DE102008064737B3 - Ergänzendes Wäschebehandlungsgerät - Google Patents

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Myung Shik Kim
Ho II Jeon
Jong Hee Han
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Abstract

Ergänzendes Wäschebehandlungsgerät (10) mit: einem Gehäuse (12), das die äußere Erscheinungsform von diesem bestimmt und das eine Öffnung (13) besitzt; einem Einschub mit einer offenen Seite, auf dem die Wäsche platziert wird und der am Gehäuse vorgesehen ist; wobei der Einschub über die Öffnung des Gehäuses einfahrbar ist; und einem Heißluftzufuhrgerät, das im Einschub vorgesehen ist, um der Wäsche heiße Luft zuzuführen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein ergänzendes Wäschebehandlungs- bzw. Bekleidungsbehandlungsgerät. Genauer gesagt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein ergänzendes Wäschebehandlungs- bzw. Bekleidungsbehandlungsgerät, das effizient Knitterfalten aus Wäsche bwz. Bekleidung entfernen kann.
  • Wäschebehandlungsgeräte sind typischerweise Waschmaschinen für das Waschen von Wäsche und Trockner für das Trocknen gewaschener Wäsche. In letzter Zeit ist häufig eine einfache Kombination solcher Wäschebehandlungsgeräte verwendet worden, die aus einer solchen Waschmaschine und einem solchen Trockner gebildet wird.
  • Bei dieser Art von Wäschebehandlungsgeräten sind die Waschmaschine und der Trockner zueinander benachbart. Hierbei können ein ergänzendes Wäschebehandlungsgerät unter die Waschmaschine und den Trockner, oder zwischen die Waschmaschine und den Trockner gestellt werden, um Wäsche aufzunehmen.
  • Wenn das ergänzende Wäschebehandlungsgerät unter die Waschmaschine und den Trockner gestellt wird, können die Waschmaschine und der Trockner für den Komfort des Benutzers um einen vorbestimmten Abstand vom Boden erhöht werden. Darüber hinaus kann, wenn das ergänzende Wäschebehandlungsgerät zwischen die Waschmaschine und den Trockner gestellt wird, Wäsche im ergänzenden Wäschebehandlungsgerät aufgenommen und aufbewahrt werden.
  • Allerdings kann die gewaschene und getrocknete Wäsche wegen der Reibung zwischen der Wäsche und einer Trommel im Wäschebehandlungsgerät Knitterfalten aufweisen. Infolgedessen ist es lästig und unangenehm für den Benutzer, die gewaschene und getrocknete Wäsche unmittelbar anzuziehen. Diese zerknitterte Wäsche benötigt zusätzliches Bügeln.
  • FR 2 669 945 A1 beschreibt ein Wäschebehandlungsgerät zum Entfernen und Trocknen von zerknitterten Kleidungsstücken oder anderen Textilien. Das Wäschebehandlungsgerät umfasst einen Schrank mit einem Einschub, an den die zu trocknende Wäsche gehängt wird.
  • Dementsprechend zielt die vorliegende Erfindung auf ein ergänzendes Wäschebehandlungsgerät bzw. Bekleidungsbehandlungsgerät.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein ergänzendes Wäschebehandlungs- bzw. Bekleidungsbehandlungsgerät zu schaffen, das Knitterfalten aus Wäsche/Bekleidung entfernen kann, indem Dampf auf die Wäsche/Bekleidung gesprüht wird und welches Knitterfalten aus Wäsche/Bekleidung entfernen kann, indem vor dem Dampfsprühen eine Zugkraft an die Wäsche/Bekleidung angelegt wird.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie hier realisiert und allgemein beschrieben wurde, enthält ein ergänzendes Wäschebehandlungsgerät ein Gehäuse, das die äußere Erscheinungsform hiervon bestimmt und das eine Öffnung besitzt; einen Einschub mit einer Öffnung, auf den die Wäsche gelegt wird und der am Gehäuse installiert ist und über die Öffnung des Gehäuses einfahrbar ist; und ein Heißluftzufuhrgerät, das heiße Luft zu der Wäsche zuführt.
  • Das Heißluftzufuhrgerät ist im Einschub vorgesehen.
  • Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät kann des Weiteren eine Zugkraftbereitstellungseinheit enthalten, die eine Zugkraft an die im Einschub platzierte Wäsche anlegt.
  • Die Zugkraftbereitstellungseinheit kann an die Wäsche eine Zugkraft in longitudinaler Richtung der Wäsche anlegen.
  • Die Zugkraftbereitstellungseinheit kann ein Wäscheaufhängungselement, das am oberen Teil des Einschubs befestigt ist, enthalten, um den oberen Teil der Wäsche zu halten; und ein unteres Stützelement befestigt am unteren Teil des Einschubs, um den unteren Teil der Wäsche zu halten.
  • Ein Abstand zwischen dem Wäscheaufhängungselement und dem unteren Stützelement kann einstellbar sein.
  • Das Wäscheaufhängungselement kann ein Flügelelement enthalten, auf das die Wäsche gehängt wird; und ein vertikales Gestänge, das mit einem Ende am oberen Teil des Einschubs verankert ist und mit dem anderen Ende am Flügelelement; Die Länge des vertikalen Gestänges ist einstellbar.
  • Das untere Stützelement kann ein Behältnis aufweisen, das am unteren Teil des Einschubs angebracht ist und dessen Höhe einstellbar ist; und ein Fixierelement, das am oberen Teil des Behältnisses verankert ist, um auf Wunsch den unteren Teil der Wäsche zu fixieren.
  • Ferner kann der bewegliche Rahmen mindestens ein Trocknungselement zwischen dem oberen Rahmen und dem unteren Rahmen enthalten, auf das die Wäsche gelegt wird.
  • Das Trocknungselement kann ein rutschfestes Element auf einer oberen Fläche des Trocknungselements enthalten, um die Wäsche am Abrutschen zu hindern.
  • Beide Enden des Trocknungselements können drehbar mit den Seitenteilen des Einschubs gekoppelt sein.
  • Das Heißluftzufuhrgerät kann heiße Luft zum unteren Teil der Wäsche oder zum unteren und seitlichen Teil der Wäsche zuführen.
  • Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät kann des Weiteren ein Dampferzeugungsgerät enthalten, das auf Wunsch Dampf auf die Wäsche sprüht.
  • Das Dampferzeugungsgerät kann den Dampf vom unteren Teil der Wäsche aufwärts zuführen.
  • Das Dampferzeugungsgerät kann einen Wasserspeicherteil enthalten, der im Einschub angebracht ist, um Wasser aufzunehmen; einen Dampferzeuger, der das aus dem Wasserspeicherteil zugeführte Wasser aufheizt, um Dampf zu erzeugen; und eine Sprühdüse, die den vom Dampferzeuger erzeugten Dampf zu der Wäsche sprüht.
