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Diese
Anmeldung beansprucht den Nutzen der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2007-0114783 ,
eingereicht am 12. November 2007, die hiermit durch Bezugnahme eingebunden wird,
als ob sie hierin vollständig dargelegt wäre.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein ergänzendes
Wäschebehandlungs- bzw. Bekleidungsbehandlungsgerät.
Genauer gesagt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein ergänzendes Wäschebehandlungs-
bzw. Bekleidungsbehandlungsgerät, das effizient Knitterfalten
aus Wäsche bwz. Bekleidung entfernen kann.
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Beschreibung der einschlägigen
Technik
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Wäschebehandlungsgeräte
sind typischerweise Waschmaschinen für das Waschen von
Wäsche und Trockner für das Trocknen gewaschener Wäsche.
In letzter Zeit ist häufig eine einfache Kombination solcher
Wäschebehandlungsgeräte verwendet worden, die
aus einer solchen Waschmaschine und einem solchen Trockner gebildet
wird.
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Bei
dieser Art von Wäschebehandlungsgeräten sind die
Waschmaschine und der Trockner zueinander benachbart. Hierbei können
ein ergänzendes Wäschebehandlungsgerät
unter die Waschmaschine und den Trockner, oder zwischen die Waschmaschine
und den Trockner gestellt werden, um Wasche aufzunehmen.
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Wenn
das ergänzende Wäschebehandlungsgerät
unter die Waschmaschine und den Trockner gestellt wird, können
die Waschmaschine und der Trockner für den Komfort des
Benutzers um einen vorbestimmten Abstand vom Boden erhöht
werden. Darüber hinaus kann, wenn das ergänzende
Wäschebehandlungsgerät zwischen die Waschmaschine
und den Trockner ge stellt wird, Wäsche im ergänzenden
Wäschebehandlungsgerät aufgenommen und aufbewahrt
werden.
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Allerdings
kann die gewaschene und getrocknete Wäsche wegen der Reibung
zwischen der Wäsche und einer Trommel im Wäschebehandlungsgerät
Knitterfalten aufweisen. Infolgedessen ist es lästig und
unangenehm für den Benutzer, die gewaschene und getrocknete
Wäsche unmittelbar anzuziehen. Diese zerknitterte Wäsche
benötigt zusätzliches Bügeln.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Dementsprechend
zielt die vorliegende Erfindung auf ein ergänzendes Wäschebehandlungsgerät
bzw. Bekleidungsbehandlungsgerät.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein ergänzendes
Wäschebehandlungs- bzw. Bekleidungsbehandlungsgerät
zu schaffen, das Knitterfalten aus Wäsche/Bekleidung entfernen
kann, indem Dampf auf die Wäsche/Bekleidung gesprüht wird.
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Eine
andere Aufgabe ist, ein ergänzendes Wäschebehandlungs-
bzw. Bekleidungsgerät zu schaffen, das Knitterfalten aus
Wäsche/Bekleidung entfernen kann, indem vor dem Dampfsprühen
eine Zugkraft an die Wäsche/Bekleidung angelegt wird.
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Zusätzliche
Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in
der folgenden Beschreibung dargelegt und sie werden dem Fachmann
teilweise beim Studieren des Folgenden ersichtlich, oder sie ergeben
sich beim Ausüben der Erfindung. Die Ziele und anderen
Vorteile der Erfindung können durch die Struktur realisiert
und erzielt werden, wie sie in der schriftlichen Beschreibung und
zugehörigen Ansprüchen sowie den beigefügten
Zeichnungen speziell dargelegt sind.
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Um
diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem
Zweck der Erfindung, wie sie hier realisiert und allgemein beschrieben
wurde, enthält ein ergänzendes Wäschebehandlungsgerät
ein Gehäuse, das die äußere Erscheinungsform
hiervon bestimmt und das eine Öffnung besitzt; einen beweglichen
Rahmen, auf den die Wäsche gelegt wird und der am Gehäu se
angebracht ist und über die Öffnung einfahrbar
ist; und ein Heißluftzufuhrgerät, das im beweglichen
Rahmen angebracht ist, um der Wäsche heiße Luft
zuzuführen.
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Das
ergänzende Wäschebehandlungsgerät kann
des Weiteren eine Zugkraftbereitstellungseinheit enthalten, die
eine Zugkraft an die Wäsche, die im beweglichen Rahmen
platziert ist, anlegt.
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Die
Zugkraftbereitstellungseinheit kann an die Wäsche eine
Zugkraft in longitudinaler Richtung der Wäsche anlegen.
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Der
bewegliche Rahmen kann einen oberen Rahmen enthalten, auf den die
Wäsche gelegt wird; einen unteren Rahmen, der das Heißluftzufuhrgerät trägt;
und einen Seitenrahmen, der einen oberen Rahmen mit dem unteren
Rahmen verbindet.
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Des
Weiteren kann der bewegliche Rahmen eine Tür enthalten,
die an den Seitenrahmen gekoppelt ist, um die Öffnung zu öffnen
und zu schließen.
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Die
Zugkraftbereitstellungseinheit kann ein Wäscheaufhängungselement
am oberen Rahmen enthalten, um einen oberen Teil der Wäsche
zu halten; und ein unteres Stützelement befestigt am unteren
Rahmen, um einen unteren Teil der Wäsche zu halten.
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Ein
Abstand zwischen dem Wäscheaufhängungselement
und dem unteren Stützelement kann einstellbar sein.
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Das
Wäscheaufhängungselement kann ein Flügelelement
aufweisen, auf das die Wäsche gehängt wird; und
ein vertikales Gestänge, das mit einem Ende am oberen Rahmen
verankert ist und mit dem anderen Ende am Flügelelement.
Die Länge des vertikalen Gestänges ist einstellbar.
