CH221291A - Verfahren und Einrichtung zum Bügeln von Mänteln, insbesondere Damen-Mänteln. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Bügeln von Mänteln, insbesondere Damen-Mänteln.

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CH221291A
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CH
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steam
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coats
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Rysanek Jean
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Rysanek Jean
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/18Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Verfahren und Einrichtung zum Bügeln von Mänteln, insbesondere Damen-Mänteln.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  ein Verfahren und eine Einrichtung zum  Bügeln von Mänteln, insbesondere von  Damenmänteln. Zum Zwecke, Herrenkleider  aufzufrischen, sind bereits Bügelmaschinen  bekannt geworden. Beim Aufbügeln zum  Auffrischen von Kleidern handelt es sich  nicht um ein Bügeln, wie dies nach -Fertig  stellung eines Kleidungsstückes oder nach  dessen Waschen erforderlich ist. Ein solches  Bügeln kann nicht mit den bekanntgeworde  nen Bügelmaschinen erfolgen, denn diese  Arbeit erfordert Geschicklichkeit und beson  dere Aufmerksamkeit und muss mit einem  Bügeleisen von Hand gemacht werden.

   Zum  Aufbügeln von Kleidern zwecks Auf  frischung derselben ist dagegen ein Bügeln  mit dem Bügeleisen nicht absolut erforder  lich, da ein Dämpfen und gleichzeitiges  Plattdrücken des     Stoffes'genügt.    Ein solches  Verfahren ist bei Damenmänteln aus leichte  ren Stoffen aber auch zum erstmaligen Bü  geln anwendbar. Kleider und Mäntel können  auf solche Weise sehr oft gebügelt werden,    ohne dass sich das Bügeln nachteilig, bemerk  bar macht.  



  Das Verfahren nach der Erfindung be  steht darin, dass der Mantel über einen er  wärmten Rumpfkörper von der Form eines  menschlichen Körpers gehängt wird, worauf  mittels gepolsterten Teilgegenstücken die  Schultern, der Rücken, die Seitenteile und  das Vorderteil des Mantels gegen     den.    Rumpf  körper gedrückt werden, wobei gleichzeitig  die betreffenden Teile des Mantels mit  Dampf gedämpft und nach erfolgter Dämp  fung durch Absaugen des Dampfes und Er  wärmen getrocknet werden.  



  Die erfindungsgemässe Einrichtung zur  Ausübung des Verfahrens besitzt einen er  wärmbaren. Rumpfkörper und gepolsterte  Teilgegenstücke, welch letztere gegen den  Rumpfkörper geschwenkt und an diesen an  gedrückt werden können, sowie Dampfzufuhr  organe zum Dämpfen des Mantels und Ab  saugorgane zum Absaugen des Dampfes aus  dem Raum     zwischen    dem Rumpfkörper und  den Teilgegenstücken.      In beiliegender Zeichnung ist eine bei  spielsweise Ausführungsform der Einrich  tung nach der Erfindung zur Ausübung des  erfindungsgemässen Verfahrens veranschau  licht. Es zeigt:  Fig. 1 die Einrichtung zur Hälfte in  Ansicht und zur Hälfte im Längsschnitt,  Fig. 2 einen Schnitt nach Linie I-I in  Fig. 1,  Fig. 3 eine Seitenansicht unter Weg  lassung einzelner Teile,  Fig. 4 ein Detail und  Fig. 5 eine Detailvariante.

      Der Rumpfkörper A ist ein gegossener  Hohlkörper aus einem nicht rostenden Me  tall, beispielsweise aus Bronze oder einer  Aluminiumlegierung. Er ist in einzelne  Hohlräume 1, 2, 3, 4, 5 und 6 unterteilt. Der  Hohlraum 1 umfasst das Vorderteil, der  Hohlraum 2 das Rückenteil, die Hohlräume  3 und 4 die Seitenteile und der Hohlraum 5  die Schultern des Rumpfkörpers. Der innere  Hohlraum 6 ist oben und unten durch die  Verbindungen 7 und 8 abgeschlossen, welche  als Versteifungen des Rumpfkörpers und  gleichzeitig zur Lagerung der Säule 9 dienen.  Der Rumpfkörper A ist auf der Säule 9. die  auf einer Bodenplatte B steht, befestigt. Um  den Rumpfkörper sind Teilgegenstücke 10,  Il, 12, 13 und 14 angeordnet, welche mit  Polstern 15 versehen sind, die genau auf den  entsprechenden Teil des Rumpfkörper  passen.

