DE202013101803U1 - Nähhilfe - Google Patents

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DE202013101803U1 DE201320101803 DE202013101803U DE202013101803U1 DE 202013101803 U1 DE202013101803 U1 DE 202013101803U1 DE 201320101803 DE201320101803 DE 201320101803 DE 202013101803 U DE202013101803 U DE 202013101803U DE 202013101803 U1 DE202013101803 U1 DE 202013101803U1
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    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H3/00Patterns for cutting-out; Methods of drafting or marking-out such patterns, e.g. on the cloth
    • A41H3/08Patterns on the cloth, e.g. printed
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Abstract

Nähhilfe mit mindestens einer Stoffbahn (14) und einer Schnittvorlage (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffbahn (14) mit der Schnittvorlage (12) durch eine umlaufende Naht (30) randseitig verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nähhilfe mit mindestens einer Stoffbahn und einer Schnittvorlage.
  • Bei der traditionellen Anfertigung von Kleidungsstücken ist es bisher üblich, von einem Schnittmusterbogen die dort aufgedruckten Umrisslinien des gewünschten Kleidungsstückes auf ein Musterpapier zu übertragen, beispielsweise mittels eines Kopierrades. An der dadurch gebildeten Perforationslinie wird danach aus dem Musterpapier das Muster ausgeschnitten, zum Beispiel ein Ärmel oder das Vorderteil eines Kleides. Dieses Muster wird anschließend auf die Stoffbahn gelegt und an den Rändern mit Kreide umfahren, so dass dann aus der Stoffbahn das Kleidungsteil ausgeschnitten werden kann. In dieser Weise wird mit den anderen benötigten Kleidungsteilen verfahren, die schließlich miteinander vernäht werden können.
  • Gegenstand der DE 1 927 035 ist eine Nähvorrichtung zur Herstellung von Figuren oder Kleidungsstücken aus einer Stoffbahn, auf der die Vorderseite und die Rückseite der Figuren o. dgl. bereits in Farbe aufgedruckt sind. Deren Umrisse sind durch Linien angegeben, an denen entlang die Figuren ausgeschnitten werden. Die bedruckten Seiten werden dann aufeinandergelegt, miteinander vernäht und schließlich gewendet. Nachteilig ist hierbei, dass einerseits die farbig aufgedruckten Muster exakt an die Vorder- und Rückseite angepasst sein müssen und dass andererseits die aufeinandergelegten Seiten beim Nähen verrutschen können.
  • Aus DE 6750382 U ist eine Nähhilfe für die Herstellung maßgeschneiderter Kleidungsstücke bekannt, gemäß der bereits fertige Zuschnittteile, z. B. Rückenteil und Seitenteile eines Kleides, zu einer Verkaufseinheit zusammengefasst sind, die anschließend mit ihren Vorderseiten exakt aufeinander gelegt werden müssen, um sie anschließend miteinander zu vernähen.
  • Ein weiterer Stand der Technik wird von der belgischen Firma Roos Productions-Ara NV beschrieben. Auf der Internetseite www.dress-your-doll.be wird die Herstellung von Puppenkleidung erläutert, die sich mit dem zuvor beschriebenen Stand der Technik weitgehend deckt. Hier sind auf kleinen bedruckten Stoffbahnen auch die Schnittanleitung sowie Nähanleitung aufgedruckt. Nach dem Ausschneiden des Stoffes muss dieser so übereinander gelegt werden, dass Schnitt auf Schnitt liegt, im Anschluss ist ein Vernähen wegen des geringen Stoffrandes vor allem für den Laien schwierig. Auch ist ein Verrutschen der Stoffbahnen nicht ausgeschlossen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähhilfe in Form einer vorkonfektionierten Kleidung zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und so beschaffen ist, dass übereinander liegende Stofflagen gegen ein Verrutschen gesichert sind und ein einfaches Bearbeiten mit einer Nähmaschine auch für den ungeübten Laien möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Nähhilfe gemäß der Erfindung ermöglicht es einem handwerklich begabten Laien oder bereits auch Kindern, anhand von vorkonfektionierten Kleidungsstücken Kleider für Puppen oder auch einfache Kinderkleider sowie kleine Stofftiere herzustellen, ohne dass es hierfür eines weiteren Materialeinsatzes und eines größeren Werkzeugeinsatzes außer Schere, Nadel und Faden bedarf.
  • Zur Arbeitserleichterung und raschen Erledigung ist der Einsatz einer Nähmaschine jedoch hilfreich.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung erübrigt sich die Prüfung, ob die Stofflagen ordnungsgemäß, d. h. Schnitt auf Schnitt exakt übereinander liegen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer kompletten Nähhilfe,
  • 2 die der 1 entsprechende Ansicht der Schnittvorlage,
  • 3 die Ansicht der Stoffbahn, auf die die Schnittvorlage gemäß 1 aufgelegt ist, und
  • 4 die zweite Stoffbahn mit ihrer gemusterten Vorderseite.
  • Die in 1 komplett dargestellte Nähhilfe 10 setzt sich aus drei Lagen mit jeweils rechteckiger Form zusammen, nämlich einer Schnittvorlage 12 (s. a. 2) und zwei Stoffbahnen 14 mit übereinstimmender Rechteckform, von denen in 4 die mit einem Muster 16 bedruckte Vorderseite 18 und in 5 die Rückseite 20 zu sehen sind.
  • Die Schnittvorlage 12 besteht aus Papier, das mit den Umrisslinien 22 der herzustellenden Kleidungsstücke 24 versehen ist, beispielsweise einer einfachen Hose und eines Hemdchens. Parallel zu den Umrisslinien 22 ist außerdem der jeweilige Nahtverlauf 26 angegeben, wobei am Anfang und an den Enden der Naht jeweils eine Doppelnaht 26’ vorgezeichnet ist, deren Rückstiche den Anfang und das Ende der Naht sichern.
  • Gemäß der Erfindung ist die Schnittvorlage 12 an ihren vier Rändern 28 mit den deckungsgleichen Stoffbahnen 14 durch eine umlaufende Naht 30 verbunden; alternativ ist ein Verkleben der drei Lagen anstelle der Naht 30 denkbar. Die beiden Stoffbahnen 14 sind dabei so angeordnet, dass ihre gemusterten Vorderseiten 18 aufeinander liegen.
  • Zur Anfertigung des gewünschten Kleidungsstückes 24 wird zunächst entlang des angegebenen Nahtverlaufs 26 mit Hilfe einer Nähmaschine oder auch von Hand durch alle drei Lagen hindurchgenäht. Im Anschluss daran werden die zusammengenähten Kleidungsstücke 26 entlang der Umrisslinien 22 ausgeschnitten. Das Papier der Schnittvorlage 12 kann nun weggerissen werden, worauf das fertige Kleidungsstück 24 gewendet wird, so dass die Vorderseite 18 nach außen weist.
  • Falls statt eines Kleidungsstückes 24 ein anderer Gegenstand erzeugt wurde, z. B. ein Kissen oder ein Stofftier, kann dieser nach dem Wenden mit einer Füllung versehen und abschließend zugenäht werden.
  • Bei der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, eine unbedruckte Schnittvorlage 12 mit den beiden anderen Lagen zu vernähen, so dass der Anwender die Umrisslinien 22 nach eigenem Entwurf anbringen kann. Beim Aufzeichnen des Nahtverlaufs 26 muss lediglich darauf geachtet werden, dass dieser einen gleichmäßigen Abstand von etwa 1 cm von der jeweiligen Umrisslinie 22 hat.
  • Nicht dargestellt ist, dass wenigstens eine der Stoffbahnen 14 mit Knopflöchern und/oder Tascheneinschnitten versehen sein kann. Weiter können bereits Applikationen, also kleine dekorative Details wie auch Rüschen, Bänder, Taschen bzw. Einschnitte für Taschen, aber auch Reißverschlüsse oder kleinere Accessoires angebracht sein.
  • Die Vorteile der Erfindung sind, dass wesentliche Schritte vom Anwender nicht mehr getätigt werden müssen, ein Verrutschen selbst bei dehnbaren Stofflagen nicht mehr zu befürchten ist und der Anwender sich auch keine weiteren Gedanken darüber machen muss, wie die Schnittteile übereinander gelegt werden müssen, so dass ein zuverlässiges Zusammennähen und Schneiden erfolgt, weil die Bearbeitungsreihenfolge durch die Nähhilfe vorgegeben ist.
  • Die wesentlichen Vorteile lassen sich wie folgt zusammenfassen:
    • – Zeitersparnis,
    • – Kostenreduzierung, da Schnittvorlage und Stoff nicht getrennt beschafft werden müssen,
    • – Erfolgserlebnis beim Nähen,
    • – auch für Kinder und Ungeübte geeignet,
    • – einfache Handhabung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1927035 [0003]
    • DE 6750382 U [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • www.dress-your-doll.be [0005]

