DE102010008075B4 - Textilienbehandlungstisch - Google Patents

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Abstract

Textilienbehandlungstisch (10), mit einer im Wesentlichen ebenen Behandlungsfläche (12) in Form einer Tischfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischfläche wenigstens eine Teilfläche (20) aufweist, die zwischen einer ersten Position, in der die Teilfläche (20) plan mit oder abstehend von dem ebenen Teil der Tischfläche ist, und einer zweiten, von der ersten Position abweichenden Position, in der die Teilfläche (20) von dem ebenen Teil der Tischfläche nach oben oder unten absteht, verfahren werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche durch eine reversibel zwischen den Positionen verformbare Platte gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Textilienbehandlungstisch, insbesondere ein Bügeltisch, mit einer im Wesentlichen ebenen Behandlungsfläche in Form einer Tischfläche.
  • Professionelle Textilienbehandlungstische werden beispielsweise zum Entfernen von Flecken aus oder zum Bügeln von Textilien verwendet. Die Textilien werden flächig auf die Tischfläche aufgelegt und mit einem Fleckenbehandler oder einem Bügeleisen durch Druck in Verbindung mit Hitze und/oder Dampf geglättet. Dazu ist es erforderlich, dass die Textilie flächig auf dem Textilienbehandlungstisch aufliegt, sodass auf die gesamte Oberfläche der Textilie ein gleichmäßiger Druck ausgeübt werden kann. Zur Behandlung von Textilien mit komplexeren Schnitten, beispielsweise Hosen oder Damenblusen sind deshalb vorgeformte Bügeltauflagen bekannt, die eine an die Form der jeweiligen Textilie bzw. des Teilbereichs der Textilie angepasste Form aufweisen. Mit vorgeformten Bügelauflagen kann allerdings nur der jeweilige Teilbereich des Kleidungsstücks oder der Textilie behandelt werden. Ferner gibt es einschwenkbare Bügelformen, die ein Umspannen der Textilie erfordern. Dies bedeutet zum einen erhöhten Zeitaufwand, aber auch einen größeren Platzbedarf. In der gattungsgemäßen DE 198 12 617 A1 ist beispielsweise ein Bügeltisch gezeigt, der innerhalb der ebenen Bügelfläche ausschwenkbare Teilflächen zum Behandeln einzelner Teilbereich der Textilie aufweist. Aus der JP 11-319 400 A ist ein weiterer Bügeltisch bekannt, der eine in vertikaler Richtung verfahrbare starre Teilfläche aufweist. Aus dem Stand der Technik sind des Weiteren aufblasbare Bügelpuppen bekannt, auf die das Textil, beispielsweise ein Hemd, aufgespannt werden kann. Diese Bügelpuppen erlauben aber zum einen ebenfalls nur eine Verwendung für spezielle Textilien. Zum anderen bieten Bügelpuppen keine ausreichende stabile Oberfläche, um das Textil beispielsweise mit einem Bügeleisen bearbeiten zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen flexiblen Textilienbehandlungstisch bereitzustellen, der ein schnelles Aufbereiten der Textilien ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß ist dafür ein Textilienbehandlungstisch, insbesondere ein Bügeltisch, vorgesehen mit einer im Wesentlichen ebenen Behandlungsfläche in Form einer Tischfläche. Die Tischfläche weist wenigstens eine Teilfläche auf, die zwischen einer ersten Position, in der die Teilfläche plan mit dem ebenen Teil der Tischfläche ist oder von ihr absteht, und einer zweiten, von der ersten Position abweichenden Position, in der die Teilfläche von dem ebenen Teil der Tischfläche nach oben oder unten absteht, verfahren werden kann. Die Teilfläche ist erfindungsgemäß durch eine reversibel zwischen den Positionen verformbare Platte gebildet. Der Textilienbehandlungstisch kann mit der Teilfläche in der ebenen Position beispielsweise als regulärer flacher Bügeltisch für flache Abschnitte der Textilie verwendet werden. Alternativ ist in der ersten Position auch eine Einbuchtung oder eine leicht nach oben vorstehende Geometrie in Seitenansicht denkbar. Zur Behandlung von komplexen Abschnitten des Kleidungsstückes oder der Textilie kann ein Teilbereich in eine andere Geometrie und damit eine andere Position verfahren werden, die der Form der Textilie besser angepasst ist. Die Positionen sind reversibel anfahrbar, was durch eine reversibel zu biegende Platte erreicht wird. Durch die verfahrbare Teilfläche können somit Textilien mit komplexeren Schnittformen, zum Beispiel Hosen, ohne Wechsel auf einen anderen Behandlungstisch auf einer Arbeitsfläche bearbeitet werden. Da das gesamte Kleidungsstück auf einem Behandlungstisch in einem Schritt bearbeitet wird, kann die Bearbeitungszeit wesentlich verkürzt werden. Zudem können Platzbedarf und Anschaffungskosten reduziert werden.
