DE3901338A1 - Buegelbrett - Google Patents

Buegelbrett

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bügelbrett gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bezweckt wird insbesondere die Schaffung eines Bügelbretts mit einer gewölbten Oberfläche.
Fig. 13 stellt eine Seitenschnittansicht eines herkömmlichen Bügelbretts 100 dar. In Fig. 13 ist das Bügelbrett 100 wie folgt aufgebaut. Ein rechteckiges flaches Brett wird als Grundmaterial 2 verwendet. Ein Polstermaterial 4 mit passender Stoßdämpfungs­ eigenschaft und gleichförmiger Dicke ist zwischen dem Grund­ material 2 und einem Überzugstoff 3 gepackt, der das Grund­ material 2 abdeckt, und die Enden des Überzugstoffs 3 sind an dem Grundmaterial 2 mittels einer Vielzahl von Nietnägeln 5 be­ festigt.
Wenn ein Bügeleisen I auf ein Kleidungsstück C unter Verwendung des Bügelbretts 100 gedrückt wird, wird das Kleidungsstück durch Wärme, die von der flachen rückseitigen Oberfläche des erhitzten Bügeleisens I erzeugt wird, beaufschlagt, und das Kleidungsstück wird durch die rückseitige Oberfläche geglättet. Demzufolge werden Falten des Kleidungsstücks C herausgebügelt.
Das Grundmaterial 2 des herkömmlichen Bügelbretts 100 besteht aus einem festen Spanbrett oder Sperrholz im Hinblick auf die mechanische Festigkeit, Kosten und dergleichen.
Bekannterweise kann auch eine Metallgaze oder dergleichen als Grundmaterial 2 des Bügelbretts verwendet werden, um die Abgabe von Dampf zu erleichtern, wenn ein Dampfbügeleisen verwendet wird.
Normalerweise wird bei dem Bügelbrett ein rechteckiges flaches Brett als Grundmaterial 2 verwendet, wobei das Polstermaterial 4 mit passender Stoßdämpfungseigenschaft und gleichförmiger Dicke zwischen dem Grundmaterial 2 und dem Überzugstoff 3, der das Grundmaterial abdeckt, gepackt ist und wobei die Enden des Überzugstoffs 3 an dem Grundmaterial 2 mittels einer Vielzahl von Nietnägeln 5 befestigt sind.
Wenn ein Dampfbügeleisen verwendet wird, tritt der von dem Dampfbügeleisen von zeit zu Zeit erzeugte Dampf durch die Kleidung und wird dann zwischen dem Überzugstoff 3 und dem Grundmaterial 2 eingeführt. Das Grundmaterial 2 besteht manchmal aus einer Metallgaze oder dergleichen, um das Abgeben von Dampf zu erleichtern, damit das zuvor beschriebene Dampfauffüllen verhindert wird. Da in diesem Fall die Metallgaze zuviel Dampf freigibt, kann Dampf nicht wirksam ausgenutzt werden. Das feste Preßspan- oder Sperrholzbrett weist eine ausreichende mechanische Festigkeit auf, besitzt jedoch ein großes Gewicht und ist nicht leicht zu handhaben. Aus diesem Grund wird das Grundmaterial 2, das als Grundteil des Bügelbretts dient, vorzugsweise durch Kunstharzformen gebildet, wie beispielsweise Blasformen, welches Verfahren in der Lage ist, ein hohles Glied zu bilden, um auf diese Weise Gewicht und Kosten zu verringern.
Da jedoch das herkömmliche Bügelbrett 100 wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird die Kleidung C, wenn das Bügeleisen I in der durch den Pfeil z angedeuteten Richtung bewegt wird, insbesondere wenn das Kleidungsstück C dünn wie ein weißes Hemd ist, übermäßig durch die rückseitige Oberfläche und den Rand der rückseitigen Oberfläche des Bügeleisens I gequetscht und gedehnt und es kann eine Falte A entstehen. Wenn das Bügeleisen in einer solchen Situation bewegt wird, bleiben mehrere Falten auf dem Kleidungs­ stück C zurück.
Wenn der Gleitreibungswiderstand zwischen dem Bügeleisen I und dem Kleidungsstück C groß ist, kann auf dem Kleidungsstück C ein unerwünschter Glanz zurückbleiben.
Demzufolge erfordert das Bügeln unter Verwendung üblicher flacher Bügelbretter 100 Geschick und Zeit.
