DE2102610B - Vorrichtung zum Ausrichten und Zusammenhalten von übereinanderliegenden Stoffteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten und Zusammenhalten von übereinanderliegenden Stoffteilen

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DE2102610B
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Pending
Application number
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English (en)
Inventor
Jean Yerres Guichard (Frankreich)
Original Assignee
Centre dEtudes Techniques des Industries de LHabillement, Paris

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Description

3 4
stellung und in F i g. 3 in ihrer Außerbetriebsstellung Das SchabloneneJement 6 ist analog dem .Scha^°"
dargestellt ist, dient zum Ausrichten und Zusammen- nenelement4 aufgebaut und weist_sormt einen/V" halten von übereinanderliegenden Stoffteilen oder schnitt 6 α auf, der die Trennscheibe büdet una aic
anderen Teilen aus faltbarem, flächenhaftem Mate- Verlängerung eines Abschnittes 6 b ist, der aaeAD;
rial. 5 lagefläche 37 zum Ausrichten des dritten Stoffteiles C
Sie weist eine Unterlage 1 auf, die im vorliegenden besitzt. Schüeßlich ist eine Platte 51 (Fig. l) vorgc Ausführungsbeispiel ortsfest angeordnet ist und aus sehen, die beispielsweise zu einer zugeordneten yoreinem auf Beinen \A ruhenden horizontalen Tisch richtung gehört und einen Streifen 52 aus gescnaumbesteht. Ferner sind bewegbare Schablonenelemente tem Kunststoff aufweist, der als Auflage rur die 2, 3,4, 5, 6 vorgesehen, die von einem Lagerkörper 9 io zueinander ausgerichteten Stoffteile dient, fcs versiem getrager, werden. Der Lagerkörper 9 ist auf einem sich, daß zu diesem Zweck auch "-gendein anderes Schlitten 11 vertikal verschiebbar, der seinerseits auf geeignetes Mittel oder eine andere Einrichtung vereiner von Beinen 13/1 getragenen Rollenführung 13 wendet werden könnte. . horizontal verschiebbar ist. Der Schütten 11 ist mit Die Betriebsweise der beschriebenen vomcniung einer Verriegelung 12 versehen, mit der der Lager- 15 ist wie folgt: . . ... körper 9 in der gewünschten Höhe festgehalten wer- Wenn der Schlitten 11 vorgeschoben ist, tue Hone den kann. des Lagerkörpers 9 derart eingestellt ist, daß das
Das bewegbare Schablonenelement 2 ist eine Scha- Schablonenelement 2 gerade auf dem Tisch 1 runi,
blone mit Anlagefläche, die beispielsweise mittels und die bewegbaren Schablonenelemente 3 bis önacn
eines Winkelprofils 10 mit dem Lagerkörper 9 fest 20 oben geschwenkt sind (F i g. 3), kann das erste Mori-
verbunden ist. teil A auf den Tisch 1 gelegt und zu der Anlageflache
Die bewegbaren Schablonenelemente 3 bis 6, auf 32 des Schablonenelementes 2 ausgerichtet werden, die weiter unten noch näher eingegangen wird, haben Danach wird das Schablonenelement 3 aul das bton die Form von länglichen Platten, die an ihren einen teil A abgesenkt, damit das Stoffteil A merit menr Enden mittels Tragarmen 15, 16,17, 18 und an ihren 25 verrutschen kann, wenn die anderen Mottteiie veranderen Enden durch entsprechende Tragarme (nicht schoben und ausgerichtet werden, dargestellt) gelagert sind; die Tragarme 15,16,17, 18 Hierauf wird das bewegbare Schab onenelement 4 sind um eine horizontale Achse 19 schwenkbar, die auf das Schablonenelement 2 abgesenkt, derart, oais auf dem Lagerkörper 9 gelagert ist. die Trennscheibe 4 α den neben dem Schablonenele-
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die 30 ment 2 liegenden Abschnitt des Stoffteils A bedeckt
Tragarme 15 bis 18 mit weiteren Tragarmen 22, 23, und somit das zweite Stoffteil B bequem aui das erste
24, 25 einstückig ausgebildet, die über Hülsen 26, 27, Stoffteil gelegt werden kann, wobei der Rand des
28, 29 mit entsprechenden Tragarmen auf der ande- zweiten Stoffteües B zu der Anlageflache 35 des Ab-
ren Seite der Vorrichtung verbunden sind. Die Hül- schnittes 4 b des zweiten Schablonenelementes 4 aus-
sen 26, 27, 28, 29 sind unterhalb des Tischest an- 35 gerichtet wird.
