DE2102610A1 - - Google Patents
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- DE2102610A1 DE2102610A1 DE19712102610 DE2102610A DE2102610A1 DE 2102610 A1 DE2102610 A1 DE 2102610A1 DE 19712102610 DE19712102610 DE 19712102610 DE 2102610 A DE2102610 A DE 2102610A DE 2102610 A1 DE2102610 A1 DE 2102610A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41H—APPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A41H43/00—Other methods, machines or appliances
- A41H43/02—Handling garment parts or blanks, e.g. feeding, piling, separating or reversing
- A41H43/0271—Registering
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Registering Or Overturning Sheets (AREA)
Description
2102610 Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84 62
B 4952
CENTRE D»ETUDES TECHNIQUES DES INDUSTRIES DE L·HABILLEMENT
14, Rue des Reculettes, PARIS 13eme, Seine / PRANKREICH
Vorrichtung sum Ausrichten und Zusammenhalten von tibereinanderliegenden Stoffteilen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten und
Zusammenhalten von übereinanderliegenden Stoffteilen oder
anderen Teilen aus faltbarem, flächenhaftem Material, zum
Beispiel Gewebe, Kunstoff und dergleichen, die anschließend
WBH/Hie
109ÖU/0141
weiterbearbeitet, insbesondere zusammengeheftet, genäht,
geschweißt, angerissen, abge'steckt oder zugeschnitten werden sollen. Eine solche Vorrichtung findet insbesondere in der
Bekleidungsindustrie oder bei der Herstellung von Campinggegenständen bzw. aufblasbaren Spielzeugen Verwendung.
Es ist bereits bekannt, zum Ausrichten und Zusammenhalten von übereinanderliegenden Stoffteilen eine Schablone mit
einer Anlagefläche zu verwenden, die auf einem als Unterlage dienenden Arbeitstisch fest angeordnet ist. Hierbei wird auf
den Arbeitstisch zunächst das erste Stoffteil derart ausgebreitet, daß sein Rand an der gegebenenfalls profilierten
Anlagefläche der Schablone anliegt; danach wird das zweite Stoffteil auf das erste gelegt, wobei man sich bemüht,
dessen Rand ebenfalls zu der Anlagefläche der Schablone auszurichten. Dies ist jedoch nicht einfach, da beim Ausrichten
des zweiten Stoffteils möglicherweise das erste Stoffteil wieder verschoben, wird. Wenn die Anzahl der übereinander anzuordnenden
Stoffteile mehr als zwei beträgt, ist dieser Vorgang noch schwieriger, wenn nicht unmöglich.
Es sind bereits weiterentwickelte Vorrichtungen bekannt, die
einen perforierten Arbeitstisch zur Aufnahme des ersten Stoffteiles aufweisen. Bei diesen Vorrichtungen wird durch
die Perforationen des Arbeitstisches eine Saugwirkung auf
1098U/M41
das erBte Stoffteil ausgeübt. Gleichzeitig wird auf das
erste Stofftöil ein Trennblatt, beispielsweise aus undurchlässigem
Kunststoff, gelegt. Darüber wird dann das zweite Stoffteil angeordnet, das zu der Anlagefläche der Schablone
ausgerichtet wird. Dieses Ausrichten läßt sich bequem durchführen,
da das zweite Stoffteil auf dem Trennblatt aus Kunststoff gleitet, ohne daß die Gefahr besteht, daß das
erste Stoffteil verrutscht wird. Wenn jedoch die Anzahl der übereinander anzuordnenden Stoffteile größer als zwei ist, M
versagt naturgemäß das bei dieser Vorrichtung verwendete Verfahren, da das zweite Stoffteil nicht mehr durch die
Saugwirkung gehalten werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine konstruktiv möglichst einfache Vorrichtung zum Ausrichten und Zusammenhalten
von übereinanderliegenden Teilen zu schaffen, die unabhängig von der Anzahl der übereinanderliegenden Teile
zufriedenstellend arbeitet. Dies wird durch die im Anspruch 1 M angegebenen Merkmale erreicht.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich ohne Schwierigkeiten
eine beliebige Anzahl von übereinanderliegenden Stoffteilen oder ähnlichen Teilen ausrichten, da, sobald das
erste Stoffteil auf der Unterlage liegt, jedes neue Stoffteil
auf einer Trennscheibe ruht, die es ermöglicht, daß das nächste Stoffteil ausgerichtet wird, ohne daß die Gefahr
10984WOU1
besteht, das unmittelbar darunterliegende Stoffteil zu verrutschen.
