DE825237C - Freistehender Presstisch fuer zu pressende Kleidungsstuecke - Google Patents

Freistehender Presstisch fuer zu pressende Kleidungsstuecke

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DE825237C
DE825237C DEF416A DEF0000416A DE825237C DE 825237 C DE825237 C DE 825237C DE F416 A DEF416 A DE F416A DE F0000416 A DEF0000416 A DE F0000416A DE 825237 C DE825237 C DE 825237C
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DE
Germany
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press table
press
motor
pressed
legs
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Expired
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DEF416A
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English (en)
Inventor
Otto Frej
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F81/00Ironing boards 
    • D06F81/08Ironing boards  incorporating heating, steaming, or forced ventilation means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Freistehender PreBtisch für zu pressende Kleidungsstücke Die vorliegende Erfindung betrifft einen Preßtisch mit einer gepolsterten perforierten Fläche, auf der die Kleidungsstücke unter Anwendung eines zwischen den Kleidungsstücken und dem heißen Bügeleisen angebrachten feuchten Preßtuches gepreßt werden.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung Preßtische derjenigen Gattung, bei der die Preßfläche die Oberseite einer Kammer bildet, an deren Unterseite eine Vorrichtung zum Absaugen des während des Pressens entwickelten Dampfes durch die perforierte Preßfläche und deren Polsterung angeschlossen ist. Diese Saugvorrichtung besteht in der Regel aus einem durch einen Elektromotor angetriebenen Flügelrad.
  • Bekannt sind Preßtische der genannten Art, bei denen der Motor und die betreffende Saugvorrichtung entweder auf der Bodenplatte des Preßtisches oder, wenn der Preßtisch auf einem Gestell angebracht ist, auf dessen Außenseite montiert ist. Diese bekannten Preßtische haben den sehr wesentlichen Mangel, daß sie zuviel Platz beanspruchen und der Motor leicht die zu pressenden Kleidungsstücke fassen kann und außerdem beim Verschieben des Preßtisches im Arbeitsraum von einem Platz zum anderen Beschädigungen ausgesetzt ist.
  • Eine wesentliche Bedingung für eine allgemeine und allseitige Anwendung eines Preßtisches in größeren und kleineren Schneiderwerkstätten ist, daß die äußeren Dimensionen des Preßtisches so klein wie möglich gehalten werden und der Tisch die kleinstmögliche Bodenfläche beansprucht.
  • Den obengenannten Forderungen an einen praktisch verwendbaren Preßtisch hat man bei den bisher verwendeten Preßtischen nicht genügend Rechnung getragen. Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Preßtisch der obengenannten Art so auszugestalten, daß er hinsichtlich seiner äußeren Form bequem zu handhaben ist, außerdem ein verhältnismäßig geringes Gewicht hat, daß er leicht von einer einzigen Person transportiert werden kann und im übrigen einfach zu bedienen ist und keine seitlich vorstehendenTeile aufweist, die andere Gegenstände fassen oder gegen diese stoßen könnten, wenn der Preßtisch verschoben wird, was in der Regel sehr oft vorkommt, besonders in Räumen, wo mehrere Personen arbeiten und ein und denselben Preßtisch benutzen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden bei einem auf Beinen ruhenden, freistehenden Preßtisch die genannten Forderungen dadurch erfüllt, daß die Saugvorrichtung und der zu deren Antrieb dienende Motor direkt auf der Unterseite des wie eine Kammer mit perforierter, gepolsterter Oberseite ausgeführten Preßtisches zwischen diesen tragenden Beinen angebracht wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Saugvorrichtung und der zugehörige Treibmotor nicht zur Erweiterung der äußeren Dimensionen des Preßtisches beitragen, abgesehen davon, claß sie für dessen Mindesthölle bestimmend sind, und im übrigen dieser Motor mit Saugvorrichtung gut geschützt liegt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform eines Preßtisches gemäß .der vorliegenden Erfindungwird die in der Hauptsache wie ein Schaufelrad ausgeführte Saugvorrichtung in einem eingerückten Teil der Unterseite des Preßtisches angebracht und der Motor von einem auf dieser Unterseite angebrachten und wie eine tiefe Schale geformten Gehäuse umschlossen, das in seiner nach unten wendenden Seite Aussparungen aufweist, durch die eine Mischung von Dampf und Luft, die die Saugvorrichtung aus der genannten Kammer saugt, nach außen abgeleitet wird.
