DE19749758C1 - Kleidungsstück, insbesondere Mantel oder Jacke für Berufsbekleidungen - Google Patents
Kleidungsstück, insbesondere Mantel oder Jacke für BerufsbekleidungenInfo
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- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück, insbesondere eine Jacke oder einen
Mantel für Berufsbekleidungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Bekleidungen werden meist in großen
Mengen gewaschen und nachfolgend durch Schleudern oder Pressen entwässert.
Dabei verknittern und verformen sich die Kleidungsstücke mehr oder weniger
stark. Sie müssen daher durch Bügeln, Pressen oder Heißluft-Finishen geglättet
werden. Der überwiegende Teil von Berufskleidungen wird mit dem Heißluft-
Finish-Verfahren geglättet. Das gewaschene Kleidungsstück wird auf einen Bügel
aufgehängt und in einem Behandlungstunnel von oben oder von der Seite her mit
einem starken Luftstrahl ggf. unter Anwesenheit von Wasserdampf beaufschlagt.
Dabei wird es geglättet, so daß ein aufwendiges Bügeln per Hand entfallen kann.
Probleme bereiten bei diesem Verfahren jene Bereiche, die bei Mänteln, Jacken
oder dergl. aus optischen Gründen besonders glatt und "gebügelt" aussehen sol
len. Solche "Glättbereiche" sind der Kragen sowie die Ärmelmanschetten. Insbe
sondere der Kragen kann bei den genannten Finish-Verfahren häufig nicht knitter
frei erhalten werden, so daß ein aufwendiges Nachbügeln per Hand erforderlich
ist. Aus DE-OS 17 16 388 ist eine Versteifungseinlage für Manschetten be
kannt, die vor dem Waschen und dem Bügeln entfernt und erst nachträglich
wieder angebracht wird. Eine ähnliche Manschettenversteifungseinlage ist
in DE 19 81 804 U1 beschrieben. Aus DE-PS 931 523 ist ein Mantel bekannt,
der an zum Rollen neigenden Stellen, vorzugsweise an den Kanten des Re
vers, eine eingearbeitete, formhaltende streifenförmige Einlage aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kleidungsstück, etwa einen Mantel
oder eine Jacke für Berufsbekleidungen vorzuschlagen, bei dem die knitterfrei zu haltenden Glättberei
che, wie Kragen oder Manschetten derart ausgestaltet sind, daß sie in einem
Heißluft-Finish-Verfahren glättbar sind. Diese Aufgabe wird durch die Merk
malskombination des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in
den abhängigen Ansprüchen beschrieben. Danach ist der gesamte Glättbereich,
also der gesamte sichtbare Bereich eines Kragens oder von Manschetten von
zwei eine Aufnahmetasche zwischen sich einschließenden Gewebeschichten
gebildet. In der Aufnahmetasche liegt eine Glätteinlage ein, die etwa nach Art ei
ner Folie ausgebildet und flexibel verformbar ist und die mit der im Tragezu
stand nicht sichtbaren unteren bzw. inneren Gewebeschicht der Aufnahme
tasche vernäht, mit der sichtbaren Gewebeschicht jedoch nicht verbunden
ist. Die Verformbarkeit ist dabei derart, daß die Glätteinlage keine bestimmte vor
gegebene dreidimensionale starre Raumform aufweist, sondern sich den bei ei
nem Kleidungsstück der genannten Art üblichen Formänderungen, etwa beim
Tragen, beim Hochstellen des Kragens, beim Aufhängen auf einem Bügel etc.
anpaßt. Die Glätteinlage ist so zugeschnitten, daß sie die Aufnahmetasche flä
chenmäßig praktisch vollständig ausfüllt. Dies hat zum einen den Effekt, daß beim
Waschen bzw. bei dem nachfolgenden Entwässern die die Aufnahmetasche bil
denden Gewebeschichten nicht in dem Maße verknittern können, wie dies bei
Glättbereichen ohne Glätteinlage der Fall ist. Die Glätteinlage wirkt einer Verknit
terung des Glättbereiches dadurch entgegen, daß sie diesen quasi wie ein Trom
melfell aufspannt. Zum anderen hat die Glätteinlage den Effekt wie eine Bügelun
terlage. Bei der Beaufschlagung mit einem starken Luftstrom beim Finish-Verfah
ren wird die sichtbare Gewebeschicht des Glättbereiches gegen die Oberfläche
der Glätteinlage gedrückt. Bei einem einlagefreien Glättbereich wird dagegen das
den Glättbereich bildende Gewebe gegen ein darunter liegendes, unter Umstän
den stark verknittertes und verformtes Gewebeteil gedrückt. Gleichzeitig tritt auf
grund der starken Luftströmung ein das Gewebe glättender Reckeffekt ein. Durch
die Glätteinlage ist außerdem verhindert, daß sich der Kragen beim Finish-Vor
gang umknicken und die gebildete Knickstelle durch die Finish-Behandlung fixiert
wird. Durch die Vernähung mit der inneren Gewebeschicht der Aufnahmeta
sche ist gewährleistet, daß die Glätteinlage eine stets im wesentlichen paral
lele Lage zu den genannten Gewebsschichten aufweist. Dadurch, daß die
sichtbare bzw. obere Gewebeschicht der die Aufnahmetasche bildenden
Gewebeschichten mit der Glätteinlage nicht vernäht ist, kann das Gewebe
bei der Luftbeaufschlagung sich relativ zur Glätteinlage verschieben. Der die
Glättung maßgeblich beeinflußende Reckeffekt wird somit nicht behindert.
