DE1610284A1 - Buegelunterlagertuch,insbesondere Buegelbrettauskleidung - Google Patents

Buegelunterlagertuch,insbesondere Buegelbrettauskleidung

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DE1610284A1 DE19661610284 DE1610284A DE1610284A1 DE 1610284 A1 DE1610284 A1 DE 1610284A1 DE 19661610284 DE19661610284 DE 19661610284 DE 1610284 A DE1610284 A DE 1610284A DE 1610284 A1 DE1610284 A1 DE 1610284A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F83/00Coverings or pads for ironing or pressing members

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

PATENTANWALT Jüssen, den 2.5. August 1966
Dr. Aodrejews-ki . (26-.970/Bu-)
43 Essen, M.iU'w;=-'d; Z : jj
(Am Haustboiiahof · Lichttt»2t "
Telefon 2&>Q2. ■ "
Patentanmeldung der Firma
WIdemex-N.V., Singel 400,
Amsterdam -Holland-
Bügelunterlagetuch, insbesondere Bügelbrettauskleidung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bügelunterlagetuch, insbesondere Bügelbrettauskleidung, die mit einer hitzebeständigen Auskleidung der Bügelf läche-»und mit einer BügeleisentragflSche yon grösserer Hitzebeständigkeit versehen ist«
■■-'■-.*
Bügelbrettauekleidungen sind gebräuchlich geworden, in denen auf eine Textilschioht eine Oberflächenschicht oder Bügelschicht aus einem Dämmstoff, z.B. eine Lackschicht, aufgetragen ist, die gegen hohe Temperaturen beständig ist und in die reflektierende Metallteilchen aufgenommen sind.
Darunter ist oft noch eine Materialsohioht, z.B. eine Sohiqht aus Watten, Baumvollengewebe, Schaumkunststoff oder aus dergleichen wärmeisolierenden Material vorgesehen.
Um es der GebrSucherin, der Hausfrau, z.B. beim Ausbreiten oder Falten der zu bügelnden"oder gebügelten Wäsche zu ermöglichen das
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warme Bügeleisen beiseiten zu stellen, wird meistenfalls eine Aufsetzplatte aus hitzebeständigem Material an dem breiten ünde des Bügelbretts vorgesehen. Dadurch wird ein Teil der vorhandenen Bügelbrettoberfläche für das Bügeln unbrauchbar oder, wenn die Aufsetzplatte seitlich an das Bügelbrett angebaut ist, wird das Bügelbrett unhandsamer, insbesondere auch beim Weglegen desselben und werden die .Herstellungskosten erhöht. Man hat aber ausserdem mit dem durch die Praxis bewiesenen Umstand zu rechnen, dass die Hausfrau jeweils, wenn sie das Bügeleisen nur für einige Sekunden zurückzulassen beabsichtigt, selbst nicht den geringen Umstand nimmt um das Bügeleisen hochkant zu stellen und/oder es aufzuheben um es auf eine Aufsetzplatte zu stellen, aber es einfach stillstehend zurücklässt. Dadurch entstehen oft Brennflecken und wegen der örtlichen Beschädigungen muss das Bügelunterlagetuch nach verhältnismässig kurzer Zeit ersetzt werden.
Man ist schon dazu übergegangen um für Bügelunterlagetücher das Textilgewebe mit einer Oberflächenschicht aus einem Material zu versehen, das gegen den längeren Einfluss der Hitze des darauf gestellten, eingeschalteten Bügeleisens geständig sind. Derartige Materialien, z.B. Glasfasertextxlgewebe, das mit einer speziellen Kunststoffschicht versehen ist, sind teuer.
Erfindungsgemäss wird nun diesen Schwierigkeiten dadurch entgegengetreten, dass die Bügelfläche sich aus zwei flexibelen, ineinander übergehenden Teilen zusammensetzt und zwar aus einem an einem ]3ndrand des Bügeltuchs unterzubringenden flexibelen Teil der längere Zeit die Hitze eines Bügeleisens aushalten kann, das in aufgeheiztem Zustand darauf zurückgelassen wird und aus einem Hauptteil, der nur gegen die bei dem üblichen Bügeln aeffcretenden Temperaturen beständig ist, indem die beiden flexibelen Teile der Bügelfläche im Wesentlichen in gleicher Höhe liegen und glatt ineinander übergehen.
Das ineinander Uebergehen der Bügeloberflächenteile bedeutet, dass keine "Sohwelle" vorhanden ist, welche das Heben des Bügeleisens er-
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ϊorderlieh macht um es auf ein Tragglied zu stellen. Die Hausfrau kann das Bügeleisen ohne weiteres auf den "ParkierplatZ" am Ende der Bü^eloberflache "beiseite schieben, aber zum Bügeln kann die ganze Oberfläche des Bügelunterlagetuchs benutzt werden, Der Parkierplatz " braucht nur klein zu sein und das dort zu verwendende kostspieligere Material der Auskleidung spielt deshalb in dem Gesamtpreis eine untergeordnete Rolle. . .
