DE202005010322U1 - Socken - Google Patents

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Abstract

Sockenpaar, bei dem jeder Socken geeignet ist, am anderen Socken zur Aufbewahrung und zum Waschen befestigt zu werden, wobei jeder Socken des Paares einen flachen Anhänger mit einer Falzlinie umfasst, die den Anhänger in erste und zweite Teile unterteilt und der erste Teil des Anhängers jedes Sockens an eine Außenfläche eines anderen Teil des Sockens befestigt wird, wobei
das Sockenpaar dadurch gekennzeichnet ist, dass
jeder Anhänger zusammenwirkende männliche und weibliche Abschnitte eines Druckknopfs besitzt, der an den ersten beziehungsweise zweiten Teilen an im wesentlichen gleichen Abschnitten von dieser Falzlinie so befestigt ist, dass wenn die Befestigungsabschnitte miteinander im Eingriff stehen, die ersten und zweiten Teile dieses Anhängers aneinander angrenzend zwischen der Falzlinie und den Abschnitten liegen;
die Druckknöpfe jedes Sockens so zusammen passen, dass die Socken durch Eingriff der Befestigungsabschnitte eines Sockens mit den zusammenwirkenden Befestigungsabschnitten des anderen Sockens aneinander zu befestigen sind; und
die Falzlinie...

Description

  • TECHNISCHES FELD
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Sockenpaar, das zum Zwecke des Waschens und der Aufbewahrung aneinander befestigt werden kann.
  • HINTERGRUND
  • Ein bekanntes Problem ist, dass zwei zusammenpassende Socken beim Waschen oder Aufbewahren getrennt werden.
  • Diese Erfindung stellt ein Sockenpaar mit einer Einrichtung zur Befestigung eines Elements des Paares an das andere bereit. Die Art und Weise, auf die das erreicht wird, bietet verbesserte eine Bequemlichkeit, Festigkeit und Ordentlichkeit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt ein Sockenpaar bereit, bei dem jeder Socken geeignet ist, am anderen Socken zur Aufbewahrung und zum Waschen befestigt zu werden, wobei jeder Socken des Paares einen flachen Anhänger mit einer Falzlinie umfasst, die den Anhänger in erste und zweite Teile unterteilt und der erste Teil des Anhängers jedes Sockens an einer Außenfläche eines anderen Teils des Sockens befestigt wird, wobei
    das Sockenpaar dadurch gekennzeichnet ist, dass
    jeder Anhänger zusammenwirkende männliche und weibliche Abschnitte eines Druckknopfs besitzt, der an den ersten beziehungsweise zweiten Teilen an im Wesentlichen gleichen Abständen von dieser Falzlinie so befestigt ist, dass wenn die Befestigungsabschnitte miteinander in Eingriff gebracht werden, die ersten und zweiten Teile dieses Anhängers aneinander angrenzend zwischen der Falzlinie und den Abschnitten liegen;
    die Druckknöpfe jedes Sockens so zusammenpassen, dass die Socken durch Eingriff der Befestigungsabschnitte eines Sockens mit den zusammenwirkenden Befestigungsabschnitten des anderen Sockens aneinander zu befestigen sind; und
    die Falzlinie scharf genug gefaltet ist, sodass die ersten und zweiten Teile dazu neigen, flach aneinander zu liegen.
  • Socken gemäß der Erfindung bieten Vorzüge gegenüber anderen Denkansätzen. Eine stabile Verbindung zwischen den zwei Socken kann unter Verwendung von zwei Druckknöpfen hergestellt werden, ohne die Verwendung z. B. einer Klettverschluß-Verbindungseinrichtung, die beim Waschen beschädigt werden kann und dazu neigt, steif und daher unbequem zu werden. Die Druckknöpfe können kleiner, daher weniger auffällig sein, als erforderlich wäre, wenn jeder Socken nur eine Hälfte eines einzelnen Druckknopfs aufweisen würde. Der scharf gefaltete Anhänger erlaubt es, dass der Anhänger, wenn er nicht zur Verbindung der Socken verwendet wird, zur guten Erkennung und um ein Hängenbleiben an der Kleidung zu verhindern, eng am anderen Socken anliegt. Zusätzlich kann durch geeignete Größenwahl jeder Socken individuell an einer Wäscheleine befestigt werden, ohne dass eine Wäscheklammer benötigt wird.