  • Um sich bei dem Inbetrieb- oder Außerbetriebsetzen des Motors nicht vom Preßtisch entfernen zu müssen, wird ein hierzu bestimmter Schalterzweckmäßig auf dem Preßtisch selbst angebracht, vorzugsweise derart, daß der Schalter selbsttätig durch Heben und Senken des Preßtisches umgestellt werden kann, indem eines der Preßtischbeine von seiner Unterlage gehoben wird, wodurch eine in dem einen Ende des Preßtisches gelagerte Stange sich verschiebt und den Schalter umstellt, wenn das betreffende Bein wieder auf seine Unterlage gesetzt wird, wobei der Schalter zweckmäßig derart eingerichtet ist, daß bei einer solchen Betätigung abwechselnd eine Ein- und Ausschaltung erfolgt. Die bedienende Person braucht dann nur eines derPreßtischbeine zu heben und dann wieder zu senken und den Versorgungsstrom des Motors aus- und einzuschalten.
  • In der perforierten, mit einem Polster überzogenen Oberseite der genannten Kammer, der Verdampfungskammer, kann die Preßfläche zwischen den einzelnen Perforierungen zweckmäßig Rillen aufweisen, wodurch erreicht wird, daß ein effektives Saugen nicht nur durch unmittelbar über den Perforierungen befindlichen Teile der Polsterfläche, sondern auch durch die über den Rillen liegenden Teile der Kleidungsstücke erfolgt, wodurch man mit einer bestimmten Anzahl Löcher in der Preßfläche erreicht, daß die Absaugfläche größer und demnach der Strömungswiderstand, den die Saugvorrichtung überwinden muß, kleiner wird, oder daß umgekehrt für einen festgesetzten Saugwiderstand eine geringere Anzahl Löcher als sonst erforderlich verwendet werden kann.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. i einen Längsschnitt eines erfindungsgemäß ausgeführten Preßtisches nach der Linie 11-II der Abb. 2, Abb. 2 eine Seitenansicht, Abb. 3 eine Draufsicht und Abb. .4 einen Schnitt nach der Linie III-III der Abb. i durch einen Teil des Preßtisches.
  • i ist ein beispielsweise aus Leichtmetall hergestellter länglicher, in der Hauptsache birnenförmiger Hohlkörper, dessen Oberseite die Preßfläche eines aus diesem Hohlkörper und drei Beinen 2, auf denen der Körper i ruht, bestehenden Preßtisches bildet. Die Oberseite des Hohlkörpers ist mit einem Überzug 3 aus schwerem Wollstoff versehen, der um den Hohlkörper auf bekannte Weise mittels eines Spiraldrahtes 4, der in einem Laufgang eingenäht ist, festgehalten wird. Auf der Oberseite dieses Bezugs werden die Kleidungsstücke angebracht, die in bekannter Weise unter Anwendung eines feuchten Preßtuches, das während des Pressens Dampf entwickelt, gepreßt werden. Dieser Dampf wird durch Löcher 4 in der Oberseite des Hohlkörpers i gesogen, und zwar mittels eines durch einen Elektromotor 5 angetriebenen Flügelrades 6, das eine Saugvorrichtung bildet, mittels welcher der durch das Pressen entwickelte Dampf durch die Öffnungen 4 und durch eine zentrale Öffnung 7 in der Unterseite des durch den Preßtisch gebildeten Hohlkörpers gesaugt wird. Der Motor 5 ist in einem aus Leichtmetall oder einem .anderen geeigneten Material gefertigten äußeren Gehäuse 8 eingeschlossen, das mittels Schrauben 9 an einem auf derUnterseite des Preßtisches vorstehenden ringförmigen Kragen io, in dem das Flügelrad angebracht ist, befestigt ist. Der Motor hängt an einem Träger i i (Fig. i u. 4), der im Kragen io eingesetzt und an diesem mittels Schrauben 12 befestigt ist, welcher Träger i i vier 9o° voneinander versetzte, radial nach innen gerichtete Vorsprünge 13 aufweist, in denen Trägerlappen 14 auf der Außenseite des Motorgehäuses ruhen, indem diese Lappen 14 in mit Gummikissen 15 gefütterten Einschnitten in der nach innen wendenden Seite des Vorsprunges 13 aufgenommen werden, wie aus Abb. i und 4 ersichtlich.