Ein Vorteil liegx; darin, dass "das ganze Tuch einsshliesslich hoehliitzebeständigen Teiles desselben, durch die Flexibilität des Ganzen in ein kleines Paket eingefaltet für den Verkauf zur Verfugung gestellt werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsweise ist dadurch gekennzeichnet, dass für die beiden Teile des Tuches Textilstoffe Anwendung finden, welche auf der Bügeloberfläche mit einer glatten Hitzeschutzschicht versehen sind und zwar für den kleineren, an einem Ende des Tuches liegenden Teil mit einer Schutzschicht grösserer Hitzewiderstandsfähigkeit als für den übrigen Teil, während für beide Teile verschiedene, durch eineIaht miteinander verbundene Textilmaterialien als Träger der Schutzschicht angewendet werden, .
In diesem Zusammenhang ist eine bevorzugte Ausführungsform^dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelschichtträger an dem einen Ende des Bügelunterlagetuchs aus einem G-lasfibertextilgewebe hergestellt ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in schematisehLen Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert und es werden dabei noch mehrere vorteilhaft anzuwendende Einzelheiten hervorgehoben. -
Figur 1 stellt eine Draufsicht auf ein als Bügelbrettverkleidung ausgeführtes Biigelunterlagetuch nach der Erfindung dar j
Figur 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie H-II in Figur 1 durch einen Teil eiiios dergleichen auf ein Bügelbrett gespannten : Bügelunterlagetüchsf .
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Figur 3 ist ein entsprechender Schnitt durch eine abgeänderte
Ausführungsform eines hochhitzsbeständigen Unterlageteils; Figur 4 ist eine Teilunteransicht zu Figo 1; und Figur 5 zeigt noch einen Schnitt einer anderen Ausführung des ■ hochhitzebeständigen Teiles eines auf ein Bügelbrett gespannten unterlagetuchse
Von der in Fig. 1 dargestellten Bügelbrettauskleidung 1 enthält der Teil 2 ein Glasgewebe. 3 (Figo 2) das auf der oberen Seite in an sich bekannter Weise mit einer glatten flexibelen Schicht 4 aus Tetrafluoräthen versehen ist, wie solches Material unter der"Bezeichnung "Teflon" Bekanntheit erworben hat. Die Stärke des ausgekleideten Glasgewebes beträgt etwa 0,3 mm. Sowohl das Glasgewebe als auch das "Teflon" sind hitzebeständige Materialien, die ^egen den Einfluss eines darauf zurückgelassenen, eingeschalteten Bügeleisens beständig sind. Der angebrachte Kunststoff verstärkt das Glasgewebe und im Gegensatz zu bekannten aus harten Materialien wie z.B. Metalldrähten aufgebauten Bügeleisenträgern, werden aus Aluminium bestehende Bügeleisensohle dadurch nicht geschadet.
Der übrige Teil 5 des Bügelunterlagetuchs hat einen·Schichtträger 7 aus einem billigeren Textilstoff, wie z.B.. Leinwand oder Baumwolle, der mit einer reflektierende Metallteilchen enthaltenden Kunststoffschicht 8 ausgekleidet ist. Weil die beiden Teile 2 und 5 der Bügel- brettauskleidung ein verschiedenes Aussehen haben, was noch dadurch benachdruckt werden kann, dass sie eine verschiedene Farbe haben, wird der Gebräucher sofort sehen können, wohin er das Bügeleisen in aufgeheiztem Zustand seitlich abschieben kann, wenn er das Bügeln unterbricht, selbst wird das Bügeleisen schon unwillkürlich auf dieses Ende des Bügelunterlagetuchs geschoben, wenn die Wäsche gefÄüohtet, gefaltet oder weggenommen werden soll. Die Naht 6 (Fig. 2) zwischen den Tuohteilen 4 und 8 liegt in der Stosskante zwischen diesen Teilen. Eb ist verständlich, dass diese Naht von vornherein in einer Lage der Tuchteile vorgesehen wird, in welcher die Tuchteile flach gegeneinander liegen, d.h. in der Fig. 2 die obenliegenden Tuchteile 4
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und 8 je um 90 nach oben gegeneinander verdreht und die in' der Figur innen-unterwärts eingefalteten Tuchteile je um 90 nach unten gegeneinander verdreht. Nachdem die in Fig. 2 abgebildete Lage durch Umfalten erzielt ist, besteht ein glatter Uebergang für das ■ Bügeleisen von dem einen '!eil auf. den anderen Teil.
In an sich bekannter Weise ist je zwischen dem Bügelbrett 10 und den Tuchteilen 4 und 8 noch eine elastische Unterlage vorgesehen. Die Unterlage 9 besteht z.B. aus Baumwolle, die Unterlage 15 aus Schaum- , · kunststoff. , . . - -
In der Ausführungsweise nach Figur 3 ist direkt unterhalb des gegen
die höhere Temperatur beständigen Tuches 4 noch eine Schicht aus '
Glasfasern 11 vorgesehen unter der sich eine Asbestpapierschicht und eine untere, abschliessende Schicht 1J aus Baumwolle befinden.