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Das
untere Stützelement kann ein Behältnis aufweisen,
das am unteren Rahmen angebracht ist und dessen Höhe einstellbar
ist; und ein Fixierelement, das am oberen Teil des Behältnisses
verankert ist, um auf Wunsch den unteren Teil der Wäsche
zu fixieren.
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Ferner
kann der bewegliche Rahmen mindestens ein Trocknungselement zwischen
dem oberen Rahmen und dem unteren Rahmen enthalten, auf das die
Wäsche gelegt wird.
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Das
Trocknungselement kann ein rutschfestes Element auf einer oberen
Fläche des Trocknungselements enthalten, um die Wäsche
am Abrutschen zu hindern.
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Beide
Enden des Trocknungselements können drehbar mit den Seitenrahmen
gekoppelt sein.
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Das
Heißluftzufuhrgerät kann am unteren Rahmen vorgesehen
sein, um heiße Luft zum unteren Teil der Wäsche
oder zum unteren und seitlichen Teil der Wäsche zuzuführen.
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Das
ergänzende Wäschebehandlungsgerät kann
des Weiteren ein Dampferzeugungsgerät enthalten, das auf
Wunsch Dampf auf die Wäsche sprüht.
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Das
Dampferzeugungsgerät kann den Dampf vom unteren Teil der
Wäsche aufwärts zuführen.
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Das
Dampferzeugungsgerät kann ein Wasserspeicherteil enthalten,
das im beweglichen Rahmen befestigt ist, um Wasser aufzunehmen;
einen Dampferzeuger, der das aus dem Wasserspeicherteil zugeführte
Wasser aufheizt, um Dampf zu erzeugen; und eine Sprühdüse,
die den vom Dampferzeuger erzeugten Dampf auf die Wäsche
sprüht.
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Das
Wasserspeicherteil kann am oberen Rahmen befestigt sein und der
Dampferzeuger am unteren Rahmen.
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Die
Sprühdüse kann am unteren Rahmen angebracht sein.
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Das
Wasserspeicherteil kann aus dem oberen Rahmen herausnehmbar sein.
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In
einer anderen Erscheinungsform enthält ein ergänzendes
Wäschebehandlungsgerät ein Gehäuse, das
die äußere Erscheinungsform hiervon bestimmt und
das eine Öffnung besitzt; einen Einschub mit einer Öffnung,
auf den die Wäsche gelegt wird und der am Gehäuse
installiert ist und über die Öffnung des Gehäuses
einfahrbar ist; und ein Heißluftzufuhrgerät, das
heiße Luft zu der Wäsche zuführt.
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Das
Heißluftzufuhrgerät kann im Einschub vorgesehen
sein.
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Das
ergänzende Wäschebehandlungsgerät kann
des Weiteren eine Zugkraftbereitstellungseinheit enthalten, die
eine Zugkraft an die im Einschub platzierte Wäsche anlegt.
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Die
Zugkraftbereitstellungseinheit kann an die Wäsche eine
Zugkraft in longitudinaler Richtung der Wäsche anlegen.
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Die
Zugkraftbereitstellungseinheit kann ein Wäscheaufhängungselement,
das am oberen Teil des Einschubs befestigt ist, enthalten, um den
oberen Teil der Wäsche zu halten; und ein unteres Stützelement
befestigt am unteren Teil des Einschubs, um den unteren Teil der
Wäsche zu halten.
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Ein
Abstand zwischen dem Wäscheaufhängungselement
und dem unteren Stützelement kann einstellbar sein.
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Das
Wäscheaufhängungselement kann ein Flügelelement
enthalten, auf das die Wäsche gehängt wird; und
ein vertikales Gestänge, das mit einem Ende am oberen Teil
des Einschubs verankert ist und mit dem anderen Ende am Flügelelement;
Die Länge des vertikalen Gestänges ist einstellbar.
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Das
untere Stützelement kann ein Behältnis aufweisen,
das am unteren Teil des Einschubs angebracht ist und dessen Höhe
einstellbar ist; und ein Fixierelement, das am oberen Teil des Behältnisses verankert
ist, um auf Wunsch den unteren Teil der Wäsche zu fixieren.
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Ferner
kann der bewegliche Rahmen mindestens ein Trocknungselement zwischen
dem oberen Rahmen und dem unteren Rahmen enthalten, auf das die
Wäsche gelegt wird.
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Das
Trocknungselement kann ein rutschfestes Element auf einer oberen
Fläche des Trocknungselements enthalten, um die Wäsche
am Abrutschen zu hindern.
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Beide
Enden des Trocknungselements können drehbar mit den Seitenteilen
des Einschubs gekoppelt sein.
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Das
Heißluftzufuhrgerät kann heiße Luft zum unteren
Teil der Wäsche oder zum unteren und seitlichen Teil der
Wäsche zuführen.
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Das
ergänzende Wäschebehandlungsgerät kann
des Weiteren ein Dampferzeugungsgerät enthalten, das auf
Wunsch Dampf auf die Wäsche sprüht.
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Das
Dampferzeugungsgerät kann den Dampf vom unteren Teil der
Wäsche aufwärts zuführen.
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Das
Dampferzeugungsgerät kann einen Wasserspeicherteil enthalten,
der im Einschub angebracht ist, um Wasser aufzunehmen; einen Dampferzeuger,
der das aus dem Wasserspeicherteil zugeführte Wasser aufheizt,
um Dampf zu erzeugen; und eine Sprühdüse, die
den vom Dampferzeuger erzeugten Dampf zu der Wäsche sprüht.
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Das
Wasserspeicherteil kann am oberen Teil des Einschubs befestigt sein
und der Dampferzeuger kann am unteren Teil des Einschubs befestigt
sein.
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Die
Sprühdüse kann am unteren Teil des Einschubs angebracht
sein.
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Das
Wasserspeicherteil kann aus dem oberen Teil des Einschubs herausnehmbar
sein.