  • Bevorzugte Eigenschaften und Verbesserungen der Erfindung sind in den anliegenden Ansprüchen dargelegt, die explizit einen Teil dieser Zusammenfassung der Erfindung darstellen.
  • Der bevorzugte Platz der Falzlinie der Anhänger ist am (oder nahe am) oberen Rand der entsprechenden Socken wünschenswert, da eine solche Position für einen Träger bequem ist, der die Anhänger als Hilfsmittel zum Anziehen der Socken zieht.
  • Es sind viele Verfahren bekannt, um einen Falz oder eine Falte in Stoffen vorzusehen, die mehrere Waschvorgänge aushalten und die mit einem aus Stoff hergestellten Anhänger verwendet werden können. Flexible Kunststoff-Anhänger können ebenfalls verwendet werden und Verfahren zum dauerhaften Falten solcher Materialien, z. B. durch kurze Wärmeeinwirkung, sind ebenfalls bekannt.
  • Jedoch umfasst der Anhänger vorzugsweise eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Falzlinie in gefaltetem Zustand, sodass die ersten und zweiten Teile des Anhängers vorzugsweise dazu tendieren, flach aneinander zu liegen. Das heißt, dass die Zuverlässigkeit nicht nur auf der Eigenfaltung des Materials beruht, aus dem der Anhänger hergestellt ist.
  • Ebenfalls im Schutzumfang der Erfindung und nachfolgend beansprucht ist ein Anhänger zur Befestigung an Socken, um so ein verbindbares Sockenpaar, wie beschrieben, vorzusehen.
  • Die Erfindung wird nun nicht-einschränkend, mit Bezug auf die anliegende Zeichnung, beschrieben, in der:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Sockenpaares gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Teilansicht eines der in 1 gezeigten Socken ist;
  • 3 eine Ansicht in Richtung eines Pfeils „A" in 2 ist, die den Anhänger darin in einer unterschiedlichen Position zeigt;
  • 4 eine Ansicht des Gleichen wie in 3 ist, außer, dass der Anhänger darin in einer weiteren, unterschiedlichen Position gezeigt ist;
  • 5 eine Ansicht eines Sockens, wie in 3 gezeigt, ist, außer, dass der Anhänger darin in einer unterschiedlichen Position gezeigt ist und ein zweiter Socken zur Verbindung mit dem ersten Socken bereit ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Gleichen wie in 2 ist, außer, dass der Anhänger darin in einer unterschiedlichen Position gezeigt ist;
  • 7 eine Ansicht eines Sockens, wie in 3 gezeigt, ist, außer, dass der Anhänger darin in einer unterschiedlichen Position gezeigt ist und ein zweiter Socken zur Verbindung mit dem ersten Socken bereit ist;
  • 8 eine perspektivische Explosionszeichnung eines alternativen Anhängers gemäß der Erfindung ist, der teilweise geschlossen ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht des Anhängers von 8 ist, der geschlossen und an einem Socken befestigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt ein Sockenpaar 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Paar 1 umfasst zwei zusammenpassende Socken 2 und 3. Jeder der Socken 2 und 3 besitzt einen unteren Teil 4, der, wenn Paar 1 getragen wird, den Fuß des Trägers umschließt und einen oberen Teil 5, der das untere Bein des Trägers umschließt. Jeder obere Teil 5 weist eine Öffnung 6 auf, die durch einen oberen Rand 7 definiert ist.
  • An jedem oberen Teil 5 ist ein Anhänger 8 aus flexiblem Stoff befestigt. (Die Verwendung eines Stoffes wird bevorzugt, ist aber optional. Flexibles Kunststoff-Folienmaterial kann z. B. als Alternative verwendet werden.) Anhänger 8 sind vorzugsweise an den Socken 2 und 3 so befestigt, dass wenn sie auf konventionelle Weise getragen werden, diese beide nach innen oder beide nach außen zeigen.