Wenn sämtliche Stoffteile übereinander liegen, werden die bewegbaren Schablonenelemente von den Stoffteilen
entfernt, die in ihrer jeweiligen lage, in der sie durch irgendein geeignetes Mittel gehalten werden, aneinander anliegen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Betriebsstellung,
Figur 2 ein Detail der in Fig.1 gezeigten Vorrichtung in
vergrößertem Maßstab,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht der in Flg.1 gezeigten
Vorrichtung in der Außerbetriebsstellung,
Figur 4 eine etwas abgewandelte Ausführungsform der in ei gezeigten Vorrichtung,
Figur 5 ein Detail der Fig.4 in vergrößertem Maßstab.
B 4952
! ■
- 5 4
Die Vorrichtung, die in Pig.1i in ihrer Betriebsstellung und
in Pig.3 in ihrer Außerbetriefbsstellung dargestellt ist,
dient zum Ausrichten und Zusammenhalten von übereinanderliegenden
Stoffteilen oder anderen Teilen aus faltbarem,
flächenhaftem Material.
Sie weist eine Unterlage 1 auif, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ortsfest angeordnet ist. und aus einem auf
Beinen 1A ruhenden horizontalen lisch besteht. Ferner sind
ί
bewegbare Schablonenelemente s2,3»4,5,6 vorgesehen, die von einem Lagerkörper 9 getragen [werden. Der Lagerkörper 9 ist auf einem Schlitten 11 vertikal verschiebbar, der seiner-
bewegbare Schablonenelemente s2,3»4,5,6 vorgesehen, die von einem Lagerkörper 9 getragen [werden. Der Lagerkörper 9 ist auf einem Schlitten 11 vertikal verschiebbar, der seiner-
seits auf einer von Beinen 13jA getragenen Rollenführung 13
horizontal verschiebbar ist* jper Schlitten 11 ist mit einer
ί
Verriegelung 12 versehen, mit? der der Lagerkörper 9 in der
Verriegelung 12 versehen, mit? der der Lagerkörper 9 in der
gewünschten Höhe festgehalteni werden kann.
Das bewegbare Schabloneneleme|it 2 ist eine Schablone mit
Anlageflache, die beispielsweise mittels eines Winkelprofils4o
mit dem Lagerkörper 9 fest verbunden ist«
Die bewegbaren Schabloneneleopttte 3"bis 6, auf die weiter
unten noch näher eingegangen liehen Platten, die an ihren
wird, haben die Porm von längiinen
Enden mittels Tragarmen
15,16,17,18 und an ihren andefön Enden durch entsprechende
B 4952
OWQtNAt INSPECTED
10984U0U1
Tragarme (nicht dargestellt^ gelagert sind; die Tragarme
15,16,17,18 sind um eine horizontale Achse 19 schwenkbar, die auf dem Lagerkörper 9 gelagert ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Tragarme 15 bis 18 mit weiteren Tragarmen 22,23,24,25 einstückig ausgebildet,
die über Hülsen 26,27,28,29 mit entsprechenden Tragarmen auf der anderen Seite der Vorrichtung verbunden
sind. Die Hülsen 26,27,28,29 sind unterhalb des Tisches 1 angeordnet und dienen zum Verstellen der bewegbaren Schablonenelemente,
das entweder von Hand oder durch irgendein geeignetes mechanisches oder automatisches Mittel, je nach
dem Verwendungszweck, durchgeführt werden kann«
Das Schablonenelement 2 weist eine profilierte Vorderkante 32 auf, die als Anlagefläche zum Ausrichten des ersten
Stoffteils A dient (vergleiche auf Pig.2). Das Profil dieses
Schablonenelementes kann die gleiche Form wie der Rand des Stoffteils A haben, oder es kann verschieden davon ausgebildet
sein, je nachdem, ob die Form des Stoff teils während
seiner Positionierung verändert oder nicht verändert werden soll.