Da das herkömmliche Bügelbrett wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird Dampf leicht freigegeben und kann nicht in ausreichen­ dem Maße auf das Kleidungsstück aufgebracht werden.
Ein Kunstharzmaterial, das zum Blasformen verwendet wird, welches mit relativ niedrigen Kosten durchgeführt werden kann, kann nicht hohen Temperaturen standhalten und besitzt eine schlechte mechanische Festigkeit. Ein derartiges Kunstharzmaterial kann nicht für das Bügelbrett verwendet werden.
Zur Beseitigung der oben geschilderten Nachteile wurde die vorliegende Erfindung gemacht. In vorteilhafter Weise schafft die Erfindung ein Bügelbrett, dessen Bügelarbeitsfläche derart gewölbt ist, daß zwischen der rückseitigen Oberfläche des Bügeleisens und einer Arbeitsfläche nahezu eine Linien- oder Punktberührungssituation erreicht wird, um dadurch das Bilden einer Falte zu verhindern, wobei in günstiger Weise ein niedriger Bügelgleitreibungswiderstand vorliegt, damit für das Bügeln kein besonderes Geschick erforderlich ist und die Bügelzeit verringert wird.
In vorteilhafter Weise schafft die Erfindung weiterhin ein Bügelbrett, bei dem ein Polstermaterial in geeigneter Weise derart verformt ist, daß eine Beschädigung eines zu bügelnden Kleidungsstückes verhindert wird.
Vorteilhaft schafft die Erfindung ferner ein Bügelbrett, bei dem eine große Zahl von Vorsprüngen auf einer von einem Bügeleisen zu beaufschlagenden Arbeitsoberfläche gebildet ist, um in günstiger Weise die Hitzebeständigkeit zu erhöhen und Dampf zwischen benachbarte Vorsprünge derart einzuführen, daß der Dampf in effektiver Weise ein zu bügelndes Kleidungsstück beaufschlagt, und das eine ausreichende mechanische Festigkeit besitzt, selbst wenn es aus Kunstharzmaterial durch relativ preiswertes Blasfor­ men oder dergleichen gebildet ist.
Schließlich schafft die Erfindung ein Bügelbrett mit hervorragen­ der Bearbeitbarkeit, auf das ein Kleidungsstück leicht ausgebrei­ tet werden kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind dem anschließenden Beschreibungsteil zu entnehmen, in dem die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. In allen Zeichnungen bezeichnen Bezugszeichen dieselben oder ähnlichen Teile. Es zeigen:
Fig. 1A eine Draufsicht auf eine erste Ausbildungsform eines Bügelbretts 1;
Fig. 1B eine Querschnittsansicht von Fig. 1A;
Fig. 2A eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein weißes Hemd W auf dem Bügelbrett 1 angeordnet ist;
Fig. 2B eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem nach dem Anordnen des weißen Hemdes W auf dem Bügel­ brett 1 das Bügelbrett 1 auf einem Arbeitsgrundteil G angeordnet ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Bügelbrettes 10 gemäß einer zweiten Ausbildungsform;
Fig. 4A eine perspektivische Ansicht, die eine äußere Erschei­ nungsform bei einem Zustand darstellt, bei dem ein Bügelbrett 1 gemäß einer dritten Ausbildungsform in Gebrauch ist;
Fig. 4B eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht von Fig. 4A;
Fig. 5 eine Draufsicht, die einen Teil eines Eckenabschnitts eines Grundmaterials 2 des in Fig. 4B dargestellten Bügelbretts 1 zeigt;
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Schnittlinie X-X in Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht, die einen anderen Teil des Grundmate­ rials 2 des in Fig. 4A gezeigten Bügelbretts 1 darstellt;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie Y-Y in Fig. 7;
Fig. 9 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht, die ein Bügelbrett 10 gemäß einer vierten Ausbildungs­ form und ein Dampfbügeleisen 200 darstellt;
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang einer Ebene parallel zu einer Längsnut 18 des Bügelbretts 1 gemäß der vierten Ausbildungsform;
Fig. 11A, 11B+11C Draufsichten auf ein Grundmaterial 2 des Bügelbretts 1 gemäß anderer Ausbildungsformen;
Fig. 12A, 12B+12C Seitenansichten, die Zustände zeigen, bei denen Beine 6 an dem Grundmaterial 2 vorgesehen sind; und
Fig. 13 eine Seitenschnittansicht eines herkömmlichen Bügel­ bretts 100.
