DE1713004U - Vorrichtung zur formgebung von oberbekleidungsstuecken. - Google Patents
Vorrichtung zur formgebung von oberbekleidungsstuecken.Info
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Description
Vorrichtung «ur Formgebung von Oberb«kleidungsatücken.
Bei dtn bekannten iampfbügelmaschinen wird mit Feuchtigkeit,
Viarme und Druck gebügelt. Hierbei wird auf etwa 16o° erhltster
Hochdruckdaapf angewandt. Jede Bügelmaschine erfordert eine Preöplatte,
durch die der Bügeleffekt aa nachhaltigsten beeinflußt wird. Man war dazu Übergegangen, die Bügelplatte entapreohend de»
Stück su formen. Der Hochdruckdaapf durchdringt intensiv das Textilgewebe
und macht daa Jtück welch und verformbar, ao daß es unter
dem Einfluß des Druckes der Cberplatte die gewünschte Fora auf der
Unterplatte erhält.
Es 1st allgemein bekannt, daß das Wichtigste bei diesen
Bügelmaschinen die Ausübung eines hohen Preßdruckes durch die obere
Preßplatte ist. Dabei wird die Druckwirkung der Bügelmaschine durch eine Hebelwirkung gesichert, d.h. es wird mittels HebeiÜbe1 tragung
die Oberplatte an die Unterplatte fest angedrückt und das Kleidungsstück susammengedrückt. Ist ein genügender Druck ausgeübt« so wird
der obere Prefischuh in der Preßstelluuo durch ein Kniehebelgestänge
festgelegt und während des gangen Bügelvorgänge in dieser PreB-stellnne:
gehalten.
I,a int bekamt, bei aolchen Vorrichtungen die vorhandene
Feuchtigkeit in Kleidungsstück und Polaterung der Unter- bsw.
Oberplatte über einen Absaufeβtutsen abzusaugen. Die Erfahrung hat
geseigt, <&3 auch bei gut bezogenen Bügelplatten noch leicht Olan·»
stellen am Bügelgut auftreten. Dies tritt besonders bei einem Tollen
Hosenumachlag ein, bei dem mehrere 3 toff lagen übereinander liegen.
Um einen genügenden Kniff beispielsweise in der Hose au erhalten,
muß man also einen starken Druck ausüben. He Glansstellen können
höchstens nur durch Abglansen mit Dampf et* as verbessert werden,
wodurch aber der Bügeleffekt nachteilig beeinflußt wird.
Der Gegenstand äea Gebrauchsmuster« macht es sich *ur Aufgabe,
die bisher bei dea bekannten Bügelmaschinen für die aeohanieche
Druckerzeugung notwendigen Druckfußhebel, , ruckgeatänge, Druckrahmen,
Drucktestelle und Ausklinkgestelle in Fortfall zu bringen,
wobei auch bei druckluftbetriebenen Maachinen die bisher notwendigem
Preöaylinder mit : teuerorganen und Kompressoren wegfallen sollen.
Die Erfindung löst die Aufgabe, die Bearbeitung des Kleidung*-»
awecka Formgebung in kiirxerea Zeitraum und ahn· jeden
chau PreMruck durchzuführen, ohne daß empfindliche ^toffarten
ungilr*atlg beeinfluiit werden und ohne da£ Glansatellen auftreten.
Dies^/b^aonders gühatig bei empfindlichen Stoffarten wie
Saat, PlUach, Kamelhaar, Velours usw., die sowieso leicht Druckstellen
annehmen.
Die Heuerung besteht darin, daß die an die Unterplatte
(Formtisch) anklappbare vberplatte lediglich der DampfeufUhrung
ohne mechanische Druckausübung auf d&a Kleidungsstück dient und
die unterhalb einer Polsterung hohle Unterplatte lediglieh
mittels eines durch Fußhebel o.ägl. bedienbaren Ventils an eine
Unterdruckleitung mit hohem Unterdruck anschließbar ist*
Dabei ist es ferner neu, daß die Überplatte im Arbeitezustand
vermittele eines verstellbaren Anschlags in einem beispielsweise der Dmoke des au verformenden Kleidungsstückes angepaßten Abstand
gegenüber der Unterplatte einstellbar 1st.
Weitere feuerungen bestehen darin, daß die ohne mechanische
Druckausübung auf das Kleidung as t«Ack an die Uuterplatte heranerlngbare
Vberplatte i^ ihrer Arbeitsstellung nicht feststellbar
ist und ohne Auslösemittel frei abhebbar ist.