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Es
ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung
als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden
Erfindung beispielhaft und erläuternd sind, und dazu vorgesehen
sind, für eine weitere Erläuterung der beanspruchten
Erfindung zu sorgen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für
ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen und die
in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben
bilden, veranschaulichen eine Ausführungsform (Ausführungsformen)
der Erfindung und gemeinsam mit der Beschreibung dienen sie zur
Erläuterung des Prinzips der Erfindung. In den Zeichnungen
ist folgendes dargestellt.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht und zeigt gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform ein ergänzendes
Wäschebehandlungs- bzw. Bekleidungsbehandlungsgerät,
das neben anderen Wäschebehandlungsgeräten gestellt
ist;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht und zeigt nur das ergänzende
Wäschebehandlungsgerät aus 1;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht und zeigt ein Wäscheaufhängungselement
aus 2;
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4 ist
ein Diagramm und zeigt schematisch die Konstruktion der Verbindung
zwischen einem vertikalen Gestänge und Flügelelementen;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht und zeigt ein unteres Stützelement
aus 2;
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6 ist
eine Schnittansicht und zeigt ein Fixierelement aus 5 in
einer entriegelten Stellung, so dass es die Kleidungsstücke
nicht fixiert;
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7 ist
eine Schnittansicht und zeigt das Fixierelement in einer fixierenden
Stellung, so dass es die Wäschestücke fixiert;
und
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8 ist
ein Diagramm und zeigt schematisch einen Aufbau von einem Dampferzeugungsgerät,
das im ergänzenden Wäsche- bzw. Bekleidungsbehandlungsgerät
gemäß der beispielhaften Ausführungsform
vorgesehen ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Nun
wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten
Zeichnungen Beispiele veranschaulicht sind. Wo immer es möglich
ist, werden in allen Zeichnungen die selben Bezugszahlen dazu verwendet,
die selben oder ähnliche Teile zu kennzeichnen.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht und zeigt ein kombiniertes Wäschebehandlungsgerät 100,
das gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
ein ergänzendes Wäschebehandlungsgerät 10 zusammen
mit weiteren Wäschebehandlungsgeräten 20 und 30 enthält.
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Gemäß 1 enthält
das kombinierte Wäschebehandlungsgerät 100 mehr
als ein Behandlungsgerät 80 und 90 und
ein ergänzendes Wäschebehandlungs- bzw. Bekleidungsbehandlungsgerät 10,
das neben die Wäschebehandlungsgeräte 80 und 90 gestellt
ist.
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Es
kann mehr als ein Wäschebehandlungsgerät 80 und 90 vorhanden
sein und die Wäschebehandlungsgeräte sind vorzugsweise
eine Waschmaschine 80 und ein Trockner 90. Wenn
ein einzelnes Wäschebehandlungsgerät vorhanden
ist, kann das eine Waschmaschine, die wäscht, oder eine
Waschmaschine mit einer Trockenfunktion sein. Wenn die Wäschbehandlungsgeräte
als Paar vorhanden sind, wie in 1 gezeigt,
ist der eine Teil eine Waschmaschine und der andere ein Trockner 90.
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Wenn
ein Paar von Wäschebehandlungsgeräten vorhanden
ist, wird das ergänzende Wäschebehandlungsgerät 10 zwischen
die Waschmaschine 80 und den Trockner 90 gestellt.
Wenn ein einzelnes Wäschebehandlungsgerät vorhanden
ist, kann das ergänzende Wäschebehandlungsgerät
neben das einzelne Wäschebehandlungsgerät gestellt
werden.
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Als
nächstes wird das ergänzende Wäschebehandlungsgerät 10 im
Detail beschrieben.
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Das
ergänzende Wäschebehandlungsgerät 10 enthält
ein Gehäuse 12, ein bewegliches Element und ein
Heißluftzufuhrgerät. Das Gehäuse 12 nimmt Wäsche
auf und eine Öffnung (13, 2) ist am
Gehäuse 12 ausgebildet. Das bewegliche Element
ist durch die Öffnung 13 des Gehäuses 12 einfahrbar. Das
Heißluftzufuhrgerät leitet heiße Luft
zu der Wäsche, die im Gehäuse 12 aufgenommen
ist.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform bestimmt das Gehäuse 12 das äußere
Erscheinungsbild des ergänzenden Wäschebehandlungsgeräts 10 und
ein Aufnahmeraum wird im Gehäuse 12 ausgebildet,
in dem Wäsche aufgenommen wird. Die Öffnung 13 wird
auf der Vorderseite des Gehäuses 12 gebildet und
das bewegliche Element ist entlang der Öffnung 13 beweglich.
Das bewegliche Element ist entlang der Öffnung 13 einfahrbar,
um wahlweise die Öffnung 13 zu öffnen
und zu schließen. Hierzu ist vorzugsweise ein Griff 16 an
einer vorderen Oberfläche des beweglichen Elements ausgebildet,
um das bewegliche Element für den Nutzer komfortabel und problemlos
zurückzuschieben.
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Außerdem
ist ein Bedienfeld 18 auf der vorderen Oberfläche
des Gehäuses 12 geschaffen, um diverse Arbeitsgänge
des ergänzenden Wäschebehandlungsgerätes 10 zu
steuern. Der Benutzer betätigt das Bedienfeld 18,
um das ergänzende Wäschebehandlungsgerät 10 zu
steuern. Als nächstes wird in Bezug auf 2–7 ein
innerer Aufbau des ergänzenden Wäschebehandlungsgerätes
beschrieben.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht und zeigt das ergänzende Wäschebehandlungsgerät
gemäß der exemplarischen Ausführungsform. 2 zeigt
das herausgezogene bewegliche Element, um den inneren Aufbau des
ergänzenden Wäschebehandlungsgerätes 10 zu
erklären.