  • Das Wasserspeicherteil kann am oberen Teil des Einschubs befestigt sein und der Dampferzeuger kann am unteren Teil des Einschubs befestigt sein.
  • Die Sprühdüse kann am unteren Teil des Einschubs angebracht sein.
  • Das Wasserspeicherteil kann aus dem oberen Teil des Einschubs herausnehmbar sein.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung enthält ein ergänzendes Wäschebehandlungsgerät ein Gehäuse, das die äußere Erscheinungsform hiervon bestimmt und das eine Öffnung besitzt; einen beweglichen Rahmen, auf den die Wäsche gelegt wird und der am Gehäuse angebracht ist und über die Öffnung einfahrbar ist; und ein Heißluftzufuhrgerät, das im beweglichen Rahmen angebracht ist, um der Wäsche heiße Luft zuzuführen.
  • Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät kann des Weiteren eine Zugkraftbereitstellungseinheit enthalten, die eine Zugkraft an die Wäsche, die im beweglichen Rahmen platziert ist, anlegt.
  • Die Zugkraftbereitstellungseinheit kann an die Wäsche eine Zugkraft in longitudinaler Richtung der Wäsche anlegen.
  • Der bewegliche Rahmen kann einen oberen Rahmen enthalten, auf den die Wäsche gelegt wird; einen unteren Rahmen, der das Heißluftzufuhrgerät trägt; und einen Seitenrahmen, der einen oberen Rahmen mit dem unteren Rahmen verbindet.
  • Des Weiteren kann der bewegliche Rahmen eine Tür enthalten, die an den Seitenrahmen gekoppelt ist, um die Öffnung zu öffnen und zu schließen.
  • Die Zugkraftbereitstellungseinheit kann ein Wäscheaufhängungselement am oberen Rahmen enthalten, um einen oberen Teil der Wäsche zu halten; und ein unteres Stützelement befestigt am unteren Rahmen, um einen unteren Teil der Wäsche zu halten.
  • Ein Abstand zwischen dem Wäscheaufhängungselement und dem unteren Stützelement kann einstellbar sein.
  • Das Wäscheaufhängungselement kann ein Flügelelement aufweisen, auf das die Wäsche gehängt wird; und ein vertikales Gestänge, das mit einem Ende am oberen Rahmen verankert ist und mit dem anderen Ende am Flügelelement. Die Länge des vertikalen Gestänges ist einstellbar.
  • Das untere Stützelement kann ein Behältnis aufweisen, das am unteren Rahmen angebracht ist und dessen Höhe einstellbar ist; und ein Fixierelement, das am oberen Teil des Behältnisses verankert ist, um auf Wunsch den unteren Teil der Wäsche zu fixieren.
  • Ferner kann der bewegliche Rahmen mindestens ein Trocknungselement zwischen dem oberen Rahmen und dem unteren Rahmen enthalten, auf das die Wäsche gelegt wird.
  • Das Trocknungselement kann ein rutschfestes Element auf einer oberen Fläche des Trocknungselements enthalten, um die Wäsche am Abrutschen zu hindern.
  • Beide Enden des Trocknungselements können drehbar mit den Seitenrahmen gekoppelt sein.
  • Das Heißluftzufuhrgerät kann am unteren Rahmen vorgesehen sein, um heiße Luft zum unteren Teil der Wäsche oder zum unteren und seitlichen Teil der Wäsche zuzuführen.
  • Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät kann des Weiteren ein Dampferzeugungsgerät enthalten, das auf Wunsch Dampf auf die Wäsche sprüht.
  • Das Dampferzeugungsgerät kann den Dampf vom unteren Teil der Wäsche aufwärts zuführen.
  • Das Dampferzeugungsgerät kann ein Wasserspeicherteil enthalten, das im beweglichen Rahmen befestigt ist, um Wasser aufzunehmen; einen Dampferzeuger, der das aus dem Wasserspeicherteil zugeführte Wasser aufheizt, um Dampf zu erzeugen; und eine Sprühdüse, die den vom Dampferzeuger erzeugten Dampf auf die Wäsche sprüht.
  • Das Wasserspeicherteil kann am oberen Rahmen befestigt sein und der Dampferzeuger am unteren Rahmen.
  • Die Sprühdüse kann am unteren Rahmen angebracht sein.
  • Das Wasserspeicherteil kann aus dem oberen Rahmen herausnehmbar sein.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen eine Ausführungsform (Ausführungsformen) der Erfindung und gemeinsam mit der Beschreibung dienen sie zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung. In den Zeichnungen ist folgendes dargestellt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ein ergänzendes Wäschebehandlungs- bzw. Bekleidungsbehandlungsgerät, das neben anderen Wäschebehandlungsgeräte gestellt ist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt nur das ergänzende Wäschebehandlungsgerät aus 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt ein Wäscheaufhängungselement aus 2;
  • 4 ist ein Diagramm und zeigt schematisch die Konstruktion der Verbindung zwischen einem vertikalen Gestänge und Flügelelementen;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt ein unteres Stützelement aus 2;
  • 6 ist eine Schnittansicht und zeigt ein Fixierelement aus 5 in einer entriegelten Stellung, so dass es die Kleidungsstücke nicht fixiert;
  • 7 ist eine Schnittansicht und zeigt das Fixierelement in einer fixierenden Stellung, so dass es die Wäschestücke fixiert; und
  • 8 ist ein Diagramm und zeigt schematisch einen Aufbau von einem Dampferzeugungsgerät, das im ergänzenden Wäsche- bzw. Bekleidungsbehandlungsgerät gemäß der beispielhaften Ausführungsform vorgesehen ist.
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele veranschaulicht sind. Wo immer es möglich ist, werden in allen Zeichnungen die selben Bezugszahlen dazu verwendet, die selben oder ähnliche Teile zu kennzeichnen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt ein kombiniertes Wäschebehandlungsgerät 100, das gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ein ergänzendes Wäschebehandlungsgerät 10 zusammen mit weiteren Wäschebehandlungsgeräten 20 und 30 enthält.
  • Gemäß 1 enthält das kombinierte Wäschebehandlungsgerät 100 mehr als ein Behandlungsgerät 80 und 90 und ein ergänzendes Wäschebehandlungs- bzw. Bekleidungsbehandlungsgerät 10, das neben die Wäschebehandlungsgeräte 80 und 90 gestellt ist.