  • 2 zeigt einen oberen Seitenwandbereich 50 des oberen Teils 5 des Sockens 2 einschließlich seines Anhängers 8. (Socken 2 wird beschrieben, wobei es so zu verstehen ist, dass der Socken 3 der gleiche ist, mit Ausnahme, dass er entgegengesetzt gehandhabt wird.) Der Anhänger 8 ist ein verlängerter Streifen und besitzt einen quer verlaufenden Falz 10, sodass dieser „gedoppelt" ist. Der Falz 10 unterteilt den Anhänger 9 in einen ersten Teil 11 und einen zweiten Teil 12. Der Falz 10 ist eng angrenzend am Rand 7 des Sockens 2 positioniert. Der Falz 10 erstreckt sich auch in einer Richtung entlang dem Rand 7.
  • Ein erster Teil 11 des Anhängers 8 ist an einer Oberfläche 9 der Seitenwand 50 des Sockens 2 durch Näh-Nähte 13 und eine Näh-Naht (nicht gezeigt) entlang dem Rand 14 des Anhängers 8 befestigt. Andere Naht-Anordnungen können verwendet werden oder ein geeigneter, flexibler Klebstoff könnte zwischen der Oberfläche 9 und dem ersten Teil 11 des Anhängers 8, entweder als Alternative oder zusätzlich zur gezeigten Naht verwendet werden.
  • Am Anhänger 8 sind zwei zusammenwirkende Druckknopf-Abschnitte 15 und 16 befestigt. Diese sind bekannte Ausführungen. Bei Verwendung wird ein „männlicher" Abschnitt 16 zu einem „weiblichen" Abschnitt 15 hin bewegt, sodass eine Anordnung 17 auf Abschnitt 16 erhalten und anschließend in einer Vertiefung 18 im Abschnitt 15 gehalten wird. Die Abschnitte 15 und 16 können auf Wunsch durch Aufbringen einer geeigneten Trennkraft auseinander gezogen werden.
  • Befestigungsabschnitte 15 und 16 sind von der Art, dass sie durch Annähen auf einer Seite eines Stoffstücks ohne einen Teil des Verschlusses auf der anderen Seite des Stoffes zu befestigen sind. (Ein anderer bekannter, nicht gezeigter, Druckknopf-Typ umfasst ein Verstärkungselement für die männlichen und weiblichen Abschnitte, sodass wenn jeder an einem Stoffstück befestigt wird, der Stoff zwischen jedem Abschnitt und dessen entsprechendem Verstärkungselement eingeklemmt wird. Diese Druckknöpfe können mit der Erfindung eingesetzt werden, sind aber unhandlicher.)
  • Wie in 3 gezeigt, können Befestigungsabschnitte 15 und 16 durch Platzieren eines zweiten Teils 12 des Anhängers 8 gegen einen ersten Teil 11 in Eingriff gebracht werden, wobei der Abschnitt 16, wie durch den Pfeil 51 gezeigt, bewegt wird. 4 zeigt die Abschnitte 15 und 16 im Eingriff. Ein erster Teil 11 und zweiter Teil 12 des Abschnitts 8 werden dann ordentlich und eng aneinander angrenzend an einer Oberfläche 9 des Sockens 2 gehalten. Die in 2 gezeigte Position kann durch Wegziehen des zweiten Teils 12 vom ersten Teil 11 wiederhergestellt werden. Der Effekt des Falzes 10 besteht darin, sicherzustellen, dass die ersten und zweiten Teile 11 und 12 des Anhängers 8 ordentlich aneinander gehalten werden. Dies ist wichtig, da, falls ein Falz nicht vorliegt, der Anhänger 8 die Form einer von der Oberfläche 9 nach außen herausragenden Schleife annehmen könnte. Dies ist unansehnlich und könnte gegen die zusammen mit den Socken 2 und 3 getragenen Hosenaufschläge schlagen. Je schärfer die Falte am Falz 10 ist, umso besser.
  • Die Falze 10 in den Anhängern 8 können dauerhafte oder halbdauerhafte Falten sein, die durch einen der in der angewandten Technik der Bekleidungsherstellung bekannten Prozesse zur Herstellung solcher Falten hergestellt werden. Alternativ oder zusätzlich dazu kann der Falz 10 durch eine Näh-Naht 25 aufrechterhalten werden. Wie in 6 ersichtlich, verbindet die Näh-Naht 25 einen ersten Teil 11 und zweiten Teil 12 und erstreckt sich, wenn angebracht, quer über den Anhänger 8 und ist eng angrenzend zum Falz 10. Die Näh-Naht 25 kann optional durch eine Seitenwand 50 des Sockens 2 (oder 3) hindurch gehen.
