Verfahren und Einrichtung zum Bügeln von Mänteln, insbesondere Damen-Mänteln. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Bügeln von Mänteln, insbesondere von Damenmänteln. Zum Zwecke, Herrenkleider aufzufrischen, sind bereits Bügelmaschinen bekannt geworden. Beim Aufbügeln zum Auffrischen von Kleidern handelt es sich nicht um ein Bügeln, wie dies nach -Fertig stellung eines Kleidungsstückes oder nach dessen Waschen erforderlich ist. Ein solches Bügeln kann nicht mit den bekanntgeworde nen Bügelmaschinen erfolgen, denn diese Arbeit erfordert Geschicklichkeit und beson dere Aufmerksamkeit und muss mit einem Bügeleisen von Hand gemacht werden.
Zum Aufbügeln von Kleidern zwecks Auf frischung derselben ist dagegen ein Bügeln mit dem Bügeleisen nicht absolut erforder lich, da ein Dämpfen und gleichzeitiges Plattdrücken des Stoffes'genügt. Ein solches Verfahren ist bei Damenmänteln aus leichte ren Stoffen aber auch zum erstmaligen Bü geln anwendbar. Kleider und Mäntel können auf solche Weise sehr oft gebügelt werden, ohne dass sich das Bügeln nachteilig, bemerk bar macht.
Das Verfahren nach der Erfindung be steht darin, dass der Mantel über einen er wärmten Rumpfkörper von der Form eines menschlichen Körpers gehängt wird, worauf mittels gepolsterten Teilgegenstücken die Schultern, der Rücken, die Seitenteile und das Vorderteil des Mantels gegen den. Rumpf körper gedrückt werden, wobei gleichzeitig die betreffenden Teile des Mantels mit Dampf gedämpft und nach erfolgter Dämp fung durch Absaugen des Dampfes und Er wärmen getrocknet werden.
Die erfindungsgemässe Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens besitzt einen er wärmbaren. Rumpfkörper und gepolsterte Teilgegenstücke, welch letztere gegen den Rumpfkörper geschwenkt und an diesen an gedrückt werden können, sowie Dampfzufuhr organe zum Dämpfen des Mantels und Ab saugorgane zum Absaugen des Dampfes aus dem Raum zwischen dem Rumpfkörper und den Teilgegenstücken. In beiliegender Zeichnung ist eine bei spielsweise Ausführungsform der Einrich tung nach der Erfindung zur Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens veranschau licht. Es zeigt: Fig. 1 die Einrichtung zur Hälfte in Ansicht und zur Hälfte im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie I-I in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht unter Weg lassung einzelner Teile, Fig. 4 ein Detail und Fig. 5 eine Detailvariante.
Der Rumpfkörper A ist ein gegossener Hohlkörper aus einem nicht rostenden Me tall, beispielsweise aus Bronze oder einer Aluminiumlegierung. Er ist in einzelne Hohlräume 1, 2, 3, 4, 5 und 6 unterteilt. Der Hohlraum 1 umfasst das Vorderteil, der Hohlraum 2 das Rückenteil, die Hohlräume 3 und 4 die Seitenteile und der Hohlraum 5 die Schultern des Rumpfkörpers. Der innere Hohlraum 6 ist oben und unten durch die Verbindungen 7 und 8 abgeschlossen, welche als Versteifungen des Rumpfkörpers und gleichzeitig zur Lagerung der Säule 9 dienen. Der Rumpfkörper A ist auf der Säule 9. die auf einer Bodenplatte B steht, befestigt. Um den Rumpfkörper sind Teilgegenstücke 10, Il, 12, 13 und 14 angeordnet, welche mit Polstern 15 versehen sind, die genau auf den entsprechenden Teil des Rumpfkörper passen.
Das Teilgegenstück 10 überdeckt das ganze Vorderteil des Rumpfkörpers von der Schulterhöhe bis zum untern Rumpfkörper ende und ist mit einem Gestänge an einer Säule 17 schwenkbar befestigt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Hebel 23 auf der Säule 17 befestigt. Die Stange 24 und der Hebel 25 bilden die Verbindung zwi schen dem Hebel 23 und der Säule 17 und den Augen 26 und 27 des Teilgegenstückes, wodurch ein Parallelogrammgestänge ent steht, das eine genaue Führung des Teil- gegenstüches 10 gewährleistet. Durch Lösen der Schraube 18, mittels welcher der Hebel 23 auf der Säule 17 fixiert ist, kann das Gegenstück 10 so weit vom Rumpfkörper A weggeschwenkt werden, dass der Platz vor dem Rumpfkörper A für die Bedienungs person frei wird. (In Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Lage.) Das Teilgegenstück 11 überdeckt den gesamten Rücken, von den Schultern bis zum untern Rumpfkörperende. Es ist ebenfalls mit einem Gestänge an der Säule 19 gelenkig befestigt.