  • Es kann mehr als ein Wäschebehandlungsgerät 80 und 90 vorhanden sein und die Wäschebehandlungsgeräte sind vorzugsweise eine Waschmaschine 80 und ein Trockner 90. Wenn ein einzelnes Wäschebehandlungsgerät vorhanden ist, kann das eine Waschmaschine, die wäscht, oder eine Waschmaschine mit einer Trockenfunktion sein. Wenn die Wäschbehandlungsgeräte als Paar vorhanden sind, wie in 1 gezeigt, ist der eine Teil eine Waschmaschine und der andere ein Trockner 90.
  • Wenn ein Paar von Wäschebehandlungsgeräten vorhanden ist, wird das ergänzende Wäschebehandlungsgerät 10 zwischen die Waschmaschine 80 und den Trockner 90 gestellt. Wenn ein einzelnes Wäschebehandlungsgerät vorhanden ist, kann das ergänzende Wäschebehandlungsgerät neben das einzelne Wäschebehandlungsgerät gestellt werden.
  • Als nächstes wird das ergänzende Wäschebehandlungsgerät 10 im Detail beschrieben.
  • Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät 10 enthält ein Gehäuse 12, ein bewegliches Element und ein Heißluftzufuhrgerät. Das Gehäuse 12 nimmt Wäsche auf und eine Öffnung (13, 2) ist am Gehäuse 12 ausgebildet. Das bewegliche Element ist durch die Öffnung 13 des Gehäuses 12 einfahrbar. Das Heißluftzufuhrgerät leitet heiße Luft zu der Wäsche, die im Gehäuse 12 aufgenommen ist.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform bestimmt das Gehäuse 12 das äußere Erscheinungsbild des ergänzenden Wäschebehandlungsgeräts 10 und ein Aufnahmeraum wird im Gehäuse 12 ausgebildet, in dem Wäsche aufgenommen wird. Die Öffnung 13 wird auf der Vorderseite des Gehäuses 12 gebildet und das bewegliche Element ist entlang der Öffnung 13 beweglich. Das bewegliche Element ist entlang der Öffnung 13 einfahrbar, um wahlweise die Öffnung 13 zu öffnen und zu schließen. Hierzu ist vorzugsweise ein Griff 16 an einer vorderen Oberfläche des beweglichen Elements ausgebildet, um das bewegliche Element für den Nutzer komfortabel und problemlos zurückzuschieben.
  • Außerdem ist ein Bedienfeld 18 auf der vorderen Oberfläche des Gehäuses 12 geschaffen, um diverse Arbeitsgänge des ergänzenden Wäschebehandlungsgerätes 10 zu steuern. Der Benutzer betätigt das Bedienfeld 18, um das ergänzende Wäschebehandlungsgerät 10 zu steuern. Als nächstes wird in Bezug auf 27 ein innerer Aufbau des ergänzenden Wäschebehandlungsgerätes beschrieben.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt das ergänzende Wäschebehandlungsgerät gemäß der exemplarischen Ausführungsform. 2 zeigt das herausgezogene bewegliche Element, um den inneren Aufbau des ergänzenden Wäschebehandlungsgerätes 10 zu erklären.
  • Gemäß 2 kann das bewegliche Element als ein beweglicher Rahmen gestaltet sein, auf den Wäsche gelegt wird. Der bewegliche Rahmen 20 ist vorwärts und rückwärts entlang der Öffnung 13 beweglich und die Wäsche wird auf den beweglichen Rahmen 20 gelegt und gehängt. Das bewegliche Element ist nicht auf den beweglichen Rahmen, wie in 2 gezeigt, beschränkt, und das bewegliche Element kann ein Einschub sein, der eine offene Seite hat, obwohl dies nicht in den Zeichnungen gezeigt ist.
  • Der bewegliche Rahmen 20 wird im Detail beschrieben. Als erstes enthält der bewegliche Rahmen einen oberen Rahmen 22, einen unteren Rahmen 24 und einen Seitenrahmen 26. Die Wäsche wird auf den oberen Rahmen 22 gehängt. Das Heißluftzufuhrgerät, das später beschrieben wird, ist im unteren Rahmen 24 vorhanden. Der Seitenrahmen 26 verbindet den oberen Rahmen 22 mit dem unteren Rahmen 24. Hier ist eine Tür an einer vorbestimmten Stelle des Seitenrahmens 26 angebracht, um die Öffnung 13 zu öffnen und zu schließen. Wenn sich der bewegliche Rahmen 20 über die Öffnung 13 in das Gehäuse bewegt, ist die Tür 14 dicht in Kontakt mit der Öffnung 13, um die Öffnung 13 zu schließen.
  • Eine Zugkraftbereitstellungseinheit ist im ergänzenden Wäschebehandlungsgerät 10 eingebaut, um eine Zugkraft an die Wäsche, die auf den beweglichen Rahmen 20 gelegt worden ist, anzulegen. Die Zugkraftbereitstellungseinheit legt eine Zugkraft in longitudinaler Richtung an die Wäsche an, die auf den oberen Rahmen 22 gelegt worden ist, um der Wäsche eine vorbestimmte Spannung zu geben. Dies ermöglicht, effizient Knitterfalten aus der Wäsche zu entfernen, nachdem Dampf zu der Wäsche gesprüht worden ist, wie später beschrieben.
  • Wenn Dampf zu der Wäsche gesprüht wird, um Knitterfalten zu entfernen, ist es merklich effektiver, die Wäsche vor dem Dampfeinsprühen durch die angelegte Spannung straff zu ziehen, verglichen damit, nur Dampf zu der Wäsche zu sprühen. Demzufolge enthält das ergänze Wäschebehandlungsgerät 10 entsprechend einer exemplarischen Ausführungsform die Zugkraftbereitstellungseinheit, um die Zugkraft an die aufgenommene Wäsche anzulegen.
  • Die Zugkraftbereitstellungseinheit beinhaltet ein Wäscheaufhängungselement 30 und ein unteres Stützelement 40. Das Wäscheaufhängungselement 30 ist am oberen Rahmen 22 befestigt, um einen oberen Teil der Wäschestücke zu halten, und das untere Stützelement 40 ist am unteren Rahmen 24 befestigt, um einen unteren Teil der Wäschestücke zu halten. Hierbei sind das Wäscheaufhängungselement 30 und das untere Stützelement 40 jeweils am oberen Rahmen 22 und am unteren Rahmen 24 befestigt, und ein Abstand zwischen den beiden Elementen 30 und 40 kann einstellbar sein. Das heißt, der obere und der untere Teil der Wäschestücke ist jeweils am Wäscheaufhängungselement 30 und am unteren Stützelement 40 fixiert, und dann wird der Abstand zwischen dem Wäscheaufhängungselement 30 und dem unteren Stützelement 40 angepasst, so dass die Zugkraft an die Wäschestücke angelegt werden kann. Als nächstes wird eine spezielle Anordnung des Wäscheaufhängungselements 30 und des unteren Stützelements 40 beschrieben.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt das Wäscheaufhängungselement 30 aus 2.
