DE3536768C2 - - Google Patents

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DE3536768C2
DE3536768C2 DE19853536768 DE3536768A DE3536768C2 DE 3536768 C2 DE3536768 C2 DE 3536768C2 DE 19853536768 DE19853536768 DE 19853536768 DE 3536768 A DE3536768 A DE 3536768A DE 3536768 C2 DE3536768 C2 DE 3536768C2
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iron
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DE19853536768
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DE3536768A1 (de
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H.-J. Dipl.-Ing. Dr. 4154 Toenisvorst De Berndt
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OEFFENTLICHE PRUEFSTELLE und TEXTILINSTITUT fur VERTRAGSFORSCHUNG EV 4150 KREFELD DE
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OEFFENTLICHE PRUEFSTELLE und TEXTILINSTITUT fur VERTRAGSFORSCHUNG EV 4150 KREFELD DE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F81/00Ironing boards 
    • D06F81/08Ironing boards  incorporating heating, steaming, or forced ventilation means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine beheizbare Bügel­ unterlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patent­ anspruchs 1.
Üblicherweise werden textile Flächengebilde, wie beispiels­ weise Tischwäsche, Bettwäsche, Handtücher, Blusen, Hemden, Hosen, Röcken etc., nach der Konfektion und während des Gebrauchs, insbesondere nach einer Wäsche bzw. einer chemischen Reinigung, wiederholt gebügelt, um die hierbei gebildeten Falten bzw. Knitter zu entfernen und somit dem textilen Flächengebilde einen gefälligen Warenausfall zu verleihen. Hierbei wird das textile Flächengebilde auf eine gepolsterte Unterlage, beispielsweise ein metallisiertes Gewebe, aufgelegt und durch wiederholtes Abbügeln mit einem entsprechend erwärmten Bügeleisen geglättet.
Um das zuvor beschriebene Bügeln zu vereinfachen, beschreibt die EP A 01 26 530 eine Bügelpresse, bei der die untere Bü­ gelplatte über eine elektrische Widerstandsheizung, die innerhalb der unteren Bügelplatte angeordnet ist, beheizt wird.
Durch das DE-GM 72 13 647 wird eine Bügelpresse beschrieben, die aus einer unteren Bügelplatte und einer darüber ange­ ordneten oberen Bügeldruckplatte besteht. Hierbei ist die bekannte Bügelpresse zusätzlich zu einer elektrischen Wi­ derstandsheizung mit einer Dämpfeinrichtung versehen. Die Dämpfeinrichtung ist dabei derart ausgebildet, daß nur das gesamte, in der Bügelpresse befindliche Bügelgut mit Dampf beaufschlagt werden kann. Zusätzlich weist die bekannte Bügelpresse noch eine Sprühdose auf, die zum Dämpfen von speziell zu bügelnden Partien, beispielsweise für Kragen, verwendet wird. Eine derartige Bügelpresse weist den Nach­ teil auf, daß entweder das gesamte Bügelgut gleichmäßig bedampft wird, was zu einem entsprechend hohen Dampfver­ brauch führt, oder durch Verwendung der Sprühdose der Bügelvorgang unterbrochen werden muß, was entsprechend zeitaufwendig ist.
Aus der US-PS 26 58 370 ist eine Bügelunterlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bekannt. Hierbei weist die bekannte Bügelunterlage eine Vielzahl von Heizrohren für Wasser bzw. Dampf auf, die innerhalb der Bügelunterlage angeordnet sind und die zur Beheizung der­ selben dienen. Um bei der bekannten Bügelunterlage ein auf eine bestimmte Fläche begrenztes Bedämpfen des Bügelgutes zu ermöglichen, gelangt ein Dampfbügeleisen zur Anwendung, das über eine entsprechende Leitung mit einem Dampfreservoir verbunden ist. Bei Betätigung eines Fußschalters wird die Dampfzufuhr dann von dem Dampfreservoir zum Bügeleisen freigegeben.