Die Seitenteile 12 und 13 sind mit Gestängen an den Säulen 19 und 20 schwenkbar befestigt. Die Säulen 17, 19 und 20 sind an der Bodenplatte B be festigt. Das Teilgegenstück 14 zum Anpressen der Schultern ist mit einem Gestänge an Querverbindungen 21 und 22 der Säulen 19 und 20 schwenkbar befestigt (Fig. 3). Die Teilgeenstücke 11 bis 14 sind in analoger Weise wie das Teilgegenstück 10 durch Parallelogrammgestänge geführt, jedoch ohne die grosse Ausschwenkungsmöglichkeit. Die Körper der Teilgegenstücke können aus einer Aluminiumlegierung bestehen und gegossen sein. Sie können aber auch aus Blech ge presst sein. Die Teilgegenstücke können ge heizt werden, was jedoch nicht absolut er forderlich ist. Die Heizung kann auf belie bige Weise erfolgen, beispielsweise elek trisch.
Jeder Hohlraum des Rumpfkörpers ist mit einer Zuleitung 30 und einer Abfluss- leitung 31 für Dampf versehen. In einem nicht gezeichneten Dampferzeuger wird Dampf von zirka 4 bis 6 Atü erzeugt, der durch ,je ein Ventil 32, das mit einem Fuss tritt 33 betätigt werden kann, in den zu nehörigen Hohlraum des Rumpfkörpers ein strömt. Die Dampfabflussleitung 31 jedes Hohlraumes ist mit einem Federdruckventil 34, das für i/2 bis 1 Atü belastet ist, ver sehen.
Der durch das Ventil 32 einströmende Dampf entspannt sieh im Hohlraum des Rumpfkörpers auf ?', bis 1 Atü und gibt Wärme an den Rumpfkörper ab. Durch feine in den Rumpfkörper eingeschraubte Düsen 35 (Fig. 4) strömt Dampf aus dem Rumpf körper in den Raum zwischen diesem und der Polsterung der Gegenstücke. Jeder Hohl- rauen des Rumpfkörpers A ist ferner mit einer Abzugleitung 36 versehen, welche Ab zugleitungen mit einer nicht dargestellten Saugpumpe verbunden sind. Aus jedem Hohlraum kann daher nach erfolgter Be- spülung mit Dampf der zurückgebliebene Dampf abgesogen werden.
Gleichzeitig wird dann auch der Dampf, der zwischen dem Rumpfkörper und dem betreffenden Teil gegenstück durch Austrocknen des Mantels entsteht, durch die Düsen 35, durch die vor her Dampf ausgeströmt ist, abgesogen.
Die Dämpfung des Mantels könnte auch separat von der Beheizung des Rumpf körpers erfolgen, indem der Hohlraum 6 mit Dampf gefüllt wird, der durch durchbohrte Verbindungen 37 durch die Hohlräume 1 bis 5 hindurchgeleitet wird (Fig. 5). In diesem halle muss der Hohlraum 6 in fünf einzelne Räume unterteilt werden, die mit den Hohl räumen des Rumpfkörpers korrespondieren. Bei einer solchen Anordnung können die Hohlräume 1 bis 5, die nur zur Beheizung des Rumpfkörpers dienen, konstant mit einem beliebigen Heizmittel, z. B. durch elektrische Widerstände, beheizt werden. Die Absau- gung des Dampfes aus dem Raum zwischen Rumpfkörper und Teilgegenstücken ge schieht nach erfolgtem Dämpfen des Man tels sinngemäss wie an Hand der Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Der Bügelvorgang mittels der Einrich tung nach den Fig. 1 bis 4 ist folgender: Der Rumpfkörper wird vorgewärmt, in dem ein Teilgegenstück oder je zwei gegen überliegende an den Rumpfkörper ange drückt werden. Durch Öffnen des Dampf zutrittventils 32 mit dem Fusstritt 33 strömt hochgespannter Dampf in den oder die be treffenden Hohlräume des Rumpfkörpers. Der Dampf entspannt sich und gibt Wärme an den Rumpfkörper ab. Sobald sich im Hohlraum ein Druck einstellt, der höher ist als die Belastung des Abblaseventils 34, ent weicht der überschüssige Dampf durch die Ableitung 31. Bei dieser Vorwärmung des Rumpfkörpers wird gleichzeitig Dampf gegen die Polster der angedrückten Teil gegenstücke geblasen, so dass erstere ange feuchtet werden.