  • Gemäß 3 enthält das Wäscheaufhängungselement 30 ein Paar von Flügelelementen 32 und ein vertikales Gestänge 34. Die Wäsche kann auf die Flügelelemente 32 aufgehängt werden und das vertikale Gestänge 34 ist in senkrechter Richtung zu den Flügelelementen 32 beweglich.
  • Wie in 3 gezeigt, strecken sich die Flügelelemente 32 bisymetrisch nach rechts und nach links aus und die Wäsche wird auf den Flügelelementen platziert. Die Erscheinungsform der Flügelelemente 32 ist nicht beschränkt auf das, was oben beschrieben worden ist, und vorzugsweise haben die Flügelelemente eine vorbestimmte Breite, um die Kontaktfläche zwischen der Wäsche und dem Dampf zu vergrößern, wenn der Dampf in einer Aufwärtsrichtung zugeführt wird, wie später beschrieben. Wenn die Flügelelemente 32 eine vorbestimmte Breite haben, werden die Wäschestücke auf den Flügelelementen 32 nach vorne und nach hinten ausgebreitet. Demzufolge kann der aufwärts zugeführte Dampf dem Gewebe der Wäschestücke tief zugeführt werden, um so die Kontaktfläche zwischen den Wäschestücken und dem Dampf zu vergrößern.
  • Außerdem ist ein Ansatzstück 33 im zentralen Bereich zwischen dem Paar der Flügelelemente 32 ausgebildet, um einen rückwärtigen Teil der Wäschestücke, die auf den Flügelelementen 32 platziert sind, zu stützen. Das Ansatzstück 33 erstreckt sich von der Mitte zwischen dem Paar der Flügelelemente 32 nach unten, um die Rückseite eines Hemds zu stützen, so dass die Wäschestücke am Herunterfallen gehindert werden können.
  • Das vertikale Gestänge 34 ist zentral am oberen Teil zwischen dem Paar der Flügelelemente 32 befestigt. Hierbei ist ein Ende des vertikalen Gestänges 34 am oberen Rahmen (22, 2) befestigt und das vertikale Gestänge 34 kann den Abstand zu den Flügelelementen 32 einstellen. Eine Durchgangsbohrung 35 ist mittig auf dem vertikalen Gestänge 34 ausgebildet und ein Fixierstab (23, 2) am oberen Rahmen 22 kann durch die Durchgangsbohrung 35 führen, um das Wäscheaufhängungselement 30 am oberen Rahmen 22 zu fixieren.
  • Wie oben erwähnt, kann der Abstand zwischen dem vertikalen Gestänge 34 und den Flügelelementen 32 einstellbar sein. Grund für den einstellbaren Abstand ist, dass eine Zugkraft an die Wäschestücke angelegt wird. Die Anordnung des vertikalen Gestänges 34, das den Abstand zu den Flügelelementen 32 einstellen kann, kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden. Als nächstes wird eine Ausführungsform beschrieben.
  • 4 ist ein Diagramm und zeigt schematisch eine Verbindungskonstruktion zwischen dem vertikalen Gestänge 34 und den Flügelelementen 32, die am Wäscheaufhängungselement 30 vorhanden sind.
  • Gemäß 4 erstreckt sich ein Verbindungsgestänge 36 vom unteren Ende des vertikalen Gestänges (34, 3) und ein Knopfelement 38 kann auf den Flügelelementen (32, 3) ausgebildet sein, um eine elastische Kraft von einer Feder 31 zu empfangen. Eine Vielzahl von Befestigungsnuten 37 kann entlang der peripheren äußeren Oberfläche des Verbindungsgestänges 36 parallel liegend nach rechts und links ausgebildet sein. Das heißt, eine Vielzahl von Befestigungsnuten 37 ist vertikal und kontinuierlich angeordnet und ein Einsatz 39 ist am Knopfelement 38 ausgebildet, um auf Wunsch in die Vielzahl der Befestigungsnuten 37 eingesetzt zu werden. Hierbei wird der Einsatz 39 an einem Ende des Knopfelements 38 geformt und die Feder 31 ist am anderen Ende des Knopfelements 38 vorgesehen. Außerdem ist das Knopfelement 38 um eine Rotationsachse 50 drehbar.
  • Vorzugsweise wird ein Führungselement 52 an einer inneren Fläche der Flügelelemente 32 bereitgestellt, um die Bewegung des Verbindungsgestänges 36 zu führen. Wenn der Benutzer den Abstand zwischen dem vertikalen Gestänge 34 und den Flügelelementen 32 einstellt, verhindert das Führungselement 52, dass sich das Verbindungsgestänge 36 nach rechts und links bewegt. Folglich kann das Verbindungsgestänge 36 sicher in vertikaler Richtung beweglich sein und der Einsatz 39 ist sicher in der Befestigungsnut 37 eingesetzt, um das Verbindungselement sicher zu fixieren.
  • Wenn der Benutzer versucht den Abstand zwischen dem vertikalen Gestänge 34 und denn Flügelelementen 32 einzustellen, rückt er das Knopfelement 38 und das Knopfelement 38 dreht sich, um so den Einsatz 39 von der Befestigungsnut 37 zu trennen. Danach stellt der Benutzer den Abstand zwischen dem vertikalen Gestänge 34 und den Flügelelementen 32 ein. Nach Einstellung des Abstands nimmt der Benutzer die Kraft zum Drücken des Knopfelements 38 weg und das Knopfelement 38 dreht sich durch die Elastizität der Feder 31 zurück. Der Einsatz 39 wird dann in die Befestigungsnut 37 eingeführt, um den Abstand zwischen dem vertikalen Gestänge und dem Flügelelementen 32 zu fixieren.
  • Die oben beschriebene Anordnung für das Einstellen des Abstands zwischen dem vertikalen Gestänge 34 und den Flügelelementen 32 ist eine von vielen Ausführungsformen und die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, sondern schließt Variationen hiervon mit ein. Als nächstes wird das untere Stützelement beschrieben.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt ein unteres Stützelement aus 2.
  • Gemäß 5 enthält das untere Stützelement 40 ein Behältnis 42 und ein Fixierelement 46. Das Behältnis 42 ist am unteren Rahmen 24 befestigt und ist nach oben und unten beweglich. Das Fixierelement 46 ist drehbar am oberen Teil des Behältnisses 42 verankert, um einen unteren Teil der Wäschestücke zu halten.
