DE560121C - Verfahren und Maschine zum Trocknen und Glaetten von Waesche, Kleidungsstuecken u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Trocknen und Glaetten von Waesche, Kleidungsstuecken u. dgl.

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DE560121C
DE560121C DE1930560121D DE560121DD DE560121C DE 560121 C DE560121 C DE 560121C DE 1930560121 D DE1930560121 D DE 1930560121D DE 560121D D DE560121D D DE 560121DD DE 560121 C DE560121 C DE 560121C
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Trocknen und Glätten von Wäsche, Kleidungsstücken u. dgl. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Maschine zum Trocknen und Glätten von Wäsche, Kleidungsstücken u. dgl., bei dem erwärmte Luft durch die auf eine durchlochte Unterlage aufgelegten Wäsche- o. dgl. Stücke hindurchgetrieben wird.
  • Das Neue besteht darin, daß die Maschine der Erfindung eine wesentliche Beschleunigung der Bearbeitung der Kleidungstücke ermöglicht, und daß die verschiedenartigsten Kleidungsstücke, wie Anzüge, Beinkleider, Hemden, seidene Kleider u. dgl., gleich gut behandelt werden. Die bekannten Maschinen sind alle mehr oder weniger Spezialmaschinen, die für eine ganz bestimmte Art von Kleidungs- oder Wäschestücken bestimmt sind. Es ist allerdings bekannt, heiße Luft durch feuchte Kleidungs-oder Wäschestücke hindurchzuschicken, um sie zu trocknen, bevor sie geglättet werden; aber bei diesen bekannten Verfahren wird nach dem Durchstrom der heißen Luft kalte Luft in umgekehrter Richtung durch das Wäschestück hindurchgesaugt. Die Einrichtung zur Ausübung dieser bekannten Verfahren ist recht umständlich und wesentlich verschieden von der Maschine der Erfindung. Bei dem Verfahren der Erfindung befindet sich die Luft, welche durch das Wäschestück hindurchgeht, in einem ununterbrochenen Kreislauf, während bei den bekannten Verfahren die Luft erst nach einer Richtung strömt und dann nach der anderen Richtung, und zwar strömt Luft durch denjenigen Teil des Wäschestückes hindurch, durch welchen vorher die heiße Luft hindurchgegangen ist. Die Maschine zur Ausübung des bekannten Verfahrens wird aus diesem Grunde recht umständlich, denn man muß ein Gebläse oder eine Pumpe zur Förderung der Luft vorsehen, die nach beiden Richtungen hin angetrieben werden kann, um einmal die Luft nach der einen Richtung und dann nach der anderen Richtung zu befördern. Insbesondere wird die bekannte Maschine durch diese Vorrichtungen recht umständlich, welche dazu dienen, die Luft in der Drehrichtung umzukehren. Bei der Erfindung ist jedoch eine Umkehrung der Drehrichtung -des Gebläses nicht erforderlich, sondern die Luft strömt stets in derselben Richtung. Sie strömt durch eine Stelle des Wäschestückes hindurch und durch eine andere Stelle desselben Wäschestückes wieder zurück. Erreicht wird dieses dadurch, daß man den ortsfesten Bügelteil in zwei Kammern unterteilt, die beide mit der Außenluft in Verbindung stehen, und zwar mit Löchern in derjenigen Unterlage, auf welche das zu behandelnde Wäschestück gelegt wird. Der ortsfeste Bügelteil verfügt über eine mittlere Kammer und über eine von derselben getrennten Umfangskammer. Die mittlere Kammer ist mit der Druckleitung des Gebläses verbunden, während die Saugleitung des Gebläses mit der Umfangskammer verbunden ist, und auf diese Weise wird ein ununterbrochener Kreislauf durch die beiden Kammern in dem ortsfesten Bügelteil aufrechterhalten. Es wird hierdurch erreicht, daß die trockne erwärmte Luft nach ihrem Durchgang durch den mittleren Teil des Wäschestückes in der Nähe des Randes der Unterlage aus dem Stück herausgesaugt wird, so daß sie nach dem Durchtritt durch das Wäschestück von der Mitte desselben nach dem Rand zu strömen muß. Nach dieser durch Bewegung der Luft herbeigeführten Trocknung kann das Wäschestück noch durch Anwendung von Druck und Wärme geglättet werden, wenn das Wäschestück aus derartigem Material, wie z. B. Wolle, besteht, das durch die erwärmte Trocknung nicht vollständig glatt wird.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Maschine nach der Erfindung dar: Abb. i ist eine Endansicht der Maschine; Abb. 2 ist eine Vorderansicht derselben; Abb.3 ist ein Horizontalschnitt des oberen beweglichen Bügelteiles; Abb. q. zeigt in Draufsicht und Schnitt den unteren festen Bügelteil, und Abb.5 ist im vergrößerten Maßstabe ein Schnitt nach Linie V-V der Abb. 2.
