DE202006015323U1 - Bügelbrett mit Markierung und Schablone zur Erzeugung der Markierung - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F81/00Ironing boards 
    • D06F81/006Ironing boards  with fabric support or garment rack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Abstract

Bügelbrett (1)
mit einem Gestell (3),
mit einer Auflagefläche (2), auf die ein zu bügelndes Kleidungsstück (26) auflegbar ist, die auf dem Gestell (3) angeordnet ist und die von zwei im Wesentlichen parallelen Seitenkanten (4, 5) begrenzt ist, deren Länge größer als deren Abstand voneinander ist, und mit einer auf der Auflagefläche (2) vorgesehenen Markierung (17), deren Verlauf Faltkanten eines gebügelten und zusammen zu faltenden Kleidungsstück (26) entspricht.

Description

  • Nach dem Bügeln werden Oberhemden, T-Shirts, Pullover und ähnliche Kleidungsstücke für gewöhnlich gefaltet, um sie platzsparend im Schrank aufbewahren zu können. Zum Falten werden die flach ausgebreiteten Kleidungsstücke längs zweier Faltkanten auf den Rücken umgeschlagen, die parallel zueinander in Längsrichtung der Kleidungsstücke verlaufen. Dabei kommen die umgeschlagenen Bereiche mit den eingefalteten und in Längsrichtung ausgebreiteten Ärmeln übereinander. Sodann wird ein bis dahin vorgefaltetes Hemd noch über wenigstens eine Querfalte zusammengefaltet.
  • Gelegentlich wird es als unschön oder unpraktisch empfunden, wenn die Breite der gefalteten Kleidungsstücke stark streut. Hohe Hemdenstapel verlieren auch an Stabilität, wenn dazwischen Hemden liegen, deren Breite nach dem Falten deutlich schmäler ist als die darüber befindlichen Hemden.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, ein neues Bügelbrett zu schaffen, mit dessen Hilfe ein gleichmäßiges Falten der Kleidungsstücke erreicht werden kann.
  • Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schablone zu schaffen, um auf dem Bügelbrett eine Markierung anzubringen, die ein gleichmäßiges Falten der Kleidungsstücke gestattet.
  • Bei dem neuen Bügelbrett ist ein Gestell vorgesehen, auf dem eine Auflagefläche angeordnet ist. Die Auflagefläche ist die eigentliche Bügelfläche, auf der das Kleidungsstück zu bügeln ist. Die Auflagefläche ist länglich gestaltet und in der üblichen Weise, beispielsweise an einem Ende abgerundet oder zugespitzt abgerundet.
  • Auf der Auflagefläche ist eine Markierung vorgesehen, die als optisches Hilfsmittel dient, um die Faltkanten festzulegen, längs derer das fertige Kleidungsstück schließlich gefaltet wird.
  • Die Auflagefläche kann eine Platte sein, die gegebenenfalls mit einem wechselbaren Bezug versehen ist.
  • Die Markierung ist zweckmäßigerweise auf den Bezug aufgebracht, und zwar aus einem Material oder Farbstoff, der auf dem Kleidungsstück keine Flecken hinterlässt und andererseits dauerhaft sichtbar ist. Die Markierung kann aufgedruckt oder sonst wie aufgebracht sein. Diese Linien können durchgehend sein oder es können gestrichelte Linien sein.
  • Die Markierung weist, von einer gemeinsamen Mitte ausgehend, jeweils paarweise parallel zueinander verlaufende Linien auf, deren Abstand voneinander der Breite eines gefalteten Oberhemds bzw. der eines etwas breiter oder schmäler gefalteten anderen Kleidungsstücks entspricht.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Markierungslinien z.B. beim Falten von Oberhemden im Bereich der Querfalte, ähnlich einem gleichschenkligen Trapez, einen etwas geringeren Abstand aufweisen als im Schulterbereich.
  • Es leuchtet an dieser Stelle ohne weiteres ein, dass die Linien auch die Randlinien einer entsprechenden farbig gestalteten Fläche sein können, die sich hinsichtlich der Farbgestaltung von dem Rest der Bügelfläche unterscheidet.