Durch die Erf Induing ist es möglich, das auf der gepolsterten,
alt Formtisch dienenden Unterplatte aufgelegte Kleidungsstück τοη
außen mit Dampf zu besprühen, schmiegsam zu machen und bei gleichzeitiger
Erzeugung eine β hohen Unterdrücke innerhalb des Fora-»
tieches den Daapf abzusau&en, wobei das Kleidungsstück lediglich
durch deu auJerhalb der Gruxidxorm herrschenden Atmoaphärendruck
fest an die Grundform angepreßt wird. Dies würde bei« Absaugen des
Dampfes auch indirekt durch den atmosphärischen berdruck erfolgen,
der auf die Pampfhaube (Oberplatte) einwirkt« Das zu formende
Kleidungsstück erhält somit die gleiche Fora, vie sie die Grundform
aufweist, wobei zwischendurch das kleidungsstück auf des Formtisch
zwecks Ausgleichs etwa entstehender Palten dressiert werden
kann. Der hohe Unterdruck in der hohlen Unterplatte (Formtisch) tntspricht dabei etwa dem spezifischen Anpreßdruck, wie er sonst
bei Bügelmaschinen mittels mechanischen PreSdruokea Verwendung
findet.
Bei der Neuerung braucht man lediglich ein Oampfrentil zur
Zuführung des Dampfes τοη oben und ein Unterdruckventil sur
Erzielung eines hohen Unterdrucks innerhalb des mit einer gelochten Platte versehenen Formtisches zu betätigen. Irgendweich· Feststellungen der DampfzufUhrungsmittel oder der Dlmpfhaube sind nicht
notwendig. Dadurch entfallen auch die AualSsemittel.
Dadurch daß der Dampf von außen auf das kleidungsstück einwirkt
und dieses gleichseitig durch das in -lern Formtisch erzeugte
Vakuum durch die von auJen nach Urnen durchströmende Luft unter
Atroijph^rendruck auf dem Formtisch angepreßt vird, werden nunmehr
ftu&leich die Wrasen durch das Kleidungsstück abgesaugt und durch
Trocknen und Kuhlen mittels :ier durchstrümenden Luft eine Fixierung
des Kleidungsstückes auf dem Formtisch bewirkt.
Pie Vorrichtung ist in der Belohnung beispielsweise in
einer AusfUhrungsfora veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. 1 teilweise la Querschnitt eine Vorrichtung mit der abechwenkbaren
Dämpfhaube und dem den Unterdeck regelnden Ventil·
Abb. 2 seigt die D&apfhaube nach Abb. 1 während der Zuführung
dee !Dampfes*
Abb. 3 zeigt einen Längsschnitt nach Linie IiI-IlI der Abb. 2 duroh Form tisch und Däaapfhaube.
Eer Kleiderforaser besteht aus dem die Unterplatte bildenden,
tischförmigen Hohlkörper 1o, dessen Oberfläche durch eine gelochte
Deckplatte 11 gebildet ist. über dieser lat ein Polster 12 angeordnet. >ui Clsse höhle Grundform 1o ist die Unterdruckleitung 13
ftii&eoculoöuöü, in der ein stromlinienförmiger Ventilkegel U ω
Ventilsite 15 aallegt. Der Ventilkegel 14 ist mittels einer Be·
tätigungsstange 16 verschiebbar la Gehäuse 17 geführt.
An der Stange greift ein drehbar gelagerter Vinkelhebel 18 an.
Der Winkelhebel 13 1st mittels des Zwischengliedes 19 mit dem als
w'inkelhebel ausgebildeten fußhebel 2ο gelenkig verbunden.
Unterhalb des Ventilkegel 1st an dem Stutzen 15a der Unterdruckleitung
13 ein .Exhaustor angeschlossen.
Die obere Däapfhaube besteht aus der Oberplatte 21, die an
einem um den Bolsen 22 drehbaren Hebel 23 angebracht 1st, der einen
bUgelfurolgen Griff 24 aufweist, er Hebel 23 steht unter Wirkung
der Zugfeder 25 und kanu von Hand nach unten geschwenkt werden.
Die Dampfzuführung erfolgt in bekannter V eise durch ein aa
einem Rohrstutzen axigeschlossenes, zweckmäßig biegsames Rohr 26
in das Verteilerrohr 27, dessen Öffnung duroh die Ventilklappe
des Ventilhebels 29 geöffnet werden kmxa, ^er Dampf gelangt dann
aus ieia Deckkasten 3o Über die Bohrung 31 zum Lochblech 32 der
Dämpfhaube 21. Um den Hebelaussohlag der Dämpfhaube «u regulieren»
1st ein verstellbarer Anschlag 33 vorgesehen» 4er an einem Ansät*
34 des JLagerbookes 35 Anlage findet.
