DE10108648A1 - Vorrichtung zum Glätten von Hemden - Google Patents

Vorrichtung zum Glätten von Hemden

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Abstract

Zum Glätten von Kleidungsstücken und insbesondere Hemden mit einem Blähsack 2 wird das Kleidungsstück insbesondere im feuchten Zustand auf den Blähsack 2 aufgelegt und anschließend durch Aufblähen des Blähsacks 2 gespannt und durch Erwärmung getrocknet. Dazu kann der Blähsack 2 mit erwärmter Luft aufgebläht werden, wobei jedoch manche Bereiche des Kleidungsstücks schneller trocknen als andere. Um Wärmeenergie gezielt einzelnen insbesondere langsamer trocknenden Bereichen zuzuführen, weist der erfindungsgemäße Blähsack 2 Heizkörper 8, 10, 11 auf. Diese können zusätzlich oder alleinig die Wärme zum Trocknen des Kleidungsstücks 2 liefern. Vorteilhafterweise sind die Heizungen 8, 10, 11 auf den Stoff des Blähsacks aufgebracht.

Description

Die Erfindung betrifft einer Vorrichtung zum Glätten von Hemden, insbesondere zum Glätten der Enden der Hemdsärmel, bzw. der Manschetten, des Hemdkragens und der Knopfleisten.
Nach einem bekannten Verfahren werden Hemden geglättet in dem sie an verschiedenen stellen fixiert und mit insbesondere erwärmter Luft aufgeblasen und gespannt werden, wobei das Hemd an den fixierten Stellen zusätzlich auseinander gezogen werden kann.
In einem anderen Verfahren zum Glätten von Hemden wird ein aufblasbarer Blähsack verwendet, um den herum das Hemd angeordnet wird. In diesem Fall muss das Hemd nicht fixiert werden, da es von dem Blähsack gehalten wird. Die Manschetten werden in diesen Fällen von Ärmelabschnitten des Blähsacks geglättet. Bei Verwendung eines Blähsacks ist es bekannt, die Knopfleiste wie auch die Ärmel oder den Kragen des zuglättenden Hemdes zu fixieren, um es nicht zuknöpfen zu müssen, wie z. B. durch die US 3,165,244 bekannt ist.
Bei der Verwendung eines solchen Blähsacks besteht jedoch das Problem, dass die Oberfläche des Blähsacks zwar durch die einströmende erwärmte Luft gleichmäßig erwärmt wird, jedoch einzelne Stellen eines zuglättenden Hemdes, an denen dickeres Material oder das Material mehrlagig verwendet wird, wie z. B. die Manschetten der Kragen oder die Knopfleiste, nicht hinreichend geglättet werden, da die erwärmte Luft nicht ausreichend Wärme an diesen Stellen erzeugen kann. Gleichermaßen würde jedoch ein stärkeres Erwärmen der zuzuführenden Luft oder ein längeres Behandeln des zuglättenden Hemdes unter anderem zu einer Überbelastung des Hemdes in den übrigen Bereichen führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugründe, eine Vorrichtung der eingangsgenannten Art zu schaffen, bei der die Manschetten bzw. der Kragen oder die Knopfleiste wie auch das Hemd insgesamt zufriedenstellend geglättet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Glätten von Hemden gelöst, mit einem aufblasbaren hemdförmigen Blähsack, der einen Rumpfabschnitt, zwei Ärmelabschnitte und einen Kragenabschnitt aufweist und der teilweise oder durchgehend Heizkörper aufweist.
Durch das Vorsehen von Heizkörpern im ganzen hemdförmigen Blähsack wird erreicht, dass eine Glättung des Hemdes auch bei geringerer oder keiner Erwärmung der in den Blähsack eingeführten Luft gewährleistet wird. Auf gleiche Weise kann die Dauer der Einführung erwärmter Luft in den Blähsack im Vergleich mit herkömmlichen Vorrichtungen verkürzt werden, da ausreichend Energie durch das Vorsehen der Heizkörper geschaffen wird, um so die Hemden zu glätten.
Durch Vorsehen von Heizkörpern in bestimmten Regionen des Blähsackes wird erreicht, dass das Hemd in diesen Regionen, zusätzlich zu der durch die eingeführte, erwärmte Luft abgegebenen Energie, eine Energiezufuhr über die Heizkörper erfährt, und dadurch das Hemd hinreichend geglättet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Heizkörper in Form von aufgeklebten oder in den Stoff des Blähsackes eingewobenen Heizfäden realisiert. Die aufgeklebten Heizfäden können an der Innenseite des Blähsackes wie auch an der Außenseite des Blähsackes angebracht sein.
Allgemein können unterschiedliche Flächenheizleistungen durch unterschiedliche Ansteuerung verschiedener Heizeinrichtungen und/oder durch Vorsehen von Heizeinrichtungen mit unterschiedlichen Flächenleistungen beispielsweise durch mehr oder weniger dicht verlegte Heizfäden erreicht werden. Damit können die Bereiche gezielt stärker geheizt werden, in denen das Hemd langsamer trocknet. Weiterhin kann damit auch dem Schnitt bzw. der Art des Hemds Rechnung getragen werden, wenn dies beispielsweise Brusttaschen oder Applikationen oder zusätzliche Stoffschichten an bestimmten Stellen aufweist.
Die Beheizung des Blähsacks kann auch in Bezug auf alle Heizeinrichtungen regel- bzw. steuerbar sein, um unterschiedliche Materialien zu berücksichtigen, um z. B. bei Seide geringere Temperaturen einstellen zu können als bei Baumwolle.
Vorteilhafterweise werden Heizleiter verwendet, deren Widerstand sich bei steigenden Temperaturen und insbesondere ab einer bestimmten Temperatur stark erhöht, so dass eine Selbstregelung der Temperatur erreicht wird. Auf diese Weise können die Wärmeverluste in den schneller trockenen Bereichen begrenzt werden.