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Gemäß 2 kann
das bewegliche Element als ein beweglicher Rahmen gestaltet sein,
auf den Wäsche gelegt wird. Der bewegliche Rahmen 20 ist vorwärts
und rückwärts entlang der Öffnung 13 beweglich
und die Wäsche wird auf den beweglichen Rahmen 20 gelegt
und gehängt. Das bewegliche Element ist nicht auf den beweglichen
Rahmen, wie in 2 gezeigt, beschränkt,
und das bewegliche Element kann ein Einschub sein, der eine offene
Seite hat, obwohl dies nicht in den Zeichnungen gezeigt ist.
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Der
bewegliche Rahmen 20 wird im Detail beschrieben. Als erstes
enthält der bewegliche Rahmen einen oberen Rahmen 22,
einen unteren Rahmen 24 und einen Seitenrahmen 26.
Die Wäsche wird auf den oberen Rahmen 22 gehängt.
Das Heißluftzufuhrgerät, das später beschrieben
wird, ist im unteren Rahmen 24 vorhanden. Der Seitenrahmen 26 verbindet
den oberen Rahmen 22 mit dem unteren Rahmen 24.
Hier ist eine Tür an einer vorbestimmten Stelle des Seitenrahmens 26 angebracht,
um die Öffnung 13 zu Öffnen und zu schließen.
Wenn sich der bewegliche Rahmen 20 über die Öffnung 13 in
das Gehäuse bewegt, ist die Tür 14 dicht
in Kontakt mit der Öffnung 13, um die Öffnung 13 zu
schließen.
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Eine
Zugkraftbereitstellungseinheit ist im ergänzenden Wäschebehandlungsgerät 10 eingebaut, um
eine Zugkraft an die Wäsche, die auf den beweglichen Rahmen 20 gelegt
worden ist, anzulegen. Die Zugkraftbereitstellungseinheit legt eine
Zugkraft in longitudinaler Richtung an die Wäsche an, die
auf den oberen Rahmen 22 gelegt worden ist, um der Wäsche
eine vorbestimmte Spannung zu geben. Dies ermöglicht, effizient
Knitterfalten aus der Wäsche zu entfernen, nachdem Dampf
zu der Wäsche gesprüht worden ist, wie später
beschrieben.
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Wenn
Dampf zu der Wäsche gesprüht wird, um Knitterfalten
zu entfernen, ist es merklich effektiver, die Wäsche vor
dem Dampfeinsprühen durch die angelegte Spannung straff
zu ziehen, verglichen damit, nur Dampf zu der Wäsche zu
sprühen. Demzufolge enthält das ergänze
Wäschebehandlungsgerät 10 entsprechend
einer exemplarischen Ausführungsform die Zugkraftbereitstellungseinheit,
um die Zugkraft an die aufgenommene Wäsche anzulegen.
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Die
Zugkraftbereitstellungseinheit beinhaltet ein Wäscheaufhängungselement 30 und
ein unteres Stützelement 40. Das Wäscheaufhängungselement 30 ist
am oberen Rahmen 22 befestigt, um einen oberen Teil der
Wäschestücke zu halten, und das untere Stützelement 40 ist
am unteren Rahmen 24 befestigt, um einen unteren Teil der
Wäschestücke zu halten. Hierbei sind das Wäscheaufhängungselement 30 und
das untere Stützelement 40 jeweils am oberen Rahmen 22 und
am unteren Rahmen 24 befestigt, und ein Abstand zwischen
den beiden Elementen 30 und 40 kann einstellbar
sein. Das heißt, der obere und der untere Teil der Wäschestücke
ist jeweils am Wäscheaufhängungselement 30 und
am unteren Stützelement 40 fixiert, und dann wird
der Abstand zwischen dem Wäscheaufhängungselement 30 und
dem unteren Stützelement 40 angepasst, so dass
die Zugkraft an die Wäschestücke angelegt werden
kann. Als nächstes wird eine spezielle Anordnung des Wäscheaufhängungselements 30 und
des unteren Stützelements 40 beschrieben.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht und zeigt das Wäscheaufhängungselement 30 aus 2.
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Gemäß 3 enthält
das Wäscheaufhängungselement 30 ein Paar
von Flügelelementen 32 und ein vertikales Gestänge 34.
Die Wäsche kann auf die Flügelelemente 32 aufgehängt
werden und das vertikale Gestänge 34 ist in senkrechter
Richtung zu den Flügelelementen 32 beweglich.
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Wie
in 3 gezeigt, strecken sich die Flügelelemente 32 bisymetrisch
nach rechts und nach links aus und die Wäsche wird auf
den Flügelelementen platziert. Die Erscheinungsform der
Flügelelemente 32 ist nicht beschränkt
auf das, was oben beschrieben worden ist, und vorzugsweise haben
die Flügelelemente eine vorbestimmte Breite, um die Kontaktfläche
zwischen der Wäsche und dem Dampf zu vergrößern,
wenn der Dampf in einer Aufwärtsrichtung zugeführt
wird, wie später beschrieben. Wenn die Flügelelemente 32 eine
vorbestimmte Breite haben, werden die Wäschestücke
auf den Flügelelementen 32 nach vorne und nach
hinten ausgebreitet. Demzufolge kann der aufwärts zugeführte
Dampf dem Gewebe der Wäschestücke tief zugeführt
werden, um so die Kontaktfläche zwischen den Wäschestücken
und dem Dampf zu vergrößern.
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Außerdem
ist ein Ansatzstück 33 im zentralen Bereich zwischen
dem Paar der Flügelelemente 32 ausgebildet, um
einen rückwärtigen Teil der Wäschestücke,
die auf den Flügelelementen 32 platziert sind,
zu stützen. Das Ansatzstück 33 erstreckt
sich von der Mitte zwischen dem Paar der Flügelelemente 32 nach
unten, um die Rückseite eines Hemds zu stützen,
so dass die Wäschestücke am Herunterfallen gehindert
werden können.