  • Beim Lösen der Schrauben 12 kann der Träger i i zusammen mit dem Motor und dem Flügelrad 6 herausgenommen werden, so daß diese Teile leicht zugänglich werden, und der Motor kann durch Drehen des Motorgehäuses um die Achse des Motors von dem Träger i i frei gemacht werden, wie unmittelbar ersichtlich ist.
  • In der nach unten wendenden Seite des Gehäuses 8 sind Einschnitte 16, durch die der durch das Flügelrad 6 vorn Preßtisch abgesaugte Dampf, der durch (las Gehäuse 8 hindurchgepreßt wird, nach außen abgeleitet wird.
  • An den Motor 5 kann in allgemein bekannter 1Veise eine bewegliche Leitung mit einem Stecker angebracht sein, mittels dessen der Motor einer entsprechenden Steckkontaktdose in einer elektrischen Anlage angeschlossen werden kann. Zum Ein- und Ausschalten des Versorgungsstromkreises des Motors durch solch eine bewegliche Leitung kann ein Schalter verwendet werden, der in gewohnter Weise der betreffenden Installation angeschlossen ist. Man kann aber auch <las Ein- und Ausschalten des Versorgungsstromkreises des Motors mittels eines elektrischen Schalters 17 (Abb. i) vornehmen, der in der im Hohlkörper i gebildeten Kammer angebracht ist und mittels einer Druckstange 18, die in diese Kammer durch das eine der drei Preßtischbeine geführt ist, gesteuert wird. Der Schalter 17 kann zweckmäßig von der bekannten Art sein, wo er mittels eines Druckknopfes i9 umgestellt werden kann und derart ausgebildet ist, daß er bei einem Druck auf diesen Druckknopf in Stromeinschaltstellung und bei einem späteren Druck auf den gleichen Druckknopf in Ausschaltstellung gebracht wird. Diese Bewegungen des Druckknopfes werden einfach dadurch erreicht, daß die Stange 18, die sich durch das eine der röhrenförmigen Beine 2 hindurcherstreckt, mit einem Fuß 21 fest verbunden ist oder einen integrierenden Teil desselben bildet, auf welchem Fuß dieses Bein ruht, wenn sich der Preßtisch in Arbeitsstellung befindet. Wird (fieses Bein etwas von seiner Unterlage gehoben, verschiebt sich die Stange 18 mit dem darauf" angebrachten Fuß vomDruckknopf hinweg, und wenn das Bein danach wieder auf die Unterlage gesetzt wird, wird die Stange in das Bein 2 hineingedrückt und wirkt dadurch auf den Druckknopf i9 zur Umstellung des Schalters ein. Bei einem darauffolgenden, verhältnismäßig geringen Heben desjenigen Endes des Preßtisches, an dem das Bein 2 angebracht ist, wird sich die Stange 18 unter Einwirkung der Schwerkraft, eventuell unter Ein-,#virken einer itn Bein befindlichen nicht gezeichneten Leder, ein Stück durch das Bein hinaus und vom Druckknopf hinweg verschieben, wodurch dieser sich durch das Schaltergehäuse vorbewegt, und wenn (las betreffende Ende oder die Ecke des Preßtisches wieder gesenkt wird, so daß der Fuß 21 die Stange 18 wieder in das Bein '2 preßt, verschiebt sich der Druckknopf i9 zur Umstellung des Schalter, 17 und schaltet dadurch den Stromkreis des -Motors ein oder aus.