   Das Teilgegenstück 10 überdeckt das  ganze Vorderteil des Rumpfkörpers von der  Schulterhöhe bis zum untern Rumpfkörper  ende und ist mit einem Gestänge an einer  Säule 17 schwenkbar befestigt.  



  Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Hebel  23 auf der Säule 17 befestigt. Die Stange 24  und der Hebel 25 bilden die Verbindung zwi  schen dem Hebel 23 und der Säule 17 und  den Augen 26 und 27 des Teilgegenstückes,  wodurch ein Parallelogrammgestänge ent  steht, das eine genaue Führung des     Teil-          gegenstüches    10 gewährleistet. Durch Lösen  der Schraube 18, mittels welcher der Hebel    23 auf der Säule 17 fixiert ist, kann das  Gegenstück 10 so weit vom Rumpfkörper A  weggeschwenkt werden, dass der Platz vor  dem Rumpfkörper A für die Bedienungs  person frei wird. (In Fig. 2 strichpunktiert  angedeutete Lage.) Das Teilgegenstück 11  überdeckt den gesamten Rücken, von den  Schultern bis zum untern Rumpfkörperende.  Es ist ebenfalls mit einem Gestänge an der  Säule 19 gelenkig befestigt.

   Die Seitenteile  12 und 13 sind mit Gestängen an den Säulen  19 und 20 schwenkbar befestigt. Die Säulen  17, 19 und 20 sind an der Bodenplatte B be  festigt. Das Teilgegenstück 14 zum Anpressen  der Schultern ist mit einem Gestänge an  Querverbindungen 21 und 22 der Säulen 19  und 20 schwenkbar befestigt (Fig. 3). Die  Teilgeenstücke 11 bis 14 sind in analoger  Weise wie das Teilgegenstück 10 durch  Parallelogrammgestänge geführt, jedoch ohne  die grosse Ausschwenkungsmöglichkeit. Die  Körper der Teilgegenstücke können aus einer  Aluminiumlegierung bestehen und gegossen  sein. Sie können aber auch aus Blech ge  presst sein. Die Teilgegenstücke können ge  heizt werden, was jedoch nicht absolut er  forderlich ist. Die Heizung kann auf belie  bige Weise erfolgen, beispielsweise elek  trisch.  



       Jeder    Hohlraum des Rumpfkörpers ist  mit einer Zuleitung 30 und einer     Abfluss-          leitung    31 für     Dampf    versehen. In einem  nicht gezeichneten Dampferzeuger     wird     Dampf von zirka 4 bis 6 Atü erzeugt, der  durch ,je ein Ventil 32, das mit einem Fuss  tritt 33 betätigt werden kann, in den zu  nehörigen Hohlraum des Rumpfkörpers ein  strömt. Die     Dampfabflussleitung    31 jedes  Hohlraumes ist mit einem     Federdruckventil     34, das für     i/2    bis 1 Atü belastet ist, ver  sehen.

   Der durch das Ventil 32 einströmende  Dampf entspannt sieh im Hohlraum des       Rumpfkörpers    auf     ?',    bis 1 Atü und     gibt     Wärme an den Rumpfkörper ab. Durch feine  in den     Rumpfkörper        eingeschraubte    Düsen  35     (Fig.    4) strömt Dampf aus dem Rumpf  körper in den Raum zwischen diesem und der  Polsterung der Gegenstücke. Jeder Hohl-      rauen des Rumpfkörpers A ist ferner mit  einer Abzugleitung 36 versehen, welche Ab  zugleitungen mit einer nicht dargestellten  Saugpumpe verbunden sind. Aus jedem  Hohlraum kann daher nach erfolgter     Be-          spülung    mit Dampf der zurückgebliebene  Dampf abgesogen werden.