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Das
vertikale Gestänge 34 ist zentral am oberen Teil
zwischen dem Paar der Flügelelemente 32 befestigt.
Hierbei ist ein Ende des vertikalen Ge stänges 34 am
oberen Rahmen (22, 2) befestigt und
das vertikale Gestänge 34 kann den Abstand zu den
Flügelelementen 32 einstellen. Eine Durchgangsbohrung 35 ist
mittig auf dem vertikalen Gestänge 34 ausgebildet
und ein Fixierstab (23, 2) am oberen
Rahmen 22 kann durch die Durchgangsbohrung 35 führen,
um das Wäscheaufhängungselement 30 am
oberen Rahmen 22 zu fixieren.
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Wie
oben erwähnt, kann der Abstand zwischen dem vertikalen
Gestänge 34 und den Flügelelementen 32 einstellbar
sein. Grund für den einstellbaren Abstand ist, dass eine
Zugkraft an die Wäschestücke angelegt wird. Die
Anordnung des vertikalen Gestänges 34, das den
Abstand zu den Flügelelementen 32 einstellen kann,
kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden. Als nächstes
wird eine Ausführungsform beschrieben.
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4 ist
ein Diagramm und zeigt schematisch eine Verbindungskonstruktion
zwischen dem vertikalen Gestänge 34 und den Flügelelementen 32, die
am Wäscheaufhängungselement 30 vorhanden sind.
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Gemäß 4 erstreckt
sich ein Verbindungsgestänge 36 vom unteren Ende
des vertikalen Gestänges (34, 3)
und ein Knopfelement 38 kann auf den Flügelelementen
(32, 3) ausgebildet sein, um eine
elastische Kraft von einer Feder 31 zu empfangen. Eine
Vielzahl von Befestigungsnuten 37 kann entlang der peripheren äußeren
Oberfläche des Verbindungsgestänges 36 parallel
liegend nach rechts und links ausgebildet sein. Das heißt,
eine Vielzahl von Befestigungsnuten 37 ist vertikal und kontinuierlich
angeordnet und ein Einsatz 39 ist am Knopfelement 38 ausgebildet,
um auf Wunsch in die Vielzahl der Befestigungsnuten 37 eingesetzt
zu werden. Hierbei wird der Einsatz 39 an einem Ende des Knopfelements 38 geformt
und die Feder 31 ist am anderen Ende des Knopfelements 38 vorgesehen. Außerdem
ist das Knopfelement 38 um eine Rotationsachse 50 drehbar.
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Vorzugsweise
wird ein Führungselement 52 an einer inneren Fläche
der Flügelelemente 32 bereitgestellt, um die Bewegung
des Verbindungsgestänges 36 zu führen.
Wenn der Benutzer den Abstand zwischen dem vertikalen Gestänge 34 und
den Flügelelementen 32 einstellt, verhindert das
Führungselement 52, dass sich das Verbindungsgestänge 36 nach
rechts und links bewegt. Folglich kann das Verbindungsgestänge 36 sicher
in vertikaler Richtung beweglich sein und der Einsatz 39 ist
sicher in der Befestigungsnut 37 eingesetzt, um das Verbindungselement
sicher zu fixieren.
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Wenn
der Benutzer versucht den Abstand zwischen dem vertikalen Gestänge 34 und
denn Flügelelementen 32 einzustellen, rückt
er das Knopfelement 38 und das Knopfelement 38 dreht
sich, um so den Einsatz 39 von der Befestigungsnut 37 zu
trennen. Danach stellt der Benutzer den Abstand zwischen dem vertikalen
Gestänge 34 und den Flügelelementen 32 ein.
Nach Einstellung des Abstands nimmt der Benutzer die Kraft zum Drücken
des Knopfelements 38 weg und das Knopfelement 38 dreht
sich durch die Elastizität der Feder 31 zurück. Der
Einsatz 39 wird dann in die Befestigungsnut 37 eingeführt,
um den Abstand zwischen dem vertikalen Gestänge und dem
Flügelelementen 32 zu fixieren.
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Die
oben beschriebene Anordnung für das Einstellen des Abstands
zwischen dem vertikalen Gestänge 34 und den Flügelelementen 32 ist
eine von vielen Ausführungsformen und die vorliegende Erfindung
ist nicht darauf beschränkt, sondern schließt
Variationen hiervon mit ein. Als nächstes wird das untere
Stützelement beschrieben.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht und zeigt ein unteres Stützelement
aus 2.
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Gemäß 5 enthält
das untere Stützelement 40 ein Behältnis 42 und
ein Fixierelement 46. Das Behältnis 42 ist
am unteren Rahmen 24 befestigt und ist nach oben und unten
beweglich. Das Fixierelement 46 ist drehbar am oberen Teil
des Behältnisses 42 verankert, um einen unteren
Teil der Wäschestücke zu halten.
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Das
Behältnis 42 hat einen offenen Bereich. Gemäß dieser
Ausführungsform ist eine Oberseite des Behältnisses 42 geöffnet
und das Fixierelement 46 ist drehbar im Behältnis 42 befestigt.
Das Behältnis 42 ist in einer stützenden
Vertiefung 25, die am unteren Rahmen 24 gebildet
ist, eingebaut und ist nach oben und unten beweglich, um das Einstellen des
Abstands von der stützenden Vertiefung 25 zu ermöglichen.