Ist nun die ganze Ober fläche des Rumpfkörpers erwärmt, dann werden alle Teilgegenstücke vom Rumpf körper abgeschwenkt und über diesen der zu bügelnde Mantel gehängt. In dem Rumpf körper ist vorn, hinten und auf den Seiten je ein Formstab 38 eingelassen, welcher durch Federn 39 mit dem gegenüberliegen den Teilgegenstück verbunden werden kann. Wird nun beispielsweise der Formstab rechts des Rumpfkörpers mit dem Teil gegenstück 12 durch die Federn 39 verbun den und das Gegenstück 12 vom Körper ab geschwenkt, dann wird der Mantel an die gegenüberliegende Seite des Rumpfkörpers herangezogen. IVun wird das Teilgegenstück 13 gegen die linke Seite des Mantels ange drückt und mit dem Fuss das zugehörige Dampfeinströmventil 32 geöffnet.
Sobald das Dampfeinströmventil wieder geschlossen ist, kann die Absaugleitung 36 des Teil gegenstückes 13 geöffnet werden, wodurch der Dampf aus dem Hohlraum 4 und aus dem Raum zwischen dem Rumpfkörper und dem Teilgegenstück 13 abgesogen wird. Die gedämpfte linke Seite des Mantels wird da bei unter stetiger Erwärmung durch den auf geheizten Rumpfkörper getrocknet. Der Man tel könnte selbstverständlich auch 'durch Ziehen von Hand an den Rumpfkörper her angezogen werden. Auf diese Weise kann eine Partie des Mantels nach der andern an den Rumpfkörper herangezogen, mit dem entsprechenden Teilgegenstück an diesen an gepresst und gedämpft und geplättet werden.
Beim Bügeln der Seitenteile des Mantels werden die Ärmel 40 zuerst hochgeschlagen, und erst nach erfolgtem Bügeln dieser Teile des Mantels werden die Ärmel entsprechend gegen den Rumpfkörper gelegt und durch die Seitenteil-Gegenstücke 12 und 13 an den Rumpfkörper gedrückt. Die Teilgegenstücke werden zweckmässig so gross gewählt, dass sich deren Anpressgrenzen gegenseitig über decken, damit am Mantel keine ungebügelten Stellen entstehen können.
Method and device for ironing coats, in particular women's coats. The present invention relates to a method and a device for ironing coats, in particular women's coats. For the purpose of freshening up men's clothes, ironing machines have already become known. When ironing on to freshen up clothes, it is not about ironing, as is necessary after finishing a piece of clothing or after washing it. Such ironing cannot be done with the known ironing machines, because this work requires skill and special attention and must be done by hand with an iron.
To iron on clothes for the purpose of freshening them up, however, ironing with an iron is not absolutely necessary, since steaming and simultaneously pressing the material flat is sufficient. Such a method is applicable to women's coats made of lighter fabrics but also for the first time ironing. Dresses and coats can be ironed very often in this way without the ironing being disadvantageous, noticeable.
The method according to the invention be is that the coat is hung over a he warmed torso from the shape of a human body, whereupon the shoulders, the back, the side parts and the front part of the jacket against the padded counterparts. Fuselage body are pressed, at the same time the relevant parts of the jacket are steamed and, after damping, dried by suctioning off the steam and heating it.
The inventive device for practicing the method has a heatable it. Fuselage body and padded counterparts, which the latter can be pivoted against the fuselage body and pressed against it, as well as steam supply organs for damping the jacket and from suction organs for sucking off the steam from the space between the fuselage body and the counterparts. In the accompanying drawing, an example embodiment of the device according to the invention for performing the inventive method is illustrated. 1 shows the device half in view and half in longitudinal section, FIG. 2 shows a section along line II in FIG. 1, FIG. 3 shows a side view with the omission of individual parts, FIG. 4 shows a detail and FIG. 5 a detailed variant.
The fuselage body A is a cast hollow body made of a non-rusting Me tall, for example made of bronze or an aluminum alloy. It is divided into individual cavities 1, 2, 3, 4, 5 and 6. The cavity 1 comprises the front part, the cavity 2 the back part, the cavities 3 and 4 the side parts and the cavity 5 the shoulders of the torso body. The inner cavity 6 is closed at the top and bottom by the connections 7 and 8, which serve as stiffeners for the fuselage and at the same time for supporting the column 9. The fuselage body A is attached to the column 9, which stands on a base plate B. To the trunk body partial counterparts 10, II, 12, 13 and 14 are arranged, which are provided with pads 15 that fit exactly on the corresponding part of the trunk body.
The partial counterpart 10 covers the entire front part of the torso from shoulder height to the lower end of the torso and is pivotably attached to a column 17 with a linkage.
