelnen Phasen des ausgewählten Waschprogramms, wobei die Steuereinrichtung dafür konfiguriert ist, die Umfluteinrichtung, den Heizkörper und/oder die Wasserzulaufeinrichtung zu aktivieren oder deaktivieren bzw. ein- oder auszuschalten.
  • In einer vorteilhaften Ausführung umfasst die Waschmaschine zumindest einen Sensor zur Erfassung bzw. Ermittlung des kritischen Pegelstandes und/oder des unteren Grenzwertes, wobei der Sensor mit der Steuereinrichtung in Verbindung steht. Als Sensor kann beispielsweise ein Drucksensor verwendet werden, der mit einer Luftfalle am Laugenbehälter im unteren Bereich mittels einer Schlauchleitung verbunden ist. Alternativ können auch Leitwertsensoren an der Laugenbehälterwand angebracht werden, die dann ein Signal an die Steuereinrichtung abgeben, wenn sie von Waschflüssigkeit bedeckt sind. Andere Sensoren sind ebenfalls einsetzbar, wobei die Steuereinrichtung entsprechend zu konfigurieren ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
  • 1: eine Waschmaschine in einer skizzierten Schnittdarstellung,
  • 2: ein Waschprogramm als Diagramm im zeitlichen Ablauf und
  • 3a3d: die Ansteuerung des Heizkörpers und der Umfluteinrichtung in zeitlicher Abfolge.
  • In 1 ist in rein schematischer Darstellung eine Waschmaschine 1, mit einem Laugenbehälter 2 dargestellt. Die Positions- und Richtungsangaben beziehen sich auf die betriebsgemäße Aufstellposition der Waschmaschine 1. Innerhalb des Laugenbehälters 2 ist eine drehbar gelagerte und über einen elektrischen Motor 13 angetriebene Trommel 3 angeordnet, die die im Laugenbehälter 2 befindlichen Wäschestücke 8 bewegt. Die Trommel 3 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Edelstahl hergestellt und mit einer Vielzahl an Öffnungen für die Durchflutung versehen. Das Gehäuse 4 hat eine Beladungsöffnung 9, über die das Innere der Trommel 3 durch die Dichtungsmanschette 6 hindurch erreichbar ist. Die Beladungsöffnung 9 ist mittels einer Tür 5 verschließbar. Im unteren Bereich des Laugenbehälters 2 ist ein Heizkörper 7 angeordnet, der die Waschflüssigkeit im Laugenbehälter erhitzen kann. Im oberen Bereich der Maschine 1 ist ein Einlassventil 15 skizziert, welches das Einlaufen des Wassers aus dem Versorgungsnetz bereitstellt. Über den Einspülkasten 11 wird das Wasser über das Verbindungsrohr 14 in den Laugenbehälter 2 geleitet, wobei im Einspülkasten 11 eingegebenes Waschmittel mit in den Laugenbehälter 2 gespült wird. Unterhalb des Laugenbehälters 2 ist eine Ablaufeinrichtung 12 angeordnet, die die verbrauchte Waschflüssigkeit oder das Spülwasser aus dem Laugenbehälter 2 zur Ablaufleitung 12c herausführt, die in der Regel in einen Abwasserkanal mündet. Die Steuereinrichtung 18 steuert das Einlassventil 15, die Aktivität der Ablaufeinrichtung 12 den Antriebsmotor 13, der über das Leistungsteil oder einen Frequenzumrichter 16 bestromt wird, und den Heizkörper 7. Im unteren Bereich des Laugenbehälters 2, bezogen auf die bertriebsgemäße Aufstellposition der Waschmaschine, ist die Pumpe 17a einer Umfluteinrichtung angebracht. Die Pumpe 17a ist auf der Eingangsseite bzw. Saugseite mit dem Ablaufrohr 12b verbunden und kann die darin befindliche Waschflüssigkeit 19 durch die Leitung 17b in den oberen Bereich des Laugenbehälters 2 bzw. der Trommel 3 fördern. Durch die Düse bzw. den Auslass 17c spritzt bzw. fließt die Waschflüssigkeit 19 auf die Wäschestücke 8.