  • Insbesondere ist die Teilfläche in der ersten und/oder der zweiten Position mit einer, bezogen auf die Seitenansicht, Krümmung versehen, d. h. die Teilfläche baucht nach oben oder unten aus. Die Teilfläche ist in ihren Positionen stets steif, um dem Behandlungswerkzeug (insbesondere Bügeleisen) einen Widerstand entgegensetzen zu können.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform steht die Teilfläche in der zweiten Position von dem ebenen Teil der Tischfläche konvex nach oben vor.
  • Die Teilfläche kann in einer Position, die die erste, die zweite oder eine weitere Position sein kann, gegenüber der Tischfläche nach unten einbauchen, was insbesondere zum Behandeln von Damenoberbekleidung vorteilhaft ist.
  • Vorzugsweise ist die Teilfläche durch eine flexible Platte gebildet, gegen welche ein verfahrbarer Stellmechanismus drücken kann, um die Platte anzuheben oder reversibel zu verbiegen. Durch eine solche flexible Platte ist eine durchgehende Arbeitsfläche unabhängig von der Position der Teilfläche gewährleistet. Somit ist in jeder Position der Teilfläche eine durchgehende Bearbeitung der Textilie, beispielsweise mit einem Bügeleisen, möglich, da das Textil vollständig auf der Arbeitsfläche aufliegen kann.
  • Um die Verringerung der Grundfläche der Platte in ausgestellter Position aufgrund der Plattenkrümmung ausgleichen zu können, ist die Platte beispielsweise randseitig verschiebbar in einer Führung aufgenommen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Textilienbehandlungstisch einen Stellmechanismus und eine Antriebseinrichtung auf, um die Wölbung der Teilfläche zu verändern, insbesondere um sie anzuheben. Durch den Stellmechanismus wird die Platte zwischen den verschiedenen Positionen verfahren und vorzugsweise auch in der jeweiligen Position fixiert. Durch die Antriebseinrichtung erfolgt die Energiebereitstellung für den Stellmechanismus, sodass ein Verfahren des Teilbereichs ohne großen Kraftaufwand möglich ist.
  • Der Stellmechanismus ist beispielsweise ein mechanischer Stellmechanismus, insbesondere mit einer Hebelmechanik. Die Hebelmechanik kann beispielsweise eine Exzentermechanik sein, mit der ein einfaches Verfahren und Arretieren der Teilfläche möglich ist.
  • Die Antriebseinrichtung kann aber auch einen Motor, insbesondere einen Elektromotor, aufweisen, sodass kein Krafteinsatz des Bedieners zum Verfahren der Teilfläche notwendig ist. Das Verfahren der Teilfläche zwischen den Positionen kann hier auch durch eine Steuerung initiiert werden, die die Teilfläche beispielsweise zeitgesteuert verfährt.
  • Es ist aber auch denkbar, dass die Antriebseinrichtung einen Hubzylinder, insbesondere einen pneumatischen Hubzylinder, aufweist. Die Teilfläche lässt sich mit einem solchen Hubzylinder zum Beispiel stufenlos zwischen der ebenen Position und der ausgestellten Position verfahren, sodass auch mehrere verschiedene Zwischenpositionen realisierbar sind.