   Gleichzeitig wird  dann auch der Dampf, der zwischen dem  Rumpfkörper und dem betreffenden Teil  gegenstück durch Austrocknen des Mantels  entsteht, durch die Düsen 35, durch die vor  her Dampf ausgeströmt ist, abgesogen.  



  Die Dämpfung des Mantels könnte auch  separat von der Beheizung des Rumpf  körpers erfolgen, indem der Hohlraum 6 mit  Dampf gefüllt wird, der durch durchbohrte  Verbindungen 37 durch die Hohlräume 1 bis  5 hindurchgeleitet wird (Fig. 5). In diesem  halle muss der Hohlraum 6 in fünf einzelne  Räume unterteilt werden, die mit den Hohl  räumen des Rumpfkörpers korrespondieren.  Bei einer solchen Anordnung können die  Hohlräume 1 bis 5, die nur zur Beheizung des  Rumpfkörpers dienen, konstant mit einem  beliebigen Heizmittel, z. B. durch elektrische  Widerstände, beheizt werden. Die     Absau-          gung    des Dampfes aus dem Raum zwischen  Rumpfkörper und Teilgegenstücken ge  schieht nach erfolgtem Dämpfen des Man  tels sinngemäss wie an Hand der Fig. 1 bis  3 beschrieben.

      Der Bügelvorgang mittels der Einrich  tung nach den Fig. 1 bis 4 ist folgender:  Der Rumpfkörper wird vorgewärmt, in  dem ein Teilgegenstück oder je zwei gegen  überliegende an den Rumpfkörper ange  drückt werden. Durch Öffnen des Dampf  zutrittventils 32 mit dem Fusstritt 33 strömt  hochgespannter Dampf in den oder die be  treffenden Hohlräume des Rumpfkörpers.  Der Dampf entspannt sich und gibt Wärme  an den Rumpfkörper ab. Sobald sich im  Hohlraum ein Druck einstellt, der höher ist  als die Belastung des Abblaseventils 34, ent  weicht der überschüssige Dampf durch die  Ableitung 31. Bei dieser Vorwärmung des  Rumpfkörpers wird gleichzeitig Dampf    gegen die Polster der angedrückten Teil  gegenstücke geblasen, so dass erstere ange  feuchtet werden.

   Ist nun die ganze Ober  fläche des Rumpfkörpers erwärmt, dann  werden alle Teilgegenstücke vom Rumpf  körper abgeschwenkt und über diesen der zu  bügelnde Mantel gehängt. In dem Rumpf  körper ist vorn, hinten und auf den Seiten  je ein Formstab 38 eingelassen, welcher  durch Federn 39 mit dem gegenüberliegen  den Teilgegenstück verbunden werden kann.  Wird nun beispielsweise der Formstab  rechts des Rumpfkörpers mit dem Teil  gegenstück 12 durch die Federn 39 verbun  den und das Gegenstück 12 vom Körper ab  geschwenkt, dann wird der Mantel an die  gegenüberliegende Seite des Rumpfkörpers  herangezogen.     IVun        wird    das Teilgegenstück  13 gegen die linke Seite des Mantels ange  drückt und mit dem Fuss das zugehörige       Dampfeinströmventil    32 geöffnet.

   Sobald  das     Dampfeinströmventil    wieder geschlossen  ist, kann die     Absaugleitung    36 des Teil  gegenstückes 13 geöffnet werden, wodurch  der Dampf aus dem Hohlraum 4 und aus  dem Raum zwischen dem Rumpfkörper und  dem Teilgegenstück 13     abgesogen        wird.    Die  gedämpfte linke Seite des Mantels wird da  bei unter stetiger     Erwärmung    durch den auf  geheizten Rumpfkörper getrocknet. Der Man  tel könnte selbstverständlich auch 'durch  Ziehen von Hand an den Rumpfkörper her  angezogen werden. Auf diese Weise kann  eine Partie des Mantels nach der andern an  den Rumpfkörper herangezogen, mit dem  entsprechenden Teilgegenstück an diesen an  gepresst und gedämpft und geplättet werden.