  • In dem unteren Teil des Gestelles der Bügelmaschine ist an einer plattformartigen Stütze 17 ein an sich bekanntes Gebläse i9 mit seinem Antriebsmotor 18 angeordnet. Das Gestell ist mit einer Druckplatte zq. versehen, auf welcher die eigentliche Bügelvorrichtung 15 angeordnet ist.
  • Die Bügelvorrichtung 15 besteht aus einem unteren festen Bügelteil 27 und einem oberen beweglichen Bügelteil 28. Zwischen dem festen Bügelteil 27 und der Deckplatte 1q. ist ein kastenartiges Gestell 29 angeordnet, so daß der untere Bügelteil in einem Abstand oberhalb der Deckplatte 1q. liegt. Die Ausbildung des festen Bügelteiles 27 ergibt sich besonders aus Abb. q. und 5. Der Bügelteil umfaßt eine Blechpfanne 3o, an deren Seiten die Winkel 31 auf beliebige Weise befestigt sind, und zwar so, daß die senkrechten Flanschen der Winkel -an den senkrechten Rändern der Pfanne 3o anliegen, während die waagerechten Flanschen zur Unterstützung einer durchlochten Metallplatte 32 dienen. Die waagerechten Flanschen der Winkel 31 sind mit Löchern 33 versehen, welche in Eindeckung mit entsprechenden Löchern der Platte 32 liegen. Diese Löcher am Rand der Platte 32 und in den waagerechten Flanschen der Winkel 31 sind etwas größer als die übrigen Löcher in der Platte 3'2.
  • In der Pfanne 30 liegt auf dem Boden, und zwar längsweise in der Mitte des Bodens, ein U-Eisen 3q., das zur Versteifung dient und namentlich die durchlochte Blechplatte 32 abstützt. Der Mittelsteg dieses U-Eisens steht senkrecht auf dem Boden der Pfanne, und der obere waagerechte Flansch hat Bohrungen 35 in Eindeckung mit den Bohrungen der Platte 32. Auch der Mittelsteg hat nach Abb. 5 Durchbrechungen 36, so daß das U-Eisen nicht ei-,vä das Innere dieser Pfanne in zwei vollständig getrennte Abteile zerlegt. Das Innere dieser Pfanne wird vielmehr in eine Umfangskammer und eine Mittelkammer zerlegt, zu welchem Zweck nach Abb.5 in diesem Bügelteil eine andere Pfanne 37 angeordnet ist, deren Umriß dem Umriß der Pfanne 3o ähnlich ist. Es entsteht dadurch im Inneren dieser zweiten oder kleineren Pfanne eine Kammer 38 und außerhalb derselben, zwischen ihr und der Pfanne 30, eine Umfangskammer 39. Letztere steht nur mit den Randlöchern 33 der Winkeleisen 31 in Verbindung, während die Mittelkammer 38 in ihrer oberen Abschlußwand mit den anderen Löchern. der Platte 32 verbunden ist. Der Flansch des U-Eisens 3¢ ruht in einer Vertiefung dieser inneren Pfanne 37 (Abb. 5). In der Kammer 38 befindet sich ein Heizkörper 40, vorzugsweise in Gestalt einer Dampfröhre, der in irgendeiner Weise der Dampf zugeführt und wieder abgeführt wird.