Das Schablonenelement 3 dient als Andrttckglied, das den Rand
des Stoffteils A nach dem Ausrichten auf dem Arbeitstisch 1
ORIGINAL !HSPEGTED 109844/0141
festhält. Das Andrückglied 3 hat die Form einer Schablone, die der profilierten oder geradlinigen Anlagefläche 32 des
Schablonenelementes 2 angepaßt ist.
Das Sehablonenelement 4 besteht aus zwei Abschnitten, und
zwar aus einer Scheibe 4a, die als Trennscheibe zwischen den übereinanderliegenden Stoffteilen A und B dient, und einem
dickeren Abschnitt 4b, dessen Rand 35 eine zweite Anlagefläche zum Ausrichten des zweiten Stoffteils B bildet. Das
Profil dieser Anlagefläche kann das gleiche wie das der ersten Anlagefläche 32 oder aber verschieden davon sein.
Das Sehablonenelement 5 ist ein weiteres Andrückglied entsprechend
dem Andrückglied 3. Es dient somit zum Pesthalten des Stoffteiles B, sobald dies einmal ausgerichtet ist.
Das Schablonenelement 6 ist analog dem Schablonenelement 4 aufgebaut und weist somit einen Abschnitt 6a, der die Trennscheibe
bildet,und einen Abschnitt 6b auf, der eine Anlagefläche 37 zum Ausrichten des dritten Stoffteiles C besitzt.
Schließlich ist eine Platte 51 (Pig.2) vorgesehen, die beispielsweise
zu einer zugeordneten Vorrichtung gehört und einen Streifen 52 aus geschäumtem Kunststoff aufweist, der
als Auflage für die zueinander ausgerichteten Stoffteile dient. Es versteht sich, daß zu diesem Zweck auch irgendein
anderes geeignetes Mittel oder eine andere Einrichtung verwendet werden könnte.
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■Die Betriebsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie
folgt:
Wenn der Schlitten 11 vorgeschoben ist, die Höhe des Lagerkörpers 9 derart eingestellt ist, daß das Schabloneneleraent
gerade auf dem Tisch 1 ruht, und die bewegbaren Schablonenelemente 3 bis β nach oben geschwenkt sind (Pig.3), kann das
erste Stoffteil A auf den Tisch 1 gelegt und zu der Anlagefläche 32 des Schablonenelementes 2 aiisgerichtet werden.
Danach wird das Schablonenelement 3 auf das Stoffteil A abgesenkt,
damit das Stoffteil A nicht mehr verrutschen kann, wenn die anderen Stoffteile verschoben und ausgerichtet
werden.
Danach wird das bewegbare Schablonenelement 4 auf das Schablonenelement
2 abgesenkt, derart, daß die Trennscheibe 4a den neben dem Schablonenelement 2 liegenden Abschnitt des ·
Stoffteils A bedeckt und somit das zweite Stoffteil B bequem auf das erste Stoffteil gelegt werden kann, wobei der Rand
des zweiten Stoffteiles B zu der Anlagefläche 35 des Abschnittes 4b des zweiten Schablonenelementes 4 ausgerichtet
wird.