Die Heizkörper können zu diesem Zwecke im Bereich des Kragenabschnitts, im Bereich der Hemdmanschetten an den Enden der zwei Ärmelabschnitte und/oder im Bereich der Knopf- und Knopflochleiste vorgesehen sein.
Die Energiequelle der Heizkörper befindet sich bevorzugter Weise im Sockel des Blähsacks, der auch als Standfuß für das Gerät dient. Der Sockel weist ferner ein Gebläse und eine Heizeinrichtung auf, um die erwärmter Luft in den Blähsack einführen zu können.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Bereiche, in denen die Heizfäden eingewoben bzw. aufgeklebt sind, luftdurchlässig. Auf diese Weise wird erreicht, dass das Hemd in unmittelbarer Nähe zum Kragenabschnitt sowohl durch die eingeführte, erwärmte Luft, als auch durch die von den Heizkörpern abgegebene Energie erwärmt und somit geglättet wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Glätten von Hemden und der Bezugnahme auf die Zeichnungen. Darin zeigend:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Glätten von Hemden und
Fig. 2 eine zeitliche Draufsicht auf dem Kragenabschnitt der Vorrichtung zum Glätten von Hemden aus Fig. 1.
Die schematische Vorderansicht gemäß Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Glätten von Hemden mit einem Blähsack 2, der auf einem nicht vollständig dargestellten Sockel 6 montiert ist. Der Blähsack 2 weist einen Rumpfabschnitt 3, zwei Ärmelabschnitte 4 und einen Kragenabschnitt 5 auf. Der Sockel 6, der auch als Standfuß für das Gerät dient, weist ein Gebläse und eine Heizeinrichtung auf, um den Blähsack 2 mit erwärmter Luft aufblasen zu können. Zusätzlich ist über dem Kragenabschnitt 5 ein Luftumlenkungsteil 7 befestigt, das insbesondere oben aus dem Kragenabschnitt austretende Luft nach unten umlenken und von außen an einen fixierten Kragen leiten kann.
Im Bereich des Kragenabschnitts 5 sind Heizkörper 8 in Form von Heizfäden vorgesehen. Die Heizkörper 8 sind bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform in das Material des Blähsacks 2 eingewoben. Im Sockel 6 ist eine Energiequelle 9 vorgesehen, die die Heizkörper 8 mit Spannung versorgen. Bei einem auf den Blähsack 2 aufgelegtem Hemd wird dadurch erreicht, dass das Hemd in unmittelbarer Nähe zum Kragenabschnitt 5 sowohl durch die eingeführte, erwärmte Luft als auch durch die von den Heizkörpern 8 abgegebene Energie erwärmt und somit geglättet wird.
Zum gleichen Zwecke sind im Bereich der Hemdmanschetten an den Enden der zwei Ärmelabschnitte 4 Heizkörper 10 und/oder im Bereich der Knopf- und Knopflochleiste im Rumpfabschnitt 3 Heizkörper 11 in Form von Heizfäden vorgesehen. Auch diese Heizkörper 10 und 11 sind in das Material des Blähsacks 2 eingewoben und werden durch die Energiequelle 9 mit Spannung versorgt.
Die Seitenansicht gemäß Fig. 2 zeigt den Kragenabschnitt 5 mit darin angeordneten Heizfäden 8. Das Luftumlenkungsteil 7 ist in dieser Ansicht nicht dargestellt. Die Heizfäden 8 sind bei dieser bevorzugten Ausführungsform im Kragenabschnitt 5 nur in den Bereichen vorgesehen, in denen der Hemdkragen am Blähsack 2 anliegt.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Glätten von Hemden mit einem aufblasbaren hemdförmigen Blähsack (2), der teilweise oder durchgehend Heizkörper (8, 10, 11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blähsack (2) der einen Rumpfabschnitt (3), zwei Ärmelabschnitte (4) und einen Kragenabschnitt (5) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörper (8) im Bereich des Kragenabschnitts (5) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörper (10) im Bereich der Hemdmanschetten an den Enden der zwei Ärmelabschnitte (4) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörper (11) im Bereich der Knopf- und Knopflochleiste im Rumpfabschnitt (3) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörper Heizfäden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizfäden in den Stoff des Blähsackes (2) eingewoben sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizfäden den Blähsack (2) eingestickt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizfäden auf den Stoff des Blähsackes (2) aufgebracht sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizfäden auf den Stoff des Blähsackes (2) an der Innenseite des Blähsackes aufgebracht sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizfäden auf den Stoff des Blähsackes (2) an der Außenseite des Blähsackes aufgebracht sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Sockel des Blähsacks (2) eine Energiequelle (9) für die Heizkörper (8, 10, 11) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörper in verschiedenen Bereichen mit unterschiedlichen Flächenleistungen heizen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass den Heizkörpern Temperatursensoren zugeordnet sind und die Temperatur der Heizkörper geregelt wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörper elektrische Widerstandsheizungen sind, die insbesondere in einem Temperaturbereich einen positiven Temperaturkoeffizienten aufweisen.
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