  • Zusätzlich zu den längs verlaufenden Linien, die die Breite des gefalteten Kleidungsstücks festlegen, können auch noch Querlinien vorhanden sein, die festlegen, in welchem Abstand von der Schulterpartie das zunächst zusammengefaltete Kleidungsstück noch einmal quer gefaltet wird.
  • Die Markierung kann bereits auf dem Bezug von vornherein aufgebracht sein. Sie kann aber auch mit Hilfe einer Schablone erzeugt werden. Diese Schablone kann ein flächiges Gebilde aufweisen, das wenigstens eine Öffnung erhält, durch die zumindest ein Teil der Markierung auf das Bügelbrett aufbringbar ist.
  • Das flexible Gebilde kann ein Kartonbogen sein, der hinreichend steif ist, um die Übertragung der Markierung zu ermöglichen.
  • Die Öffnung, durch die hindurch die Markierung aufgebracht wird bzw. deren Begrenzungslinien, können schlitzförmige Öffnungen sein oder punktförmige Öffnungen. Im letzteren Falle ist die Schablone in sich verhältnismäßig steif und enthält keine losen Teile. Bei der Verwendung für eine schlitzförmige Öffnung dagegen ist das gesamte Gebilde etwas empfindlicher.
  • Anstatt eine Schablone zu verwenden, die die Markierung in Gestalt einer oder mehrerer Öffnungen widerspiegelt, kann auch eine Schablone eingesetzt werden, deren Randkontur einen Verlauf aufweist, der dem Verlauf der gewünschten Markierung auf dem Bügelbrett entspricht.
  • Im Übrigen sind Weiterbildungen Gegenstand von Unter-Ansprüchen.
  • Die nachfolgende Figurenbeschreibung beschränkt sich auf die Erläuterung der wesentlichen Aspekte der Erfindung. Es ist klar, dass eine Reihe von Abwandlungen möglich sind. Kleine, nicht beschriebene Details kann der Fachmann in der gewohnten Weise den Zeichnungen entnehmen, die insoweit die Figurenbeschreibung ergänzen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen-Stands der Erfindung dargestellt.
  • 1 zeigt ein Bügelbrett gemäß der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung
  • 2 zeigt eine Markierung auf dem Bezug und
  • 3 zeigt eine Schablone zum Aufbringung der Markierung
  • 1 zeigt ein Bügelbrett 1.
  • Zu dem Bügelbrett 1 gehört ein Bügelauflagetisch 2 sowie ein Fußgestell 3, mit dem der Bügelauflagetisch 2 auf einem Boden aufstellbar ist. Der Bügelauflagetisch 2 hat Die von einem Bügelbrett überlicherweise bekannte Form und wird von zwei zueinander parallelen Längskanten 4 und 5 begrenzt. An einem Ende gehen die beiden Längs- oder Seitenkanten 4 oder 5 über abgerundete Ecken 6 und 7 in eine Querkante 8 über. Gegenüber der Querkante 8 ist der Bügel-Auflagetisch 2 zugespitzt ausgeführt. Wobei die Spitze bei 9 abgerundet ist.
  • Der Bügelauflagetisch 2 besteht beispielsweise aus einer festen Platte, beispielsweise einer Holzplatte oder einem Stahlrahmen mit eingelegter Streckmetallplatte.
  • Die Oberseite des Bügelauflagetisches 2 ist mit einem Bezug 11 versehen, der die ganze Oberseite überdeckt, um die Seitenkanten herumliegt und an der Unterseite, beispielsweise mit Hilfe von Kederschnüren, festgebunden ist.
  • Das Fußgestell 3 weist insgesamt vier Aufstellfüße 12, 13, 14 und 15 auf. Die beiden Füße 12 und 13 sind miteinander verbunden, so dass eine zwangsläufige Bewegung zwischen den beiden Aufstellfüßen 12 und 13 gewährleistet ist. In der ähnlichen Weise sind die Aufstellfüße 14 und 15 miteinander verbunden.
  • Die beiden Aufstellfüße 12 und 13 sind unterhalb des Bügelauflagetisches 2 anscharniert. Die Verbindungsstelle zwischen den Aufstellfüßen 14 und 15 kann in der üblichen Weise an der Unterseite eingehakt werden um die in 1 gezeigte Relativstellung zu gewährleisten.