Nachfolgend werden nun verschiedenartige Ausbildungsformen eines Bügelbretts gemäß der dargestellten Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1A stellt eine Draufsicht auf eine erste Ausbildungsform eines Bügelbretts 1 dar, und Fig. 1B ist eine Querschnittsseiten­ ansicht von Fig. 1A.
In Fig. 1A besitzt das Bügelbrett 1 im wesentlichen die Form eines Körpers mit einem Paar Längsseiten 17, die in ausreichendem Maße länger als die Querseiten sind. An einer Querseite sind ein Kopf 12 und ein Paar Schultern 13 gebildet, und an der anderen Querseite ist ein Rand 15 gebildet.
Das Paar Schultern 13 ist durch Abschnitte von Kreisen mit einem Radius R 1 gebildet, während der Rand 15 mittels eines Abschnitts eines Kreises mit einem Radius R 2 gebildet ist.
Obgleich es ideal ist, verschiedenartige Größen von Bügelbrettern 1 zur Verwendung für Kleidungsstücke von Erwachsenen und Kindern herzustellen, reicht es aus, im Hinblick auf die Häufigkeit der Benutzung lediglich ein Bügelbrett für Erwachsenenkleidung herzustellen.
Gemäß Fig. 1B ist das Bügelbrett 1 wie folgt aufgebaut. Das im wesentlichen körperförmige Brett ist mit einer Rundung mit einem Radius R 3 gebildet und dient als ein Grundmaterial 2. Ein Polstermaterial 4, das ein geeignetes Stoßdämpfungsvermögen und eine gleichförmige Dicke besitzt, ist zwischen dem Grundmaterial 2 und einem Überzugstoff 3, der das Grundmaterial 2 überdeckt, gepackt. Die Enden des Stoffes 3 sind an dem Grundmaterial 2 mittels einer Vielzahl von Nietnägeln befestigt.
Fig. 2A stellt eine Draufsicht eines Zustandes dar, bei dem ein weißes Hemd W auf dem zuvor erwähnten Bügelbrett 1 angeordnet ist. In Fig. 2A ist der hintere Abschnitt des weißen Hemdes W auf der Rückseite des Bügelbretts 1 so angeordnet, daß der Kopf 12 des Bügelbrettes 1 sich aus dem Halsabschnitt des weißen Hemdes W erstreckt.
Wenn das weiße Hemd W auf dem Bügelbrett 1 angeordnet ist, führen die Schultern 13, die als Abschnitte von Kreisen gebildet sind, zu einer geeigneten Spannkraft in dem inneren Abschnitt des Schulterabschnitts des weißen Hemdes W. Demgemäß kann das Bügeln ohne handseitiges Festdrücken des weißen Hemdes W durchgeführt werden.
Fig. 2B stellt eine Seitenansicht eines Zustandes dar, bei dem das Bügelbrett 1 auf einem Arbeitsgrundteil G angeordnet ist, nachdem das weiße Hemd W auf das Bügelbrett 1 gebracht worden ist.
In Fig. 2B wird der Rücken des weißen Hemdes W zwischen den beiden Enden 1 a des Bügelbretts 1 und dem Arbeitsgrundteil G gehalten. Demzufolge braucht das weiße Hemd W während des Bügelns nur leicht von Hand festgedrückt zu werden.
Fig. 3 stellt eine Seitenansicht eines Bügelbretts 10 gemäß einer zweiten Ausbildungsform der dargestellten Erfindung dar. Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, besitzt das Bügelbrett 10 eine flache rückseitige Oberfläche, um Gebrauchsstabilität zu erreichen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2A wird nachfolgend die Art der Verwendung des Bügelbretts 1 beschrieben. Wenn das Bügeleisen I auf ein weißes Hemd W gedrückt wird, das auf dem Bügelbrett 1 angeordnet ist, und parallel zu der Längsrichtung des Bügelbretts 1 plaziert wird, wie durch I 1 in Fig. 2A angedeutet, wird ein Kontaktzustand zwischen dem Bügeleisen I und dem weißen Hemd W einem linienförmigen Kontaktzustand angenähert, der in Fig. 2A durch eine strichpunktierte Linie X angegeben ist. Wenn anderer­ seits das Bügeleisen I so plaziert ist, daß es senkrecht zu der Längsrichtung des Bügelbretts 1 orientiert ist, wird der Berührungszustand einem Punktkontaktzustand angenähert, der durch eine strichpunktierte Linie Y angegeben ist.