  • Auch der Einsatz eines Schrittmotors ist denkbar.
  • Es ist auch möglich, dass der Stellmechanismus einen Magnetantrieb aufweist. Der Magnet kann aktiviert werden, um die Teilfläche von einer Position in die jeweils andere Position zu verfahren.
  • Die Antriebseinrichtung kann einen handbetätigten Hebel aufweisen, um die Antriebseinrichtung und/oder den Stellmechanismus zu aktivieren. Der Hebel sollte insbesondere unter der Tischfläche leicht erreichbar für die Bedienperson liegen.
  • Der Stellmechanismus und/oder die Antriebseinrichtung können auch eine Steuerung aufweisen, die den Stellmechanismus und/oder die Antriebseinrichtung aktiviert. Die Aktivierung erfolgt beispielsweise bei einem automatischen Textilienbehandlungstisch zeitgesteuert.
  • Ein Beispiel für die Unterbringung der Steuerung ist ein manuelles Behandlungsgerät wie ein Bügeleisen oder ein Reinigungsprühgerät. Hier ließe sich eine Taste integrieren, über die die Verstellung der Teilfläche angesteuert wird.
  • Die Tischfläche und/oder die Teilfläche weisen vorzugsweise dampfdurchlässige Öffnungen auf. Durch diese Öffnungen kann die Textilie beispielsweise angesaugt werden, sodass sie am Bügeltisch fixiert ist bzw. glattgezogen wird. Es ist auch denkbar, dass Dampf durch diese Öffnungen strömt. Zum einen kann der Dampf durch ein Bügeleisen erzeugt werden und durch die Öffnungen in der Behandlungsfläche nach unten abgesaugt werden. Der Dampf kann aber auch durch einen externen Dampferzeuger produziert und durch die Öffnungen nach oben gegen die Textilie strömen, sodass die Textilie gleichzeitig auf beiden Seiten aufbereitet wird.
  • Unterhalb der Tischfläche ist dazu beispielsweise ein zu den Öffnungen führender Luftkanal vorgesehen. Der Luftkanal kann mit einem Gebläse gekoppelt sein, über das Luft und/oder Dampf durch die Öffnungen wahlweise geblasen oder angesaugt wird.
  • Die Teilfläche ist insbesondere aus einem ausstellbaren Blech gefertigt. Durch die Federwirkung eines solchen Bleches stellt sich nach der Verformung wieder die ursprüngliche Form des Bleches her. Das Blech ist beispielsweise so geformt, dass es in unverformtem Zustand die ebene Position der Teilfläche einnimmt. Durch das Anheben des Bleches durch den Stellmechanismus kann das Blech in die ausgestellte Position gebogen werden.
  • Die Teilfläche kann aber auch aus einem Kunststoff, insbesondere aus Silikon, hergestellt sein.
  • Die Teilfläche kann zudem zumindest einen Federstahldraht oder ein Federstahlblech aufweisen. Ein solcher Federstahldraht bzw. ein solches Federstahlblech stabilisiert die Teilfläche und stellt eine Rückstellkraft zur Verfügung, welche die Teilfläche nach dem Deaktivieren des Stellmechanismus wieder in die ursprüngliche Position zurückführt. In diesem Zusammenhang wäre die Ausbildung eines Verbundbauteils denkbar, mit einer Kunststoffteilfläche, die rückseitig mit einem Federstahldraht oder Blech verbunden ist.
  • Die Teilfläche kann beispielsweise eine rechteckige, eine mehreckige, eine ovale, eine eiförmige oder eine kreisförmige Grundfläche aufweisen, wodurch eine beliebige Anpassung an verschiedene Textilien möglich ist.
  • In ausgestelltem Zustand weist die Teilfläche gemäß einer Ausführungsform einen dreieckigen oder mehreckigen Querschnitt auf, wodurch eine individuelle Anpassung an die Form der Textilie möglich ist.
