DE1138015B - Vorrichtung zum Buegeln des Rumpfes von Kleidungsstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Buegeln des Rumpfes von Kleidungsstuecken

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DE1138015B
DE1138015B DEK32689A DEK0032689A DE1138015B DE 1138015 B DE1138015 B DE 1138015B DE K32689 A DEK32689 A DE K32689A DE K0032689 A DEK0032689 A DE K0032689A DE 1138015 B DE1138015 B DE 1138015B
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Germany
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ironing
shirt
steam
known manner
garment
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DEK32689A
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English (en)
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Erich Fikentscher
Engelbert Weihmayr
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Kleindienst GmbH and Co KG
Original Assignee
Kleindienst GmbH and Co KG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bügeln des Rumpfes von Kleidungsstücken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bügeln des Rumpfes von Kleidungsstücken mit Dämpfung, Luftdurchblasung sowie mit einem Preßteil, bei welcher ein auf einem Träger befestigtes Blähhemd von innen mit Dampf bzw. Luft beaufschlagbar ist.
  • Bei einer der vorbekannten Ausführungsformen dieser Art ist auf einem Sockel eine aufrecht stehende Stange angeordnet, die an ihrem oberen Teil in eine relativ schmale Auflage für die Halspartie des zu bügelnden Kleidungsstückes übergeht, mit der auch das Blähhemd verbunden ist. Das Blähhemd wird von innen mit Dampf bzw. Trocknungsluft beaufschlagt und somit an die Innenseite des aufgezogenen Kleidungsstückes gepreßt, das alsdann von außen her mit Bürsten u. dgl. behandelt wird.
  • Bei einer anderen vorbekannten Ausführungsart wirken auf das über einen Aufblähsack gezogene Kleidungsstück von außen her beheizte Preßplatten ein.
  • Solche vorbekannten Vorrichtungen gestatten es jedoch nicht, die Hals-, Kragen- und Schulterteile einwandfrei zu bügeln. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Bügelvorrichtung zu entwikkeln, die die Vorteile des Blähhemdes ausnutzt und trotzdem die Möglichkeit bietet, auch die Hals-, Kragen- und Schulterteile bügeln zu können.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß am oberen Ende des Trägers eine die Hals- sowie die obere Brust- und Rückenpartie beinhaltend-. Preßform befestigt ist, gegen welche eine entsprechende, beheizte Außenform preßbar ist.
  • Es ist zwar bekannt, die Hals-, Kragen- und Schulterteile eines Kleidungsstückes mit einer sogenannten Schulterpresse zu bügeln. Diese ist in vier vertikalen Säulen gelagert und drückt das Kleidungsstück gegen eine das obere Körperteil nachbildende Büste, welche ihrerseits auf einem Sockel sitzt. Damit ist aber nur der obere Teil eines Kleidungsstückes bearbeitbar, während die übrigen Teile einem besonderen Arbeitsgang vorbehalten bleiben müssen. Außerdem erweist es sich als erforderlich, verschieden große Bügelpuppen vorzusehen, wenn unterschiedlich große Kleidungsstücke gebügelt werden müssen.
  • Die Erfindung vermeidet demgegenüber die Nachteile beider vorbekannten Systeme, indem sie einerseits in Anlehnung an Blähhemdpressen die Möglichkeit bietet, das ganze Kleidungsstück in einem Arbeitsgang zu bügeln, und andererseits nicht darauf angewiesen ist, bei jeder Formänderung eines Kleidungsstückes eine neue Bügelpuppe aufstecken zu müssen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Bügelvorrichtung mit der auf den Schulter- und Kragenteil des Kleidungsstückes aufgedrückten Druckhaube, Fig. 2 einen Schnitt durch eine feste Bügelpuppe, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Bügelvorrichtung gemäß Fig. 1 mit hochgeschwenkter Druckhaube, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Bügelvorrichtung, bei der die Puppe gemäß Fig. 1 und 2 durch ein Schulterteil und einen die Dampfrohre abschirmenden Rohrmantel ersetzt ist, und Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht einer in die Ärmel der Kleidungsstücke einsteckbaren Spannvorrichtung.
  • In Fig. 1 ist gezeigt, wie die Bügelpuppe 3 auf einem Untergestell 1 mit den Knebeln 3' unter Zwischenschaltung von Dichtungen gehalten ist, wobei an dem Untergestell 1 Pedale vorgesehen sind, durch die die nicht gezeigten Dampf- und Luftleitungen betätig werden können. Zur Vereinfachung der Darstellung sind die in üblicher Weise am Untergestell 1 angeordneten Elemente für die Durchleitung bzw. Erzeugung des Dampfes, der Heißluft, Kühlluft und Sogluft weggelassen worden.
  • Auf der Bügelpuppe 3 ist im Beispiel der Fig. 1 eine Jacke 4 aufgehängt, auf deren Kragen und Schulterteil die Außenform 5 aufgedrückt ist. Die Außenform 5 ist an dem schwenkbaren Träger 6 angeordnet, der seinerseits am Ständer 8 drehbar gelagert ist. Mit Hilfe des Bügels 7 kann die Außenform 5 auf und ab geschwenkt werden. Die Begrenzung der Schwenkbewegung der Außenform 5 ist einerseits durch die feste Bügelpuppe 3 und andererseits durch den Anschlag 10 gegeben, der leicht entfernbar am Hebel 9 angeordnet ist. Dieser Hebel 9 kann beispielsweise in den verschiedenen Ausführungen ausgebildet sein, so daß der Anschlag 10 nicht nur gemäß Fig. 4 entfernt, sondern auch in verschiedene Stellungen umgesteckt werden kann. Am Träger 6 können Gewichte, Federn oder sonstige zur Austarierung der Schwenkbewegung der Druckhaube 5 geeignete Mittel vorgesehen sein, durch die einerseits das feste Aufliegen der Außenform 5 auf der Puppe 3 bzw. das Anliegen der Außenform 5 am Anschlag 10 und andererseits das leichte Verschwenken der Außenform 5 ohne große Kraftanstrengung erreicht werden soll. Von dem am oder im Untergestell 1 angeordneten Dampferzeuger führt die flexible Dampfleitung 11 zur Außenform 5, in deren oberen Teil in der Dampfkammer 5" ein Dampfleitungssystem angeordnet ist, das beispielsweise durch die Verlegung einer Dampfleitungsschlange oder durch die Gestaltung einer Dampfkammer gebildet sein kann. Im ersteren Fall dient die Dampfleitungsschlange der Aufheizung des Bügelkissens 5' der Außenform 5 zur Erzeugung eines Wärmeeffektes, wohingegen im zweiten Fall der durch die Dampfkammer 5" austretende und durch das Kissen 5' hindurchdringende Dampf an die obere Seite des Kleidungsstückes 4 gelangen kann. Im letzteren Fall kann auch eine Absaugleitung vorgesehen sein, durch die das sich etwa in der Dampfkammer 5" bildende Kondensationswasser nach Beendigung des Bügelvorganges wieder abgesaugt werden kann. In jedem Fall besitzt die Zuführung des Dampfes in die Außenform 5 nicht nur den Vorteil, das Kleidungsstück 4 von außen zu erhitzen bzw. zu dämpfen, sondern sie verhindert auch die Bildung von Kondensationswasser auf der Oberfläche der Außenform 5.
  • Die Länge der Bügelpuppe 3 entspricht etwa der größten Länge des zu bügelnden Kleidungsstückes 4, beispielsweise der Länge eines Mantels. Wenn kürzere Kleidungsstücke 4, wie es im Beispiel der Fig. 1 angenommen ist, gebügelt werden sollen, muß dafür Sorge getragen werden, daß die unterhalb des kürzeren Kleidungsstückes 4 befindliche Stelle der Bügelpuppe 3 dampf- und luftdicht abgeschlossen wird. Zu diesem Zweck ist gemäß dem Beispiel der Fig. 1 um den unteren Bereich der Bügelpuppe 3 eine Bandage 14 gespannt, die beispielsweise aus dichtend imprägnierter Leinwand bestehen kann. Diese Bandage 14 besitzt Ösen 15, mit deren Hilfe unter Verwendung einer Schnur 16 die sich überlappenden Seiten der Bandage 14 fest verschnürt und die Bandage 14 gegen die Bügelpuppe 3 gespannt werden kann.
  • Weiterhin ist in Fig. 1 eine Brustplatte 12 im abgeschwenkten Zustand gezeigt, das an einer unter Federwirkung stehenden vertikalen Stange 13 in der Höhe verstellbar geführt ist. Diese Haltestange 13 ist an einem Schwenkhebel 13' gelagert, durch den die Brustplatte 12 an das auf die Bügelpuppe aufgehängte Jackett 4 anschwenkbar ist. Die Verlängerungen 12' der Brustplatte 12 legen sich hierbei unter das Revers der Jacke 4, damit dieses nicht durch das Andrücken verformt werden kann. Die Kanten der Brustplatte 12 können abgerundet sein, um beim Anpressen der Brustplatte 12 an das Kleidungsstück 4 keine Drucklinien zu hinterlassen.
  • Die Bügelpuppe 3 besteht gemäß Fig. 2 aus einem Metallmantel 17, der den vorderen Bereich sowie den Schulter- und Kragenbereich der Bügelpuppe umfaßt. Hingegen ist der Rückenbereich der Puppe durch den Metallmantel 17 ausgespart. Durch die Anordnung der Zwischenwand 18 wird der Puppenhohlraum in zwei Kammern A und B unterteilt, von denen die Kammer A den gesamten Vorderbereich sowie den Schulter- und Kragenbereich der Puppe umfaßt, wohingegen die Kammer B den Rückenbereich der Puppe unterhalb der Schulter umfaßt. In jede der Kammern A und B führen Leitungen 21 und 22, durch die wahlweise Dampf, Heißluft oder Kaltluft eingeblasen werden kann. über den vorderen Bereich des Metallmantels 17 ist eine Paddingauflage 19 gelegt, und es ist über den Metallmantel 17 und die Paddingautlage 19 ein Nesseltuch 20 gespannt, das auch den Rückenbereich der Pumpe mit umfaßt. Das Nesseltuch 20 ist ebenfalls gegen den Sockel l verspannt. Im Mantel 17, der z. B. aus leicht formbarem Metall, wie Aluminium, bestehen kann, sind zahlreiche Öffnungen 17' angeordnet, durch die der Dampf bzw. die Heiß- oder Kaltluft, die in die Kammer A eingeblasen wird, hindurchtreten und schließlich an die Innenseite des Kleidungsstückes 4 gelangen kann.
  • Nachdem das Kleidungsstück 4 auf die Bügelpuppe 3 aufgesetzt ist, wird zunächst in beide Kammern A und B Dampf eingeführt, durch den das Kleidungsstück 4 heiß angefeuchtet wird. Der in die Kammer B eingeblasene Dampf bläht sogleich das Nesseltuch 20 nach außen, wodurch das Kleidungsstück 4 fest an die Bügelpuppe 3 angedrückt wird. Während des Dampfdurchblasene wird das Kleidungsstück 4 in üblicher Weise dressiert, d. h. der Form angepaßt und gebürstet, wodurch die im Kleidungsstück ursprünglich vorhandenen Deformationen bzw. Falten beseitigt werden und das Kleidungsstück 4 seine ursprüngliche Form wieder erhält. Alsdann wird der Dampfstrom abgestellt, und in beide Kammern A und B wird Heißluft eingeführt, durch die das nunmehr feuchte Kleidungsstück 4 getrocknet werden soll. Während der Heißluftwirkung wird zugleich die Außenform 5 gemäß Fig. 1 auf den Kragen- bzw. Schulterteil der Bügelpuppe 3 aufgesetzt, wodurch dieser Teil des Kleidungsstückes die richtige Form erhält. Während bei der nächsten Einstellung der Zustrom der Heißluft in die Kammer B anhält, wird durch die Leitung 22 in der Kammer A Unterdruck erzeugt, durch den das restliche Trocknen des Kleidungsstückes 4 herbeigeführt werden soll. Während des Sogvorganges soll die Außenform 5 wiederholt von der Puppe 3 abgehoben werden, damit auch der Kragen- bzw. Schulterteil des Kleidungsstückes 4 restlos abtrocknen kann. Zur Erhöhung der Trocknungswirkung kann vor der Sogeinstellung auch noch durch die Leitungen 21 und 22 Kaltluft hindurchgeblasen werden.
