DE1760388A1 - Infolge selbsttaetigen Straffens buegelfreie Doppelmanschette - Google Patents

Infolge selbsttaetigen Straffens buegelfreie Doppelmanschette

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DE1760388A1
DE1760388A1 DE19681760388 DE1760388A DE1760388A1 DE 1760388 A1 DE1760388 A1 DE 1760388A1 DE 19681760388 DE19681760388 DE 19681760388 DE 1760388 A DE1760388 A DE 1760388A DE 1760388 A1 DE1760388 A1 DE 1760388A1
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Application number
DE19681760388
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Wolfgang Dr Vogel
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B7/00Cuffs
    • A41B7/08Stiffeners for cuffs

Description

I atentbesch reibung
Ur. AoIf ,rang /ogel; infolge1 selbsttätigen Straffen.: b;::'olfreie
Do r-rf'in; ansehet te.
üie Erfindung betrifft eine infolge selbsttätigen otraffens stets Paltenlose und ihre Fasson behaltende uopj eliransehette,die weder gestärkt noch gebügelt zu werden braucht. Um eine faltenlose Manschette zu erhalten,ist bereits die i.'ethode des Stärkens in Verbindung mit nachfolgendem Bügeln bekannt,doch hat sie neben der relativen Umständlichkeit der Durchführung den Nachteil,daß dadurch eine langer anhaltende und gleichbleibende Formgebung nicht gewährleistet wird.
Um überdies der Manschette eine stets elegante Form zu geben, wird sie entweder mit einer auswechselbaren Versieifungseinlage versehen (vgl.deutsche latentschrift Nr.647 771; ferner auch Schweizer Patentschrift Kr.'578 824) oder es werden forsifrste fcaterialien in die Manschette selbst eingearbeitet. Nachteilig wirkt sich im Fall der Versteifungseilage der Urnetand aus,daß die Manschette gestärkt,auf jeden Fall aber gebügelt v/erden muß.Die in die liiianschette eingearbeiteten Materialien er= sparen zwar das Bügeln,haben andererseits aber den I.achtei I,da3 sie nicht allzu steif sein können,weshalb eine entsprechende Versteifung nicht oder doch nur unzureichend erreicht v/ird-jauch schränken die dergestalt verstärkten DoDrelnianschetten die Be= wegungefreiheit der Hand in der Regel ein und zeigen meist schon nach kurzem Tragen des Hemdes unschöne Knick- und Bruchstellen. AU diesen angeführten Mangeln soll nun eine der vorliegenden Erfindung gemäß ausgestattete Doppelmanschette abhelfen: nie er= spart einerseits das Stärken und Bügeln und andererseits erübrigt sich auch jede in die Manschette einzuarbeitende Einlage. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß in die Doppelmanschette eine ihr entsprechende elastische Einlage ge= legt wird- (vgl.Fig. 1 und 2),welche nach Einführen des Manschetten= knopfes der Manschette nicht nur eine elegante Fasson verleiht (Versteifungseffekt),sondern dieselbe auch der Länge und Breite nach jttrafft (Straffeffekt).Die Länge der Einlage entspricht der der Doppelmanschette,ihre Breite beträgt die Hälfte einer der= artigen Manschette (vgl.Fig.1 und 2);sie hat eine Dicke von un= gefahr 0,5 - 1,5 mm (je nach dem Grad der Elastizität des ver= wendeten Katerials) und besitzt an ihren beiden Schmalseiten je einen charakteristischen Binschnitt (vgl.die Ziffern 3 und 4 in Fig.2) oder aber bloß einen beliebig geformten Ausschnitt (vgl. die Ziffern 1 und 2 in Fig.l);letztsrenfalls sind aber an den Ecken der Innenseite der Doppelmanschette Einschubtaschen ange» bracht (vgl.die Buchstaben A und B in Fig.l). Die beiden charakteristischen Einschnitte erfolgen, an den beiden Schmal» selten der Einlage derart,daß sie eich mit den entsprechenden Knopflöchern in der Doppelmanschette nicht ganz decken (.vgl. Fig.5,die die Lage eines charakteristischen Einschnittes in bezug auf ein Manschettenknopfloch veranschaulicht).Das Ausmaß des Einschnittes richtet sich nach der Elastizität des ver= wendeten Materials,es muß aber jedenfalls das Durchstoßen des Manschettenknopfes leicht möglich sein.Die Einlage wird in die offene Doppelmanschette in Richtung der in Fig.l bzw.2 ersichtlichei Pfeile eingelegtjhierauf wird die Doppelmanschette zusammengelegt (vgl.Fig.'5),der Manschettenknopf eingeführt - wie der Pfeil in' Fig.4 ac-igt - und durchgestoßen.Die Einlage kann dann nach Be» lieben - vor allem aber vor dem iaachen des Hemdes - aun der DoppeL-Äunachette entfernt werden.Wahrend des Tra/'ens de« Hemdes bleibt nie jedenfalls in der Dop;elmanschett^,
BAP ORiQlNAL- [ " !09348/0053

Claims (3)

