DE4408189C1 - Legetisch als Hilfsmittel zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes o. dgl. Kleidungsstückes - Google Patents

Legetisch als Hilfsmittel zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes o. dgl. Kleidungsstückes

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Legetisch, der als Hilfsmittel zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstückes dient, wobei insbesondere eine Vorrichtung mit einer Trägerplatte nach Patent 43 09 110 oder 43 18 882 oder 43 33 210 oder nach Gebrauchsmuster 93 08 497 verwendet werden kann.
Im Handel erhältliche Hemden werden üblicherweise derart angeboten, daß das Hemd um eine Pappeinlage herumgefaltet und auf dieser Einlage mit Nadeln oder Klammern befestigt ist.
Verpackungstechnisch ist das eine in vielerlei Hinsicht unvorteilhafte Lösung. Das Nadeln muß in Handarbeit erfolgen. Ferner ist das Entpacken ein komplizierter Vorgang, bei dem ein Großteil der konventionellen Verpackungsmaterialien (Nadeln, Pappe, Kunststoffeinlagen) weggeworfen wird, bzw. entsorgt werden muß.
Mit den deutschen Patenten 43 09 110, 43 18 882, 43 33 210 und mit dem deutschen Gebrauchsmuster 93 08 497 sind bereits Verpackungselemente bzw. Verpackungszwecken dienende Vorrichtungen zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstückes vorgeschlagen worden, mit denen bei einfacher Handhabung ein unter Umweltgesichtspunkten verbessertes, kostengünstiges und insbesondere maschinelles Verpacken von Hemden oder vergleichbaren Kleidungsstücken möglich ist.
Die genannten Vorrichtungen verwenden als Einlagen wiederverwendbare Trägerplatten, an denen eine Kragenstütze angeordnet ist, auf die beim Auflegen des Rückenteils des Hemdes auf die Trägerplatte der rückenseitige Hemdkragenbereich aufschiebbar ist. Als Haltemittel zum Fixieren der Schulterteile der symmetrisch um beide Längsseiten der Trägerplatte bis zur Auflage auf deren Rückseite herumgefalteten Seitenbereiche des Kleidungsstücks und zur Lagesicherung des Randbereiches des zum Abschluß des Legevorgangs um die eine Schmalseite der Trägerplatte bis auf deren Rückseite umgeschlagenen Kleidungsstück-Unterteils dienen fest mit der Einlage verbundene Federzungen, die die betreffenden Kleidungsstück-Bereiche gegen die Ebene der Trägerplatte andrücken.
Als Hilfsmittel zum Legen von Kleidungsstücken sind aus den US-Patentschriften 2 629 520, 2 737 765 und 3 448 557 sowie aus der GB-PS 1 564 612 Vorrichtungen bekannt, die jeweils auch Legetische umfassen. Dabei ist der Legetisch mit einer ebenen Fläche ausgebildet, die eine Vertiefung aufweist. In der Vertiefung ist ein kontrahier- bzw. expandierbarer Kragenexpander angeordnet. Beim Auflegen des Kleidungsstückes auf den Legetisch wird der Hemdkragen über den zunächst kontrahierten Expander geschoben. Dieser wird danach expandiert und spreizt dabei den Kragen formgebend von innen auf, so daß er mit Reibungshaftung auf dem Expander gehalten ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Vorrichtung anzugeben, die als Hilfsmittel beim Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstückes verwendet werden kann, und die insbesondere auch dafür geeignet und ausgebildet sein soll, den Legevorgang unter Verwendung einer den oben genannten Patenten bzw. dem zuvor angegebenen Gebrauchsmuster entsprechenden Trägerplatte wirksam zu unterstützen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Maßnahmen und Merkmalen des Patentanspruchs 1, also mit einem Legetisch mit einer ebenen Fläche zum Auflegen des mit seiner Knopfleiste dieser Fläche zugewandten, ausgebreiteten Kleidungsstückes, mit einer Vertiefung in dieser Fläche und einem in dieser Vertiefung verschiebbar und in unterschiedlichen Verschiebestellungen fixierbar aufgenommenen Stützkern, wobei an dem Stützkern wenigstens eine sich im wesentlichen quer zur ebenen Auflagefläche erstreckende Stützfläche ausgebildet ist, der im Abstand eine sich im wesentlichen quer zur Auflegefläche erstreckende Gegenfläche als Teil der Oberfläche der Vertiefung gegenüberliegt, derart, daß zwischen Stützfläche und Gegenfläche ein Schlitz zur Aufnahme des rückenseitigen Umfangsbereichs des umgeschlagenen und ggf. auf die Kragenstütze aufgeschobenen Kragens des auf die ebene Fläche aufgelegten Kleidungsstückes gebildet ist, in dem dieser Kragenbereich gegenüber beim Legen des Kleidungsstückes auftretenden Kräften abstützbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Legetisches sind in den Patentansprüchen 2 bis 13 angegeben.