Da das Polstermaterial 4 in geeigneter Weise deformiert wird, um als stoßdämpfendes Material zu dienen, kann eine Beschädigung des Stoffes C des weißen Hemdes W verhindert werden.
Demzufolge kontaktiert das Bügeleisen I das weiße Hemd auf diese Weise, so daß das Bilden von Falten als herkömmliches Problem vermieden werden kann, und der Gleitreibungswiderstand kann verringert werden. Hierdurch kann das Bügeln durchgeführt werden, während das Bügeleisen I gedreht wird, um auf diese Weise eine Beschädigung des Kleidungsstücks C zu verhindern.
Ärmel von Kleidungsstücken, Hosen, Röcke und dergleichen können auf der gewölbten Bügelarbeitsfläche gebügelt werden.
Bei der obigen Beschreibung besitzt das Grundmaterial 2 eine gewölbte Oberfläche als Abschnitt eines Kreises mit dem Radius R 3, kann jedoch auch eine komplizierter gewölbte Oberfläche aufweisen.
Fig. 4A zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zustandes, bei dem ein Bügelbrett 1 einer dritten Ausbildungsform in Gebrauch ist, und Fig. 4B stellt eine teilweise weggeschnittene perspekti­ vische Ansicht von Fig. 4A dar.
In den Fig. 4A und 4B ist die Bügelarbeitsoberfläche des Bügeleisens 1 nach oben gewölbt, so daß der Berührungszustand zwischen einem Bügeleisen und der Bügelarbeitsoberfläche kein Flächenberührungszustand ist, sondern dem oben erwähnten Linien- oder Punktberührungszustand angenähert ist.
Das Bügeleisen 1 ist wie folgt aufgebaut. Ein Polstermaterial 4 mit geeigneter Stoßdämpfeigenschaft und gleichförmiger Dicke ist unter einem Überzugstoff 3 angeordnet, der die gesamte Bügel­ arbeitsoberfläche des Bügeleisens 1 abdeckt. Die Enden des Stoffs 3 sind an dem Grundmaterial 2 mittels einer Vielzahl von (nicht dargestellten) Nietnägeln oder mittels Schnürbänder 14 befestigt.
Klappbare Beine 6, deren distale Enden in Gummischuhe 7 unter Druck befestigt sind, sind an dem rückseitigen Flächenabschnitt des Grundmaterials 2 vorgesehen.
Fig. 3 ist eine Draufsicht, die teilweise den Randabschnitt des Grundmaterials 2 des Bügelbretts 1 darstellt, das in Fig. 4B gezeigt ist, und Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie X-X in Fig. 5. In den Fig. 5 und 6 ist eine große Zahl von kreisförmigen Ansätzen bzw. Vorsprüngen 20 auf der oberen Fläche gebildet, d. h. der Bügelarbeitsfläche des Grundmaterials 2, und an seinem Randabschnitt sind vorspringende Glieder 20 A gebildet. Das Grundmaterial 2 besitzt einen hohlen Aufbau, wie in Fig. 6 gezeigt, da es durch Blasformen hergestellt worden ist.
Fig. 7 ist eine Draufsicht, die abschnittsweise das Grundmaterial 2 des in Fig. 4A gezeigten Bügelbretts 1 darstellt, und Fig. 8 ist ein Längsschnitt entlang der Schnittlinie Y-Y in Fig. 7.
In den Fig. 7 und 8 ist auf der oberen Oberfläche, d. h. der Bügelarbeitsoberfläche des Grundmaterials 2, eine große Anzahl von Vorsprüngen 40 gebildet, die jeweils die dargestellte Form besitzen. Eine große Zahl von Vorsprüngen 40, die jeweils eine andere als die dargestellte Form besitzen, kann auch vorgesehen sein.
Fig. 9 ist eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht, die ein Bügelbrett 10 und ein Dampfbügeleisen 200 gemäß einer vierten Ausbildungsform zeigt.