Der Aufbau zum Einstellen des Abstands zwischen dem Behältnis 42 und
der stützenden Vertiefung 25 kann auf verschiedene
Weise abgeändert werden. Beispielsweise wird die Vielzahl der
Befestigungsnuten an einer peripheren äußeren Oberfläche
des Verbindungsgestänges 43 geformt, das vom unteren
Ende des Behältnisses 42 vorsteht; und das Knopfelement 44,
das einen Einsatz (nicht gezeigt) enthält, der in die Befestigungsnuten
eingefügt wird, ist am unteren Rahmen 24 vorgesehen. Dieser
Aufbau ist ähnlich zum Aufbau für das Einstellen
des Abstands zwischen den Flügelelementen 32 des
Wäscheaufhängungselements (30, 3)
und dem vertikalen Gestänge 34; dementsprechend
wird die detaillierte Beschreibun hiervon ausgelassen.
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Indessen
ist das Fixierelement 46 drehbar am oberen Teil des Behältnisses 42 befestigt.
Das Fixierelement 46 dreht zwischen einer fixierenden Stellung
und einer entriegelten Stellung der Wäsche, um den unteren
Teil der Wäschestücke zu halten. Hierbei dient
die fixierende Stellung zum Fixieren der Wäschestücke
und die entriegelte Stellung dient dazu, die Wäschestücke
nicht zu fixieren.
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6 ist
eine Schnittansicht und zeigt das Fixierelement 46 in der
entriegelten Stellung.
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Gemäß 6 dreht
sich das Fixierelement 46 um die Rotationsachse 47.
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Wenn
das Fixierelement 46 in die entriegelte Stellung gebracht
wird, ist ein Ende (A) des Fixierelements 46 um einen vorbestimmten
Abstand von einer inneren Oberfläche des Behältnisses 42 entfernt. Wenn
die Wäschestücke auf das Wäscheaufhängungselement
(30, 2) aufgehängt werden,
wird demzufolge der untere Teil der Wäschestücke
zwischen der inneren Oberfläche des Behältnisses 42 und
dem Ende (A) des Fixierelements 46 platziert, so dass der
untere Teil der Wäschestücke nicht fixiert wird.
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Wenn
die Zugkraft an die Wäsche angelegt werden muss, dreht
der Benutzer das Fixierelement 46 in die fixierende Stellung,
um den unteren Teil der Wäschestücke zwischen
dem Ende (A) des Fixierelements 46 und der inneren Oberfläche
des Behältnisses 42 zu fixieren, wie in 7 gezeigt.
Falls nun eine äußere Kraft an das Fixierelement 46 gegen
den Uhrzeigersinn angelegt wird, wird das Fixierelement 46 gezwungenermaßen
zwischen der Rotationsachse 47 und der inneren Oberfläche
des Behältnisses 42 fixiert.
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Folglich
wird der obere Teil der Wäschestücke, die auf
das Wäscheaufhängungselement 30 gelegt
worden sind, durch die Flügelelemente (32, 3)
gestützt und der untere Teil der Wäschestücke
wird durch das untere Stützelement 40 gehalten. Wenn
die Zugkraft an die Wäschestücke in dieser Stellung
aufwärts und abwärts angelegt werden muss, verkürzt
der Benutzer einfach den Abstand zwischen dem vertikalen Gestänge 34 des
Wäscheaufhängungselements 30 und den
Flügelelementen 32 oder der Benutzer verkürzt
den Abstand zwischen dem Behältnis 42 des unteren
Stützelements 40 und dem unteren Rahmen 24,
um so die Zugkraft an die Wäschestücke in vertikaler
Richtung anzulegen.
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Wie
oben erwähnt, beinhaltet das ergänzende Wäschebehandlungsgerät 10 ein
Dampferzeugungsgerät (60, 8), um den
Wäschestücken, die zwischen dem Wäscheaufhängungselement 30 und dem
unteren Stützelement 40 befestigt sind, auf Wunsch
Dampf zuzuführen, und ein Heißluftzufuhrgerät
(nicht gezeigt), um den Wäschestücken heiße Luft
zuzuführen. Als nächstes werden mit Bezug auf 2 das
Dampferzeugungsgerät 60 und das Heißluftzufuhrgerät
beschrieben.
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Wiederum
mit Bezug auf 2 kann das Heißluftzufuhrgerät überall
im beweglichen Rahmen 20 oder im Gehäuse 12 bereitgestellt
werden, vorzugsweise wird das Heißluftzufuhrgerät
im beweglichen Rahmen 20 bereitgestellt, um der Wäsche
effizienter heiße Luft zuzuführen.
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Durch
das Erhitzen sollte die heiße Luft die Eigenschaft besitzen
aufzusteigen und es ist vorzuziehen, dass eine Heißluftzufuhrdüse 70 am
unteren Rahmen 24 des beweglichen Rahmens 20 oder
im unteren Bereich des Seitenrahmens 26 bereitgestellt wird.
Das bedeutet, dass die heiße Luft, die über die Heißluftzufuhrdüse 70 zugeführt
wird, aufsteigt, so dass sie mit der Wäsche in Kontakt
kommt und die Wäsche bei einer geeigneten Temperatur hält,
was einen Auffrischungseffekt verursachen kann.
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Ein
solches Heißluftzufuhrgerät kann auf verschiedene
Weise abgeändert werden. Beispielsweise werden ein Ventilator
(nicht gezeigt) und ein Heizgerät (nicht gezeigt) an einer
inneren Oberfläche des unteren Rahmens 24 angebracht
und die Luft, die in den unteren Rahmen 24 vom Ventilator
hineingezogen wird, wird vom Heizgerät aufgeheizt, so dass
die heiße Luft der Wäsche über die Heißluftzufuhrdüse 70 zugeführt
werden kann. Daher kann die Luft, die durch den Kontakt mit der
Wäsche eine verhältnismäßig
geringere Temperatur bekommt, wieder vom Ventilator in den unteren
Rahmen 24 eingespeist und in Umlauf gebracht werden.
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Gemäß dem
letzten Beispiel kann das Heißluftzufuhrgerät
aus einem Ventilator und einer Wärmepumpe aufgebaut sein.