Zu bemerken ist, daß mit diesem Legetisch beliebige, einen Kragen aufweisende Kleidungsstücke gelegt werden können. Dazu wird das Kleidungsstück zunächst mit der Knopfleiste nach unten auf die ebene Fläche aufgelegt und dabei der rückenseitige Umfangsbereich des umgeschlagenen Kragens in den Schlitz zwischen Stützfläche und Gegenfläche eingeführt. Im Anschluß daran kann die Schlitzbreite durch Verschieben des Stützkerns verringert und der Kragenbereich damit gegenüber dem Legetisch fixiert werden. Nun ist es möglich, zunächst in Längsrichtung des Kleidungsstücks dessen Seitenteile mit den Ärmeln umzufalten und danach das Kleidungsstück durch Umschlagen in Querrichtung fertigzufalten, ohne daß dabei der Kragenbereich verrutschen kann.
Von besonders großem Vorteil ist der erfindungsgemäße Legetisch, wenn er in dem oben angesprochenen Zusammenhang mit einer Trägerplatte verwendet wird. Die an sich schon einfache Handhabung dieser Trägerplatten wird bei Benutzung zusammen mit dem Legetisch noch weiter vereinfacht. Es ist möglich, zunächst das ausgebreitete Kleidungsstück auf die ebene Fläche aufzulegen, dann die Trägerplatte auf dem Kleidungsstück zu plazieren und abschließend das Kleidungsstück um die Kanten der Trägerplatte umzuschlagen wie in den in Bezug genommenen Schutzrechten ausführlich beschrieben.
Ebensogut ist es aber auch möglich, das Kleidungsstück zusammen mit der Trägerplatte in einem einzigen Vorgang auf die ebene Fläche aufzulegen und den Legevorgang dann auf dem Legetisch vollständig zuende zu führen.
In allen Fällen ist der Kragenbereich des Kleidungsstücks sicher am Legetisch gehalten. Er kann während des ganzen Legevorgangs nicht verrutschen, so daß das insbesondere auch maschinell durchführbare Legen stets reproduzierbar genau erfolgt und das zusammengelegte Kleidungsstück immer gut präsentierbar ist.
Besonders vorteilhaft ist, daß mit der Benutzung des erfindungsgemäßen Legetischs eine genaue Zentrierung des Kleidungsstücks auf der Trägerplatte erfolgt, denn durch die Aufnahme des Kragens in dem Schlitz ist das Kleidungsstück reproduzierbar ebenso lagegenau zum Legetisch gehalten wie die Trägerplatte. Deren lagegenaue Zuordnung zum Legetisch wird durch die in Anspruch 10 angegebene Maßnahme zusätzlich begünstigt.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1: Eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Legetisch,
Fig. 2: Derselbe Legetisch in einer längsmittig geschnittenen Ansicht,
Fig. 3: Denselben Legetisch in einer Seitenansicht.
In den Figuren ist der Legetisch mit den in den Patentansprüchen angegebenen Einzelheiten erkennbar.
Die ebene Fläche zum Auflegen des Kleidungsstücks ist mit 1 bezeichnet. Auf ihr befinden sich Markierungen 8, die andeuten, daß an diesen Stellen das Kleidungsstück umzufalten ist und so den Legevorgang erleichtern. Am in den Fig. 1 und 2 oberen Ende des Tisches ist die Vertiefung 2 zu erkennen, in der verschiebbar der Stützkern 3 aufgenommen ist. Die das Verschieben des Kerns und sein Festlegen in unterschiedlichen Verschiebepositionen ermöglichende Vorrichtung ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Ebenfalls nicht gezeichnet sind die baulichen Maßnahmen, mit denen die Möglichkeit gegeben wird, den Boden der Vertiefung 2 zu heben und zu senken oder die Tiefe des Schlitzes 6 zur Anpassung an unterschiedliche Kragenhöhen zu verändern. Diese Funktionen können mit an sich bekannten konstruktiven Maßnahmen auf vielfältige Weise realisiert werden und bedürfen daher keiner näheren Erläuterung.