  • In die mittlere Kammer 38 des feststehenden Bügelteiles 27 mündet nach Abb. 5 das Rohr 5o, das von der Druckseite des Gebläses i9 herkommt, während das Saugrohr 51 dieses Gebläses mit der Umfangskammer 39 verbunden ist. Es wird also in die Mittelkammer Luft eingedrückt, und Luft wird aus der äußeren oder Umfangskammer 39 abgesaugt. Beim Durchstrom durch die Mittelkammer wird die Luft durch den Heizkörper stark angewärmt und tritt dann durch die Löcher 32 im mittleren Teil der oberen Blechplatte 32 aus.
  • Über dieser durchlochten Platte 32 befindet sich eine Lage 52 (Abb. 5) aus durchlässigem Werkstoff, und diese Lage wird durch eine Gewebeschicht 53 in Stellung gehalten. Die Ränder des Gewebes ragen über den Rand der Pfanne 30 nach unten und werden durch einen Rahmen 54 (Abb. q. und 5) in Stellung gehalten. Dieser Rahmen hat nach Abb. i an seiner Unterkante mehrere Kerben 55, mit welchen er auf Stiften 56 aufsitzt, die aus dem Umfangsflansch der Pfanne 3o herausragen. Durch Aufschieben dieses Rahmens 54 auf die Pfanne wird die Gewebebahn 53 gestreckt und in Stellung gehalten, und die poröse Aufpolsterung 52 wird dadurch auch auf der Oberfläche dieser Pfanne gesichert.
  • Von der Dampfleitung 58 (Abb. i), die sowohl »den Dampfheizkörper q0 im feststehenden Bügelteil als auch den beweglichen Bügelteil 28 mit Dampf versorgt, zweigt eine Leitung 59 ab, die bei 63 in eine Düse endet, welche zum Anfeuchten zu bügelnder Wäschestücke dient, die in einen Kasten 23 am Maschinengestell eingelegt werden. Ein aus dem Gestell heraustretendes Ventil 62 (Abb.2, 5) gestattet die Überwachung der Dampfzufuhr zur Drüse 63, um die in den Kasten eingebrachten Gegenstände mehr oder weniger befeuchten zu können. Von der Leitung 59 zweigt ferner eine nach oben gerichtete Leitung 6q., 65 ab, in welcher ein Ventil 66 angeordnet ist, und welche in eine in die Gebläsedruckleitung 50 hineinragende Düse 67 endet. Das Ventil 66 kann auch von außen bedient werden (Abb. 5), so daß durch die Düse 67 mehr oder weniger Dampf jener Luft zugeführt werden kann, die durch das Gebläse ig in das Rohr 50 gedrückt wird. Eine derartige Befeuchtung der Heißluft ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Maschine zum Aufbügeln von Kleidungsstücken benutzt wird.
  • Der bewegliche Bügelkopf 28 besteht im wesentlichen aus einem hohlen Gußstück 70 mit einer Anzahl von parallelen Rippen 71 (Abb. 3), die abwechselnd von entgegengesetzten Enden in das Innere des Gußstückes hineinragen, so daß der zum Erwärmen dieses Bügelteiles dienende Dampf in einem langen gewundenen Pfad durch das Gußstück hindurchströmt. Die Unterfläche 73 des beweglichen Bügelteiles ist vorzugsweise mit Hochglanz poliert.
  • Bei Benutzung der Maschine werden die Wäschestücke o. dgl. auf den festen Bügelteil 27 gelegt und von Hand etwas geglättet; dann wird der Bügelkopf 28 durch Erfassen der Stange 83 nach abwärts bewegt, bis er sich in einem Abstand von ungefähr i cm von der Oberfläche des festen Bügelteiles 27 befindet. Während des letzteren Teiles dieser Abwärtsbewegung wird selbsttätig der Motorschalter durch einen Teil des Bügelkopfträgers geschlossen, so daß das Gebläse ig in Betrieb gesetzt wird. Die von dem Gebläse ig in das Rohr 5o getriebene Luft wird in die Mittelkammer 38 eingeführt und strömt dann durch die gelochte Platte 32, die Aufpolsterung und die Gewebeschicht hindurch und auch durch den mittleren Teil des Wäschestückes, das auf diesem Bügelteil ausgebreitet liegt. Die Luft wird dann in der Nähe des Randes der Unterlage aus dem Wäschestück heraus in die äußere Umfangskammer 39 zurückgesaugt und tritt durch das Rohr 51 in das Gebläse ig wieder ein. Auf diese Weise wird die Erwärmung der Heizröhren 4.o am vorteilhaftesten ausgenutzt, und die warme Luft entfernt alle Feuchtigkeit aus der Aufpolsterung, aus der Gewebeschicht und dem Wäschestück.