geordnet und dienen zum Verstellen der bewegbaren Dann wird das bewegbare Schablonenelement s,
Schablonenelemente, das entweder von Hand oder das als Andrückglied dient, auf das Stoffteil B abge-
durch irgendein geeignetes mechanisches oder auto- senkt, das dadurch festgehalten wird,
malisches Mittel, je nach dem Verwendungszweck, Schließlich wird das bewegbare Schablonenele-
durchgeführt werden kann. 40 ment 6 nach unten geschwenkt, worauf das dritte
Das Schablonenelement 2 weist eine profilierte Stoffteil C bequem positioniert werden kann.
Vorderkante 32 auf, die als Anlagefläche zum Aus- Jedesmal, wenn ein neues Stoffteil ausgerichtet
richten des ersten Stoffteils A dient (vgl. F i g. 2). Das wird, erfolgt dieser Vorgang somit auf einer I renn-
Profil dieses Schablonenelementes kann die gleiche scheibe (beispielsweise 4 α oder 6 a), die dieses btott-
Form wie der Rand des Stofftei's A haben, oder es 45 teil gegenüber den vorher angeordneten Stottteilen
kann verschieden davon ausgebildet sein, je nach- völlig isoliert. Diese Isolierung betrifft diejenigen Ab-
dem. ob die Form des Stoffteils während seiner Posi- schnitte der Stoffteile, die neben den auszurichtenden
tionierung verändert oder nicht verändert werden Rändern liegen; es ist ohne Bedeutung, daß die ande-
soll ren Abschnitte der Stoffteile gegebenenfalls unter BiI-
Das Schablonenelement 3 dient als Andrückglied, 50 dung von Falten aufeinande»liegen. Schließlich wird
das den Rand des Stoffteils A nach dem Ausrichten die Platte 51 mit dem Streifen 52 abgesenkt, der die
auf dem Arbeitstischi festhält. Das Andrückglied 3 ausgerichteten Abschnitte der Stoffteile A, B, C ge-
hat die Formen einer Schablone, die der profilierten gen den Tisch 1 drückt, derart, daß nun die bewegba-
oder geradlinigen Anlagefläche 32 des Schablonen- ren Schablonenelemente entfernt werden können,
elementes 2 angepaßt ist. 55 Dies erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel da-
Das Schablonenelement 4 besteht aus zwei Ab- durch, daß der Schlitten 11 zurücVgefahren wird und
schnitten und zwar aus einer Scheibe 4 0, die als dadurch die Ränder der Stoffteile freigegeben wer-
Trennscheibe zwischen den übereinanderliegenden den, die anschließend bearbeitet werden können,
Stoffteilen A und B dient und eine Verlängerung während sie auf dem Tisch hegen,
eines dickeren Abschnitt 4 b ist. dessen Rand 35 eine 60 Die beschriebene Vorrichtung kann lur Sto.heile
zweite Anlagefläche zum Ausrichten des zweiten oder andere Teile verwendet werden, die von gleicher
Stoffteils B bildet. Das Profil dieser Anlagefläche oder ungleicher Art, gleicher oder ungleicher I-oim.
kann das Bleiche wie das der ersten Anlagefläche 32 gleicher oder ungleicher Länge und die vorher bear-
oder aber verschieden davon sein. beitet oder nicht bearbeitet worden sind Jedes .loff-
Das Schablonenelement 5 ist ein weiteres An- 65 teil kann zu iigendeinem beliebigen Profil (zum Bei-
drückalied entsprechend dem Andrückglied 3. Es spiel gradlinig oder gekrümmt) ausgerichtet werden,
dient somit zum Festhalten des Stoffteües B. sobald ohne daß dadurch die anderen Slof·teile in Miüciden-
dies einmal ausgerichtet ist. schaft gezogen werden.