Um den Schlitz 6 zwischen Stützfläche 4 des Stützkerns 3 und Gegenfläche 5 der Vertiefung 2 zu erzeugen, kann es ausreichend sein, daß der Stützkern 3 lediglich eine flache Platte ist, deren eine Breitseite die Stützfläche 4 bildet. Der Stützkern kann darüberhinaus aber auch jede beliebige andere Raumform aufweisen, die geeignet ist, eine Stützfläche 4 auszubilden. Vorteilhaft ist aber, wenn der Stützkern 3 einen parallel zur Ebene der Auflegefläche 1 des Legetischs angeordneten oberen Oberflächenbereich hat und aus der Vertiefung 2 nicht über die Ebene der Auflegefläche 1 hinausragt. Er ergänzt so die ebene Fläche 1 des Legetischs im Bereich der Vertiefung 2.
Mit 7 ist eine Ausrundung am Rand der Vertiefung 2 angedeutet. Der Vertiefungsbereich kann darüberhinaus in seiner Raumform auch noch weiter den unter die Auflegefläche 1 vorstehenden Kragenbereichen des aufgelegten Kleidungsstücks angepaßt sein. In der Längsmitte unterhalb der Vertiefung 2 kann in die ebene Fläche 1 eine in der Zeichnung nicht dargestellte flache nutartige Ausnehmung zur Aufnahme der Knopfleiste des aufgelegten Kleidungsstücks eingearbeitet sein. Diese Maßnahme begünstigt in Ergänzung zur Wirkung des Schlitzes 6 ein zentriertes Auflegen des Kleidungsstücks auf die ebene Fläche 1 des Legetischs.
Für den Fall, daß zusammen mit dem Legetisch eine Trägerplatte verwendet werden soll, weist der Legetisch aus der Ebene der Aufliegefläche 1 reliefartig nach oben vorstehende, in der Zeichnung mit 9 angegebene Anschlagvorsprünge auf, an denen Randbereiche der Trägerplatte anliegen können. Die Trägerplatte ist auf diese Weise äußerst lagegenau dem Legetisch und damit natürlich auch dem Kleidungsstück zuzuordnen. Selbstverständlich können derartige Anschlagvorsprünge auch an anderen als den eingezeichneten Stellen des Legetisches vorgesehen sein.
Mit 10 sind in den Fig. 1 und 3 Eintiefungen in der ebenen Fläche 1 des Legetischs dargestellt, die es für den Fall, daß das Kleidungsstück mittels Nadeln auf einer z. B. aus Pappe bestehenden Einlage befestigt werden soll, erleichtern, derartige Nadeln einzubringen. Diese Eintiefungen können natürlich, ihrem Zweck entsprechend, auch an anderen Stellen der ebenen Fläche 1 vorgesehen sein.
Wie vorstehend erläutert, ist der erfindungsgemäße Legetisch in vielfältiger Weise verwendbar, und zwar mit und ohne eine der aus den in Bezug genommenen Schutzrechten bekannten Trägerplatten, oder auch unter Beibehaltung des herkömmlichen, unter Umweltgesichtspunkten aber kaum noch zeitgemäßen Nadelns mit einer Einlage aus z. B. Pappe.
Der Legetisch muß nicht unbedingt ein separater Tisch sein. Er kann ohne weiteres in bereits vorhandenen Oberflächen integriert sein. Besonders vorteilhaft ist insbesondere seine Integration in einen Bügeltisch oder ein Bügelbrett.