As can be seen from FIG. 2, the lever 23 is attached to the column 17. The rod 24 and the lever 25 form the connection between the lever 23 and the column 17 and the eyes 26 and 27 of the counterpart part, whereby a parallelogram linkage is created that ensures precise guidance of the counterpart part 10. By loosening the screw 18, by means of which the lever 23 is fixed on the column 17, the counterpart 10 can be pivoted away from the torso body A so far that the space in front of the torso body A is free for the operator. (Position indicated by dash-dotted lines in FIG. 2.) The partial counterpart 11 covers the entire back, from the shoulders to the lower end of the torso. It is also articulated to the column 19 with a linkage.
The side parts 12 and 13 are pivotably attached to the columns 19 and 20 by means of rods. The columns 17, 19 and 20 are fastened to the base plate B be. The partial counterpart 14 for pressing the shoulders is pivotally attached to cross connections 21 and 22 of the columns 19 and 20 with a linkage (FIG. 3). The partial joint pieces 11 to 14 are guided in a manner analogous to the partial counterpart 10 by parallelogram linkage, but without the great possibility of swiveling out. The bodies of the partial counterparts can consist of an aluminum alloy and be cast. But they can also be pressed from sheet metal. The partial counterparts can be heated, but this is not absolutely necessary. The heating can be done in any way, for example elec trically.
Each cavity of the fuselage body is provided with a supply line 30 and a discharge line 31 for steam. In a steam generator, not shown, steam of approximately 4 to 6 atmospheres is generated, which flows through a valve 32, which can be operated with a foot 33, into the associated cavity of the trunk body. The vapor discharge line 31 of each cavity is provided with a spring pressure valve 34, which is loaded for 1/2 to 1 Atü, see ver.
The steam flowing in through the valve 32 expands in the cavity of the trunk body to? ', Up to 1 atm and gives off heat to the trunk body. Through fine nozzles 35 screwed into the trunk body (FIG. 4), steam flows from the trunk body into the space between it and the upholstery of the counterparts. Each hollow roughness of the fuselage body A is also provided with a discharge line 36, which discharge lines are connected to a suction pump, not shown. The remaining steam can therefore be extracted from each cavity after the steam has been flushed.
At the same time, the steam that arises between the fuselage body and the counterpart in question as a result of the jacket drying out is sucked off through the nozzles 35 through which steam has flowed out before.
The damping of the jacket could also be done separately from the heating of the fuselage body by filling the cavity 6 with steam, which is passed through the cavities 1 to 5 through bored connections 37 (FIG. 5). In this hall, the cavity 6 must be divided into five individual spaces, which correspond to the cavities of the fuselage body. With such an arrangement, the cavities 1 to 5, which are only used to heat the fuselage body, can be constantly used with any heating means, e.g. B. heated by electrical resistors. The suction of the steam from the space between the fuselage body and partial counterparts takes place after the jacket has been steamed, analogously as described with reference to FIGS. 1 to 3.
The ironing process by means of the Einrich device according to FIGS. 1 to 4 is as follows: The trunk body is preheated in which a partial counterpart or two opposite to each other are pressed on the trunk body. By opening the steam access valve 32 with the footstep 33, high-tension steam flows into the cavity or cavities in the torso. The steam relaxes and transfers heat to the torso. As soon as a pressure is set in the cavity that is higher than the load on the relief valve 34, the excess steam escapes through the discharge line 31. During this preheating of the trunk body, steam is simultaneously blown against the cushions of the pressed part counterparts, so that the former is moistened will.
If the entire upper surface of the fuselage is heated, then all the counterparts are swiveled away from the fuselage and the coat to be ironed is hung over them. In the fuselage body is in front, behind and on the sides each a shaped rod 38 which can be connected by springs 39 with the opposite part of the counterpart. If now, for example, the shaped rod on the right of the fuselage body with the part counterpart 12 verbun by the springs 39 and the counterpart 12 is pivoted from the body, then the jacket is drawn to the opposite side of the fuselage body. IVun the counterpart part 13 is pressed against the left side of the jacket and the associated steam inflow valve 32 is opened with the foot.
As soon as the steam inflow valve is closed again, the suction line 36 of the counterpart part 13 can be opened, as a result of which the steam is sucked out of the cavity 4 and from the space between the fuselage body and the counterpart part 13. The steamed left side of the jacket is dried under constant warming by the heated body. The man tel could of course also 'be attracted to the torso body by pulling by hand. In this way, one section of the jacket after the other can be drawn onto the fuselage body, pressed against it with the corresponding counterpart and dampened and flattened.
When ironing the side parts of the jacket, the sleeves 40 are first turned up, and only after these parts of the jacket have been ironed are the sleeves placed against the body and pressed against the body by the side part counterparts 12 and 13. The partial counterparts are expediently chosen so large that their contact pressure limits overlap each other so that no unironed areas can arise on the jacket.