Die beschriebene Vorrichtung kann für sich allein eine eigene Verarbeitungsmaschine zur Vorbereitung anderer Arbeitsgänge bilden. Sie kann jedoch auch ein integrierter Bestandteil einer automatischen Anlage sein.
In Fi g. 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, die sich von dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, daß sie ein weiteres bewegbares Schablonenelement 45 aufweist, das gegen das oberste Stoffteil gepreßt wird. Das Schablonenelement 45 weist eine Öffnung 46 für den Durchtritt eines Werkzeuges auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Öffnung 46 zum Durchtritt der Nadel· einer Nähmaschine, mit der eine Hosentasche 47 auf eine Hose 48 genäht werden
kann. Die Hosentasche 47 erhält somit einen gewünschten Abstand von dem oberen Rand des Stoffteiles 48, und zwar ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand auf Grund der Schablone, die das Schablonenelement 45 darstellt. Das Schablonenelement 45 kann im übrigen auch die Rolle der Platte 51 gemäß F i g. 2 spielen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich die verschiedensten Arten von Schablonenelementen entsprechend verschiedenartiger Stoff teile verwenden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Lagerkörper 9 leicht entfernt und somit unmittelbar durch einen mit anderen Schablonenelementen ausgerüsteten Lagerkörper ersetzt wer- den.
Hierzu i Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. sen Rand ebenfalls zu der Anlagefläche der Scha-
    Patentansprüche: blone auszurichten. Dies ist jedoch nicht einfach, da
    beim Ausrichten des zweiten Stoffteils mögli-
    1. Vorrichtung zum Ausrichten und Zusam- überweise das erste Stoffteil wieder verschoben wird, menhalten von übereinanderliegenden Stoffteilen 5 Wenn die Anzahl der übereinander anzuordnenden oder anderen Teilen aus faltbarem, flächenhaftem Stoffteile mehr als zwei beträgt, ist dieser Vorgang Material, beispielsweise Gewebe, Kunststoff noch schwieriger, wenn nicht unmöglich.
    u.dgl., bestehend aus einer ein Schablonenele- Es sind bereits weiterentwickelte Vorrichtungen
    ment tragenden Unterlage, gekennzeichnet bekannt, die einen perforierten Arbeitstisch zur Auf-
    durch wenigstens zwei relativ zur Unterlage (1) ιό nähme des ersten Stoffteiles aufweisen. Bei diesen
    bewegbare Schablonenelemente (2, 4 bzw. 6), von Vorrichtungen wird durch die Perforationen des Ar-
    denen das erste (2) eine Anlagefläche (32) zum beitstisches eine Saugwirkung auf das erste Stoffteil
    Ausrichten eines Stoffteiles (A) und jedes andere ausgeübt. Gleichzeitig wird auf das erste Stoffteil ein
    (4 bzw. 6) ebenfalls eine Anlagefläche (35 bzw. Trennblatt, beispielsweise aus undurchlässigem
    37) zum Ausrichten eines weiteren Stoffteiles (B 15 Kunststoff, gelegt. Darüber wird dann das zweite
    bzw. C) sowie eine zwischen zwei Stoffteilen an- Stoffteil angeordnet, das zu der Anlagefläche der
    geordnete, eine Trennscheibe bildende Verlange- Schablone ausgerichtet wird. Dieses Ausrichten läßt
    rung (4 α bzw. 6 a) aufweist. · sich bequem durchführen, da das zweite Stoffteil auf
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- dem Trennblatt aus Kunststoff gleitet, ohne daß die kennzeichnet, daß der Anlagefläche (32 bzw. 35) 20 Gefahr besteht, daß das erste Stoffteil verrutscht des Schablonenelementes (2 bzw. 4) gegenüber wird. Wenn jedoch die Anzahl der übereinander anein weiteres, eine geringere Dicke als die Scha- zuordnenden Stoffteile größer als zwei ist, versagt nablonenelemente (2 bzw. 4) aufweisendes, als An- turgemäß das bei dieser Vorrichtung verwendete Verdrückglied dienendes Schablonenelement (3 bzw. fahren, da das zweite Stoffteil nicht mehr durch die 5) angeordnet ist. 25 Saugwirkung gehalten werden kann.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine konstrukdurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (32 tiv niöglichst einfache Vorrichtung zum Ausrichten bzw. 35 bzw. 37) mindestens eines der Schablonen- und Zusammenhalten von übereinanderliegenden elemente (2 bzw. 4 bzw. 6) das gleiche Profil wie Teilen zu schaffen, die unabhängig von der Anzahl das auszurichtende Stoffteil (A bzw. B bzw. C) 30 der übereinanderliegenden Teile zufriedenstellend araufweist. beitet. Die Lösung der Aufgabe geschieht dadurch,
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- daß wenigstens zwei relativ zur Unterlage bewegbare kennzeichnet, daß auf dem obersten Stoffteil (47) Schablonenelemente vorgesehen sind, von denen das ein weiteres als Andrückglied dienendes Schablo- erste eine Anlagefläche zum Ausrichten eines Stoffnenelement (45) aufliegt, welches eine öffnung 35 teiles und jedes andere ebenfalls eine Anlagefläche (46) zum Durchtritt eines Werkzeuges aufweist. zum Ausrichten eines weiteren Stoffteiles sowie eine
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, zwischen zwei Stoffteilen angeordnete, eine Trenndadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren scheibe bildende Verlängerung aufweist.