  • Die Füße 13 und 15 laufen gekreuzt und sind durch einen Scharnierbolzen 16 miteinander verbunden. Eine ähnliche Verbindung besteht zwischen den beiden Füßen 12 und 14. Die durch den Scharnierbolzen 6 und den korrespondierenden Scharnierbolzen an den Füßen 12 und 14 definierte Scharnierachsen fluchten miteinander.
  • 1 zeigt einen Bezug 11.
  • Auf dem Bezug 11 ist auf der sichtbaren Oberseite eine Markierung 17 vorgesehen. Die Markierung 17 setzt sich zusammen aus
    • – zwei parallel zu den Seiten 4 und 5 verlaufenden gestrichelten geraden Markierungslinien 18 und 19
    • – vier rechtwinklig parallel dazu verlaufenden geraden Markierungslinien 21, 22, 23, 24.
    • – einer Markierung 25, die zwischen den Markierungslinien 21, 22 und 23, 24 die Mitte markiert.
  • Der Abstand B1, den die beiden geraden Markierungslinien 21 und 24 voneinander haben, entspricht der Breite der sichtbaren Seite z. B. eines Pullovers nach dem Zusammenfalten.
  • Der Abstand B2, den die beiden geraden Markierungslinien 22 und 23 voneinander haben entspricht der Breite der sichtbaren Seite einer Hemdenbrust eines Herrenoberhemds nach dem Zusammenfalten.
  • Der Abstand, den die beiden geraden Markierungslinien 18 und 19 voneinander haben, definiert den Abstand zwischen der Schulterpartie und der Querfalte, über die üblicherweise Herrenoberhemden gefaltet werden.
  • Die weitere Beschreibung beschränkt sich auf das Zusammenfalten eines Herrenhemdes.
  • Die Handhabung ist wie folgt:
    Nach dem Bügeln des Herrenhemdes 26 wird es so auf der Oberseite platziert, dass die Knopfleiste des Hemdes zu der Oberseite zeigt. Die Knopfleiste verläuft mittig zwischen den beiden geraden Markierungslinien 22 und 23, entlang der Markierung 25. Sodann werden die über die beiden geraden Markierungslinien 22 und 23 überstehenden Teile des Herrenhemdes, wie gezeigt, zum Rücken hin um 180° umgeschlagen, womit die Ärmel 27 und 28 einander teilweise überlappend auf der Rückseite des Herrenhemdes 26 zu liegen kommen. Anschließend wird das in dieser Weise vorgefaltete Herrenhemd parallel auf der Höhe der Markierungslinie 19 nochmals auf sich selbst umgeschlagen.
  • Vorstehend ist das Bügelbrett so beschrieben, dass die den Längsfalten des Hemds entsprechenden Markierungslinien 22 und 23 parallel zu der Querkante 8 des Bügeltisches 2 verlaufen.
  • Es ist auch möglich, die Markierung (17) um 90° zu drehen, damit die Markierungslinien 21, 22, 23 und 24 parallel zu den Längskanten 4, 5 verlaufen. Die Handhabung bleibt prinzipiell gleich und braucht nicht erneut beschrieben werden.
  • Die Markierung 17 kann bereits von Anfang an, d.h. werkseitig als Bedruckung auf Bezug 11 vorgesehen sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, diese Markierung 17 nachträglich anzubringen. Hierzu wird eine in 3 gezeigte Schablone verwendet.
  • Die Schablone 29 ist ein rechteckiger Kartonzuschnitt Der Kartonzuschnitt 29 ist mit vier Langlochreihen 31, 32, 33, 34, und einem Ausschnitt 35 versehen und wird begrenzt von den Kanten des Kartonzuschnitts 36, 37, 38, 39.
  • Die Langlöcher der Langlochreihen 31, 32 liegen längs einer Geraden, die parallel zu der schmalen Kante 36 des Kartonzuschnitts 29 verlaufen. Die Langlöcher der Langlochreihe 31 sind parallel zu der Langlochreihe 32 ausgerichtet und haben von dieser einen Abstand entsprechend den Markierungslinien 18, 19.
  • Die Langlochreihen 33, 34 liegen auf Geraden, angenähert parallel zu den Längskanten 38 und 39 des Kartonzuschnitts 29 und schneiden, wie gezeigt, die Linien der Langlochreihen 31, 32.
  • Der Abstand der Langlochreihen 33, 34 entspricht dem Abstand der Markierungslinien 22, 23.
  • Der Abstand der Längskanten 38 und 39 des Kartonzuschnitts 29 entspricht den Markierungslinien 21 und 24.
  • Die Verwendung der Schablone ist wie folgt:
    Ein Bügelbrett 1, das keine Markierung 17 trägt, wird mit einer entsprechenden Markierung 17 versehen, indem zunächst die Schablone 29 auf der Arbeitsfläche aufgelegt wird. Die Schablone 29 liegt so auf der Arbeitsfläche, dass die kurzen Kanten parallel zu den Seitenkanten 4, 5 verlaufen. Sodann wird mit einem Filzschreiber oder einem ähnlichen geeigneten Gerät die Markierung 17 aufgetragen. Hierzu wird der Filzschreiber längs den Langlöchern der Langlochreihen 31, 32, 33, 34 und entlang den Seitenkanten 38, 39 über die Arbeitsfläche des Bügeltisches 2 bzw. des Bezugs 11 geführt und die Öffnung 35 ausgefüllt. Nach Abnehmen der Schablone 29 ist die Markierung 17 fertig gestellt und kann wie oben erläutert, benutzt werden.

Claims (17)

  1. Bügelbrett (1) mit einem Gestell (3), mit einer Auflagefläche (2), auf die ein zu bügelndes Kleidungsstück (26) auflegbar ist, die auf dem Gestell (3) angeordnet ist und die von zwei im Wesentlichen parallelen Seitenkanten (4, 5) begrenzt ist, deren Länge größer als deren Abstand voneinander ist, und mit einer auf der Auflagefläche (2) vorgesehenen Markierung (17), deren Verlauf Faltkanten eines gebügelten und zusammen zu faltenden Kleidungsstück (26) entspricht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (2) eine Platte aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (2) einen auf der Platte aufgespannten Bezug (11) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (11) wechselbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (17) auf dem Bezug (11) vorhanden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (17) von Linien (18, 19, 21, 22, 23, 24) und einer Öffnung (25) gebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Linien (18, 19, 21, 22, 23, 24) durchgehende Linien sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Linien (18, 19, 21, 22, 23, 24) gestrichelte Linien sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (17) zwei parallel zueinander verlaufende Linien (21, 22, 23, 24) aufweist, die der Breite (B1) eines zusammen gelegten Pullovers bzw. die der Breite (B2) eines Herrenhemds entsprechen und die zumindest angenähert parallel zu der Seitenkante (8) verlaufen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (17) zwei ähnlich den Schenkeln eines gleichschenkligen Trapezes verlaufende Linien (22, 23) aufweist, die der Breite eines zusammen gelegten Herrenoberhemds (26) entspricht, dessen Basis (18) einer Länge (B2) und die gegenüberliegende Seite einer Länge (B2 – x) entspricht und zumindest angenähert parallel zu der Seitenkante (4) verläuft.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Linien (21, 22, 23, 24) eine größere Länge aufweisen als es dem quergefalteten Kleidungsstücken entspricht.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Querlinien (18, 19) vorhanden sind, wobei eine Querlinie (18) der Lage der Schulter des Herrenoberhemds (26) entspricht und die andere Linie (19) der Querfalte des Herrenoberhemds (26).
  13. Schablone (29) zum erzeugen der Markierung nach einem der Ansprüche von 1 bis 12, wobei die Schablone (29) ein flächiges und flexibles Gebilde aufweist, das wenigstens eine Öffnung (31, 32, 33, 34, 35) enthält, durch die hindurch zumindest ein Teil der Markierung (17) auf das Bügelbrett (1) aufbringbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flexible Gebilde von einem Kartonbogen gebildet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (31, 32, 33, 34, 35) eine schlitzförmige Öffnung ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Gebilde (29) mehrere schlitz- punkt- oder andersförmige Öffnungen (31, 32, 33, 34, 35) enhält, deren Anordnung die Markierung (17) repräsentiert.
  17. Schablone (29) zum Erzeugen der Markierung (17) nach einem der Ansprüche 1–12, wobei die Schablone (29) ein flächiges Gebilde aufweist, deren Umriss einen Verlauf aufweist, der zumindest einem Teil der Markierung (17) entspricht.
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