  • Es ist aber auch denkbar, dass die Teilfläche in ausgestelltem Zustand einen kreissegmentförmigen oder bogenförmigen Querschnitt aufweist, der ohne die Bildung von Kanten aus der Tischfläche hervorsteht.
  • Um die Variabilität des Textilienbehandlungstisches zu erhöhen, kann die Teilfläche auch zur Anpassung an verschiedene Textilien, beispielsweise an verschiedene Größe einer Textilie, mehrere verschiedene ausgestellte Positionen aufweisen, in denen die Teilfläche unterschiedlich stark nach oben oder unten gewölbt ist. Der Stellmechanismus bzw. die Antriebseinrichtung besitzt dazu verschiedene Positionen, in der die Teilfläche fixiert werden kann. Es ist aber denkbar, dass die Teilfläche stufenlos zwischen den verschiedenen ausgestellten Positionen verfahrbar ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Textilienbehandlungstisch,
  • 2 einen Ausschnitt der Behandlungsfläche des Textilienbehandlungstisches aus 1,
  • 3 die Teilfläche des Textilienbehandlungstisches aus 1,
  • 4 eine Schnittansicht der Behandlungsfläche im Schnitt II-II mit der Teilfläche in der ebenen Position,
  • 5 eine zweite Teilschnittansicht der Behandlungsfläche im Schnitt II-II mit der Teilfläche in der ebenen Position,
  • 6 eine Teilansicht der Behandlungsfläche des Textilienbehandlungstisches aus 1 mit der Teilfläche in ausgestellter Position,
  • 7 eine Teilschnittansicht der Behandlungsfläche des Textilienbehandlungstisches aus 1 mit der Teilfläche in ausgestellter Position,
  • 8 eine Detailansicht des Stellmechanismus des Textilienbehandlungstisches aus 1,
  • 9 den Stellmechanismus aus 8 in ausgestellter Position der Teilfläche,
  • 10 eine Unteransicht des Behandlungstisches im Bereich der ausstellbaren Teilfläche,
  • 11a bis 11f schematisch dargestellt verschiedene Formen der Grundfläche der Teilfläche des Textilienbehandlungstisches aus 1, und
  • 12a bis 12f schematisch dargestellt verschiedene Querschnittsformen der Teilfläche in ausgestellter Position im Schnitt II-II in 2.
  • Der in 1 dargestellte Textilienbehandlungstisch 10, hier ein Bügeltisch, hat eine Behandlungsfläche 12, die im Wesentlichen als ebene, nach vorne frei auskragende Tischfläche ausgebildet und auf einem Rahmen 13 befestigt ist, sowie einen Standfuß 14, auf dem die Behandlungsfläche 12 höhenverstellbar befestigt ist. Unterhalb des Textilienbehandlungstisches 10 ist eine ebenfalls höhenverstellbare Ablage 16 vorgesehen.
  • Vom Standfuß 14 ragt des Weiteren ein säulenartiges Gehäuse 18 nach oben, das beispielsweise die Energieversorgung oder eine Steuerung des Behandlungstisches enthält. Vom Gehäuse 18 geht ein Anschluss eines Dampfbügeleisens aus. Wird der Textilienbehandlungstisch zur Fleckenentfernung verwendet, verläuft ein Schlauch zu einem Auftragshandgerät, von dem die Flüssigkeit zum Fleckenentfernen auf die aufgelegte und aufgespannte Textilie aufgebracht wird.
  • Im frei auskragenden vorderen Bereich weist die Behandlungs- oder Tischfläche 12 eine Teilfläche 20 auf. Diese Teilfläche 20 hat, wie in den 2 und 3 zu sehen ist, beispielsweise eine ovale Grundfläche und wird durch eine flexible Platte 26, vorzugsweise aus Federblech, gebildet, welche ein Loch in der die Behandlungsfläche 12 bildenden Tischplatte, auf die später noch eingegangen wird, schließt.