In Figur 4 ist an der Untenseite des Bügelunterlagetuchs 2, 5 gezeigt, dass man solche Unterlagen in einer Art Tasche 21 unterbringen kann, welche durch einen mit der Naht 19 unter dem Tuchteil 2 genähten Baumwollenlappen 20 gebildet ist. Bis zum Rand 22 ist in der Zeichnung ein Teil dieses Lappens abgeschnitten. .
In dieser Weise kann man selbst nach Fig. 5 noch eine Metallfolie 14 z.Be aus Aluminiumblech aufnehmen, welche sich seitlich ausserhalb des Tuches 3> 4 in einen die Wärme ableitenden Rand 14 fortsetzt. \
In der Figur 5 is'* dieser Rand 14 flanschartig gegen das Ende des Bügelbretts 10 umgesetzt und stützt sich auf seiner unteren Seite durch Rippen oder Noppen Ί8 auf das Bügelbrett ab.'Das dadurch gebildete Luftpolster bietet eine gute Isolierung für die Wärme des Bügeleisens. '
Die ganze Bügelbrettauskleidung 1 ist nach Figur 1 mit einer Borte 16 aus Leinwand abgearbeitet, wodurch zum Spannen der Auskleidung auf das Bügelbrett 10 eine Schnur 17 gezogen ist.
- Ansprüohe -
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    1» Bügelunterlagetuch, insbesondere Bügelbrettauskleidung, mit einer Hitzebeständigen Auskleidung der Bügelfläche und mit einer Bügeleisentragfläche von grösserer Hitzebeständigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelfläche (i) sich aus zwei flexibelen, ineinander übergehenden Teilen (2, 5) zusammensetzt und zwar aus einem an einem Endrand des Bügeltuchs unterzubringenden flexibelen Teil (2) der längere Zeit die Hitze eines Bügeleisens aushalten kann, das in aufgeheiztem Zustand darauf zurückgelassen wird und aus einem Hauptteil (5)> der nur gegen die bei dem üblichen Bügeln auftretenden Temperaturen beständig ist, indem die beiden flexibelen Teile (2, 5) der Bügelfläche (i) im Wesentlichen in gleicher Höhe liegen und glatt ineinander übergehen.
  2. 2. Bügelunterlagetuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die beiden Teile (2, 5) des Tuches (1) Textilstoffe Anwendung finden, welche auf der Bügeloberflache mit einer glatten Hitzeschutzschicht (4> θ) versehen sind und zwar für den kleineren, an einem Ende des Tuchs liegenden Teil (2) mit einer Schutzschicht (4) grösserer Hitzewiderstandsfähigkeit als für den übrigen Teil (5, 8), während für beide Teile (2,5) verschiedene, durch eine Naht (6) miteinander verbundene Textilmateria-Iien (5, 7) als Träger der Schutzschicht angewendet werden.
  3. 3· Bügelunterlagetuch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) der Bügelschicht an dem am Endrand liegenden Teil (2) aus Glasgewebe hergestellt ist.
  4. 4. Bügelunterlagetuch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schutzschicht (4) des am Endrand liegenden Teiles (2) Polytetrafluoräthen Anwendung findet.
  5. 5. Bügelunterlagetuch nach je einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gegen höhere ,Temperatur geschützte Teil (2) auf seiner unteren Seite im Vergleich zu dem übrigen Teil des Tuchs (5) mi.t einer zusätzlichen die Wärme isolierenden Schicht (11, 12, 18)} wie eine Asbestpapierschicht (12), versehen ist.
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  6. 6» Büge!unterlagetuch. nach.Anspruch 5, dadurch gekennzeichne t, dass die zusätzliche Dämmschicht (11, .12, 18) zwischen der unteren Seite des mit einer gegen höhere Temperaturen schützenden Schicht (4) bekleideten Textilstoffes (5) und einem entlang dessen Rändern (19) darauf genähten Tuch (20) eingeschlossen ist. ■ "y>.
  7. 7. Bügelunterlagetuch nach Ansprüchen 5 oder &.,.. dadurch gekennzeichnet j dass die zusätzliche isolierende Schicht eine Metallfolie umfasst, die sich seitlich ausserhalb des Bugelunterlagetuchs (i) in einen Randteil (14) fortsetzt. ' .-'■". ■.-.. "
  8. 8. Bügelhrettauskleidung nach Anspruch 7V dadurch gekennzeichnet, dass der Metallfolienrandteil (14) sich flanschartig gegen ein Ende des Bügelbrettes (iO)" legt und die Folie sich auf ihrer unteren Seite mittels Sippen oder Koppen (.18) auf das Bügelbrett (10) abstützt. -' -_
    9«: Bügelunterlagetuch nach je einem, der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (2, 5) des Bügelunterlagetuchs durch das Aussehen ihrer Oberfläche, insbesondere durch verschiedene Farben voneinander unterschieden sind· ' :
    209B11/0429
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