Das für die Glätteinlage gewählte Material ist vorzugsweise ein elastisches Poly
mermaterial. Besonders bevorzugt ist ein Einlagematerial auf Silikonbasis. Das
Einlagematerial ist wenigstens bis 170°C thermostabil, damit es seine Aufgabe
auch bei den erhöhten Temperaturen eines Finish-Verfahrens erfüllen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn für das Bekleidungsstück ein Baumwoll-Che
miefaser-Mischgewebe, vorzugsweise ein Baumwoll-Polyester-Mischgewebe ver
wendet wird. Ein solches Material ergibt in Verbindung mit einer erfindungsgemä
ßen Glätteinlage besonders gute Ergebnisse. Besonders gute Glättergebnisse
werden erzielt, wenn das Mischgewebe einen Baumwollanteil von 20-80 Gew.-%
und einen Chemiefaser-Anteil von 80-20 Gew.-% aufweist.
Die Erfindung wird nun anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestell
ten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Kragenbereich einer erfindungsgemäßen Jacke und
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Die Erfindung kann für sämtliche Glättbereiche eines Kleidungsstückes der in Re
de stehenden Art, also Kragen, Manschetten, Taschenklappen, oder dgl. ange
wendet werden. Im folgenden wird jedoch aus Vereinfachungsgründen nur auf
einen Kragen Bezug genommen. Fig. 1 zeigt die Jacke 1 einer Berufsbekleidung
mit einem üblich gestalteten Kragen 2. Die äußere, sichtbare Gewebeschicht 3
des Kragens bildet den Glättbereich 4, also jenen Bereich der Jacke bzw. des
Kragens, der aus optischen Gründen besonders knitterfrei bzw. geglättet ausse
hen soll. Die äußere Gewebsschicht 3 umschließt zusammen mit einer inneren im
Tragezustand, nicht sichtbaren Gewebeschicht 5 eine Aufnahmetasche 6, wobei
die genannten Gewebeschichten im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
Beide Gewebsschichten sind Bestandteile eines einzigen Stoffzuschnitts, der am
Außenrand 7 des Kragens umgeschlagen ist. In der Aufnahmetasche 6 liegt eine
flexible Glätteinlage 8 aus einem Silikonmaterial ein. Der Innenrand 9 des Kra
gens 2 ist dadurch gebildet, daß die beiden Stoffbahnen bzw. Gewebeschichten 3
und 5 abgeknickt bzw. umgeschlagen sind, wobei der umgeschlagene Bereich 10
in den Vorder- bzw. Rückenteil der Jacke 1 übergeht. Die Glätteinlage ist nahe
des Außenrandes 7 und in der Nähe des Innenrandes 9 mit der inneren Gewebe
schicht 5 mit Hilfe einer Naht 11 verbunden.
Bei der Wasch-, Entwässerungs- und Finish-Behandlung eines erfindungsgemä
ßen Kleidungsstückes spielen sich etwa folgende Vorgänge ab: Gewebe werden
im allgemeinen bei einem Waschvorgang und insbesondere dem sich anschlie
ßenden Entwässerungsvorgang mehr oder weniger stark zerknittert. Schon allein
diese Verknitterung bewirkt eine Verkürzung des Gewebes, etwa entsprechend
den Pfeilen 12 und 13 in Fig. 2. Zusätzlich ist oft auch ein "Einlauf-Effekt" zu be
obachten, bei dem sich die Fasern hauptsächlich durch die Einwirkung von
Waschlauge bzw. Wasser verkürzen. Die erfindungsgemäße Glätteinlage stützt
sich in der Aufnahmetasche des Kragen an den sie bildenden Gewebeschichten
ab. Dadurch werden die Gewebeschichten quasi wie ein Trommelfell aufgespannt
und einer Verknitterung bzw. einer Verkürzung des Gewebes entgegengewirkt.