Die zuvor beschriebene Bügelunterlage weist den Nachteil auf, daß sie ein spezielles Bügeleisen erforderlich macht, wobei innerhalb des Bügeleisens eine elektrische Wider­ standsheizung und Dampfaustrittsöffnungen vorgesehen sind, was relativ aufwendige Sicherheitsvorrichtungen erfordert. Darüber hinaus kann es insbesondere bei unregelmäßigem Gebrauch der Dämpfeinrichtung zu unerwünschten Kondensat­ bildungen in dem Bügeleisen bzw. der Verbindungsleitung zwischen dem Bügeleisen und dem Dampfreservoir kommen, so daß beim Dämpfen zunächst Kondensat austritt und das Bügelgut durchnäßt wird. Dies wiederum verlängert die Bügelzeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bügelun­ terlage der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, mit der man besonders schnell und gut die Knitter und Kneifen au dem textilen Flächengebilde entfernen kann.
Bei der erfindungsgemäßen Bügelunterlage werden im Gegen­ satz zu dem vorstehend genannten Stand der Technik nicht eine Heizeinrichtung und eine separat dazu angeordnete Dämpfeinrichtung vorgesehen, sondern vielmehr wird die Dämpfeinrichtung derart ausgebildet, daß sie neben dem Bedämpfen des Bügelgutes auch gleichzeitig zur Beheizung der Bügelunterlage dient. Um dies zu erreichen, weist die er­ findungsgemäß ausgebildete Bügelunterlage eine innerhalb der Bügelunterlage angeordnete Heizeinrichtung auf, die eine Vielzahl von Heizrohren für Wasser oder Dampf umfaßt. Hierbei sind die Heizrohre mit Austrittsöffnungen versehen, deren bewegbare Ventilelemente derart ausgebildet sind, daß sie sich nur bei einer Druckbelastung oder Wärmebeaufschla­ gung durch ein Bügeleisen öffnen.
Die erfindungsgemäße Bügelunterlage weist eine Reihe von Vorteilen auf. So sind in der Bügelunterlage bzw. dem in Verbindung mit der Bügelunterlage verwendeten Bügeleisen im Gegensatz zum vorstehend aufgeführten Stand der Technik keine elektrische Widerstandsheizung neben Wasser- bzw. Dampfaustrittsöffnungen angeordnet, so daß bei der erfin­ dungsgemäßen Bügelunterlage aufwendige Sicherheitsein­ richtungen entfallen können. Auch wird die Wasser- bzw. Dampfbeaufschlagung des Bügelguts bei der erfindungsgemäßen Bügelunterlage auf den Bereich des Bügelgutes beschränkt, der vom Bügeleisen abgedeckt wird. Dies führt insbesondere bei Verwendung von Dampf als Heizfluid dazu, daß die je­ weils vom Bügeleisen abgedeckte Fläche durch den austre­ tenden Dampf besonders schnell aufgeheizt und befeuchtet wird, was insbesondere bei einem Bügelgut aus nativen Fasern eine erhebliche Verbesserung des Bügeleffektes bewirkt. Eine unerwünschte Kondensatbildung ist bei der erfindungsgemäßen Bügelunterlage ausgeschlossen, da die Zuführleitungen der Düsen, die gleichzeitig als Heizeinrichtung ausgebildet sind, ständig von Dampf durchströmt werden.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Bügelunterlage wird vorzugsweise beim industriellen Bügeln, beispielsweise in der Konfektion, eingesetzt. Sie bietet den Vorteil, daß hierbei im Gegensatz zu dem eingangs aufgeführten Stand der Technik, nicht die relativ schweren Dampfbügeleisen zu verwenden sind, sondern statt dessen das Bügeln auf einer derartigen Bügelunter­ lage mit den üblichen, leichten Bügeleisen durchge­ führt werden kann, da die Dampfbeaufschlagung des Textilguts über die Bügelunterlage und nicht über das Bügeleisen erfolgt. Somit treten auch bei längerem Bü­ geln hierbei nicht die vorstehend erwähnten Ermüdungs­ erscheinungen auf, und die Ausfallzeiten zum Nachfüllen des Wasserspeichers können entfallen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Bügelunterlage sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform, bei der die Bügelunterlage als Bügelbrett ausgebildet ist; und
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer inner­ halb der Bügelunterlage angeordneten Ein­ richtung zur Abgabe der Feuchtigkeit.