Bezugszeichenliste
1 ebene Fläche
2 Vertiefung
3 Stützkern
4 Stützfläche
5 Gegenfläche
6 Schlitz
7 Ausrundung
8 Markierungen
9 Anschlagvorsprünge
10 Eintiefungen

Claims (13)

1. Legetisch, als Hilfsmittel zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstückes, insbesondere unter Verwendung einer eine Kragenstütze für den Kragen aufweisenden Trägerplatte nach Patent 43 09 110 oder 43 18 882 oder 43 33 210 oder nach Gebrauchsmuster 93 08 497, mit einer ebenen Fläche (1) zum Auflegen des mit seiner Knopfleiste dieser Fläche zugewandten, ausgebreiteten Kleidungsstückes, einer Vertiefung (2) in dieser Fläche und einem in dieser Vertiefung (2) verschiebbar und in unterschiedlichen Verschiebestellungen fixierbar aufgenommenen Stützkern (3), wobei an dem Stützkern (3) wenigstens eine sich im wesentlichen quer zur ebenen Auflagefläche (1) erstreckende Stützfläche (4) ausgebildet ist, der im Abstand eine sich im wesentlichen quer zur Auflegefläche (1) erstreckende Gegenfläche (5) als Teil der Oberfläche der Vertiefung (2) gegenüberliegt, derart, daß zwischen Stützfläche (4) und Gegenfläche (5) ein durch Verschieben des Stützkerns (3) in seiner Breite veränderbarer Schlitz (6) zur Aufnahme des rückenseitigen Umfangsbereichs des umgeschlagenen und ggf. auf die Kragenstütze aufgeschobenen Kragens des auf die ebene Fläche aufgelegten Kleidungsstückes gebildet ist, in dem dieser Kragenbereich, gehalten zwischen Stützfläche (4) und Gegenfläche (5), gegenüber beim Legen des Kleidungsstückes auftretenden Kräften abstützbar ist.
2. Legetisch nach Anspruch 1, bei dem der Stützkern (3) einen parallel zur Ebene der Auflegefläche (1) angeordneten Oberflächenbereich hat und aus der Vertiefung (2) nicht über die Ebene der Auflegefläche (1) hinausragt.
3. Legetisch nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Verschiebbarkeit des Stützkerns (3) in einer Richtung quer zur Breite des Schlitzes gegeben ist, so daß der in dem Schlitz (6) aufgenommene Kragenbereich durch eine entsprechende Verschiebung des Stützkerns (3) zwischen der Stützfläche (4) und der Gegenfläche (5) verspannbar ist.
4. Legetisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Tiefe des Schlitzes (6) zur Anpassung an unterschiedliche Kragenhöhen einstellbar ist.
5. Legetisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Stützkern (3) eine flache Platte ist, deren eine Breitseite die Stützfläche (4) bildet.
6. Legetisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Boden der Vertiefung (2) wenigstens bereichsweise eine zur Auflegefläche (1) im wesentlichen parallele Ebene bildet und gehoben und gesenkt sowie in unterschiedlichem Abstand zur Auflegefläche (1) fixiert werden kann.
7. Legetisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Vertiefung (2) eine den unter die Auflegefläche (1) vorstehenden Kragenbereichen des aufgelegten Kleidungsstückes angepaßte Raumform (7) aufweist.
8. Legetisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem an der Auflegefläche (1) Faltlinien des zusammengelegten Kleidungsstückes entsprechende Markierungen (8) angebracht sind.
9. Legetisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in der Auflegefläche (1) eine flache nutartige Ausnehmung zur Aufnahme der Knopfleiste des aufgelegten Kleidungsstücks ausgebildet ist.
10. Legetisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem aus der Ebene der Auflegefläche (1) reliefartig nach oben vorstehende Anschlagvorsprünge (9) vorgesehen sind, an denen bei Verwendung einer Trägerplatte Bereiche von deren Rändern anliegen.
11. Legetisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit Eintiefungen (10) in der ebenen Fläche (1) als Hilfsmittel beim Fixieren des Kleidungsstückes auf einer Trägerplatte mittels Nadeln.
12. Legetisch nach Anspruch 11, bei dem die Eintiefungen (10) etwa in Höhe der Kragenmitte und etwa in Höhe der Mitte des aufgelegten, fertig gefalteten Kleidungsstücks beidseitig im Bereich von dessen Längsrändern in der ebenen Fläche (1) angeordnet sind.
13. Legetisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, der mit seiner Auflegefläche (1) in die Oberfläche eines Bügeltisches oder Bügelbrettes integriert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20130105A1 (it) * 2013-01-24 2014-07-25 Dario Galbiati Piegatore salvaspazio da viaggio per camicie. dispositivo dalla forma rettangolare, pieghevole in tre parti, sul quale la camicia viene piegata seguendo delle linee guida stampate su di esso. le parti pieghevoli aderiscono sul tessuto della camicia m

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2629520A (en) * 1950-09-26 1953-02-24 American Laundry Mach Co Method and means for folding shirts
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