Bei einem erfindungsgemäßen Kleidungsstück ist somit das Ausmaß der Verknit
terung des Glättbereiches gegenüber herkömmlichen Kleidungsstücken verringert.
Nach dem Waschvorgang wird das Kleidungsstück in einer Finish-Anlage behan
delt. Eine Finish-Anlage umfaßt einen Behandlungstunnel, den das auf einen
Kleiderbügel aufgehängte Kleidungsstück, etwa eine Jacke oder ein Mantel
durchläuft. Von oben oder seitlich münden Luftkanäle in den Behandlungstun
nel. Über diese Luftkanäle wird das Kleidungsstück mit einer von einem Gebläse
erzeugten Luftstrom bei erhöhter Temperatur, etwa 170°C ggf. unter anfänglicher
Sattdampfeinwirkung beaufschlagt. Unter diesen Bedingungen bewirkt die von
oben auf das Kleidungsstück gerichtete Luftströmung, daß sich das Gewebe der
Gewebeschicht 3 in Richtung des Pfeiles 23 in gewissem Maße reckt. Da die Ge
webeschicht 3 nicht mit der Glätteinlage vernäht ist, kann sich das Gewebe in
Pfeilrichtung 23 gegenüber der Glätteinlage bewegen. Der Reckvorgang kann
somit ungehindert vonstatten gehen. Gleichzeitig wird die Gewebeschicht 3 an die
glatte Oberfläche 24 der Glätteinlage 8 gedrückt. Insgesamt wird
somit ein dem Glätten eines Gewebes auf einer glatten Unterlage mit Hilfe eines
Bügeleisens vergleichbarer Glätteffekt erreicht.
Claims (9)
1. Kleidungsstück, insbesondere Mantel oder Jacke (1) für Berufsbekleidun
gen mit wenigstens einem an seiner Außenseite sichtbar angeordneten, aus
optischen Gründen knitterfrei zu haltenden Glättbereich (4), insbesondere ei
nem Kragen (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß im wesentlichen der gesamte Glättbereich (4) von zwei eine Aufnahmeta
sche (6) umschließenden Gewebeschichten (3), (5) gebildet ist,
und daß in der Aufnahmetasche (6) eine flächige, nach Art einer Folie ausgebilde
te, den Glättbereich (4) oder die Aufnahmetasche (6) flächenmäßig im wesen
tichen vollständig ausfüllende Glätteinlage (8) aus einem flexiblen Einlagema
terial einliegt, die mit der im Tragezustand unsichtbaren unteren bzw. inne
ren Gewebeschicht (5) der die Aufnahmetasche (6) bildenden Gewebeschich
ten vernäht, mit der sichtbaren Gewebeschicht (3) jedoch nicht verbunden ist.
2. Kleidungsstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glätteinlage (8) an ihrem Randbereich mit der unteren Gewebe
schicht (5) vernäht ist.
3. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einlagematerial ein natürliches oder synthetisches Polymer ist.
4. Kleidungsstück nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glätteinlage (8) aus einem Silikonmaterial besteht.
5. Kleidungsstück nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glätteinlage (8) aus einem Gummi besteht.
6. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einlagematerial bis wenigstens 170°C thermostabil ist.
7. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewebeschichten (3, 5) aus einem Baumwoll-Chemiefaser-
Mischgewebe bestehen.
8. Kleidungsstück nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
einen Baumwollanteil von 20-80 Gew.-% und einem Chemiefaseranteil von 80
bis 20 Gew.-%.
9. Kleidungsstück nach Anspruch 7 oder 8,
gekennzeichnet durch
ein Baumwoll-Polyester-Mischgewebe.
Priority Applications (2)
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DE19749758A Expired - Lifetime DE19749758C1 (de) | 1997-04-08 | 1997-11-11 | Kleidungsstück, insbesondere Mantel oder Jacke für Berufsbekleidungen |
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Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE931523C (de) * | 1952-08-09 | 1955-08-11 | Rahm & Kampmann | Kleidungsstueck, insbesondere Mantel |
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DE1760388A1 (de) * | 1968-05-13 | 1971-11-25 | Wolfgang Dr Vogel | Infolge selbsttaetigen Straffens buegelfreie Doppelmanschette |
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-
1997
- 1997-11-11 DE DE19749758A patent/DE19749758C1/de not_active Expired - Lifetime
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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R071 | Expiry of right |