In Fig. 9 ist das Bügelbrett 10 wie folgt aufgebaut. Wie in Fig. 9 gezeigt, sind in der Arbeitsoberfläche des Grundmaterials 2 des Bügelbretts 10, auf die das Dampfbügeleisen 200 drückt, eine große Zahl von Längs- und Quernuten 18 und 19 gebildet. Ein Polstermaterial 4 mit gleichem Stoßdämpfungsvermögen und gleichförmiger Dicke ist zwischen der Arbeitsoberfläche und einem Überzugstoff 3 angeordnet, der die gesamte Oberfläche der Arbeitsoberfläche abdeckt, auf die das Dampfbügeleisen 200 gedrückt wird. Die Enden des Stoffes 3 sind an dem Grundmaterial 2 mittels einer Vielzahl von (nicht dargestellten) Nietnägeln oder Gummischnüren befestigt. Im Hinblick auf ein einfaches Entfernen von den Formen beim Blasformen sind an den Seitenwan­ dungen der Längs- und Quernuten 18 und 19 geeignete Entfernungs­ schrägen gebildet.
Die Wirkungsweise der Bügelbretter 1 und 10, die jeweils in den Fig. 4A und 9 dargestellt sind, d. h. in einem Fall, bei dem ein Dampfbügeleisen 200 verwendet wird, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben.
Fig. 10 stellt eine Schnittansicht entlang einer Ebene parallel zu der Längsnut 18 des Bügelbretts 10 der vierten Ausbildungsform dar. Dieselbe Wirkungsweise kann mittels des Bügelbretts 1 erreicht werden, auf dem die große Zahl von Vorsprüngen 20 wie in Fig. 5 gezeigt gebildet ist. Demgemäß wird eine Beschreibung nur unter Bezugnahme auf Fig. 10 vorgenommen.
In Fig. 10 wird Dampf durch das Dampfbügeleisen 200 erzeugt und auf das Kleidungsstück C aufgebracht. Beim Hindurchtreten des Dampfes S durch das Kleidungsstück C wird eine Dampfkomponente S, die eine oberseitige Oberfläche 2 A erreicht, auf das Kleidungs­ stück C in derselben Weise wie beim üblichen Bügelbrett aufge­ bracht. Eine Komponente des Dampfes S, die die Quer- oder Längsnut 19 bzw. 18 erreicht, wird in der Nut gespeichert. Hierdurch wird das Kleidungsstück C in vertikaler Richtung durch die Komponenten des Dampfes S von zwei Seiten beaufschlagt. Da der Dampf S in den Nuten gefangen ist, bedeutet dies, daß das Kleidungsstück C bedampft bzw. von Dampf durchsetzt wird, und demzufolge kann der Dampf wirksam auf das Kleidungsstück C aufgebracht werden.
Andererseits werden einige Bestandteile des Dampfes S, der durch das Dampfbügeleisen 200 erzeugt wird, in geeigneter Weise im Innern des Grundmaterials 2 durch Dampflöcher 8 freigegeben. Überschüssige Bestandteile des Dampfes S werden durch Dampflöcher 8, die in der rückseitigen Oberfläche des Grundmaterials 2 gebildet sind, an die Umgebungsluft abgegeben.
Da weiterhin die Längs- und Quernuten 18 und 19 und die Vorsprün­ ge 20 als Wärmeausstrahlungsglieder fungieren, kann die von dem Bügeleisen erzeugte Wärme in geeigneter Weise radial ausgebreitet werden. Demgemäß kann das Grundmaterial 2 aus einem blasgeformten Material gebildet werden, das eine niedrige Hitzebeständigkeits­ temperatur besitzt.
Festzuhalten ist bei dem obigen Ausbildungsbeispiel, daß die Längs- und Quernuten in dem Grundmaterial 2 gebildet sind. Die Nuten können jedoch auch schräg in Rautenform gebildet sein, oder es können auch stellenweise Ausnehmungen gebildet sein. Mit diesem Aufbau kann selbstverständlich dasselbe Ergebnis erreicht werden.
Fig. 11A ist eine Draufsicht auf ein Grundmaterial 2 eines Bügelbretts 1 gemäß einer fünften Ausbildungsform. Um eine schifförmige Form, die in Fig. 11A gezeigt ist, zu erreichen, sind ein Kopf 12 und ein Rand 15 gebildet.
Fig. 11B ist eine Draufsicht auf ein Grundmaterial 2 eines Bügelbretts 1 gemäß einer sechsten Ausbildungsform. Bei dieser Ausbildungsform sind ein Rand 15 und eine geradlinige Seite gebildet.