  • Es ist ebenfalls möglich, eine Näh-Naht 26 (nur in 2 gezeigt) eng am Falz 10 vorzusehen, die nur durch die Socken-Seitenwand und einen ersten Teil 11 hindurch geht, wobei der Falz 10 einfach eine Falte ist oder durch eine getrennte Näh-Naht 25 aufrechterhalten wird.
  • Die Anhänger 8 können, falls erforderlich, einen Markennamen, ein Logo oder andere auf die Oberfläche 19 des zweiten Teils 12, z. B. durch maschinelle Stickerei angebrachte Identifizierungs- oder Dekormaterialien, aufweisen. Alternativ dazu kann die Oberfläche 19 aus einer einfarbigen Farbe, z. B. der Farbe der Socken 2 und 3 selbst bestehen, sodass die Anhänger 8 beim Gebrauch praktisch unsichtbar sind.
  • Darüber hinaus kann eine Oberfläche 20 des ersten Teils 11 und falls gewünscht eine Oberfläche 52 des zweiten Teils 12 auch dazu verwendet werden, um mit den Besitzer-Initialen oder anderem identifizierendem Material oder Waschanleitungen oder dergleichen gekennzeichnet zu werden.
  • 5 zeigt, wie es die Anhänger 8 ermöglichen, dass die Socken 2 und 3 miteinander verbunden werden können, wenn sie, z. B. zur Aufbewahrung und zum Waschen nicht getragen werden.
  • Die Figur zeigt eine Seitenwand 50 des Sockens 2, wie in 3, mit getrennten Befestigungsabschnitten 15 und 16. Ebenfalls gezeigt ist der entsprechende Teil des anderen Sockens 3 in ähnlichem Zustand und mit seinem männlichen Befestigungsabschnitt 21 und weiblichen Befestigungsabschnitt 22, die den Abschnitten 15 und 16 gegenüberliegen. Durch Bewegung der Abschnitte 21 und 22, in der durch Pfeile 23 gezeigten Richtung, bis die Befestigungsabschnitte 15 und 21 und die Befestigungsabschnitte 16 und 22 miteinander im Eingriff stehen, können die Socken 2 und 3 miteinander verbunden werden. Darüber hinaus kann eine Wäscheleine durch die zwischen den zwei Anhängern 8 und zwischen den Befestigungsabschnitt-Paaren 15/21 und 16/22 definierte Öffnung hindurch gezogen werden. Somit können die Socken 2 und 3 zusammen auf der Wäscheleine 24 getrocknet werden, ohne dass eine Wäscheklammer benötigt wird. Man beachte, dass mit einer geeigneten Größenwahl eine Wäscheleine stattdessen zwischen dem ersten Teil 11 und dem zweiten Teil 12 des Anhängers 8 hindurch gezogen werden kann, sodass die Socken 2 und 3 getrennt, ohne die Verwendung von Wäscheklammern getrocknet werden können.
  • Man beachte in 5, dass der Socken 2 einen weiblichen Befestigungsabschnitt 15 auf einem ersten Teil 11 seines Anhängers 8 und der Socken 3 einen männlichen Befestigungsabschnitt 21 in entsprechender Position aufweisen. Jedoch ist eine entgegengesetzte Anordnung, in der ähnliche Befestigungsabschnitte sich in entsprechenden Positionen auf den Socken befinden, auch möglich und innerhalb des Umfangs der Erfindung. Eine solche Anordnung ist in 7 für ein Paar von Socken 60 und 61 gezeigt. Hierbei wurde jeder erste Teil 62 des Anhängers an einem weiblichen Befestigungsabschnitt 63 befestigt und jeder zweite Teil 64 des Anhängers an einem männlichen Befestigungsabschnitt 65 befestigt. Der Effekt besteht darin, dass die Socken 60 und 61, wenn sie miteinander verbunden werden, unterschiedliche relative Positionen im Vergleich mit den Socken 2 und 3 einnehmen.