Durch den verstellbaren Anschlag 33 kann die Oberplatt· bzw. Dämpfhaube 21 im Arbeitsaustand in einem beispielsweise der
Sicke des zu formenden Kleidungsstückes 36 angepaflten Abstand
gegenüber der Unterplatte Io (!formtisch) eingestellt werden. Die an die Unterplatte heranbrln/bare, beispielsweise heranaohwenkbar©
-Ό'?!·glitte selbst ist in ihrer Arbeitsstellung nloht feststellbar. Cie kann, ohne Auslüseiuittel betätigen cu müssen, frei
abgehoben werden.
Ks wäre möglich, in der angeklappten stellung die Oberplatt·»
ohne daß ale einen mechanischen ireßdruck auf das Kleidungsstück
ausübt, selbst wenn sie an diesem lose anläge findet»
festzulegen, um so »u erübrigen, entgegen der Wirkung der Zugfeder
25» sie von Hand w'ihrend dee ganzen Dämpfvorg&ngs in der Arbeltestellung festzuhalten.
Wesentlich ist für die neue Ausbildung der Maschine, daß
während des Bedampf<ms das Kleidungsstück mittel- oder unmittelbar
durch den infolge des hohen Unterdrucks wirksam werdenden atmosphärischen
iberdruok an den Formtisch angedrückt wird, so daß irgendwelche
Glanaetfcllen an dickeren Stofistellen, wie Aufschlägen»
Umschlägen, Taschen, iäähten und bäumen, nicht entstehen können»
weil jedweder mechanische Preßdruck vermieden wird. Insbesondere erreicht aber die feuerung, daß beix Bedampfen des Kleidungsstückes ein völlig gleichmäßiges Andrücken des Bügelguteβ entsteht
.
Anstelle der Fußhebel be tätigung k&un n&tUrlich auch eine
HandhebelbetItigung Verwendung finden. Schließlich wäre es möglich»
dl© Danpxjsui ihrung eur Oberplatte ?.it Hilfe eines besonderen
Pedalö zu bewirken, wobei zugleich die Schwenkung der Oberplatt·
erreicht werden könnte. Tndlich wäre es möglich» in bekannter Welse
die Unterplatte (formtisch) mit einer Heizung su versehen.
Claims (2)
1.) Vorrichtung tür Formgebung von QberbekleidungsstUcken , bei der
auf das auf einer gepolsterten αrund form aufgelegte Kleidungsstück
Dampf aufgebracht und gleichzeitig in der Grundform ein Unterdruck
erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dl· an die Unterplatt·
(lo) (Formtisch) anklappbare Oberplatte (21) lediglich der DaapfzufUhrung
ohne mechanische Druckausübung auf das KleldungssttUKk
(36) dient und die unterhalb einer Foleterung (12) hohl· Unterplatte (lo) ledigli h mittels eines durch Fußhebel (2o) o.dgl.
bedienbaren Ventils (14) an eine Unterdruckleitung (13) Bit hohe« Unterdruck ansealieflbar ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü die Oberplatte
(21) im Arbeit3ZUBtand vermittels eines verstellbaren Anschlags
(55) in einem beispielsweise der Dicke des zu verformenden Kleidun&Batilckes angepaßten Abstand gegenüber der Unterplatt· (lo)
einstellbar ist.
3·) Vorrichtung uuch ijt&pxiich. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet 9 dafl
die oiuüfc lü^cixaiiiache Druckausübung auf das Kleidungsstück (36)
an die Unterplatt· (to) hera&bringbare Oberplatt· (21) In Ihrer
Arbeitsstellung nicht feststellbar ist«
4·) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß
die ubtrplatte (21) von der Unterplatte (lo) ohne AusliJsemittel
frei abhebbar iat.
5·) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberplatte (21) nach Heranuringung, bei«pIeleweise Schwenkung,
In Arbeitsstellung ohne mechanische Druckausübung arretier! wird.
FUr den Anmelder:
Patentanwälte
Bremen, den 3. 1o. 1955 Hans Meissner sen.
Kannegiesser OipUng. Hcns Meissner jr.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK20643U DE1713004U (de) | 1955-10-07 | 1955-10-07 | Vorrichtung zur formgebung von oberbekleidungsstuecken. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK20643U DE1713004U (de) | 1955-10-07 | 1955-10-07 | Vorrichtung zur formgebung von oberbekleidungsstuecken. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1713004U true DE1713004U (de) | 1955-12-15 |
Family
ID=32516322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK20643U Expired DE1713004U (de) | 1955-10-07 | 1955-10-07 | Vorrichtung zur formgebung von oberbekleidungsstuecken. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1713004U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1115709B (de) * | 1956-10-16 | 1961-10-26 | Kurt Ehemann | Daempfvorrichtung |
-
1955
- 1955-10-07 DE DEK20643U patent/DE1713004U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1115709B (de) * | 1956-10-16 | 1961-10-26 | Kurt Ehemann | Daempfvorrichtung |
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