  • Das Behältnis 42 hat einen offenen Bereich. Gemäß dieser Ausführungsform ist eine Oberseite des Behältnisses 42 geöffnet und das Fixierelement 46 ist drehbar im Behältnis 42 befestigt. Das Behältnis 42 ist in einer stützenden Vertiefung 25, die am unteren Rahmen 24 gebildet ist, eingebaut und ist nach oben und unten beweglich, um das Einstellen des Abstands von der stützenden Vertiefung 25 zu ermöglichen. Der Aufbau zum Einstellen des Abstands zwischen dem Behältnis 42 und der stützenden Vertiefung 25 kann auf verschiedene Weise abgeändert werden. Beispielsweise wird die Vielzahl der Befestigungsnuten an einer peripheren äußeren Oberfläche des Verbindungsgestänges 43 geformt, das vom unteren Ende des Behältnisses 42 vorsteht; und das Knopfelement 44, das einen Einsatz (nicht gezeigt) enthält, der in die Befestigungsnuten eingefügt wird, ist am unteren Rahmen 24 vorgesehen. Dieser Aufbau ist ähnlich zum Aufbau für das Einstellen des Abstands zwischen den Flügelelementen 32 des Wäscheaufhängungselements (30, 3) und dem vertikalen Gestänge 34; dementsprechend wird die detaillierte Beschreibung hiervon ausgelassen.
  • Indessen ist das Fixierelement 46 drehbar am oberen Teil des Behältnisses 42 befestigt. Das Fixierelement 46 dreht zwischen einer fixierenden Stellung und einer entriegelten Stellung der Wäsche, um den unteren Teil der Wäschestücke zu halten. Hierbei dient die fixierende Stellung zum Fixieren der Wäschestücke und die entriegelte Stellung dient dazu, die Wäschestücke nicht zu fixieren.
  • 6 ist eine Schnittansicht und zeigt das Fixierelement 46 in der entriegelten Stellung.
  • Gemäß 6 dreht sich das Fixierelement 46 um die Rotationsachse 47.
  • Wenn das Fixierelement 46 in die entriegelte Stellung gebracht wird, ist ein Ende (A) des Fixierelements 46 um einen vorbestimmten Abstand von einer inneren Oberfläche des Behältnisses 42 entfernt. Wenn die Wäschestücke auf das Wäscheaufhängungselement (30, 2) aufgehängt werden, wird demzufolge der untere Teil der Wäschestücke zwischen der inneren Oberfläche des Behältnisses 42 und dem Ende (A) des Fixierelements 46 platziert, so dass der untere Teil der Wäschestücke nicht fixiert wird.
  • Wenn die Zugkraft an die Wäsche angelegt werden muss, dreht der Benutzer das Fixierelement 46 in die fixierende Stellung, um den unteren Teil der Wäschestücke zwischen dem Ende (A) des Fixierelements 46 und der inneren Oberfläche des Behältnisses 42 zu fixieren, wie in 7 gezeigt. Falls nun eine äußere Kraft an das Fixierelement 46 gegen den Uhrzeigersinn angelegt wird, wird das Fixierelement 46 gezwungenermaßen zwischen der Rotationsachse 47 und der inneren Oberfläche des Behältnisses 42 fixiert.
  • Folglich wird der obere Teil der Wäschestücke, die auf das Wäscheaufhängungselement 30 gelegt worden sind, durch die Flügelelemente (32, 3) gestützt und der untere Teil der Wäschestücke wird durch das untere Stützelement 40 gehalten. Wenn die Zugkraft an die Wäschestücke in dieser Stellung aufwärts und abwärts angelegt werden muss, verkürzt der Benutzer einfach den Abstand zwischen dem vertikalen Gestänge 34 des Wäscheaufhängungselements 30 und den Flügelelementen 32 oder der Benutzer verkürzt den Abstand zwischen dem Behältnis 42 des unteren Stützelements 40 und dem unteren Rahmen 24, um so die Zugkraft an die Wäschestücke in vertikaler Richtung anzulegen.
  • Wie oben erwähnt, beinhaltet das ergänzende Wäschebehandlungsgerät 10 ein Dampferzeugungsgerät (60, 8), um den Wäschestücken, die zwischen dem Wäscheaufhängungselement 30 und dem unteren Stützelement 40 befestigt sind, auf Wunsch Dampf zuzuführen, und ein Heißluftzufuhrgerät (nicht gezeigt), um den Wäschestücken heiße Luft zuzuführen. Als nächstes werden mit Bezug auf 2 das Dampferzeugungsgerät 60 und das Heißluftzufuhrgerät beschrieben.
  • Wiederum mit Bezug auf 2 kann das Heißluftzufuhrgerät überall im beweglichen Rahmen 20 oder im Gehäuse 12 bereitgestellt werden; vorzugsweise wird das Heißluftzufuhrgerät im beweglichen Rahmen 20 bereitgestellt, um der Wäsche effizienter heiße Luft zuzuführen.
  • Durch das Erhitzen sollte die heiße Luft die Eigenschaft besitzen aufzusteigen und es ist vorzuziehen, dass eine Heißluftzufuhrdüse 70 am unteren Rahmen 24 des beweglichen Rahmens 20 oder im unteren Bereich des Seitenrahmens 26 bereitgestellt wird. Das bedeutet, dass die heiße Luft, die über die Heißluftzufuhrdüse 70 zugeführt wird, aufsteigt, so dass sie mit der Wäsche in Kontakt kommt und die Wäsche bei einer geeigneten Temperatur hält, was einen Auffrischungseffekt verursachen kann.
  • Ein solches Heißluftzufuhrgerät kann auf verschiedene Weise abgeändert werden. Beispielsweise werden ein Ventilator (nicht gezeigt) und ein Heizgerät (nicht gezeigt) an einer inneren Oberfläche des unteren Rahmens 24 angebracht und die Luft, die in den unteren Rahmen 24 vom Ventilator hineingezogen wird, wird vom Heizgerät aufgeheizt, so dass die heiße Luft der Wäsche über die Heißluftzufuhrdüse 70 zugeführt werden kann. Daher kann die Luft, die durch den Kontakt mit der Wäsche eine verhältnismäßig geringere Temperatur bekommt, wieder vom Ventilator in den unteren Rahmen 24 eingespeist und in Umlauf gebracht werden.
  • Gemäß dem letzten Beispiel kann das Heißluftzufuhrgerät aus einem Ventilator und einer Wärmepumpe aufgebaut sein. Hierbei enthält die Wärmepumpe einen Kompressor, einen Kondensor, ein Expansionsventil und einen Verdampfapparat, in dem das Kältemittel fließt. Die vom Ventilator eingeblasene Luft kann mit dem Kältemittel Wärme austauschen und umströmt den Kondensor und den Kompressor. Dann wird die Luft erhitzt und die erhitzte Luft wird der Wäsche zugeführt. Die Luft, die durch den Kontakt mit der Wäsche eine niedrigere Temperatur bekommt, wird vom Ventilator wieder dem unteren Rahmen 24 zugeführt, um so zu zirkulieren.