  • In 1 ist ferner dargestellt, dass sich der Pegel der Waschflüssigkeit 19 knapp unterhalb des Maximalwertes Max befindet. Beim kritischen Pegel Krit ist der Heizkörper 7 knapp mit Waschflüssigkeit bedeckt, so dass kein Trockenheizen stattfindet. Unterhalb des minimalen Pegels Min besteht die Gefahr, dass die Umflutpumpe 17a nicht mehr vollständig Flüssigkeit ansaugen kann, so dass es zu einer erhöhten Lärmbildung kommen kann.
  • In 2 ist beispielhaft ein kompletter Ablauf eines Waschprogramms WP in einem Diagramm dargestellt. Auf der Zeitachse t sind die einzelnen Phasen innerhalb des Waschprogramms WP aufgezeigt. Der hier dargestellte Programmablauf WP umfasst eine Waschphase Wa, eine Spülphase Sp und eine Schleuderphase Sc. In diesen einzelnen Phasen wird der Wasserzulauf 15 und der Ablauf 12 entsprechend gesteuert. Auch der Heizkörper 7 und die Umfluteinrichtung 17 werden entsprechend gesteuert, um die Waschflüssigkeit 19 auf die vorgegebene Temperatur zu erwärmen. Zu Beginn der Waschphase wird das Wasser in die Einspüleinrichtung bzw. den Einspülkasten 11 eingelassen, wodurch das darin bevorratete Behandlungsmittel, wie Waschpulver, durch das Verbindungsrohr 14 in den Laugenbehälter 2 eingelassen wird. Anschließend folgt der Aufheizabschnitt Hz, in dem die Waschflüssigkeit mittels eingeschaltetem Heizkörper 7 auf die Temperatur erhitzt wird, die von der Steuereinrichtung 18 vom ausgewählten Programm vorgegeben wird. Nach Erreichen der vorgegeben Temperatur wird der Heizkörper 7 abgeschaltet und der sogenannte Nachwaschabschnitt Na folgt. In diesem Nachwaschabschnitt Na wird die Wäsche 8 mittels rotierender Trommel 3 bewegt, wobei sich die Waschflüssigkeit 19 abkühlt. Die Waschphase Wa wird mit dem Abpumpen beendet, wobei die Ablaufeinrichtung 12, insbesondere die Pumpe 12a oder ein Ablaufventil aktiviert wird. Beim Abpumpen kann auch geschleudert werden, damit die mit Waschmittel versetzte Waschflüssigkeit 19 aus dem Gewebe der Wäschestücke 8 entfernt wird. Anschließend folgt der Spülabschnitt Sp, bei dem frisches Wasser in den Laugenbehälter eingelassen und die Wäschestücke 8 darin bewegt werden. Zum Ende des Spülabschnitts wird das Spülwasser abgepumpt, wobei anschließend das Endschleudern Sc zum Entwässern der Wäschestücke 8 folgt. Beim Endschleudern wird die Trommel 3 mit einer gegenüber dem Waschvorgang erhöhte Drehzahl gedreht, bei der die Wäschestücke 8 am Trommelmantel anliegen und das Wasser bzw. die Waschflüssigkeit aufgrund der Zentrifugalkraft aus dem Gewebe nach außen durch die Trommelöffnungen geschleudert wird. Die Ablaufeinrichtung 12 ist hierbei aktiviert, so dass die Flüssigkeit aus dem Laugenbehälter 2 entfernt wird.