  • Die flexible Platte 26 hat zahlreiche konzentrische und radial verlaufende, durchgehende Aussparungen 28, 30. Die radial angeordneten Aussparungen 30 erstrecken sich bis zum äußeren Rand 32 der Platte 26. Durch die konzentrischen und radialen Aussparungen 28, 30 ergeben sich radiale Segmente 33 (siehe 2 und 3), die einen radial durchgehenden mittleren Steg mit davon ausgehenden, seitlich frei auskragenden, fingerartigen Umfangssegmenten 35 besitzen (siehe 3). Die Platte 26 hat einen zentralen Abschnitt 37, von dem aus die radialen Segmente 33 nach außen verlaufen und, wie gesagt, frei auslaufend enden.
  • Die flexible Platte 26 ist im Wesentlichen eben ausgebildet, sodass die Teilfläche 20 in unbelastetem Zustand im wesentlichen plan mit dem Rest der Behandlungsfläche 12, welche im Bereich der Platte 26 eine entsprechende Öffnung hat, ist.
  • Ein leichter vertikaler Versatz zwischen der ebenen Teilfläche 20 und der restlichen, ebenen Tischfläche ist im Sinne der Erfindung noch als plan verlaufend zu verstehen.
  • Die Aussparungen 28, 30 werden insbesondere durch Laserschneiden hergestellt.
  • In 4 ist die Lagerung der Platte 26 gut zu erkennen. Auf den Rahmen 13 ist ein Lochblech 34 aufgesetzt, welches zusammen mit der Platte 26 die Oberseite der Tischfläche oder Behandlungsfläche 12 bildet.
  • In 6 sind das Lochblech 34 und die Platte 26, die die Öffnung im Lochblech 34 schließt, gut zu erkennen.
  • Die Platte 26 ist randseitig beweglich auf der Unterseite des Lochblechs 34 gelagert.
  • Diese Lagerung kann optional aus mehreren Teilen bestehen, wobei die nachfolgende Erläuterung nicht einschränkend zu verstehen ist. Die Lagerung selbst erkennt man in den 4 und 10 am besten. Der Rand 32 der Platte 26 erstreckt sich unter das Lochblech 34, wo eine Führung 36 für die Platte 26 gebildet ist. Diese Führung 36 umfasst ein Zwischenblech 43 in Form eines Ringes sowie ein unteres Abschlussblech 39 (siehe 4). Beide Bleche 39, 43 sind mit dem Lochblech 34 verschraubt. Das Blech 43 ist in 10 zu erkennen, denn 10 stellt eine Unteransicht der Behandlungsfläche 12 bei abgeschraubtem Blech 39 dar. Das Blech 43 weist vorzugsweise mehrere radial nach innen ragende, insbesondere konisch zulaufende Führungsnasen 41 auf, die sich in einige oder alle radialen Aussparungen 30 der Platte 26 erstrecken.
  • Vorzugsweise weiten sich die Aussparungen 30 nach außen konisch zu ihrem Ende hin auf.
  • Die Dicke der Platte 43 entspricht wenigstens der Dicke der Platte 26, somit dient sie nicht nur der Führung der Platte 26, sondern auch als vertikaler Abstandshalter.
  • Die Platte 39 hingegen erstreckt sich radial nach innen sowohl über die Platte 43 als auch über den Randbereich 32, sodass der Randbereich 32 zwischen Lochblech 34 und Platte 39 vertikal gehalten wird und sich dadurch die Führung 36 ergibt.
  • Obwohl gemäß 4 die Platte 26 zur Bildung einer ebenen Oberseite mit dem Lochblech 34 am Rand nach unten abgewinkelt ist, könnte diese Abwinklung auch entfallen. Der dann entstehende leichte Absatz nach unten zur Platte 26 hin würde jedoch durch eine ohnehin immer vorgesehene gefütterte Tischbespannung ausreichend ausgeglichen werden.