    Beim Bügeln der Seitenteile des Mantels  werden die Ärmel 40 zuerst hochgeschlagen,  und erst nach erfolgtem Bügeln dieser Teile  des Mantels werden die Ärmel entsprechend  gegen den Rumpfkörper gelegt und durch die       Seitenteil-Gegenstücke    12 und 13 an den  Rumpfkörper gedrückt. Die Teilgegenstücke       werden    zweckmässig so gross gewählt, dass  sich deren     Anpressgrenzen        gegenseitig    über  decken, damit am Mantel keine     ungebügelten     Stellen entstehen können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Büheln von Mänteln, insbesondere Damenmänteln, dadurch ge kennzeichnet, dass der zu bügelnde Mantel über einen erwärmten Rumpfkörper von der Form eines menschlichen Körpers gehängt wird, worauf mittels gepolsterten Teilgegen stücken die Schultern, der Rücken, die Sei tenteile und das Vorderteil des Mantels gegen den Rumpfkörper gedrückt werden, wobei gleichzeitig die betreffenden Teile des Mantels mit Dampf gedämpft und nach er folgter Dämpfung durch Absaugen des Dampfes und Erwärmen getrocknet werden. Il.
    Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass um einen erwärmbaren Rumpfkörper gepolsterte Teilgegenstiicke angeordnet sind, die gegen den Rumpfkörper geschwenkt und an diesen angedrüekt wer den können, und dass Dampfzufuhrorgane zum Dämpfen des Mantels und Absaug organe zum Absaugen des Dampfes aus dem Raum zwischen dem Rumpfkörper und den Teilgebenstücken vorhanden sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf körper in mehrere Hohlräume unterteilt ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass jeder der Hohlräume des Rumpf körpers mit einer Dampfzu- und einer Dampfableitung versehen ist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass jeder Hohlraum des Rumpfkörpers mit einer Absaugleitung verbunden ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass durch in den Rumpfkörper eingeschraubte Düsen Dampf aus dem Rumpfkörper heraustreten kann. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilgegen stücke mittels Parallelogrammführungen gegen den Rumpfkörper schwenkbar sind. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf körper 1lohlränme aufweist, die nur zum Beheizen desselben dienen. und Hohlräume, die mit Dampf gefüllt werden können und mit Purehlassöffnungen und Düsen versehen sind. so dass aus ihnen Dampf zum Dämpfen des Mantels in den Raum zwischen dem Rumpfkörper und den Teilgegenstücken ge langen kann.
CH221291D 1941-07-24 1941-07-24 Verfahren und Einrichtung zum Bügeln von Mänteln, insbesondere Damen-Mänteln. CH221291A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2986311A (en) * 1957-09-25 1961-05-30 Hoffman Maschinen A G Zurich Method and apparatus for steaming and ironing a clothing having a collar
DE1145132B (de) * 1959-07-13 1963-03-14 Hoffman Maschinen G M B H Schulterbuegelpresse fuer Oberbekleidung
EP0023966A1 (de) * 1979-07-04 1981-02-18 Nya Certus Maskin Aktiebolag Bügelpresse mit Mitteln zum Pressen eines Seitenteils und eines Ärmels einer Jacke

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DE1145132B (de) * 1959-07-13 1963-03-14 Hoffman Maschinen G M B H Schulterbuegelpresse fuer Oberbekleidung
EP0023966A1 (de) * 1979-07-04 1981-02-18 Nya Certus Maskin Aktiebolag Bügelpresse mit Mitteln zum Pressen eines Seitenteils und eines Ärmels einer Jacke

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