Hierauf wird das bewegbare Schablonenelement 5, das als Andrückglied
dient, auf das Stoffteil B abgesenkt, das dadurch festgehalten wird.
109844/0141
Schließlich wird das bewegbare Schablonenelement 6 nach
unten geschwenkt, worauf das dritte Stoffteil C bequem
positioniert werden kann.
Jedesmal, wenn ein neues Stoffteil ausgerichtet wird, erfolgt dieser Vorgang somit auf einer Trennscheibe (beispielsweise
4a oder 6a), die dieses Stoffteil gegenüber den vorher angeordneten Stoffteilen völlig isoliert. Diese Isolierung
betrifft diejenigen Abschnitte der Stoffteile, die neben den auszurichtenden Rändern liegen; es ist ohne Bedeutung,
daß die anderen Abschnitte der Stoffteile gegebenenfalls
unter Bildung von Palten aufeinander__liegen. Schließlich
wird die Platte 51 mit dem Streifen 52 abgesenkt, der die ausgerichteten Abschnitte der Stoffteile A,B,G gegen
den Tisch 1 drückt, derart, daß nun die bewegbaren Schablonenelemente entfernt werden können. Dies erfolgt im vorliegenden
Ausführungsbeispiel dadurch, daß der Schlitten 11 zurückgefahren wird und dadurch die Ränder der Stoffteile
freigegeben werden, die anschließend bearbeitet werden können, während sie auf dem Tisch liegen.
Die beschriebene Vorrichtung kann für Stoffteile oder andere Teile verwendet werden, die von gleicher oder ungleicher Art,
gleicher oder ungleicher Form, gleicher oder ungleicher Länge und die vorher bearbeitet oder nicht bearbeitet worden
109844/0141
- ίο -
sind, Jedes Stoffteil kann zu irgendeinem beliebigen Profil (zum Beispiel geradlinig oder gekrümmt) ausgerichtet werden,
ohne daß dadurch die anderen Stoffteile in Mitleidenschaft
gezogen werden.
Die beschriebene Vorrichtung kann für sich allein eine eigene Verarbeitungsmaschine zur Vorbereitung anderer
Arbeitsgänge bilden. Sie kann jedoch auch ein integrierter Bestandteil einer automatischen Anlage .sein.
In Fig.4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, die
sich von dem in. den Fign. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
dadurch unterscheidet, daß sie ein weiteres bewegbares Schablonenelement 45 aufweist, das gegen das oberste
Stoffteil gepreßt wird. Das Schablonenelement 45 weist eine Öffnung 46 für den Durchtritt eines Werkzeuges auf. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Öffnung 46 zum Durchtritt der Nadel einer Nähmaschine, mit der eine Hosentasche
47 auf eine Hose 48 genäht werden kann. Die Hosentasche 47 erhält somit einen gewünschten Abstand von dem
oberen Rand des Stoffteiles 48, und zwar ohne zusätzlichen
Arbeitsaufwand aufgrund der Schablone, die das Schablonenelement 45 darstellt. Das Schablonenelement 45 kann im
übrigen auch die Rolle der Platte 51 gemäß Pig.2 spielen.
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Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich die verschiedensten
Arten von Schablonenelernenten entsprechend verschiedenartiger
Stoffteile verwenden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Lagerkörper 9 leicht entfernt
und somit unmittelbar durch einen mit anderen Schablonenelementen ausgerüsteten Lagerkörper ersetzt werden.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Vielmehr sind beliebig
viele Abänderungen möglich: beispielsweise kann die starre Unterlage 1 durch eine bewegliche Unterlage, die beispielsweise
von einem Schlitten getragen wird, ersetzt werden; die Anzahl der bewegbaren Schablonenelemente kann variiert
werden; die Schablonenelemente können konstruktiv völlig anders als die dargestellten ausgebildet werden; die
Unterlage und die Schablonenelemente brauchen nicht eben zu sein, sondern können beispielsweise die Form von Zylinderflächenabschnitten
oder anderer gekrümmter Flächen haben.