Hierbei enthält die Wärmepumpe einen Kompressor,
einen Kondensor, ein Expansionsventil und einen Verdampfapparat,
in dem das Kältemittel fließt. Die vom Ventilator
eingeblasene Luft kann mit dem Kältemittel Wärme
austauschen und umströmt den Kondensor und den Kompressor.
Dann wird die Luft erhitzt und die erhitzte Luft wird der Wäsche
zugeführt. Die Luft, die durch den Kontakt mit der Wäsche
eine niedrigere Temperatur bekommt, wird vom Ventilator wieder dem
unteren Rahmen 24 zugeführt, um so zu zirkulieren.
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Wie
oben erwähnt enthält das ergänzende Wäschebehandlungsgerät
das Dampferzeugungsgerät 60, das auf Wunsch Dampf
sprüht, um die Knitterfalten der darin untergebrachten
Wäsche zu entfernen.
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8 ist
ein Diagramm und zeigt schematisch einen Aufbau des Dampferzeugungsgerät 60.
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Gemäß 8 enthält
das Dampferzeugungsgerät 60 ein Wasserspeicherteil 62,
einen Dampferzeuger 64 und eine Dampfsprühdüse 66. Wasser
wird im Wasserspeicherteil 62 gespeichert. Der Dampferzeuger 64 erhitzt
das vom Wasserspeicherteil 62 zugeführte Wasser,
um Dampf zu erzeugen. Der im Dampferzeuger 60 erzeugte
Dampf wird über die Dampfsprühdüse 66 zu
der Wäsche gesprüht.
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Hierbei
führt das Wasserspeicherteil 62 dem Dampferzeuger 64 das
Wasser zu, das benötigt wird, um Dampf zu erzeugen. Es
ist möglich, das Wasserspeicherteil 62 im unteren
Rahmen (24, 2) anzubringen. Vorzugsweise
wird das Wasserspeicherteil 62 am oberen Rahmen (22, 2)
angebracht. Wenn das Wasserspeicherteil 62 am oberen Rahmen 22 angebracht
wird, ist es möglich, den Dampferzeuger 64 am
unteren Rahmen 24 anzubringen, so dass das Wasser aus dem
Wasserspeicherteil 62 dem Dampferzeuger 64 durch
die Wasserpegeldifferenz zugeführt werden kann. Demzufol ge
ist keine Hilfspumpe nötig, um Wasser aus dem Wasserspeicherteil 62 dem
Dampferzeuger 64 zuzuführen, und die Wasserzufuhr
kann allein dadurch eingestellt werden, wenn eine Öffnungskontrolleinheit 68,
wie beispielsweise ein Ventil vorhanden ist.
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Hierbei
kann das Wasserspeicherteil 62 am oberen Rahmen 22 befestigt
sein. Vorzugsweise ist das Wasserspeicherteil 62 herausnehmbar.
Das bedeutet, dass das Wasserspeicherteil 62 über
eine Tür, die am oberen Rahmen 22 angebracht ist,
herausnehmbar ist. Wenn Wasser im Wasserspeicherteil 62 fehlt,
braucht der Benutzer nur das Wasserspeicherteil 62 aus
dem oberen Rahmen 22 herauszunehmen und das Wasserspeicherteil 62 mit
Wasser zu füllen. Dann kann der Benutzer das Wasserspeicherteil 62 wieder
einsetzen und Wasser kann so dem Wasserspeicherteil 62 in
geeigneter Weise zugeführt werden.
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Wie
oben erwähnt, ist der Dampferzeuger 64 am unteren
Rahmen 24 angebracht. Der Dampferzeuger 64 enthält
einen Behälter 65 mit einem vorbestimmten Volumen,
der Wasser aufnehmen kann, und darin ein Heizgerät (nicht
gezeigt), um das aufgenommene Wasser zu heizen. Das Wasser wird durch
das Heizgerät erhitzt und Dampf wird erzeugt und der erzeugte
Dampf wird über eine Dampfzufuhrleitung 67 der
Dampfsprühdüse 66 zugeführt.
Darüber hinaus kann ein Ventil 68 an der Dampfzufuhrleitung 67 angebracht
sein und das Ventil 68 ist auf Wunsch durch ein Kontrollelement
(nicht gezeigt) verschließbar. Das Kontrollelement öffnet
und schließt das Ventil 68, um den Dampf zu kontrollieren,
der der Dampfsprühdüse 66 zugeführt
wird, oder um die Menge des Dampfes zu kontrollieren.
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Ein
Wasserspiegelsensor 61 kann außerdem vorhanden
sein, um zu prüfen, ob dem Dampferzeuger 64 ausreichend
Wasser zugeführt wird, oder ein Temperatursensor 63,
um zu prüfen, ob der Dampferzeuger 64 normal funktioniert.
Die Werte, die vom Wasserspiegelsensor 61 oder vom Temperatursensor 63 gemessen
werden, werden zum Kontrollelement weitergeleitet. Wenn der Wasserspiegel
niedrig ist, informiert das Kontrollelement den Benutzer über das
Fehlen von Wasser durch einen Alarm oder eine Warnlampe. Wenn die
Temperatur des Dampferzeugers 64 anormal hoch oder niedrig
ist, informiert das Kontrollelement ebenfalls den Benutzer über
die Anormalität.
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Vorzugsweise
wird die Dampfsprühdüse 66 am unteren
Rahmen 24 des beweglichen Rahmens 20 oder an einem
unteren Teil des Seitenrahmens 66 angebracht. Der Dampf
hat eine hohe Temperatur und besitzt die Eigenschaft aufzusteigen.
Folglich wird, wenn die Dampfsprühdüse 66 am
oberen Rahmen 22 angebracht ist, die Wäschefläche
in Kontakt mit dem Dampf wegen dessen Eigenschaft aufzusteigen verringert
und es ist daher vorzuziehen, dass die Dampfsprühdüse 66 am
unteren Rahmen 24 oder am unteren Teil des Seitenrahmens 26 angebracht
wird. Der Dampf, der über die Dampfsprühdüse 66 versprüht
wird, steigt auf und kommt in Kontakt mit der Wäsche, um
Knitterfalten aus der Wäsche zu entfernen.
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Bezugszahl 55 ohne
Beschreibung ist ein Trocknungselement, auf das Wäschestücke
gelegt wird.
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Das
Trocknungselement 55 ist zwischen dem oberen Rahmen 22 und
dem unteren Rahmen 24 angebrachtt, quer über beide
Seitenrahmen 26 und parallel zum unteren Rahmen 24.
Das Trocknungselement 55 besitzt eine ovale Form und ist
mit den beiden entgegengesetzten Enden drehbar an den Seitenrahmen 26 angebracht.
Wäsche, die nicht auf das Wäscheaufhängungselement 30 gehängt werden
kann, beispielsweise Handtücher und Socken, kann auf das
Trocknungselement 55 gelegt werden. Der Wäsche,
die auf dem Trocknungselement 55 liegt, kann heiße
Luft oder Dampf zugeführt werden.
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Um
solche Wäsche auf das Trocknungselement 55 zu
legen, kann das Trocknungselement entlang des Pfeils, der in 2 gezeigt
wird, gedreht werden, damit eine flache Oberfläche von
diesem aufwärts zeigt. Wenn die Wäsche nicht auf
das Trocknungselement gelegt werden muss, wird das Trocknungselement
so gedreht, dass die flache Oberfläche seitwärts
zeigt, wie in 2. Hierbei wird vorzugsweise
ein rutschfestes Element 57 auf der flachen Oberfläche
des Trocknungselements 55 angebracht, um die Wäsche,
die auf das Trocknungselement 55 gelegt wurde, am Abrutschen
zu hindern. Das rutschfeste Element 57 kann aus einem Material, das
die Reibung erhöht, gemacht sein, so dass die Wäsche,
die auf das Trocknungselement gelegt worden ist, nicht vom Trocknungselement 55 herunterrutschen
kann.
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Gemäß den
entsprechenden Zeichnungen wird eine Bedienung des ergänzenden
Wäschebehandlungsgerätes mit oben erklärtem
Aufbau beschrieben.
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Als
erstes zieht der Benutzer den beweglichen Rahmen 20 aus
dem Gehäuse 12, um die Wäschestücke
auf das Wäscheaufhängungselement 30 zu
hängen. In diesem Fall wird, wenn der Benutzer die Knitterfalten
aus den Wäschestücken durch das Einsprühen
von Dampf zu entfernen wünscht, die Zugkraft nach oben
und nach unten an die Wäschestücke angelegt, indem
das Wäscheaufhängungselement 30 und das
untere Stützelement 40 verwendet werden. Das heißt,
dass der untere Teil der Wäschestücke am unteren
Stützelement 40 fixiert wird und dann der Abstand
zwischen dem vertikalen Gestänge 34 und den Flügelelementen 32 des
Wäscheaufhängungselements 30 verkürzt
wird, um die Zugkraft an die Wäschestücke anzulegen.
Dann wird der bewegliche Rahmen 20 in das Gehäuse 12 wieder
zurückgefahren und die Tür 14 verschließt
die Öffnung 13.
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Daraufhin
bedient der Benutzer das Bedienfeld 18, um den Arbeitsablauf
des ergänzenden Wäschebehandlungsgeräts
zu steuern. Die Bedienung des Bedienfelds 18 durch den
Benutzer ermöglicht dem Kontrollelement, das Heißluftzufuhrgerät
und das Dampferzeugungsgerät 60 zu steuern. Das
Kontrollelement steuert das Heißluftzufuhrgerät,
um heiße Luft zuzuführen, oder das Dampferzeugungsgerät,
um Dampf zu erzeugen und über die Dampfsprühdüse 60 zu
versprühen. In diesem Fall kann die heiße Luft
oder der Dampf, der vom unteren Teil der Wäschestücke
aufwärts zugeführt wird, mit den Wäschestücken
in Kontakt kommen, um die Wäsche sowohl aufzufrischen,
als auch um die Knitterfalten aus der Wäsche, die straff
nach oben oder unten gezogen wird, zu entfernen.
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Sobald
die heiße Luft oder der Dampf für eine voreingestellte
Zeitspanne entsprechend einem ausgewählten Ablauf versprüht
worden ist, kann der Benutzer die Wäschestücke
herausnehmen, um sie unmittelbar anzuziehen.
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Die
zuvor erwähnte Ausführungsform kann auf verschiedene
Weise von einem Fachmann abgeändert werden. Beispielsweise
legt die obige Ausführungsform dar, dass das Dampferzeugungsgerät
und das Heißluftzufuhr gerät am beweglichen Rahmen angebracht
sind. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
Es ist möglich, das Dampferzeugungsgerät und das
Heißluftzufuhrgerät in einem vorbestimmten Teil
des Gehäuses anzubringen. In diesem Fall sind eine Dampfzufuhrleitung
und eine Heißluftzufuhrleitung vom Dampferzeugungsgerät bzw.
vom Heißluftzufuhrgerät mit den Sprühdüsen des
beweglichen Rahmens verbunden. Der Dampf und die heiße
Luft können über die Sprühdüsen
zugeführt werden.
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Der
Fachmann erkennt, dass an der Erfindung verschiedene Modifikationen
und Variationen vorgenommen werden können, ohne von der
Idee der Erfindung abzuweichen. So soll die vorliegende Erfindung
die Modifikationen und Vorrichtungen derselben abdecken, vorausgesetzt,
dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche
und deren Äquivalente fallen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - KR 10-2007-0114783 [0001]