  1. Die in die Doppelmanschette eingespannte Einlage strafft dfesselbe nun in. dreifacher Hinsicht (3-facher Straffef fekt): l.üie federnde Einlage versucht infolge !hres Bestrebens in lie Ur= sρrungslage - die horizontale - zurückzukehren die Doprelmanschette auseinanderzudrücken (siehe Pfeil S in Pig.4),schmiegt sieb infolge» dessen dabei eng an dieselbe an und strafft sie.
  2. 2.Die entweder durch die beiden Einschubtaschen A und B (siehe Fig.l oder durch den Manschettenknopf fixierte Einlage wird von diesen Stellen, aus fest gegen den Manschettenbogen gepreßt (vgl.Pfeil F in ?ig-4;aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde auf die Eineeichnung eines analogen Pfeiles auf der anderen Hälfte der Doppelmanschette verzichtet) und strafft somit die Doppe!manschette der Länge nach. Die Fixierung der Einlage in der Doprelmanschette mit Hilfe des Manschettenknopfes wird durch die charakteristischen Einschnitte (vgl.die Ziffern 3 und 4 in Fig".2) erreicht,dargestellt in Fig.5 χ die Ecken (vgl.C und D in Fig.5) der beiden charakteristischen Eins schnitte,von denen in Pig.5 der Übersichtlichkeit wegen nur einer eingezeichnet ist»drücken den Manschettenknopf K,der in Fig.5 im Schnitt dargestellt 1st,gegen das äußerste Ende, des Manschetten» knopfloches,so daß sich er und mit ihm die Einlage nicht mehr verschieben können.
  3. 3.Die Doppelmanschette wird durch die Einlage auch der Breite nach gespannt und gestrafft (siehe Pfeil G in Pig.4)»Dies wird entweder dadurch erreicht»daß der Manschettenknopf X,der in Fig.6 im Schnitt dargestellt ist»die Doppelmanschette in Richtung des Ffeilea um die durch die Binschubtaechen fixierte Einlage herum zieht (wgl.Fig.6), oder aber dadurch (vgl.Fig.5),daß die dem Manschettenrand R züge= wandten Ecken (vgl.Ecke D in Fig.5) der beiden charakteristischen Einschnitte,von denen in.Fig.5 der Übersichtlichkeit wegen nur einer eingezeichnet ist»die Einlage vom Manschettenknopf K weg gegen den Manschettenrand R drücken. .
    Charakteristisch ist somit der an den beiden Schmalseiten der Ein» lage befindliche Einschnitt dann,wenn er seiner Lage und Form nach geeignet ist»die Doppelmanschette vom Manschettenknopf aus der Länge oder bzw.und der Breite nach zu straffen. Termerkt sei noch, daß der Straffeffekt nur erreicht wird»wenn die Einlage - wie aus den Fig.5 und 6 ersichtlich - im Verhältnis zur Manschette nicht zn klein 1st.
    Om einen erweiterten Querschnitt der Doppelmanschette und eine * andere Form derselben zu erhalten»muß die Einlage an bestimmten Stellen verstärkt sein,z.B.die Dicke tob der Mitte aus gleichmäßig abnehmen (vgl.FIg.TjDicke stark vergrößertI).Die Doppelmanschette erhält sodann ein· won imr Bor aalform (fig.OabvelStemam Form wie t.B.dle in Fig.8 abgebildet«. . :
    1·InfoIge selbsttätigen Straff ens bügelfreie Doppe !manschette,dadurch gekennzeichnet,daß sie nach Einführen des Manschetten« knopf es durch eine elastische»in der umgeschlagenen Doppelman» schatte gehaltene,jedoch auswechselbare Einlage (Fig.l und 2) zu eimern Rundbogen geformt und ihrer Länge und Breite nach gestrafft wird (vgl.Fig.4).
    ^.Manschette nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet»da0 die Einlage in der Manschette durch an den äußeren Manschettenecken angenähte» zum Einführen der Einlage dienende Einechubtaechen (Fig·! und 6) oder durch.den Bügel des Manschettenknopfes federnd umfassende -Einschnitte an den beiden Enden der Einlage (Fig. 2 und 5) ge* halten wird.
    3.Manschette nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet.daß sie infolge partieller Verstärkungen der Einlage (Fig.7) «'" b%» sondere Form erhält (vgl.Fig.8).
    109liB/0053
DE19681760388 1968-05-13 1968-05-13 Infolge selbsttaetigen Straffens buegelfreie Doppelmanschette Pending DE1760388A1 (de)

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DE1760388A1 true DE1760388A1 (de) 1971-11-25

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ID=5696062

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DE (1) DE1760388A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19749758C1 (de) * 1997-04-08 1998-12-17 Mewa Textil Service Ag & Co Man Ohg Kleidungsstück, insbesondere Mantel oder Jacke für Berufsbekleidungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19749758C1 (de) * 1997-04-08 1998-12-17 Mewa Textil Service Ag & Co Man Ohg Kleidungsstück, insbesondere Mantel oder Jacke für Berufsbekleidungen

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