  • Bestehen die zu behandelnden Wäschestücke aus Seide, dann ist eine eigentliche Bügelarbeit gar nicht mehr notwendig, da schon durch das Trocknen die Falten und Runzeln des Wäschestückes geglättet werden. Nach diesem Trocknen des aufgelegten Wäschestückes kann man den beweglichen Bügelkopf 28 durch die Griffstange 83 wieder hochheben; dadurch werden Motor und Gebläse abgeschaltet. Eine solche Betriebsweise, in der der Bügelkopf 28 nicht gegen das Wäschestück gedrückt wird, empfiehlt sich, wie erwähnt, für seidene Wäschestücke, Unterwäsche oder auch für Gegenstände, die sonst nur über einer Form getrocknet werden, wie Strümpfe u. dgl.
  • Soll jedoch im Zusatz zur Trocknung auch ein Bügeln stattfinden, dann wird nach dem beschriebenen Trocknen der bewegliche Bügelkopf 28 vollständig gesenkt, wobei eine Anpreßvorrichtung, die keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, dazu benutzt werden kann, das Wäschestück fest zwischen den beiden- Bügelteilen zusammenzudrücken.
  • Nach Beendigung des Bügelns schwingen das Gegengewicht 88 und eine Feder 89 den Bügelkopf nach aufwärts, und der gebügelte Gegenstand kann von dem unteren Bügelteil abgenommen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trocknen und Glätten von Wäsche, Kleidungsstücken u. dgl., bei welchem erwärmte Luft durch die auf eine durchlochte Unterlage aufgelegten Wäscheo. dgl. Stücke hindurchgetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die trockne erwärmte Luft nach ihrem Durchtritt durch den mittleren Teil des Wäschestückes in der Nähe des Randes der Unterlage aus dem Stück tierausgesaugt wird, so daß sie nach dem Durchtritt durch das Wäschestück von der Mitte desselben nach dem Rand zu strömen muß, wobei nach dieser durch Bewegung der Luft herbeigeführten Trocknung das Wäschestück noch durch Anwendung von Druck und Wärme geglättet werden kann.
  2. 2. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i unter Benutzung zweier mit Bezug aufeinander beweglicher Bügelteile, von welchen mindestens einer erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Luft durch ein an sich bekanntes Gebläse (i9) durch den mittleren Teil der Arbeitsfläche des einen erwärmten Bügelteiles (27) geblasen wird, um dann durch den Randteil der Arbeitsfläche desselben Bügelteiles (27) zurückgesaugt zu werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Bügelteile (27) zwei voneinander getrennte, durch Löcher mit der Außenluft bzw. dem darauf gelegten Wäschestück in Verbindung stehende Kammern (38, 39) enthält, von welchen sich die eine Kammer (39) am Umfang des Bügelteiles (27) entlang erstreckt und die andere Kammer (38) umgibt. q..
  4. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (5i) des Gebläses (ig) mit der Umfangskammer (39) des Bügelteiles _(27) und die Druckleitung (50) mit der anderen Kammer (38) verbunden ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch q., Bekennzeichnet durch die Anordnung einer Dampfleitung (65, 67), welche in die Druckleitung (5o) des Gebläses (i9) mündet, um die in den Bügelteil (27) eingeführte Luft und dadurch auch das zu bearbeitende Wäschestück anzufeuchten.
DE1930560121D 1930-03-13 1930-02-11 Verfahren und Maschine zum Trocknen und Glaetten von Waesche, Kleidungsstuecken u. dgl. Expired DE560121C (de)

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