DE947873C - Verfahren zur Formgebung von Oberbekleidung - Google Patents

Verfahren zur Formgebung von Oberbekleidung

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DE947873C
DE947873C DEK23581A DEK0023581A DE947873C DE 947873 C DE947873 C DE 947873C DE K23581 A DEK23581 A DE K23581A DE K0023581 A DEK0023581 A DE K0023581A DE 947873 C DE947873 C DE 947873C
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DE
Germany
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garment
pressure
outerwear
shaping
steam
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Expired
Application number
DEK23581A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Juraschek
Herbert Kannegiesser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Kannegiesser GmbH and Co
Original Assignee
Kannegiesser Maschinenfabrik GmbH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE947873C publication Critical patent/DE947873C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/32Details
    • D06F71/34Heating arrangements; Arrangements for supplying or removing steam or other gases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Formgebung von Oberbekleidung Zum Bügeln von Oberbekleidung sind Bügelmaschinen vorgeschlagen, bei denen das Bügeln zwischen einem Preßtisch und Preßschuh erfolgt, wobei das Bügelgut durch Dampf schmiegsam gemacht und zwischen geheiztem Preßtisch und Preßschuh unter erheblichem, mechanisch erzeugtem Druck gepreßt wird. Die danach vorhandene Feuchtigkeit in Kleidungsstück und Polsterung wird über einen Absaugestutzen abgesaugt.
  • Bei den sogenannten Dämpftischen wird der Dampf durch die Tischpolsterung hindurch, also von unten, dem Bügelgut zugeführt und durch Aufblähung des Polsters das Bügelgut vom Tisch abgehoben, wobei die Feuchtigkeit aus Bügelgut und Polster nach dem -Dämpfen abgesaugt wird: Solche Dämpftische dienen in erster Linie der Vorbehand-Jung des Gutes, das dann erst anschließend in einer anderen Maschine fertigbehandelt wird.
  • Ferner sind Dämpfpuppen bekannt, wobei das Kleidungsstück über einen durchlässigen Stoffbezug der meist durch einen beheizten Blechmantel gebildeten Puppe gehängt und Dampf in den Hohlraum des Bezuges geblasen wird. Dabei durchdringt der Dampf Bezug und Bügelgut. Anschließend wird durch erwärmte Luft der Bezug und damit das Kleidungsstück aufgebläht, dieses gespannt und getrocknet. Das Bügelgut wird also durch Dämpfung und Aufblasen von innen geformt und getrocknet.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, die beim Pressen von Oberbekleidung entstehenden Nachteile zu beseitigen, die einerseits darin bestehen, daß das Kleidungsstück besonders an dickeren Stoffstellen, wie Aufschlägen, Umschlägen, Taschen, Nähten und Säumen, Glanzstellen infolge des mechanischen Druckes erhält, was sich besonders bei Oberbekleidungsstücken ungünstig auswirkt. Andererseits wird bisher beim Anpressen mittels der oberen Bügelplatte ein gleichmäßiges Andrücken des Bügelgutes nicht immer erreicht, und zwar mangels Deckungsgleichheit zwischen .unterer und oberer Bügelplatte und bei stark gewölbten Formen, weil die Polsterung einschließlich des aufgelegten Kleidungsstückes in der Dicke schwanken kann, während die obere Platte lediglich für eine ganz bestimmte Dicke der Polsterung deckungsgleich ausgeführt sein kann. Bei Anwendung eines mechanischen Preßdruckes-wird also das Kleidungsstück an den Preßtisch durch die Bügelplatte in verschiedener Weise angepreßt. Ein gleichmäßiges Anpressen ist auch dann nicht möglich, wenn bestimmte Stellen des aufgelegten Kleidungsstückes dicker sind als die Umgebung. So wird z. B. bei einem aufgelegten Hosenbein der Hosenumschlag stark gepreßt, das Hosenbein selbst liegt aber unmittelbar neben dem Umschlag praktisch hohl, da die Bügelplatte starr ist. Besonders ungünstig wirkt sich das Pressen von Kleidungsstücken bei empfindlichen Stoffarten, wie Samt, Plüsch, Kamelhaar, Velours usw., aus, die leichte Druckstellen annehmen.