  • Gemäß dem Beispiel der Fig. 3 ist an der Vorderseite des auf der Bügelpuppe 3 aufgesetzten Mantels 4' eine Brustplatte 12a angedrückt, die genauso wie die Brustplatte 12 gemäß Fig. 1 an der Haltestange 13 höher oder tiefer gestellt werden kann. Am Schwenkhebel 13' ist weiterhin das Stativ 23 angeordnet, an dem die Blattfeder 24 angelenkt ist, die zur festen Anlage der Brustplatte 12 a am Mantel 4' ständig gegen die ebenfalls federnde Haltestange 13 drückt. Die Außenform 5 ist im angehobenen Zustand veranschaulicht, wobei im Vergleich z. B. der Fig. 1 erkennbar ist, daß die Außenform 5 von der Bedienungsperson nur um eine geringe Strecke angehoben zu werden braucht. Hingegen kann gemäß dem Beispiel der Fig. 4 der Schwenkhebel der Außenform 5 wesentlich vergrößert werden, wenn der Anschlag 10 entfernt wird. Dadurch ist es möglich, die Bügelpuppe 3 vom Sokkel l abzuheben und beispielsweise durch das Schulterteil 27 a und den die Dampfrohre abschirmenden Rohrmantel 27 b gemäß Fig. 4 zu ersetzen. Das Schulterteil 27a ist durch den Träger 27 c gehalten, der beispielsweise aus zwei ineinandergeschobenen Rohren bestehen kann, die eine Höhenverstellung des Schulterteiles 27a ermöglichen. Der Dampf kann in der Aussparung 27 b' des Mantels 27 b ausströmen, wohingegen die Warm- bzw. Kaltluft durch die Rohre 21 geführt wird. Diese Büste 27 a, 27 b möge beispielsweise dazu dienen, ein bereits bei üblichen Vorrichtungen verwendetes Aufblähhemd aufzunehmen, über das das Kleidungsstück, insbesondere Damenkleider und Wettermäntel, gehängt werden können. Die Bügelpuppe 3 kann auch durch jede andere Büste, beispielsweise durch eine Vorrichtung zur Halterung und Spannung von Hosen u. dgl., ersetzt werden. In Fig. 4 wird weiterhin gezeigt, daß das Kissen 5' der Druckhäube 5 nach innen gewölbt ausgebildet ist, wobei die Profilierung dieses Kissens 5' der Ausbildung des Kragen-und Schulterteiles der Bügelpuppe 3 angepaßt ist. Das Kissen 5' ist mit Hilfe eines Stahlbandes 12"' befestigt, wobei durch diese Stahlbandbereifung 12"' auch ein Moltontuch 5"' gehalten ist, das um die Oberfläche des Kissens 5' gespannt ist.
  • Schließlich ist in Fig. 5 noch eine übliche Vorrichtung gezeigt, die in die Ärmel des Kleidungsstückes 4 bzw. 4' eingeführt wird, um die Ärmel aufzuweiten. Diese Vorrichtung besteht aus je zwei Leisten 25a und 25b, in denen zahlreiche Bohrungen 25a' und 25b' vorgesehen sind, durch die der Dampf bzw. die Luft bis zur Kante hindurchtreten und an die Innenseiten der Ärmel gelangen kann. Die beiden Bügel 25 a und 25 b sind an einer federnden Zwinge 26 drehbar angelenkt, durch die das Aufwehen der Ärmel herbeigeführt werden kann. Die am Armelansatz angreifenden Bügelenden sind abgerundet bzw. abgebogen, damit sich die Bügel 25 a und 25 b der Ärmelform im Bereich der Schulter anpassen können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Bügeln des Rumpfes von Kleidungsstücken mit Dämpfung, Luftdurchblasung sowie mit einem Preßteil, bei welcher ein auf einem Träger befestigtes Blähhemd von innen mit Dampf bzw. Luft beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Trägers (27c) eine die Hals- sowie die obere Brust- und Rückenpartie (27a) beinhaltende Preßform befestigt ist, gegen welche eine entsprechende, beheizte Außenform (5) preßbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise der Träger (27c) mit dem Blähhemd auswechselbar auf dem die Heiz- bzw. Blaseinrichtung beinhaltenden Untergestell (1) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizte Außenform (5) in bekannter Weise im Bereich ihrer Anlage an der in diesem Bereich durchlässigen Preßform ein durchlässiges Polster (5') aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die nicht vom Bügelgut (4) abgedeckten Blähhemdteile nach außen hin mittels einer einstellbaren Bandage (14) abgedichtet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch l., dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise im Bereich der Teilfuge des Kleidungsstückes (4) eine gegen das Blähhemd preßbare einstellbare Platte (12) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) unter die Reverspartien des Kleidungsstückes .einführbare, diese abstützende und in ihrer Form diesen entsprechende, Verlängerungen (12') aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 840 987, 843 533; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1702 547; USA.-Patentschriften Nr. 2 483 812, 2 698 705, 2 743 854, 2 788162, 2 551209, 2 542 918,2 560 920, 2 698 705; französische Patentschriften Nr. 357 479, 966 406, 1001729; französisches Zusatzpatent Nr. 56 389; britische Patentschrift Nr. 544 008.
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