Fig. 11C ist eine Draufsicht auf ein Grundmaterial 2 eines Bügelbretts 1 gemäß einer siebten Ausbildungsform. Bei dieser Ausbildungsform sind zwei gerade Seiten gebildet.
Wenn das Bügelbrett 1 unter Verwendung des Grundmaterials 2 mit der in den Fig. 11A, 11B oder 11C dargestellten Form aufgebaut ist, ist die Bügeloberfläche des Bügelbretts 1 nach oben gewölbt, und ein Berührungszustand zwischen dem Bügeleisen und der Arbeitsoberfläche wird fast zu einer Linien- oder Punktberüh­ rung, wie oben beschrieben, um auf diese Weise das Bügeln zu erleichtern.
Fig. 12A, 12B und 12C sind Seitenansichten, die Zustände zeigen, bei denen die Beine 6 an dem Grundmaterial 2 vorgesehen sind. Fig. 12A zeigt einen Zustand, bei dem die Beine 6 des Bügelbretts einziehbar an dem Grundmaterial 2 angeordnet sind. Die Beine 6 A, 6 B kreuzen sich in dem mittleren Abschnitt. Wenn der Endabschnitt des Beins 6 A sich im Eingriff mit einem Eingriffsloch einer Hakenanordnung 16 befindet, kann die dargestellte Höhe gehalten werden. Ein Abschnitt eines taschenförmigen Kleidungsstückes, das nicht gebügelt werden soll, ist in einem gemäß der Höhe der Beine 6 definierten Spaltabschnitt untergebracht, und ein Abschnitt der Kleidung C, der gebügelt werden soll, ist auf dem Bügelbrett ausgebreitet, so daß die taschenförmige Kleidung gebügelt werden kann.
Eine Kette 21 ist zwischen dem Kreuzungsabschnitt der Beine 6 A und 6 B und dem Grundmaterial 2 derart gespannt, daß die Beine 6 nicht übermäßig von dem Grundmaterial 2 beabstandet sind.
Die Fig. 12B und 12C sind Seitenansichten, die Modifikationen der Beine 6 zeigen. Ein Abschnitt eines taschenförmigen Kleidungs­ stückes ist unter dem Bügelbrett untergebracht, und ein zu bügelnder Abschnitt der Kleidung C ist auf dem Bügelbrett ausgebreitet, so daß das taschenförmige Kleidungsstück gebügelt werden kann.

Claims (11)

1. Bügelbrett (1, 10) mit längeren Seiten (17) und kürzeren Seiten (12, 13, 15), dadurch gekennzeichnet,
daß das Bügelbrett (1, 10) eine gewölbte Oberfläche besitzt, die längs der Richtung der kürzeren Seiten (12, 13, 15) gerundet ist, und
daß die Arbeitsoberfläche zum Bügeln eine Außenfläche der gewölbten Oberfläche ist.
2. Bügelbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der kürzeren Seiten ein Kopf (12) und Schultern (13) gebildet sind.
3. Bügelbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Arbeitsoberfläche ein Polstermaterial (4) mit einem passenden Stoßdämpfungsvermögen und einer geeigneten Dicke aufgelegt ist.
4. Bügelbrett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelbrett (1) ein Grundmaterial (2) besitzt, das einstückig in einer hohlen taschenähnlichen Form mittels Blasformen gebildet ist und eine große Zahl von Vorsprüngen (20, 20 A, 40) besitzt, die auf der von einem Bügeleisen zu beaufschlagenden Oberfläche gebildet sind.
5. Bügelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelbrett (10) ein Grundmaterial (2) aufweist, das auf einer von einem Bügeleisen zu beaufschlagenden Oberfläche eine große Zahl von Nuten (18, 19) besitzt.
6. Bügelbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Grundmaterial (2) eine große Zahl von Dampfabgabelöchern (8) gebildet sind.
7. Bügelbrett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelbrett (1, 10) Beine (6, 6 A, 6 B) besitzt.
8. Bügelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelbrett (1, 10) in einer schiffähnlichen Form gestaltet ist.
9. Bügelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzere Seite des Bügelbretts (1, 10) ein Rand (15) ist.
10. Bügelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial (2) aus Holz besteht.
11. Bügelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial (2) aus Metallgaze besteht.
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