  • In der Oberseite des aus dem Preßtisch bestehenden l-lohlkörpers können zwischen den zum Einsaugen des beim Pressen entwickelten Dampfs dienenden Löchern 4 Rillen 22 vorhanden sein, die flache Verbindungskanäle zwischen den äußeren Enden der genannten Löcher bilden und damit die Fläche auf der Innenseite des Bezuges 3 vergrößern, durch die die durch das Flügelrad 6 entstehende Saugwirkung auf die zu pressenden Kleidungsstücke einwirkt. Hierdurch wird erreicht, daß diese Saugwirkung auf einer größeren Fläche der betreffenden Kleidungsstücke ausgeübt wird, und der Widerstand gegen das Absaugen des Dampfes wird vermindert im Verhältnis zu dem Widerstand, auf den das Absaugen treffen würde, wenn die Rillen nicht vorhanden wären.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Freistehender, auf Beinen ruhender Preßtisch mit gepolsterter, perforierter Preßfläche für zu pressende Kleidungsstücke, welche Preßfläche die Oberseite einer Kammer bildet, an deren Unterseite eine am Preßtisch angebrachte und mit einem ebenfalls auf diesem montierten Elektromotor gekuppelte Vorrichtung zum Absaugen des während des Pressens mit einem feuchten Preßtuch entwickelten Dampfes durch die perforierte Preßfläche und deren Polsterung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung und ein zu deren Antrieb dienender Elektromotor direkt auf der Unterseite der genannten Kammer zwischen den den Preßtisch tragenden Beinen montiert ist, und zwar derart, daß die Saugvorrichtung und der zugehörige Motor nicht zur Erweiterung der äußeren Dimensionen des Preßtisches hinaus beitragen, abgesehen davon, daß sie für dessen Mindesthöhe bestimmend sind.
  2. 2. Preßtisch gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch einen im Preßtisch angebrachten Schalter, der in dem Stromversorgungskreis des Motors liegt, sowie durch ein in einem derPreßtischbeine verschiebbar gelagertes Organ zur Umstellung dieses Schalters von Stromeinschaltzu Stromausschaltstellung und umgekehrt, dessen Verschiebung in diesem Bein unter Heben und nachfolgendem Senken desjenigen Teiles des Preßtisches erfolgt, unter dem das Bein angebracht ist.
  3. 3. Preßtisch nach Anspruch i und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Oberseite des Preßtisches ausmündenden Löcher, durch welche Dämpfe von den zu pressenden Kleidungsstücken abgesaugt werden, untereinander mittels Rillen in der von einem Bezug gedeckten Oberseite des Preßtisches verbunden sind.
DEF416A 1948-08-26 1949-12-08 Freistehender Presstisch fuer zu pressende Kleidungsstuecke Expired DE825237C (de)

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DEF416A Expired DE825237C (de) 1948-08-26 1949-12-08 Freistehender Presstisch fuer zu pressende Kleidungsstuecke

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DE (1) DE825237C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115709B (de) * 1956-10-16 1961-10-26 Kurt Ehemann Daempfvorrichtung
DE3901338A1 (de) * 1988-01-19 1989-08-03 Sorai Saito Buegelbrett
USRE34450E (en) * 1988-01-19 1993-11-23 Sorai Saito Convex pressing board with surface projecting

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