  • Unterhalb der Platte 26 und damit der Teilfläche 20 ist ein Stellmechanismus 38 vorgesehen (siehe 5 bis 9), der mit einer Antriebseinrichtung 40 gekoppelt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Antriebseinrichtung 40 durch einen handbetätigten Hebel 42 gebildet. Alternativ sind jedoch auch andere Antriebseinrichtungen denkbar.
  • Der Stellmechanismus 38 ist am Rahmen 13 sowie an der flexiblen Platte 26 befestigt, vorzugsweise in deren Mitte, am zentralen Abschnitt 37. Der Zweck des Stellmechanismus 38 besteht darin, die flexible Platte 26 teilweise in vertikaler Richtung V anzuheben, sodass diese von einer in 5 gezeigten ersten, hier ebenen Position, in der die Teilfläche 20 im Wesentlichen plan mit dem Rest der Behandlungsfläche 12 verläuft, in eine in 6 und 7 dargestellte zweite, hier ausgestellte Position verfahren werden kann. In dieser zweiten Position steht die Teilfläche 20 konvex vom Rest der Behandlungsfläche 12 nach oben vor, da die Platte 26 flexibel gekrümmt wird. Die Krümmung selbst ist eine dreidimensionale Krümmung, sodass eine hügelartige Erhebung entsteht.
  • Die konvexe Form der Platte 26 ist dazu geeignet und bestimmt, komplexere Formen einer Textilie, beispielsweise den Gesäßbereich einer Hose oder eine Damenbluse ohne Faltenbildung behandeln zu können, indem der entsprechend genähte Bereich der Textilie flächig und faltenfrei an der konvexen Platte 26 anliegt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine zusätzliche oder die erste oder zweite Position auch darin bestehen, dass die Teilfläche 20 nach unten gewölbt ist, d. h. eine Vertiefung darstellt.
  • Wie in 7 zu sehen ist, wird der Randbereich 32 der Platte 26 beim Verfahren in die ausgestellte Position in Richtung aus der Führung bewegt, aber ohne die Führung zu verlassen.
  • Der Stellmechanismus 38 ist ein rein mechanischer Stellmechanismus mit einer Hebelmechanik. Im dargestellten Ausführungsbeispiel (siehe 5 bis 9) ist der Stellmechanismus 38 als Exzentermechanik ausgeführt. Diese Exzentermechanik umfasst eine mit dem Hebel 42 drehfest verbundene Drehwelle 44, die am Rahmen 13 gelagert ist. An der Drehwelle 44 ist drehfest ein erster Schwenkarm 46 angebracht, der eine bogenförmige Steuerkurve 48 aufweist. In die Steuerkurve 48 ragt ein Bolzen 50, welcher seitlich von einem zweiten Schwenkarm 52 absteht, welcher um eine Achse 54 drehbar an der Unterseite der Platte 26 im Bereich des zentralen Abschnitts 37 angebracht ist. Der zweite Schwenkarm 52 ist darüber hinaus über eine Schwenkachse 56 am ersten Schwenkarm 46 drehbar gelagert.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel, das jedoch nicht einschränkend zu verstehen ist, sind zwei voneinander beabstandete erste Schwenkarme 46 vorgesehen, die zwischen sich den zweiten Schwenkarm 52 aufnehmen und eine Art Lagergabel bilden.
  • Der handbetätigte Hebel 42 erstreckt sich bis nahe an den Rand der Tischfläche, sodass er bequem vom Bediener erfasst und beispielsweise von unten nach oben geschwenkt werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die vertikale Stellung des Hebels 42 die Stellung, in der die Platte 26 nicht nach oben ausbaucht, wogegen die Horizontalstellung der ausgebauchten Stellung der Platte entspricht.
  • Wird der Hebel 42 nach unten betätigt, schwenkt der erste Schwenkarm 46 durch die Drehung der Welle 44 um die Achse der Welle 44. Über die Achse 56 wird der zweite Schwenkarm 52 mitgenommen, sodass der Stellmechanismus 38 insgesamt aufgestellt wird (siehe 9). In der aufgestellten Position liegt der Bolzen 50 am Ende der Steuerkurve 48 an, sodass er zusammen mit der Steuerkurve 48 einen Anschlag bildet, der die Hebelmechanik in der ausgestellten Position stabilisiert (siehe 7 und 9). Abweichend hiervon ist es natürlich auch denkbar, dass die Antriebseinrichtung einen Motor, insbesondere einen Elektromotor aufweist, der den Stellmechanismus unmittelbar aktiviert oder auch die Welle 44 dreht.