  • Wie oben erwähnt enthält das ergänzende Wäschebehandlungsgerät das Dampferzeugungsgerät 60, das auf Wunsch Dampf sprüht, um die Knitterfalten der darin untergebrachten Wäsche zu entfernen.
  • 8 ist ein Diagramm und zeigt schematisch einen Aufbau des Dampferzeugungsgerät 60.
  • Gemäß 8 enthält das Dampferzeugungsgerät 60 ein Wasserspeicherteil 62, einen Dampferzeuger 64 und eine Dampfsprühdüse 66. Wasser wird im Wasserspeicherteil 62 gespeichert. Der Dampferzeuger 64 erhitzt das vom Wasserspeicherteil 62 zugeführte Wasser, um Dampf zu erzeugen. Der im Dampferzeuger 60 erzeugte Dampf wird über die Dampfsprühdüse 66 zu der Wäsche gesprüht.
  • Hierbei führt das Wasserspeicherteil 62 dem Dampferzeuger 64 das Wasser zu, das benötigt wird, um Dampf zu erzeugen. Es ist möglich, das Wasserspeicherteil 62 im unteren Rahmen (24, 2) anzubringen. Vorzugsweise wird das Wasserspeicherteil 62 am oberen Rahmen (22, 2) angebracht. Wenn das Wasserspeicherteil 62 am oberen Rahmen 22 angebracht wird, ist es möglich, den Dampferzeuger 64 am unteren Rahmen 24 anzubringen, so dass das Wasser aus dem Wasserspeicherteil 62 dem Dampferzeuger 64 durch die Wasserpegeldifferenz zugeführt werden kann. Demzufolge ist keine Hilfspumpe nötig, um Wasser aus dem Wasserspeicherteil 62 dem Dampferzeuger 64 zuzuführen, und die Wasserzufuhr kann allein dadurch eingestellt werden, wenn eine Öffnungskontrolleinheit 68, wie beispielsweise ein Ventil vorhanden ist.
  • Hierbei kann das Wasserspeicherteil 62 am oberen Rahmen 22 befestigt sein. Vorzugsweise ist das Wasserspeicherteil 62 herausnehmbar. Das bedeutet, dass das Wasserspeicherteil 62 über eine Tür, die am oberen Rahmen 22 angebracht ist, herausnehmbar ist. Wenn Wasser im Wasserspeicherteil 62 fehlt, braucht der Benutzer nur das Wasserspeicherteil 62 aus dem oberen Rahmen 22 herauszunehmen und das Wasserspeicherteil 62 mit Wasser zu füllen. Dann kann der Benutzer das Wasserspeicherteil 62 wieder einsetzen und Wasser kann so dem Wasserspeicherteil 62 in geeigneter Weise zugeführt werden.
  • Wie oben erwähnt, ist der Dampferzeuger 64 am unteren Rahmen 24 angebracht. Der Dampferzeuger 64 enthält einen Behälter 65 mit einem vorbestimmten Volumen, der Wasser aufnehmen kann, und darin ein Heizgerät (nicht gezeigt), um das aufgenommene Wasser zu heizen. Das Wasser wird durch das Heizgerät erhitzt und Dampf wird erzeugt und der erzeugte Dampf wird über eine Dampfzufuhrleitung 67 der Dampfsprühdüse 66 zugeführt. Darüber hinaus kann ein Ventil 68 an der Dampfzufuhrleitung 67 angebracht sein und das Ventil 68 ist auf Wunsch durch ein Kontrollelement (nicht gezeigt) verschließbar. Das Kontrollelement öffnet und schließt das Ventil 68, um den Dampf zu kontrollieren, der der Dampfsprühdüse 66 zugeführt wird, oder um die Menge des Dampfes zu kontrollieren.
  • Ein Wasserspiegelsensor 61 kann außerdem vorhanden sein, um zu prüfen, ob dem Dampferzeuger 64 ausreichend Wasser zugeführt wird, oder ein Temperatursensor 63, um zu prüfen, ob der Dampferzeuger 64 normal funktioniert. Die Werte, die vom Wasserspiegelsensor 61 oder vom Temperatursensor 63 gemessen werden, werden zum Kontrollelement weitergeleitet. Wenn der Wasserspiegel niedrig ist, informiert das Kontrollelement den Benutzer über das Fehlen von Wasser durch einen Alarm oder eine Warnlampe. Wenn die Temperatur des Dampferzeugers 64 anormal hoch oder niedrig ist, informiert das Kontrollelement ebenfalls den Benutzer über die Anormalität.
  • Vorzugsweise wird die Dampfsprühdüse 66 am unteren Rahmen 24 des beweglichen Rahmens 20 oder an einem unteren Teil des Seitenrahmens 66 angebracht. Der Dampf hat eine hohe Temperatur und besitzt die Eigenschaft aufzusteigen. Folglich wird, wenn die Dampfsprühdüse 66 am oberen Rahmen 22 angebracht ist, die Wäschefläche in Kontakt mit dem Dampf wegen dessen Eigenschaft aufzusteigen verringert und es ist daher vorzuziehen, dass die Dampfsprühdüse 66 am unteren Rahmen 24 oder am unteren Teil des Seitenrahmens 26 angebracht wird. Der Dampf, der über die Dampfsprühdüse 66 versprüht wird, steigt auf und kommt in Kontakt mit der Wäsche, um Knitterfalten aus der Wäsche zu entfernen.
  • Bezugszahl 55 ohne Beschreibung ist ein Trocknungselement, auf das Wäschestücke gelegt wird.
  • Das Trocknungselement 55 ist zwischen dem oberen Rahmen 22 und dem unteren Rahmen 24 angebrachtt, quer über beide Seitenrahmen 26 und parallel zum unteren Rahmen 24. Das Trocknungselement 55 besitzt eine ovale Form und ist mit den beiden entgegengesetzten Enden drehbar an den Seitenrahmen 26 angebracht. Wäsche, die nicht auf das Wäscheaufhängungselement 30 gehängt werden kann, beispielsweise Handtücher und Socken, kann auf das Trocknungselement 55 gelegt werden. Der Wäsche, die auf dem Trocknungselement 55 liegt, kann heiße Luft oder Dampf zugeführt werden.