In der Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer Bügelunterlage 1 dargestellt, die als Bügel­ brett 4 ausgebildet ist. Das Bügelbrett 4 besitzt einen beheizbaren Abschnitt 5, der sich in Fig. 1 in einer Stellung befindet, in der er oberhalb des Bügelbrettes 4 angeordnet ist. Dieser Abschnitt 5 ist als Ärmelbrett ausgebildet und in eine zweite Stel­ lung in Pfeilrichtung 30 zu bewegen, in der er mit dem Bügelbrett eine Ebene bildet. Ferner weist das Bügelbrett noch eine beheizte Fläche 14 auf, die zum Abstellen des heißen Bügeleisens verwendet wird.
Der beheizbare Abschnitt 5 besitzt eine als gedruckte elektrische Schaltung ausgebildete Heizeinrichtung 2. Hingegen wird die übrige Fläche des Bügelbretts 4 von einer Vielzahl von Heizrohren 8 durchzogen, die mit einem Speicher 9 verbunden sind, der an eine nicht gezeigte Wärme­ quelle, beispielsweise eine Dampferzeugung oder einen Warmwasservorrat, angeschlossen ist. Die Heizrohre 8 sind mit Austrittsöffnungen 7 versehen, die bei einer Druckbelastung oder Wärmebeaufschlagung durch ein Bügeleisen Feuchtigkeit abgeben, wie dies noch beschrieben wird. Ferner besitzt das Bügelbrett einen äußeren Überzug 11, eine Polsterung 12 und einen un­ teren Überzug 10, der auf einer entsprechend ausgebil­ deten Kunststoff- oder Holzplatte aufliegt, an dem ei nicht gezeigtes Untergestell befestigt ist.
Die Fig. 2 zeigt eine in den Heizungsrohren 8 vorgesehene Aus­ trittsöffnung 7 zur Abgabe der Feuchtigkeit. Diese weist ein bewegbares Ventilelement 20, ein Gehäuse 21 und eine in dem Gehäuse angeordnete Feder 22 auf. In einem oberen Abschnitt des Ventilelementes 20 besitzt dieses radial nach außen gerichtete Schultern 25, die durch den Druck der Feder 22 an den radial nach innen gerichteten Abschnitten 21 a des Gehäuses anliegen und hierdurch die Austrittsöffnung verschließen. Durch das Gewicht des Bügeleisens wird das Ventilelement 20 in Pfeilrichtung 24 gegen die Kraft der Feder 22 bewegt. Dies hat zur Folge, daß die Austrittsöffnung 7 geöffnet wird und somit das unter Druck stehende Fluid, beispielsweise Wasser oder Dampf, aus­ treten und das textile Flächengebilde während des Bü­ gelns benetzen bzw. mit Dampf beaufschlagen kann.

Claims (4)

1. Bügelunterlage zum Bügeln von textilen Flächengebilden mit einer innerhalb der Bügelunterlage angeordneten Heizeinrichtung, die eine Vielzahl von Heizrohren für Wasser oder Dampf umfaßt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heizrohre (7) mit Austritts­ öffnungen versehen sind, deren bewegbare Ventilelemente (20) derart ausgebildet sind, daß sie sich nur bei einer Druckbelastung oder Wärmebeaufschlagung durch ein Bügeleisen öffnen.
2. Bügelunterlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ventilelemente (20) über Federn (22) vorgespannt sind, die in den Gehäusen (21) der Austrittsöffnungen angeordnet sind.
3. Bügelunterlagen nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ventilelemente (20) in einem oberen Abschnitt radial nach außen gerichtete Schultern (25) aufweisen, daß die Gehäuse (21) mit radial nach innen gerichteten Abschnitten ver­ sehen sind und daß die Federn (22) zwischen den Schul­ tern (25) der Ventilelemente (20) und den nach innen gerichteten Abschnitten der Gehäuse (21) angeordnet sind.
4. Bügelunterlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bügelbrett (4) ausgebildet ist.
DE19853536768 1985-10-16 1985-10-16 Verfahren zum buegeln von textilen flaechengebilden sowie buegelunterlage zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3536768A1 (de)

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