  • Natürlich können auch andere Stellmechanismen vorgesehen sein. Die Antriebseinrichtung kann aber auch beispielsweise einen Zylinder, zum Beispiel einen pneumatischen Hubzylinder, aufweisen, der den Stellmechanismus 38 bewegt oder gegebenenfalls zusätzlich als Stellmechanismus dient und direkt an der Platte 26 angreift.
  • Über einen motorischen Antrieb oder einen Hubzylinder lassen sich auch unter Umständen unterschiedliche ausgestellte Positionen mit unterschiedlich starken Krümmungen der Platte 26 realisieren.
  • Auch die Verwendung eines Magnetantriebs ist denkbar.
  • Eine Steuerung kann die Antriebe entsprechend ansteuern, sodass anstatt des Hebels 42 ein Schalter (Hand- oder Fußschalter) vorgesehen sein kann, über den der Antrieb unmittelbar aktiviert wird, was auch zeitgesteuert möglich ist.
  • Wie bereits erläutert, ist die flexible Platte aus einem Blech, insbesondere Federstahlblech, gefertigt. Dies hat den Vorteil, dass sich die Platte 26 selbsttätig in die ebene Position bewegt.
  • Es ist aber auch denkbar, dass die flexible Platte aus einem anderen Material, beispielsweise aus Kunststoff gefertigt ist. Hier wäre es möglich, ein flexibles, hitzebeständiges Silikon vorzusehen und den Kunststoff zur Stabilisierung mit Federstahldrähten oder Federstahlblechen zu verstärken, die an dem Kunststoff angebracht oder in ihn eingebettet sein können.
  • Der Textilienbehandlungstisch weist darüber hinaus einen Luftkanal 60 unterhalb seiner Behandlungsfläche 12 auf (siehe 4).
  • Dieser Luftkanal 60 steht mit einem Gebläse in Strömungsverbindung, über das Luft und/oder Dampf von der Textilie abgesaugt oder gegen die Textilie geblasen werden kann. Aus diesem Grund ist die Behandlungsfläche 12 auch mit zahlreichen Öffnungen 22, 24 versehen, und aus diesem Grund ist auch der Randbereich 32 der Platte 26 relativ gasdicht in der Führung 36 aufgenommen, damit es hier nicht zu unerwünscht hohen Leckströmen kommen kann.
  • Über die Öffnungen 22, 24 und die Aussparungen 28, 30 wird beispielsweise Luft abgesaugt, wenn die Textilie auf den Behandlungstisch 12 aufgelegt und faltenfrei gespannt werden soll. Das Ansaugen der Luft fixiert die Textilie auf der Behandlungsfläche 12 und saugt den Dampf in den Kanal 60 (siehe 4).
  • Darüber hinaus kann auch ein Dampfstoß gegen die Textilie geführt werden, sodass sie auch von der Unterseite aus behandelt wird.
  • Die Größe und Form der Teilfläche 20 kann individuell angepasst werden, beispielsweise an die Form bestimmter Textilien. In den 11a bis 11f sind beispielhaft verschiedene Grundflächen der Teilfläche 20 dargestellt.
  • Ebenso kann, wie in 12a bis 12f dargestellt, die Form der Teilfläche 20 in ausgestellter Position beliebig variiert werden. Es ist auch denkbar, dass die Teilfläche 20 zur Anpassung beispielsweise an verschiedene Textilien oder verschiedene Konfektionsgrößen eines Textils mehrere verschiedene ausgestellte Positionen aufweist, in denen die Teilfläche unterschiedlich weit nach oben gewölbt ist.