  • 9 zeigt einen Anhänger 70, der eine alternative Ausführungsform des Anhängers 8 ist und der bestimmte Vorteile besitzt. In 8 ist ein Streifen 71 gezeigt, aus dem der Anhänger 70 hergestellt ist. Eine optionale Indizierung, 72 (wie z. B. ein Logo oder Warenzeichen) wird auf den Streifen 71 z. B. durch maschinelle Stickerei auf bekannte Art und Weise aufgebracht. Auf der gleichen Seite eines Streifens 71 sind gleichfalls erste und zweite Druckknopf-Abschnitte 73 beziehungsweise 74 befestigt. Die Abschnitte 73 und 74 bestehen aus dem Typ, der durch Annähen von einer Seite angebracht wird, d. h. dem gleichen Typ, wie die Bereiche 15 und 16. Die Falze 75, 76, 77 und 78 sind, wie in 8 gezeigt, hergestellt, um fünf Bereiche 79, 80, 81, 82 und 83 des Streifens 71 zu definieren und zu unterteilen. Wie aus 9 ersichtlich, entspricht ein Abschnitt 80 einem ersten Teil 11 des Anhängers 8 und beim vervollständigten Anhänger 70 werden die Bereiche 83 und 79 unterhalb dem Bereich 80 befestigt, wenn der Anhänger 70 an einem Socken 87 befestigt wird.
  • Die Abschnitte 81 und 82 des Streifens 71 werden aneinander entlang ihrer entsprechenden Kanten durch Näh-Nähte 84 (siehe 9) befestigt, sodass sie zusammen einen zweiten Teil 85 des Anhängers 70 (entsprechend dem zweiten Teil 12 des Anhängers 8) bilden. Die Näh-Nähte 86 befestigen den Bereich 79 und 83 an der Unterseite des Bereichs 80 und befestigen gleichfalls die Abschnitte 79, 80 und 83 am Socken 87 darauf in einer gleichen Position, wie zuvor für Teil 11 der Anhänger 8 auf den Socken 2 und 3 beschrieben. Eine Näh-Naht 88 erstreckt sich durch die Bereiche 80, 81, 82 und 83, um die Falze 76 und 78 (die zusammen dem Falz 10 von Abschnitt 8 entsprechen) aufrecht zu erhalten. Dies gewährleistet, dass der Teil 85 dazu tendiert, flach am Bereich 80 anzuliegen. Optional kann die Näh-Naht 88 auch durch den Socken 87 hindurch gehen, obwohl eine alternative Möglichkeit (nicht gezeigt) darin besteht, für den Anhänger 70 eine Näh-Naht in ähnlicher Lage, wie der auf dem Anhänger 8 in 2 gezeigten Linie vorzusehen.
  • Ebenso wie der erste Teil des Anhängers 8 am Socken 2 (oder 3) durch geeigneten Klebstoff befestigt werden kann, so könnte ein erster Bereich 80 (und die Bereiche 79 und 83) des Anhängers 70 am Socken 87 durch Klebstoff befestigt werden. Darüber hinaus könnten die Bereiche 81 und 82 des Anhängers 70 zusammen durch Klebstoff anstelle von Nähten 84 befestigt werden. Eine Naht 90, die parallel und nahe am Falz 75 verläuft, ist ebenso vorgesehen. (Obwohl nicht gezeigt, kann eine ähnliche Naht auf dem zweiten Teil 85 vorgesehen werden, die parallel und eng an der Falzlinie 77 verläuft.) Der Anhänger 70 besitzt verschiedene Vorzüge. Die doppelte Dicke des zweiten Teils 85 verleiht eine Robustheit, ohne die Verwendung von schwerem Stoff für den Anhänger 70 zu erfordern. Darüber hinaus ist die Rückseite einer maschinell gestickten Indizierung 72 zusammen mit der Näherei (nicht gezeigt) verborgen, durch die der Druckknopf-Abschnitt 74 am Bereich 81 befestigt ist. Die Nähte 84 und der Falz 77 verhindern oder begrenzen ein fortschreitendes Durchscheuern des zweiten Bereichs 85 nach mehrfachen Waschvorgängen.
  • Es können auch Herstellungsvorteile bestehen. Es wird ersichtlich, dass die Anhänger 70 einfach in großer Anzahl, unter Verwendung großer Längen von geeignetem Streifenmaterial hergestellt werden können, das in einzelne Streifen 71 mit einer Indizierung 72 und Befestigungsabschnitten 73 und 74 geschnitten wird, die am Streifen entweder vor oder nach einem solchen. Schneiden und vor dem Falten der Streifen 71 in der, in 8 gezeigten Weise, befestigt werden.