Claims (5)

  1. Nähhilfe mit mindestens einer Stoffbahn (14) und einer Schnittvorlage (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffbahn (14) mit der Schnittvorlage (12) durch eine umlaufende Naht (30) randseitig verbunden ist.
  2. Nähhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der aus Papier bestehenden Schnittvorlage (12) die Umrisslinien (22) herzustellender Kleidungsstücke (24) oder Figuren sowie ein dazu paralleler Nahtverlauf (26) aufgebracht sind.
  3. Nähhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrisslinien (22) und der Nahtverlauf (26) aufgedruckt sind.
  4. Nähhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Schnittvorlage (12) zwei Stoffbahnen (14) mit Vorder- und Rückseite (18; 20) so verbunden sind, dass die beiden Vorderseiten (18) aufeinanderliegen.
  5. Nähhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Stoffbahn (14) mit Knopflöchern und/oder Tascheneinschnitten versehen ist.
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DE102018008304A1 (de) * 2018-10-17 2020-04-23 René König Stoffbahn zur Herstellung wenigstens eines Kleidungsstücks und Verfahren zur Herstellung eines Kleidungsstücks aus einer Stoffbahn

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DE6750382U (de) 1968-08-28 1969-01-09 Ingrid Fankhaenel Naehhilfe fuer die herstellung massgeschneiderter bekleidungsstuecke.
DE1927035A1 (de) 1968-12-05 1971-03-25 Montserrat Nogareda Cuixart Naehvorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Figuren,Kleidungsstuecken od.dgl. nach denselben

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Title
www.dress-your-doll.be

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