  • Um solche Wäsche auf das Trocknungselement 55 zu legen, kann das Trocknungselement entlang des Pfeils, der in 2 gezeigt wird, gedreht werden, damit eine flache Oberfläche von diesem aufwärts zeigt. Wenn die Wäsche nicht auf das Trocknungselement gelegt werden muss, wird das Trocknungselement so gedreht, dass die flache Oberfläche seitwärts zeigt, wie in 2. Hierbei wird vorzugsweise ein rutschfestes Element 57 auf der flachen Oberfläche des Trocknungselements 55 angebracht, um die Wäsche, die auf das Trocknungselement 55 gelegt wurde, am Abrutschen zu hindern. Das rutschfeste Element 57 kann aus einem Material, das die Reibung erhöht, gemacht sein, so dass die Wäsche, die auf das Trocknungselement gelegt worden ist, nicht vom Trocknungselement 55 herunterrutschen kann.
  • Gemäß den entsprechenden Zeichnungen wird eine Bedienung des ergänzenden Wäschebehandlungsgerätes mit oben erklärtem Aufbau beschrieben.
  • Als erstes zieht der Benutzer den beweglichen Rahmen 20 aus dem Gehäuse 12, um die Wäschestücke auf das Wäscheaufhängungselement 30 zu hängen. In diesem Fall wird, wenn der Benutzer die Knitterfalten aus den Wäschestücken durch das Einsprühen von Dampf zu entfernen wünscht, die Zugkraft nach oben und nach unten an die Wäschestücke angelegt, indem das Wäscheaufhängungselement 30 und das untere Stützelement 40 verwendet werden. Das heißt, dass der untere Teil der Wäschestücke am unteren Stützelement 40 fixiert wird und dann der Abstand zwischen dem vertikalen Gestänge 34 und den Flügelelementen 32 des Wäscheaufhängungselements 30 verkürzt wird, um die Zugkraft an die Wäschestücke anzulegen. Dann wird der bewegliche Rahmen 20 in das Gehäuse 12 wieder zurückgefahren und die Tür 14 verschließt die Öffnung 13.
  • Daraufhin bedient der Benutzer das Bedienfeld 18, um den Arbeitsablauf des ergänzenden Wäschebehandlungsgeräts zu steuern. Die Bedienung des Bedienfelds 18 durch den Benutzer ermöglicht dem Kontrollelement, das Heißluftzufuhrgerät und das Dampferzeugungsgerät 60 zu steuern. Das Kontrollelement steuert das Heißluftzufuhrgerät, um heiße Luft zuzuführen, oder das Dampferzeugungsgerät, um Dampf zu erzeugen und über die Dampfsprühdüse 60 zu versprühen. In diesem Fall kann die heiße Luft oder der Dampf, der vom unteren Teil der Wäschestücke aufwärts zugeführt wird, mit den Wäschestücken in Kontakt kommen, um die Wäsche sowohl aufzufrischen, als auch um die Knitterfalten aus der Wäsche, die straff nach oben oder unten gezogen wird, zu entfernen.
  • Sobald die heiße Luft oder der Dampf für eine voreingestellte Zeitspanne entsprechend einem ausgewählten Ablauf versprüht worden ist, kann der Benutzer die Wäschestücke herausnehmen, um sie unmittelbar anzuziehen.
  • Die zuvor erwähnte Ausführungsform kann auf verschiedene Weise von einem Fachmann abgeändert werden. Beispielsweise legt die obige Ausführungsform dar, dass das Dampferzeugungsgerät und das Heißluftzufuhrgerät am beweglichen Rahmen angebracht sind. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Es ist möglich, das Dampferzeugungsgerät und das Heißluftzufuhrgerät in einem vorbestimmten Teil des Gehäuses anzubringen. In diesem Fall sind eine Dampfzufuhrleitung und eine Heißluftzufuhrleitung vom Dampferzeugungsgerät bzw. vom Heißluftzufuhrgerät mit den Sprühdüsen des beweglichen Rahmens verbunden. Der Dampf und die heiße Luft können über die Sprühdüsen zugeführt werden.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele
    • 1. Ergänzendes Wäschebehandlungsgerät mit: einem Gehäuse, das eine äußere Erscheinungsform von diesem bestimmt und das eine Öffnung besitzt; einem beweglichen Rahmen, auf dem die Wäsche platziert wird und der am Gehäuse angebracht ist, wobei der bewegliche Rahmen durch die Öffnung einschiebbar ist; und einem Heißluftzufuhrgerät, das im beweglichen Rahmen angebracht ist, um der Wäsche heiße Luft zuzuführen.
    • 2. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät gemäß Ausführungsbeispiel 1, das ferner eine Zugkraftbereitstellungseinheit umfasst, die eine Zugkraft an die Wäsche, die im beweglichen Rahmen platziert worden ist, anlegt.
    • 3. Das ergänzende Wäschebehandlungserät gemäß Ausführungsbeispiel 2, worin die Zugkraftbereitstellungseinheit die Zugkraft an die Wäsche in longitudinaler Richtung der Wäsche anlegt.
    • 4. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät gemäß Ausführungsbeispiel 2, wobei der bewegliche Rahmen umfasst: einen oberen Rahmen, auf dem Wäsche platziert wird, einen unteren Rahmen, der das Heißluftzufuhrgerät trägt; und einen Seitenrahmen, der den oberen Rahmen mit dem unteren Rahmen verbindet.
    • 5. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät gemäß Ausführungsbeispiel 4, wobei der bewegliche Rahmen des Weiteren umfasst: eine Tür, die am Seitenrahmen befestigt ist, um die Öffnung zu öffnen und zu verschließen.
    • 6. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät gemäß Ausführungsbeispiel 4, wobei die Zugkraftbereitstellungseinheit umfasst: ein Wäscheaufhängungselement, das am oberen Rahmen angebracht ist, um einen oberen Teil der Wäsche zu halten; und ein unteres Stützelement, das am unteren Rahmen angebracht ist, um einen unteren Teil der Wäsche zu fixieren.
    • 7. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät gemäß Ausführungsbeispiel 6, wobei ein Abstand zwischen dem Wäscheaufhängungselement und dem unteren Stützelement einstellbar ist.
    • 8. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät gemäß Ausführungsbeispiel 7, wobei das Wäscheaufhängungselement umfasst: ein Flügelelement, auf das die Wäsche gehängt wird; und ein vertikales Gestänge, das an einem Ende am oberen Rahmen und am anderen Ende am Flügelelement verankert ist und dessen Länge einstellbar ist.
    • 9. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät gemäß Ausführungsbeispiel 7, wobei das untere Stützelement umfasst: ein Behältnis, das am unteren Rahmen angebracht ist und dessen Anbringungshöhe einstellbar ist; und ein Fixierelement, das am oberen Teil des Behältnisses verankert ist, um den unteren Teil der Wäsche auf Wunsch zu fixieren.
    • 10. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät gemäß Ausführungsbeispiel 4, wobei der bewegliche Rahmen des Weiteren umfasst: mindestens ein Trocknungselement zwischen dem oberen und dem unteren Rahmen, auf das die Wäsche gelegt wird.