  • Ebenso ist es denkbar, dass die Behandlungsfläche 12 mehrere Teilflächen 20 aufweist, die insbesondere verschiedene Formen bzw. verschiedene ausgestellte Positionen aufweisen.

Claims (22)

  1. Textilienbehandlungstisch (10), mit einer im Wesentlichen ebenen Behandlungsfläche (12) in Form einer Tischfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischfläche wenigstens eine Teilfläche (20) aufweist, die zwischen einer ersten Position, in der die Teilfläche (20) plan mit oder abstehend von dem ebenen Teil der Tischfläche ist, und einer zweiten, von der ersten Position abweichenden Position, in der die Teilfläche (20) von dem ebenen Teil der Tischfläche nach oben oder unten absteht, verfahren werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche durch eine reversibel zwischen den Positionen verformbare Platte gebildet ist.
  2. Textilienbehandlungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche (20) in der ersten und/oder zweiten Position in Seitenansicht gekrümmt nach oben oder unten vorsteht.
  3. Textilienbehandlungstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche (20) in der zweiten Position von dem ebenen Teil der Tischfläche konvex nach oben vorsteht.
  4. Textilienbehandlungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche (20) in einer Position gegenüber der Tischfläche nach unten einbaucht.
  5. Textilienbehandlungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche (20) durch eine flexible Platte (26) gebildet ist, gegen welche ein verfahrbarer Stellmechanismus (38) drücken kann, um die Geometrie der Platte (26) zu verändern.
  6. Textilienbehandlungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (26) randseitig verschiebbar in einer Führung (36) aufgenommen ist.
  7. Textilienbehandlungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Textilienbehandlungstisch (10) einen Stellmechanismus (38) und eine Antriebseinrichtung (40) aufweist, um die Teilfläche (20) anzuheben oder abzusenken.
  8. Textilienbehandlungstisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmechanismus (38) ein mechanischer Stellmechanismus ist.
  9. Textilienbehandlungstisch nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (40) einen Motor aufweist.
  10. Textilienbehandlungstisch nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (40) einen Hubzylinder aufweist.
  11. Textilienbehandlungstisch nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (40) einen Magnetantrieb aufweist.
  12. Textilienbehandlungstisch nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (40) einen handbetätigten Hebel (42) aufweist.
  13. Textilienbehandlungstisch nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung vorgesehen ist, die den Stellmechanismus (38) aktivieren kann.
  14. Textilienbehandlungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischfläche und/oder die Teilfläche (20) dampfdurchlässige Öffnungen (22, 24) aufweisen.
  15. Textilienbehandlungstisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Tischfläche ein Luftkanal zu den Öffnungen (22, 24) vorgesehen ist, der mit einem Gebläse koppelbar ist und über den Luft und/oder Dampf durch die Öffnungen (22, 24) wahlweise geblasen und/oder angesaugt wird.
  16. Textilienbehandlungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche (20) aus einem ausstellbaren Blech gefertigt ist.
  17. Textilienbehandlungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche (20) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
  18. Textilienbehandlungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche (20) zumindest einen Federstahldraht oder ein Federstahlblech aufweist.
  19. Textilienbehandlungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche (20) eine rechteckige, mehreckige oder kreisförmige Grundfläche aufweist.
  20. Textilienbehandlungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche (20) in ausgestelltem Zustand einen dreieckigen, mehreckigen, bogenförmigen oder kreissegmentförmigen Querschnitt aufweist.
  21. Textilienbehandlungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche (20) mehrere verschiedene ausgestellte Positionen aufweist, in denen die Teilfläche (20) unterschiedlich weit nach oben und/oder unten gewölbt ist.
  22. Textilienbehandlungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Teilfläche (20) bildende Platte (26) im Bereich des Übergangs zum Rand der Ausnehmung der Tischfläche nach unten abgewinkelt ist, so dass der Rand der Platte (26) unterhalb der Tischfläche liegt, der Rest der Teilfläche (20) jedoch oberseitig mit der Oberseite der angrenzenden Tischfläche bündig abschließt.
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