DE1115709B - Daempfvorrichtung - Google Patents

Daempfvorrichtung

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DE1115709B
DE1115709B DEE13092A DEE0013092A DE1115709B DE 1115709 B DE1115709 B DE 1115709B DE E13092 A DEE13092 A DE E13092A DE E0013092 A DEE0013092 A DE E0013092A DE 1115709 B DE1115709 B DE 1115709B
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DE
Germany
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knitwear
frame
steam
piece
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Pending
Application number
DEE13092A
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English (en)
Inventor
Kurt Ehemann
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 

Description

  • Dämpfvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Dämpfvorrichtung, insbesondere für Strickwaren od. dgl., mit einem durchlässigen Tisch, in dessen Innenraum eine Dampfabgabe- und Verteilvorrichtung vorgesehen ist, um durch das auf den Tisch aufgelegte Strickwarenstück Dampf durchzuleiten.
  • Nach dem Dämpfen muß die in dem Strickwarenstück enthaltene Feuchtigkeit beseitigt werden. Dies kann dadurch geschehen, daß das Strickwarenstück nach Abstellen des Dampfes noch einige Zeit auf der heißen Tischplatte liegenbleibt, um ein Abdampfen der Feuchtigkeit zu erreichen. Obwohl die Trockenzeit für das einzelne Strickwarenstück nicht allzu groß ist, wird dadurch die Leistung der Dämpfvorrichtung im ganzen gesehen vermindert.
  • Zur Beschleunigung der Trocknung ist es daher bereits bekannt, eine Absaugevorrichtung vorzusehen, die nach Abstellen des Dampfes Raumluft durch das Strickwarenstück in entgegengesetzter Richtung durchsaugt, d. h., die Absaugevorrichtung saugt die Raumluft in die Verteilvorrichtung für den Dampf ein. Hierbei muß der erhebliche Nachteil in Kauf genommen werden, daß nicht nur die Verteilvorrichtung vom Dampf leergesaugt, sondern auch die Tischplatte durch die angesaugte Raumluft abgekühlt wird. Beim nächsten Dämpfvorgang muß also zunächst die Verteilvorrichtung wieder mit Dampf angefüllt und die Tischplatte erhitzt werden, so daß die Zeitersparnis durch das schnellere Trocknen wieder zum Teil verlorengeht und andererseits noch ein Energieverlust eintritt. Dieser Verlust durch das dauernde Wiederaufheizen der Tischplatte kann recht beträchtlich werden.
  • Es ist andererseits bei Dämpfvorrichtungen bekannt, aufklappbare, an eine Absaugevorrichtung angeschlossene Abdeckhauben vorzusehen, um den beim Arbeiten der Dämpfvorrichtung durch das Strickwarenstück entweichenden Dampf nicht in den Arbeitsraum gelangen zu lassen.
  • Ausgehend von diesen bekannten Dämpfvorrichtungen, besteht die Erfindung darin, daß zwischen dem Tisch und der Abdeckhaube ein beweglicher, mit Drahtgaze od. dgl. bespannter Rahmen zur Auflage des Dämpfgutes angeordnet ist, welcher beim Dämpfen und bei aufgeschwenkter Abdeckhaube auf der Tischfläche aufliegt und beim Absenken der Abdeckhaube unter Mitnahme des Dämpfgutes von der Tischfläche abgehoben und gegen die Unterfläche der Abdeckhaube gelegt wird.
  • Diese Ausbildung bietet den Vorteil, daß die zum Trocknen erforderliche Raumluft mittels der Absaugevorrichtung durch das von der Tischfläche abgehobene Strickwarenstück gesaugt wird. Es tritt also keine Raumluft in den Innenraum des Tisches ein, so daß der Dampf aus der Verteilvorrichtung nicht verdrängt wird und die Tischplatte usw. keiner Abkühlung unterliegt.
  • Schwenkbare, bespannte Rahmen bzw. Siebe sind bei Dämpf- und Bügelgeräten an sich bekannt. Solche Rahmen werden beispielsweise in einer Bügelpresse zwischen der Preßplatte und dem abhebbaren Preßdeckel vorgesehen, um durch die stationäre Preßplatte Kühlluft blasen zu können, wenn der Preßdeckel abgehoben ist. Die Kühlluft strömt dann durch das Warenstück und die auf ihm ruhenden, mit Drahtgaze bespannten Rahmen. Ferner sind solche Rahmen auch zur zusätzlichen Dampfzuführung oder zum Kühlen des Warenstücks verwendet worden.
  • In allen bekannten Fällen handelt es sich jedenfalls nicht darum, einen Rahmen zwischen Abdeckhaube und Tisch so vorzusehen, daß er in etwas vom Tisch abgehobener Lage an der Abdeckhaube anliegt, um mittels der für den entweichenden Dampf vorgesehenen Absaugevorrichtung Luft durch das gedämpfte Strickwarenstück durchzusaugen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt Fig. 1 die Dämpfvorrichtung in der Arbeitsstellung mit geöffneter Abdeckhaube, Fig. 2 die Dämpfvorrichtung mit geschlossener Abdeckhaube.
  • Auf dem Gestell 1 der Dämpfvorrichtung befindet sich die Dampfabgabe- und Verteilvorrichtung 2 mit der daraufliegenden Tischplatte 3.
  • An zwei seitlichen Armen 4 sitzen zwei senkrechte Stützen 5 zur Lagerung eines Scharnierbolzens 6, auf dem die Abdeckhaube 7 schwenkbar gelagert ist. Die Haube ist auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Handgriff 8 versehen und trägt auf ihrer Oberseite die Absaugevorrichtung 9 mit Antriebsmotor in einem entsprechenden runden Gehäuseteil.
  • Am Gestell 1 bzw. an Schienen der Verteilvorrichtung ist durch parallel angeordnete Lenker 10 ein Rahmen 11 angelenkt, der mit Drahtgaze od. dgl. bespannt ist. Durch die kurzen Lenker 10 kann, wie Fig. 2 veranschaulicht, der Rahmen 11 etwa 50 mm über die Tischplatte 3 hinaus angehoben werden, wobei die zunächst schräg liegenden Lenker 10 eine senkrechte Lage einnehmen.
  • Haube 7 und Rahmen 11 sind zwangläufig durch ein Hebelgetriebe miteinander verbunden. Zu diesem Zweck greift dicht neben der Schwenkachse 6 ein Hebel 12 an der Haube an und ist so mit dem Lenker 10 verbunden, daß das Anheben der Haube 7 ein Senken des Rahmens 11 herbeiführt, und umgekehrt.
  • An einem der Lenker 10 ist ein Arm 13 angebracht, der dessen Schwenkbewegung beim Heben und Senken des Rahmens 11 mitmacht. Am Ende dieses Arms ist eine das Gewicht der Abdeckhaube ausgleichende Zugfeder 14 angehakt, deren anderes Ende an einer Einstellschraube 15 befestigt ist, um die Federspannung regulieren zu können. Beim Schließen der Haube 7 und Anheben des Rahmens 11 spannt sich die Feder. Im geöffneten Zustand der Haube ist die Federspannung noch stark genug, um in Verbindung mit den Reibungskräften die Haube in der Offenstellung zu halten.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: In der Arbeitsstellung nach Fig. 1 wird das Strickwarenstück auf den mit Gaze bespannten Rahmen 11 aufgelegt, dessen Gaze sich unmittelbar auf der Tischplatte 3 befindet. In der üblichen Weise wird nunmehr Dampf entsprechend den Pfeilen in Fig. 1 durch das Strickwarenstück geleitet. Die laufende Absaugevorrichtung 9 in der Haube 7 saugt während dieses Dämpfens den oben aus dem Strickwarenstück austretenden überschüssigen Dampf ab.
  • Ist das Dämpfen beendet, wird die Dampfzufuhr abgestellt und die Haube 7 nach unten geklappt, wobei sich der Rahmen 11 mit dem Strickwarenstück hebt und sich gemäß Fig. 2 von unten dicht gegen die Haube legt. Hierdurch wird, wie in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet, Raumluft seitlich durch den Zwischenraum zwischen Tischplatte 3 und Rahmen 11 angesaugt.
  • Das Strickwarenstück wird durch die Raumluft schnell getrocknet, gekühlt und dadurch fixiert. Die Verteilvorrichtung 2 wird hiervon nicht berührt, d. h., sie bleibt mit Dampf gefüllt. Die angesaugte Raumluft kann auch keine wesentliche Abkühlung der Tischplatte 3 bewirken; allenfalls wird die Tuchbespannung etwas abgekühlt, die aber durch ihre isolierende Wirkung eine Kühlung der Tischplatte verhindert.
  • Besonders vorteilhaft ist noch, daß das heiße und feuchte Strickwarenstück auf dem besonderen Rahmen 11 liegt, wenn die Raumluft durchgesaugt wird. Die Drahtgaze des Rahmens hat einen geringen Wärmeinhalt, so daß das Strickwarenstück sofort völlig abgekühlt wird. Bei dem bisher vorgenommenen Durchsaugen der Luft durch die Tischplatte blieb das Strickwarenstück auf der heißen Tischplatte liegen, wodurch der Kühlvorgang langsamer verläuft.
  • Nach Beendigung des Kühlvorgangs, für den nur Sekunden benötigt werden, wird die Haube wieder aufgeklappt, und das Strickwarenstück kann im fertig gedämpften, abgekühlten und fixierten Zustand sofort entnommen werden:

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dämpfvorrichtung, insbesondere für Strickwaren od. dgl., mit einem durchlässigen Tisch, in dessen Innenraum eine Dampfabgabe- und Verteilvorrichtung vorgesehen ist, und mit einer aufklappbaren, an eine Absaugevorrichtung angeschlossenen Abdeckhaube, dadurch gekennzeich- net, daß zwischen dem Tisch (1, 2, 3) und der Abdeckhaube ein beweglicher, mit Drahtgaze od. dgl. bespannter Rahmen zur Auflage des Dämpfgutes angeordnet ist, welcher beim Dämpfen und bei aufgeschwenkter Abdeckhaube auf der Tischfläche aufliegt und beim Absenken der Abdeckhaube unter Mitnahme des Dämpfgutes von der Tischfläche abgehoben und gegen die Unterfläche der Abdeckhaube gelegt wird.
  2. 2. Dämpfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen durch parallel angeordnete Lenker am Tisch angelenkt und durch ein Hebelgetriebe mit der Abdeckhaube verbunden ist.
  3. 3. Dämpfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Lenker eine das Gewicht der Abdeckhaube ausgleichende Feder angreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 130 873; deutsche Patentschriften Nr. 825 237, 827 783; österreichische Patentschrift Nr. 113 549, USA.-Patentschriften Nr. 2 488 220, 2 521512, 2 493 864, 2 340136, 2 712 702, 1816 208, 1392 289, 2 728129; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1713 004; französische Patentschrift Nr. 493 801.
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