    • 11. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät gemäß Ausführungsbeispiel 10, wobei das Trocknungselement umfasst: ein rutschfestes Element auf einer oberen Oberfläche des Trocknungselements, um die Wäsche am Abrutschen zu hindern.
    • 12. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät gemäß Ausführungsbeispiel 10, wobei beide Enden des Trocknungselements drehbar mit den Seitenrahmen gekoppelt sind.
    • 13. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät gemäß Ausführungsbeispiel 4, wobei das Heißluftzufuhrgerät am unteren Rahmen angebracht ist, um heiße Luft zum unteren Teil der Wäsche oder zum unteren und seitlichen Teil der Wäsche zuzuführen.
    • 14. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät gemäß Ausführungsbeispiel 4, ferner umfassend: ein Dampferzeugungsgerät, das auf Wunsch Dampf zu der Wäsche sprüht.
    • 15. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät gemäß Ausführungsbeispiel 14, wobei das Dampferzeugungsgerät den Dampf vom unteren Teil der Wäsche aufwärts zuführt.
    • 16. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät gemäß Ausführungsbeispiel 15, wobei das Dampferzeugungsgerät umfasst: ein Wasserspeicherteil, das im beweglichen Rahmen angebracht ist, um Wasser aufzunehmen; einen Dampferzeuger, der das Wasser, das vom Wasserspeicherteil zugeführt wird, aufheizt, um Dampf zu erzeugen; und eine Sprühdüse, die den vom Dampferzeuger erzeugten Dampf zu der Wäsche sprüht.
    • 17. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät gemäß Ausführungsbeispiel 16, wobei das Wasserspeicherteil am oberen Rahmen und der Dampferzeuger am unteren Rahmen angebracht ist.
    • 18. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät gemäß Ausführungsbeispiel 17, wobei die Sprühdüse am unteren Rahmen angebracht ist.
    • 19. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät gemäß Ausführungsbeispiel 16, wobei das Wasserspeicherteil aus dem oberen Rahmen herausnehmbar ist.

Claims (18)

  1. Ergänzendes Wäschebehandlungsgerät (10) mit: einem Gehäuse (12), das die äußere Erscheinungsform von diesem bestimmt und das eine Öffnung (13) besitzt; einem Einschub mit einer offenen Seite, auf dem die Wäsche platziert wird und der am Gehäuse vorgesehen ist; wobei der Einschub über die Öffnung des Gehäuses einfahrbar ist; und einem Heißluftzufuhrgerät, das im Einschub vorgesehen ist, um der Wäsche heiße Luft zuzuführen.
  2. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät (10) aus Anspruch 1, wobei eine Seitenwand des Gehäuses (12) die offene Seite des Einschubs bedeckt, wenn der Einschub in das Gehäuse (12) bewegt ist.
  3. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät (10) aus Anspruch 1, das ferner umfasst: eine Zugkraftbereitstellungseinheit, die eine Zugkraft an die Wäsche, die im Einschub platziert ist, anlegt.
  4. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät (10) aus Anspruch 1, wobei die Zugkraftbereitstellungseinheit die Zugkraft an die Wäsche in longitudinaler Richtung der Wäsche anlegt.
  5. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät (10) aus Anspruch 3, wobei die Zugkraftbereitstellungseinheit umfasst: ein Wäscheaufhängungselement (30), das an einem oberen Teil des Einschubs angebracht ist, um einen oberen Teil der Wäsche zu halten; und ein unteres Stützelement (40), das an einem unteren Teil des Einschubs angebracht ist, um einen unteren Teil der Wäsche zu fixieren.
  6. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät (10) aus Anspruch 5, wobei ein Abstand zwischen dem Wäscheaufhängungselement (30) und dem unteren Stützelement (40) einstellbar ist.
  7. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät (10) aus Anspruch 6, wobei das Wäscheaufhängungselement umfasst: ein Flügelelement, auf das die Wäsche gehängt wird; und ein vertikales Gestänge (34), das an einem Ende am oberen Teil des Einschubs und am anderen Ende am Flügelelement (32) verankert ist und dessen Länge ist einstellbar ist.
  8. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät aus Anspruch 6, wobei das untere Stützelement umfasst: ein Behältnis, das am unteren Teil des Einschubs angebracht ist und dessen Anbringungshöhe einstellbar ist; und ein Fixierelement, das an einem oberen Teil des Gehäuses verankert ist, um den unteren Teil der Wäsche auf Wunsch zu fixieren.
  9. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät (10) aus Anspruch 1, wobei der bewegliche Rahmen (20) außerdem umfasst: mindestens ein Trocknungselement (55) zwischen dem oberen und dem unteren Rahmen (22, 24), auf das die Wäsche gelegt wird.
  10. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät (10) aus Anspruch 9, wobei das Trocknungselement (55) umfasst: ein rutschfestes Element (57) auf einer oberen Oberfläche des Trockenelements (55), um die Wäsche am Abrutschen zu hindern.
  11. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät (10) aus Anspruch 9, wobei beide Enden des Trocknungselements (55) drehbar mit den Seitenteilen des Einschubs gekoppelt sind.
  12. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät (10) aus Anspruch 1, wobei das Heißluftzufuhrgerät heiße Luft zum unteren Teil der Wäsche oder zum unteren Teil und seitlichen Teil der Wäsche zuführt.
  13. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät (10) aus Anspruch 1, das ferner umfasst: ein Dampferzeugungsgerät (60), das auf Wunsch Dampf zu der Wäsche sprüht.
  14. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät (10) aus Anspruch 13, wobei das Dampferzeugungsgerät (60) den Dampf vom unteren Teil der Wäsche aufwärts zuführt.
  15. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät (10) aus Anspruch 14, wobei das Dampferzeugungsgerät (60) umfasst: einen Wasserspeicherteil (62), das im Einschub angebracht ist, um Wasser aufzunehmen; einen Dampferzeuger (64), der das Wasser, das vom Wasserspeicherteil (62) zugeführt wird, aufheizt, um Dampf zu erzeugen; und eine Sprühdüse (66), die den vom Dampferzeuger (64) erzeugten Dampf zu der Wäsche sprüht.
  16. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät (10) aus Anspruch 15, wobei das Wasserspeicherteil (62) am oberen Teil des Einschubs und der Dampferzeuger (66) am unteren Teil des Einschubs angebracht ist.
  17. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät (10) aus Anspruch 16, wobei die Sprühdüse (66) am unteren Teil des Einschubs angebracht ist.
  18. Das ergänzende Wäschebehandlungsgerät (10) aus Anspruch 16, wobei das Wasserspeicherteil (62) aus dem oberen Teil des Einschubs herausnehmbar ist.
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