  • Endlich sind bei den bekannten Bügelmaschinen für die mechanische Druckerzeugung Druckfuißhebel, Druckgestänge, Druckrahmen, Druckgestelle, Ausklinkgestelle usw. notwendig, wobei bisher komplizierte Feststelleinrichtungen für den Preßschuh, beispielsweise ein Kniehebelsystem mit Auslösevorrichtung, erforderlich waren, um den Preßschuh in der Preßlage während der Formgebung unter hohem Druck festzulegen. Bei druckluftbetriebenen Maschinen sind Haube und Preßzylinder mit Steuerorganen und Kompressor notwendig.
  • Bei den Dämpftischen wird lediglich eine Vorbehandlung des Gutes zur Schmiegsammachung desselben ermöglicht. Da die Zuführung des Dampfes hierbei von unten an das Kleidungsstück, also durch die Polsterung des Dämpftisches hindurch, erfolgt, erfordert der Arbeitsprozeß eine lange. Dauer, obwohl nach der Bedämpfung das Bügelgut noch nicht fertig ist.
  • Die Dämpfpuppen besitzen den Nachteil, daß ein einwandfreies Bügeln bzw. Formgeben nicht zu erreichen ist, da die Dämpfung des Kleidungsstückes zwecks Schmiegsammachung lediglich von innen erfolgt und die Formung und Trocknung durch Aufblasen des Stoffsackes bewirkt werden soll. Hierbei müssen die einzelnen Teile, wie z. B. Rockschöße, Mantelschlitze, Ärmelöffnungen, mit Spannbändern und Klammern gehalten werden, damit das Kleidungsstück nicht außer Fasson gebracht wird. Die Bearbeitung des Kleidungsstückes ist also ums-cändlich und zeitraubend. Es wird nur ein Glätten des Kleidungsstückes erreicht, aber keinesfalls ein Formen. , Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, ein Verfahren zur Formgebung von Oberbekleidung zu schaffen, bei dem diese Nachteile nicht auftreten. Die Bearbeitung des Kleidungsstückes zwecks Formgebung ist in kürzerem Zeitraum - ohne empfindliche Stoffarten ungünstig zu beeinflussen und ohne daß Glanzstellen auftreten - zu erzielen. Dabei können die Vorrichtungen z,ur Durchführung des Verfahrens einfacher gebaut werden, weil alle Elemente zur Erzielung eines mechanischen Drukkes in Fortfall kommen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß man in an sich bekannter Weise das als Wärmeträger. benutzte Mediuwn, insbesondere Dampf, von außen auf das Kleidungsstück einwirken läßt und gleichzeitig in der Grundform Unterdruck erzeugt, wobei jedoch ein mechanischer Druck auf das Kleidungsstück nicht ausgeübt wird.
  • Die Erfindung hat erkannt, daß man Oberbekleidung in vorteilhafter Weise ohne jeden mechanischen Preßdruck formen kann, wenn man das lediglich auf der gepolsterten Grundform aufgelegte Kleidungsstück von außen beispielsweise mit Dampf besprüht und schmiegsam macht, gleichzeitig durch Erzeugung eines Unterdrucks innerhalb der hohlen Grundform den Dampf absaugt und duich den außerhalb der Grundform bzw. des aufgelegten Kleidungsstückes herrschenden Atmosphärendruck das Kleidungsstück fest an die Grundform anpreßt. Dadurch wird dem Bügelgut die gleiche Form, wie sie die Grundform aufweist, gegeben, wobei zwischendurch das Kleidungsstück auf der Grundform zwecks Ausgleichs etwaiger entstandener Falten dressiert werden kann. Der Unterdrulck in der Grundform entspricht dabei etwa dem spezifischen Anpreßdruck, wie er sonst bei. Bügelmaschinen mit Pre$druck Verwendung findet.
  • Durch den Fortfall der sonst notwendigen Preß-und Feststellmittel ist die Bedienung solcher Vorrichtungen erheblich vereinfacht.