Claims (10)

  1. Sockenpaar, bei dem jeder Socken geeignet ist, am anderen Socken zur Aufbewahrung und zum Waschen befestigt zu werden, wobei jeder Socken des Paares einen flachen Anhänger mit einer Falzlinie umfasst, die den Anhänger in erste und zweite Teile unterteilt und der erste Teil des Anhängers jedes Sockens an eine Außenfläche eines anderen Teil des Sockens befestigt wird, wobei das Sockenpaar dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder Anhänger zusammenwirkende männliche und weibliche Abschnitte eines Druckknopfs besitzt, der an den ersten beziehungsweise zweiten Teilen an im wesentlichen gleichen Abschnitten von dieser Falzlinie so befestigt ist, dass wenn die Befestigungsabschnitte miteinander im Eingriff stehen, die ersten und zweiten Teile dieses Anhängers aneinander angrenzend zwischen der Falzlinie und den Abschnitten liegen; die Druckknöpfe jedes Sockens so zusammen passen, dass die Socken durch Eingriff der Befestigungsabschnitte eines Sockens mit den zusammenwirkenden Befestigungsabschnitten des anderen Sockens aneinander zu befestigen sind; und die Falzlinie scharf genug gefaltet ist, damit die ersten und zweiten Teile dazu neigen, flach aneinander zu liegen.
  2. Sockenpaar gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil des Anhängers jedes Sockens so positioniert ist, dass die Falzlinie im Wesentlichen eben mit einer oberen Kante des Sockens ist und sich längs einer oberen Kante des Sockens erstreckt.
  3. Sockenpaar gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anhänger eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Falzlinie im gefalteten Zustand umfasst, sodass die ersten und zweiten Teile des Anhängers vorzugsweise dazu tendieren, flach aneinander zu liegen.
  4. Sockenpaar gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese Einrichtung eine genähte Naht durch den Anhänger aufweist, die eng an der Falzlinie angrenzt und sich parallel zur Falzlinie erstreckt.
  5. Sockenpaar gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Socken der männliche Abschnitt des Druckknopfs auf seinem ersten Anhängerteil und auf dem anderen Socken der weibliche Abschnitt des Druckknopfs auf seinem ersten Anhängerteil ist.
  6. Sockenpaar gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abschnitt jedes Druckknopfs mit zwei Abschnitten ein Kunststoffbauteil aufweist, das gänzlich auf einer Seite seines Anhängerteils zu befestigen ist.
  7. Sockenpaar gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der zweite Teil jedes Anhängers aus einem verlängerten Streifen von flexiblem Material ausgebildet ist, das an einem freien Ende des zweiten Teils, entfernt von der Falzlinie, doppelt gefaltet ist, sodass der zweite Teil zwei Dicken des flexiblen Materials umfasst.
  8. Sockenpaar gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anhänger an der Falzlinie permanent gefaltet ist.
  9. Verbindungseinrichtung, die den Teilen eines Sockenpaars gestattet, zur Aufbewahrung und zum Waschen aneinander verbunden zu werden und die einen flexiblen, flachen Anhänger mit einer Falzlinie aufweist, die den Anhänger in erste und zweite Teile unterteilt, wobei der erste Teil des Anhängers an einer Außenfläche eines oberen Teils eines Sockens zu befestigen ist, wobei die Verbindungseinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die zusammenwirkenden männlichen und weiblichen Abschnitte eines Druckknopfs an den ersten beziehungsweise zweiten Teilen des Anhängers an im Wesentlichen gleichen Abständen von der Falzlinie befestigt sind, sodass a) wenn die männlichen und weiblichen Abschnitte miteinander im Eingriff stehen, die Anhänger-Teile des Sockens angrenzend aneinander zwischen der Falzlinie und diesen Abschnitten liegen; und b) die Befestigungsabschnitte, wenn sie miteinander nicht im Eingriff stehen, mit zusammenwirkenden Befestigungsabschnitten eines weiteren Anhängers auf einem anderen Socken zu verbinden sind, um die Socken aneinander zu befestigen, und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Falzlinie scharf genug gefaltet ist, damit die ersten und zweiten Teile dazu neigen, flach aneinander zu liegen.
  10. Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Falzlinie im gefalteten Zustand umfasst, sodass die ersten und zweiten Teile des Anhängers vorzugsweise dazu neigen, flach aneinander zu liegen.
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