  • In 3a bis 3d ist die Ansteuerung des Heizkörpers 7 und der Umfluteinrichtung 17 gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren in einem Diagramm dargestellt. Die Zeitpunkte auf der Zeitachse t sind hierbei nur symbolisch angegeben, im realen Ablauf entsprechen diese Kennzeichnungen einer Zeiteinheit. Die Aktivität der Wasserzulaufeinrichtung 15 und die Trommeldrehung werden hierbei nicht berücksichtigt, da es für die Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens von untergeordneter Bedeutung ist. Zum Zeitpunkt t = 1 befindet sich bereits so viel Waschflüssigkeit 19 im Laugenbehälter 2, dass der Heizkörper 7 eingeschaltet wird (3b). Die Temperatur Temp. der Waschflüssigkeit steigt gemäß 3a, in diesem Beispiel von etwa 20°C auf etwa 40°C. Zum Zeitpunkt t = 2 wird die Umfluteinrichtung 17 bzw. die Pumpe 17a eingeschaltet (3c) und der Heizkörper 7 abgeschaltet (3b). Gemäß 3d ist zu erkennen, dass sich der Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Laugenbehälters 2 vom maximalwert Max vermindert. Sobald der Flüssigkeitsspiegel das Minimum Min erreicht, wird die Pumpe 17a abgeschaltet, weil ansonsten die Gefahr besteht, dass die Pumpe 17a trocken läuft bzw. Luft ansaugt, was zu unerwünschter Geräuschbildung führen würde. Im Zeitpunkt t = 2a wird die Umfluteinrichtung 17 abgeschaltet (3c) und zum späteren Zeitpunkt t = 3, nach Ablauf der Verzögerungszeit Vt, der Heizkörper 7 eingeschaltet (3b). Durch die Verzögerung Vt ist sichergestellt, dass der Heizkörper 7 erst dann eingeschaltet wird, sobald der Flüssigkeitspegel den kritischen Grenzwert Krit überschritten hat (3d). Nach dem Inaktivieren der Umfluteinrichtung 17 fließt die in den Kanälen 17b, 17c der Umfluteinrichtung 17 und die im Gewebe der Wäschestücke 8 befindliche Waschflüssigkeit 19 zurück in den unteren Bereich des Laugenbehälters 2, so dass sich der Pegel der freien Flotte wieder etwas erhöht (3d). Der Heizkörper ist bis zum Zeitpunkt t = 4 eingeschaltet, so dass sich die Waschflüssigkeit 19 wieder erhöht, in diesem Beispiel auf etwa 50°C. Anschließend wird der Heizkörper 7 ab- und die Umfluteinrichtung 17 eingeschaltet (3b, 3c), so dass die oben beschriebene Abfolge bis zum Zeitpunkt t = 5 wiederholt wird. Ab dem Zeitpunkt t = 5 wird der Heizkörper 7 wieder eingeschaltet, so dass die vorgegebene Temperatur, hier 60°C, für die Waschflüssigkeit 19 erreicht wird. Ab dem Zeitpunkt t = 6 folgt die sogenannte Nachwaschzeit, in der der Heizkörper 7 ausgeschaltet bleibt (3b), so dass sich die Waschflüssigkeit 19 langsam abkühlt (3a). Die Umfluteinrichtung 17 wird hierbei kontinuierlich betrieben oder in Abhängigkeit des Pegels (3d) beim Erreichen des minimalen Pegels Min abgeschaltet oder mit verminderter Förderleistung betrieben. Anhand des Temperaturverlaufs gemäß 3a ist zu erkennen, dass sich der Aufheizabschnitt etwas verlängert. Aufgrund der vorteilhaften Waschmittelauflösung und der besseren Durchfeuchtung der Wäsche kann der Gesamtablauf des Waschprogramms WP verkürzt, die Waschmittelmenge reduziert und/oder die Waschwirkung verbessert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3401899 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine (1) mit einem Laugenbehälter (2) zur Aufnahme von Waschflüssigkeit (19) zum Behandeln von Wäsche (8), einem Heizkörper (7) und einer Umfluteinrichtung (17), wobei das Verfahren eine Waschphase (Wa) mit eingeschaltetem Heizkörper (7) zum Erhitzen der Waschflüssigkeit (19) und aktivierter Umfluteinrichtung (17) umfasst, die die Waschflüssigkeit (19) aus dem unteren Bereich des Laugenbehälters (2) in den oberen Bereich, bezogen auf die betriebsgemäße Aufstellposition der Waschmaschine (1), fördert, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfluteinrichtung (17) innerhalb der Waschphase (Wa) in zumindest einem Zeitabschnitt (Aktiv) aktiviert ist und dass der Heizkörper (7) während dieses/dieser Zeitabschnitts/Zeitabschnitte ausgeschaltet (Aus) ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper (7) nach Beendigung des Zeitabschnitts (Aktiv) mit aktivierter Umfluteinrichtung (17) eingeschaltet wird, und dass das Ein- und Ausschalten des Heizkörpers (7) und der Umfluteinrichtung (17) mehrmals wiederholt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschalten (Ein) des Heizkörpers (7) nach dem Ausschalten (Inaktiv) der Umfluteinrichtung (17) erst nach Ablauf einer Verzögerungszeit (Vt) erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschalten (Ein) des Heizkörpers (7) nach dem Ausschalten (Inaktiv) der Umfluteinrichtung (17) abhängig vom Pegelstand (Krit) der Waschflüssigkeit (19) innerhalb des Laugenbehälters (2) erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschalten des Heizkörpers (7) erfolgt, wenn der Pegelstand einen kritischen Grenzwert (Krit) überschritten hat, wobei beim kritischen Grenzwert (Krit) der Heizkörper (7) derart mit Waschflüssigkeit (19) in Verbindung steht, dass keine Überhitzung bzw. Beschädigung des Heizkörpers (7) auftritt.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ein- und Ausschalten des Heizkörpers (7) und das Aktivieren und Deaktivieren der Umfluteinrichtung (17) während des Aufheizens der Wasch- und/oder Spülflüssigkeit zu Beginn der Waschphase (Wa) bzw. einer Spülphase (Sp) erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschaltzeit (Ein) des Heizkörpers (7) im Bereich von 1 bis 6 Minuten liegt und die Aktivierungszeit (Aktiv) der Umfluteinrichtung (17) im Bereich von 30 Sekunden bis 3 Minuten liegt.
  8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungszeit (Vt) zum Einschalten des Heizkörpers (7) im Bereich von 5 bis 30 Sekunden liegt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung der Umfluteinrichtung (17) abhängig vom Pegelstand der Waschflüssigkeit (19) im Laugenbehälter (2) erfolgt, wobei beim Unterschreiten eines unteren Grenzwertes (Min) die Umfluteinrichtung (17) abgeschaltet oder mit verminderter Förderleistung betrieben wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zu Beginn der Waschphase (Wa) vor dem Einschalten des Heizkörpers (7) die Waschflüssigkeit (19) mittels einlassenden Wassers unter Zugabe von zumindest einem Behandlungsmittel gebildet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Waschphase (Wa) die Wäsche (8) innerhalb des Laugenbehälters (2) bewegt wird.
  12. Waschmaschine (1) mit einem Laugenbehälter (2) zur Aufnahme von Waschflüssigkeit (19) zum Behandeln von Wäsche (8), einer im Laugenbehälter (2) horizontal drehbar gelagerte Trommel (3), einem Motor (13) zum Drehen der Trommel (3), einem Heizkörper (7), einer Umfluteinrichtung (17), einer Wasserzulaufeinrichtung (15) und einer Steuereinrichtung (16, 18) zum Steuern der einzelnen Phasen (Wa, Sp, Sc) des ausgewählten Waschprogramms (WP), wobei die Steuereinrichtung (16, 18) dafür konfiguriert ist, die Umfluteinrichtung (17), den Heizkörper (7) und/oder die Wasserzulaufeinrichtung (15) gemäß des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zu aktivieren oder deaktivieren bzw. ein- oder auszuschalten.
  13. Waschmaschine (1) nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch zumindest einen Sensor (20) zur Erfassung bzw. Ermittlung des kritischen Pegelstandes und/oder des unteren Grenzwertes, wobei der Sensor (20) mit der Steuereinrichtung (16, 18) in Verbindung steht.
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