  • Eine weitere Erfindung besteht darin, daß der durch das Vakuum in der Grundform auf das Kleidungsstück von außen erzeugte Anpreßdruck gleichmäßig stufenlos geregelt wird. Dadurch wird ein plötzliches Unterdrucksetzen des zu formenden Kleidungsstückes vermieden, und ein gleichmäßiges Formen desselben erreicht. Die stufenlose Regelung ist unbedingt erforderlich, um zu verhindern, daß sich vor allem bei dünneren Stoffen die unter der Oberfläche des Bügelgutes liegenden Teile des Kleidungsstückes" wie z. B. die umgelegten Nähte, Taschenunterlagen usw., durchdrücken.
  • Die neue Wirkung der Erfindung besteht darin, daß dadurch, daß der Dampf von außen auf das Kleidungsstück wirkt und dieses gleichzeitig durch das in der Grundform erzeugte Vakuum durch die von außen nach innen durchströmende Luft unter Atmosphärendruck auf der Grundform angepreßt wird, nunmehr zugleich durch Trocknen und Kühlen mittels der durchströmenden Luft eine Fixierung des Kleidungsstückes auf der Grundform stattfindet.
  • Das Verfahren wird in folgender Weise durchgeführt: Auf einer hohlen, gepolsterten Grundform wird das Kleidungsstück ganz oder teilweise aufgelegt. Die Grundform kann beliebige Form besitzen. Sie kann beispielsweise wie der übliche Preßtisch ausgebildet sein; sie kann aber auch puppenartig geformt sein, wobei das Kleidungsstück dann über die Puppe als Ganzes gehängt wird.
  • Darauf wird mittels einer geeigneten Vorrichtung von außen auf das Kleidungsstück das als Wärmeträger dienende Medium, beispielsweise Dampf, aufgebracht, beispielsweise aufgesprüht. Zum Aufbringen des Dampfes kann beispielsweise eine mulden-oder haubenförmige, der Grundform in Länge und Onerschnitt etwa angepaßte Platte dienen, die zweckmäßig in einem gewissen Abstand von dem aufgelegten Kleidungsstück gehalten wird.
  • Gleichzeitig wird in der hohlen Grundform ein Vakuum erzeugt, beispielsweise durch Anschluß an einen Exhaustor. Es wird, ohne daß ein mechanischer Druck auf das Kleidungsstück ausgeübt wird, lediglich durch den atmosphärischem. Überdruck gegenüber dem Unterdruck, das Kleidungsstück auf der Grundform geformt. Dabei werden dann gleichzeitig die Wrasen aus dem Bügelgut und der Polsterung entfernt.
  • Durch zeitweises Abheben der Dampfzuführungsvorrichtung kann zwischen einzelnen Bedämpfungen ein Dressieren des Kleidungsstücke von Hand zum Ausgleich etwaiger Falten, zum Geradeziehen der Kanten usw. stattfinden.
  • Die Zuführung des als Wärmeträger dienenden gasförmigen oder feinverteilten flüssigen Mediums, insbesondere Dampf, kann beispielsweise auch, durch Aufspritzen oder durch Verschieben eines Dampfzuführungsrohres oberhalb des Bekleidungsstückes erfolgen.
  • Die stuferilose Regelung des Anpreßdruckes kann beispielsweise durch ein stromlinienförmiges Ventil innerhalb der Unterdruckleitung erzielt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Formgebung von Oberbekleidung, dadurch gekennzeichnet, daß man in ah sich bekannter Weise das als Wärmeträger benutzte Medium, insbesondere Dampf, von außen auf das Kleidungsstück einwirken läßt und gleichzeitig in der Grundform Unterdruck erzeugt, wobei jedoch ein mechanischer Druck auf das Kleidungsstück nicht ausgeübt wird. s. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Vakuum in der Grundform auf das Kleidungsstück von außen erzeugte Anpreßdruck gleichmäßig stufenlos geregelt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. z 657 566, a 658 370, a 49o 618; deutsche Patentschrift Nr. 843 533; britische Patentschriften Nr. 578 334, 693 534.
DEK23581A 1954-09-30 1954-09-30 Verfahren zur Formgebung von Oberbekleidung Expired DE947873C (de)

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