    Schablonenelemente (3 bis 6) mit ihren Enden an Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich Tragarmen (15 bis 18) befestigt und um eine ge- 40 ohne Schwierigkeiten eine beliebige Anzahl von übermeinsame Achse (19) schwenkbar sind, die auf einanderliegenden Stoffteilen oder ähnlichen Teilen
    ;.. einem bezüglich zur Unterlage (1) bewegbaren ausrichten, da, sobald das erste Stoffteil auf der Un-
    Lagerkörper (9) gelagert ist. terlage liegt, jedes neue Stoffteil auf der eine Trennscheibe bildenden Verlängerung des. zugehörigen
    45 Schablonenelementes ruht, die es ermöglicht, daß das
    nächste Stoffteil ausgerichtet wird, ohne daß die Ge-
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus- fahr besteht, das unmittelbar darunterliegende Stoffrichten und Zusammenhalten von übereinanderlie- teil zu verrutschen. Wenn sämtliche Stoffteile übergenden Stoffteilen oder anderen Teilen aus faltbarem, einanderl iegen, werden die bewegbaren Schablonenflächenhaftem Material, beispielsweise Gewebe, 50 elemente von den Stoffteilen entfernt, die in ihrer je-Kunststoff u. dgl., bestehend aus einer ein Schablonen- weiligen Lage, in der sie durch irgendein geeignetes element tragenden Unterlage. Mittel gehalten werden, aneinander anliegen.
    Die genannten flächenhaften Teile sollen hierbei Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
    anschließend weiterbearbeitet, insbesondere zusam- den Unteransprüchen angegeben,
    mengeheftet, genäht, geschweißt, angerissen, abge- 55 An Hand der Zeichnungen werden bevorzugte
    steckt oder zugeschnitten werden. Eine solche Vor- Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert,
    richtung findet insbesondere in der Bekleidungsindu- Es zeigt
    stric oder bei der Herstellung von Campinggegen- F1 g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfin-
    ständcn bzw. aufblasbaren Spielzeugen Verwendung. dungsgemäßen Vorrichtung in der Betricbsstellung,
    Es ist bereits bekannt, zum Ausrichten und Zusam- 60 F i g. 2 ein Detail der in F i g. 1 gezeigten Vorrich-
    mcnhiillen von übereinanderliegenden Stoffteilen cine lung in vergrößertem Maßstab,
    Schablone mit einer Anlagefläche zu verwenden, die Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in Fig. I
    auf einem als Unterlage dienenden Arbeitstisch fest gezeigten Vorrichtung in der Außerbetriebsstellung,
    angeordnet ist. Hierbei wird auf den Arbeitstisch zu- F i g. 4 eine etwas abgewandelte Ausführungsform
    nächst das erste Stoffteil derart ausgebreitet, daß sein 65 der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung,
    Rand an der gegebenenfalls profilierten Anlagefläche Fi g. 5 ein Detail der Fi g. 4 in vergrößertem Maß-
    dcr Schablone anliegt; danach wird das zweite Stoff- stab,
    teil auf das erste gelost, wobei man sich bemüht, des- Die Vorrichtung, die in Fig. 1 in ihrer Betriebs-

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