109844/0141
Claims (3)
- PatentansprücheJ Vorrichtung zum Ausrichten und Zusammenhalten von übereinanderliegenden Stoffteilen oder anderen Teilen aus faltbarem, flächenhaftem Material, zum Beispiel Gewebe, Kunststoff und dergleichen, die anschließend weiterbearbeitet, insbesondere zusammengeheftet, genäht, geschweißt, angerissen, abgesteckt oder zugeschnitten werden sollen, gekennzeichnet durch mindestens zwei relativ zu einer Unterlage (1) bewegbare 'Schablonenelemente (2,4,6), von denen das eine eine erste Anlagefläche (32) zum Ausrichten eines der Stoffteile (A) und das andere eine zweite Anlagefläche (35; 37) zum Ausrichten eines weiteren Stoffteiles (B;C) sowie eine zwischen den beiden Stoffteilen angeordnete Trennscheibe (4a; 6a) oder ein anderes Trennelement auf v/eist und die von einer Außerbetriebsstellung, in der sie von der Unterlage (1) entfernt sind, wahlweise und nacheinander in eine Betriebsstellung bewegbar sind, in der sie auf der Unterlage übereinanderliegen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein weiteres, als Andrückglied dienendes Schablonen-109844/0141element (3j5), das längs einer der Anlageflächen (32,35) verlaufend angeordnet werden kann und eine geringere Dicke als das die betreffende Anlagefläche aufweisende Schablonenelement besitzt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (32,35) mindestens eines der Schablonenelemente das gleiche Profil wie das auszurichtende M Stoffteil aufweist.4, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche mindestens eines der Schablonenelemente ein anderes Profil als das auszurichtende Stoffteil■ besitzt, um das Profil des betreffenden Stoffteiles zu verändern.5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ^ gekennzeichnet durch ein weiteres, als Andrückglied dienendes Schablonenelement (45), das auf dem obersten Stoffteil aufliegt und eine Öffnung (46) zum Durchtritt eines Werkzeuges, insbesondere der Nähnadel einer Nähmas3hine, aufweist.6, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der bewegbaren Schablonenelemente (3-6) mit ihren Enden an Tragarmen1Q9844/0U1-H-(15-18) befestigt ist, die um eine gemeinsame Achse (19) schwenkbar sind, und daß die gemeinsame Achse auf einem Lagerkörper (9) gelagert ist, der bezüglich der Unterlage (1) bewegbar ist.1 0 9 8 4 4 / 0 U 1Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7003279A FR2077494B1 (de) | 1970-01-30 | 1970-01-30 | |
FR7003279 | 1970-01-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2102610A1 true DE2102610A1 (de) | 1971-10-28 |
DE2102610C DE2102610C (de) | 1973-03-22 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3606130A1 (de) * | 1986-02-26 | 1987-08-27 | Brisay Buegelmaschinen | Vorrichtung zum ausrichten von grob zugeschnittenen textilen kleinteilen |
WO2023247259A1 (de) | 2022-06-22 | 2023-12-28 | Pfaff Industriesysteme Und Maschinen Gmbh | Etagen-hubtisch zur bereitstellung mindestens zweier nähguthalter für eine nähanlage |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3606130A1 (de) * | 1986-02-26 | 1987-08-27 | Brisay Buegelmaschinen | Vorrichtung zum ausrichten von grob zugeschnittenen textilen kleinteilen |
WO2023247259A1 (de) | 2022-06-22 | 2023-12-28 | Pfaff Industriesysteme Und Maschinen Gmbh | Etagen-hubtisch zur bereitstellung mindestens zweier nähguthalter für eine nähanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1343634A (en) | 1974-01-16 |
FR2077494A1 (de) | 1971-10-29 |
US3771475A (en) | 1973-11-13 |
FR2077494B1 (de) | 1977-01-21 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |