DE102013014735B4 - Paar komplementärer Kleidungsstücke - Google Patents

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Abstract

Paar komplementärer Kleidungsstücke aus einem ersten und einem zweiten komplementären Kleidungsstück, welche lösbar miteinander verbindbar sind, wobei die lösbare Verbindung über ein erstes und ein zweites komplementäres Verbindungselement erfolgt, welche jeweils über ein Trägerelement an dem Kleidungsstück befestigt sind, wobei das erste und das zweite Verbindungselement jeweils einem Verbindungsbereich in Form mindestens eines männlichen bzw. eines weiblichen Elementes aufweisen, wobei das männliche Element zapfenartig in das weibliche Element eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement durch eine auf das Kleidungsstück aufgebrachte Stickerei gebildet wird, wobei jeweils ein erster Teilbereich der Stickerei einen Griffbereich bildet und das Verbindungselement in einem zweiten Teilbereich der Stickerei angeordnet ist, so dass die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungselement durch Ziehen an den Griffbereichen der Stickereien gelöst werden kann, und wobei die Verbindungselemente jeweils außen auf dem Kleidungsstück angeordnet sind und durch die Stickerei hindurch mit einem innen angeordneten Gegenelement verbunden sind, wobei mindestens ein Steg durch die Stickerei hindurch geht und das Verbindungselement und das Gegenelement miteinander verbindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Paar komplementäre Kleidungsstücke, insbesondere ein Sockenpaar, aus einem ersten und einem zweiten komplementären Kleidungsstück, welche lösbar miteinander verbindbar sind. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kleidungsstück sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Paares komplementärer Kleidungsstücke.
  • Dabei ist es beispielsweise aus der EP 903 983 B1 bekannt, ein Sockenpaar über Druckknopf-Verbinder, welche an den beiden Socken befestigt sind, lösbar miteinander zu verbinden. Um ein Ausreißen der Druckknopf-Verbinder aus dem Sockengewebe zu verhindern, ist dort vorgesehen, die Maschendichte des Gestrickes in dem Bereich, in welchem der Druckknopf am Gewebe befestigt ist, zu erhöhen. Allerdings sind diese Sockenpaare aufwändig in der Herstellung und können ein Ausreißen des Druckknopfes dennoch nicht zuverlässig verhindern.
  • Daher wurde vorgeschlagen, die Verbindungselemente, über welche die lösbare Verbindung der Kleidungsstücke erfolgt, jeweils über ein Trägerelement an den Kleidungsstücken zu befestigen. Eine solche Lösung ist beispielsweise aus der DE 10 2011 008 470 A1 bekannt. Das Trägerelement besteht dort beispielsweise aus einem Stoffstreifen, welcher im Bereich des Bündchens am Socken befestigt ist und auf welchem wiederum das Verbindungselement, über welches die lösbare Verbindung mit dem anderen Kleidungsstück hergestellt wird, befestigt ist. Allerdings hat sich auch diese Lösung als noch nicht optimal im Hinblick auf Herstellung und Tragekomfort erwiesen.
  • Bei einer aus der Druckschrift US 5 699 557 A bekannten Lösung wird zur Verbindung der beiden Socken eine auf den Socken angebrachte Applikation eingesetzt, welche einen Klettverschluss zur Verfügung stellt. Dabei wird eine Stickerei eingesetzt, um die Applikationen mit dem Socken zu verbinden.
  • Bei einer aus der Druckschrift JP 2010-018 940 A bekannten Lösung werden die Verbindungselemente durch ein Textilband hindurch mit dem Gestrick der Socken vernäht, wobei die Verbindungselemente auf der Innenseite der Socken angeordnet sind. Dabei wird auf der Außenseite des Sockens im Bereich der Verbindungsstelle eine Stickerei angeordnet, um die Optik in diesem Bereich zu verbessern.
  • Bei einer aus der Druckschrift US 2010/0 011 486 A1 bekannten Lösung ist vorgesehen, eine Stickerei um ein Verbindungselement herum bzw. in der Nähe eines solchen Verbindungselementes am Socken anzuordnen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein verbessertes Paar komplementärer Kleidungsstücke zur Verfügung zu stellen. Insbesondere soll dabei die Herstellung vereinfacht und der Tragekomfort beim Tragen der Kleidungsstücke erhöht werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Paar komplementärer Kleidungsstücke gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Paar komplementärer Kleidungsstücke, insbesondere ein Sockenpaar, aus einem ersten und einem zweiten komplementären Kleidungsstück, welche lösbar miteinander verbindbar sind, wobei die lösbare Verbindung über ein erstes und ein zweites komplementäres Verbindungselement erfolgt, welche jeweils über ein Trägerelement an dem Kleidungsstück befestigt sind. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass das Trägerelement durch eine auf das Kleidungsstück aufgebrachte Stickerei gebildet wird.
  • Die Verwendung einer Stickerei als Trägerelement, an welcher wiederum das Verbindungselement befestigt wird, löst dabei eine Vielzahl von Problemen, welche mit der Verwendung eines Stoffstreifens als Trägerelement verbunden waren:
    So konnte das Stoffstreifen-Material des Trägerelementes im Innenbereich des Kleidungsstückes kratzen, wenn dieses um das Bündchen umgeschlagen wurde und damit auch auf der Innenseite angebracht war. Die Stickerei geht zwar ebenfalls durch das Material des Kleidungsstückes hindurch, kratzt jedoch den Träger nicht.
  • Weiterhin war das Aufbringen der Stoffstreifen mit vielen Problemen verbunden. So war eine Klebung oder ein Heißsiegeln nicht beständig genug. Ein Annähen der Stoffstreifen war nur unter hohen Toleranzen möglich, wobei die Naht kaum am Maschenbild ausgerichtet werden konnte, so dass sich kein sauberes Bild ergab. Weiterhin sind hierfür Spezialmaschinen notwendig, welche bei Sockenherstellern üblicherweise nicht vorhanden sind. Die erfindungsgemäß als Trägerelement eingesetzte Stickerei hat demgegenüber erhebliche Vorteile, da diese in jedem beliebigen Bereich der Socke angebracht werden kann, ein sauberes Erscheinungsbild bietet und Sockenhersteller standardmäßig über Maschinen verfügen, mit welchen Stickereien am Socken angebracht werden können.
  • Weiterhin stellt die erfindungsgemäße Stickerei einen vollflächigen Verbund mit dem Material des Kleidungsstückes dar, und ist damit äußerst stabil. Ein Abriss des Verbindungselementes ist damit unmöglich gemacht.
  • Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass die Maschenware des Materials des Kleidungsstückes schon in der Herstellung bei der Anbringung der Verbindungselemente beschädigt werden kann. Dadurch konnten gemäß dem Stand der Technik Maschen aufgehen und ein Loch entstehen, sogar bei einem angenähten Label, das nur partiell befestigt ist. Die Stickerei bietet durch den vollflächigen Verbund keine Möglichkeit für den klassischen Domino-Effekt beim Aufgehen einer Masche und erhöht die Stabilität der Verbindung daher erheblich. Auch optisch wirkt die Stickerei integrierter, und nicht als ein zusätzlich am Kleidungsstück befestigtes Teil. Zudem bietet eine Stickerei vielfältige Möglichkeiten einer Individualisierung.
  • Erfindungsgemäß bildet ein erster Teilbereich der Stickerei einen Griffbereich, während das Verbindungselement in einem zweiten Teilbereich der Stickerei angeordnet ist, so dass die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungselement durch Ziehen an den Griffbereichen der Stickerei gelöst werden kann. Ein Benutzer der Kleidungsstücke muss damit zum Öffnen der lösbaren Verbindung nicht am Kleidungsstück selbst ziehen, was die Verbindung zwischen dem Material des Kleidungsstückes und der Stickerei belasten würde, sondern kann hierzu an der Stickerei selbst ziehen. Die Stickerei bildet damit nicht nur ein Trägerelement für das Verbindungselement, sondern gleichzeitig einen Griffbereich.
  • Vorteilhafterweise bildet dabei der erste Teilbereich ein erstes Ende der Stickerei, der zweite Teilbereich ein zweites Ende der Stickerei. Hierdurch ergibt sich eine eindeutige Produktsemantik, welche dem Benutzer der Kleidungsstücke deutlich macht, wo gegriffen werden muss, um die Verbindung zu lösen.
  • Bevorzugt weist die Stickerei gemäß der vorliegenden Erfindung eine Stichdichte zwischen 40 und 2000 Stichen pro cm2 auf. Hierdurch wird eine ausreichende Stabilität der Stickerei gewährleistet, ohne dass diese einem Träger des Kleidungsstückes im Tragekomfort beeinträchtigen würde. Bevorzugt weist die Stickerei dabei eine Stichdichte zwischen 100 und 600 Stichen pro cm2 auf.
  • Wie bereits oben erläutert, kann die erfindungsgemäße Stickerei, welche als Trägerelement dient, im Prinzip an einer beliebigen Stelle des Kleidungsstückes angeordnet werden. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Stickerei dabei unterhalb des Bündchens an dem Kleidungsstück angebracht. Handelt es sich um einen Socken, so wird die Stickerei bevorzugt im Wadenbereich des Sockens unterhalb des Bündchens angeordnet.
  • Gegenüber einer Anordnung am Bündchen des Sockens, welche bei bekannten Sockenausführungen mit einem streifenförmigen Trägerelement gewählt wurde, hat dies deutliche Vorteile: Das Bündchen bildet die sensibelste Stelle am Socken im Bezug auf den Tragekomfort. Der Socken sitzt hier am engsten, um den Socken oben zu halten, und schneidet dabei im schlechtesten Fall sogar ein. Die Anordnung des Trägerelementes im Bereich des Bündchens beeinträchtigt daher den Tragekomfort. Weiterhin wird durch die Anbringung des Trägerelementes der dehnbare Bereich des Bündchens um die Breite des Trägerelementes verkürzt, so dass der Socken weiter einschnürt. Weiterhin ist die Anordnung des Trägerelementes gerade im Bereich des Bündchens besonders problematisch, da dort die Maschen üblicherweise vertikal verlaufen, so dass eine besonders genaue Ausrichtung am Maschenbild notwendig wäre.
  • Die Anordnung der erfindungsgemäßen Stickerei unterhalb des Bündchens, z. B. im Wadenbereich des Sockens, erhöht dagegen erheblich den Tragekomfort, da der Socken hier lockerer sitzt und die Befestigung des Trägerelementes daher weniger spürbar ist. Zudem ist die erfindungsgemäße Stickerei ohnehin weniger bemerkbar als ein um den Bund umgeschlagenes Stoffband. Weiterhin ist keine Orientierung am Maschenbild notwendig, um einen sauberen optischen Eindruck zu erzielen.
  • Besonders bevorzugt kommt die vorliegende Erfindung dabei bei einem Paar komplementärer Kleidungsstücke zum Einsatz, welche gestrickt sind. Insbesondere kommt die vorliegende Erfindung dabei bei Socken zum Einsatz, welche üblicherweise gestrickt werden.
  • Bevorzugt geht die Stickerei erfindungsgemäß durch das Material des Kleidungsstückes, und insbesondere durch das Gestrick des Kleidungsstückes, hindurch. Hierdurch ergibt sich eine besonders stabile Verbindung zwischen der Stickerei und dem Material des Kleidungsstückes, insbesondere dem Sockengestrick. In einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei auf der innen liegenden Seite im Bereich der Stickerei eine Stabilisatorschicht, insbesondere eine Stickfolie und/oder ein Stickvlies vorgesehen, welches die Stickerei stabilisiert. Eine solche Stickfolie bzw. Stickvlies wird dabei insbesondere für eine saubere Herstellung der Stickerei benötigt.
  • Weiterhin bevorzugt ist erfindungsgemäß der den Griffbereich bildende Bereich der Stickerei näher zum Bund des Kleidungsstückes angeordnet als der Bereich, an welchem das Verbindungselement angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich wiederum eine eindeutige Produktsemantik.
  • Bevorzugt weisen die Stickereien der beiden Kleidungsstücke, welche als Trägerelemente dienen, die gleiche oder eine spiegelbildliche und/oder komplementäre Form und/oder Farbe auf. Insbesondere erlaubt die Ausgestaltung der Stickerei damit eine optische Zuordnung zwischen den beiden Teilen des erfindungsgemäßen Paares komplementärer Kleidungsstücke. Weiterhin bietet die Stickerei dabei besondere Möglichkeiten der Individualisierung.
  • Die erfindungsgemäß als Trägerelement eingesetzte Stickerei weist bevorzugt eine Fläche zwischen 0,5 und 50 cm2, weiterhin vorteilhafter Weise zwischen 1 und 5 cm2 auf. Hierdurch bildet die Stickerei einen ausreichend großen Griffbereich und weist genügend Platz auf, um das Verbindungselement an der Stickerei zu befestigen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Paar komplementärer Kleidungsstücke ist das Verbindungselement mit der Stickerei verbunden. Beispielsweise kann die Verbindung dabei durch Ultraschallschweißen, eine Nut-Feder-Verbindung und/oder eine Nietverbindung erfolgen.
  • Insbesondere können zur Befestigung dabei die folgenden drei Alternativen zum Einsatz kommen:
  • 1. Eine metallische Nut- und Federverbindung
  • Werden die Metallteile nicht mit Kunststoff umspritzt (bspw. bei einem konventionellen Druckknopf) wirkt diese Verbindung sehr technisch. Weiterhin ergeben sich keine Gestaltungsmöglichkeiten. Werden die Metallteile mit Kunststoff umspritzt, sind sie dagegen relativ schwer und dick.
  • 2. Direkter Verbund von Kunststoffteilen mittels Kleben oder Ultraschallschweißen
  • Das Ultraschallschweißen bzw. auch Kleben (stoffschlüssige Fügeverfahren) haben den Vorteil, dass man für das Verbindungssystem ausschließlich Kunststoff verwenden kann, mit Verbindungselement außen und Gegenstück innen. Es ist beispielsweise keine Integration einer metallischen Nut- und Federkonstruktion notwendig. Die Kunststoffteile können im kostengünstigen Spritzgussverfahren hergestellt werden. Außerdem können sie mit einer äußerst geringen Materialstärke und mit minimalem Gewicht hergestellt werden, da kein Metallteil umspritzt werden muss, was den Tragekomfort erhöht. Die Verbindung ist durch den Stoffschluss zudem äußerst haltbar.
  • Die Verwendung einer Stickerei als Trägerelement ermöglicht dabei eine besonders stabile Verbindung zwischen dem Kleidungsstück, dem Trägerelement und dem Verbindungselement. Insbesondere bildet die Stickerei dabei einen vollflächigen Verbund mit dem Sockengestrick und ist damit äußerst stabil, so dass ein Abriss des Verbindungselementes von der Stickerei beinahe unmöglich ist.
  • In einer möglichen Ausführungsform zeigt die vorliegende Erfindung ein Paar komplementärer Kleidungsstücke, insbesondere ein Sockenpaar, aus einem ersten und einem zweiten komplementären Kleidungsstück, welche lösbar miteinander verbindbar sind, wobei die lösbare Verbindung über ein erstes und ein zweites komplementäres Verbindungselement erfolgt, welche jeweils über ein Trägerelement an dem Kleidungsstück befestigt sind. Erfindungsgemäß ist gemäß dem zweiten Aspekt dabei vorgesehen, dass die Verbindungselemente unter Verwendung eines Ultraschallschweißverfahrens an den jeweiligen Trägerelementen befestigt sind. Besonders bevorzugt kommt das Ultraschallschweißen dabei dann zum Einsatz, wenn das Verbindungselement zumindest teilweise aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
  • Bevorzugt wird hierzu eine hochfrequente mechanische Schwingung zwischen dem Verbindungselement und einem Gegenelement des Verbindungselementes erzeugt, wodurch das Verbindungselement und das Gegenelement miteinander verschweißt werden und so das Trägerelement durch- bzw. umgreifen.
  • Erfindungsgemäß weisen das Verbindungselement und/oder das Gegenelement dabei einen oder mehrere Vorsprünge auf, welche durch das Material des Kleidungsstückes und bevorzugt durch das in diesem Bereich angeordnete Trägerelement hindurch gehen und mit dem anderen Teil verbunden werden.
  • Die Verbindung kann dabei in einer möglichen Ausführungsform durch Ultraschallschweißen erfolgen.
  • Weiterhin können die dem Material des Kleidungsstückes bzw. dem Trägerelement zugewandten Bereiche des Verbindungselementes und des Gegenelementes dabei eine plattenförmige Gestalt aufweisen, wobei das eine Teil die Vorsprünge aufweist, welche durch das Material des Kleidungsstückes und bevorzugt durch das in diesem Bereich angeordnete Trägerelement hindurch gehen und in korrespondierende Aussparungen des anderen Teils eingreifen, mit welchen sie verbunden werden, insbesondere durch Ultraschallschweißen.
  • Bevorzugt sind das Verbindungselement und das Gegenelement dabei zumindest teilweise aus Kunststoff gefertigt, insbesondere durch ein Spritzgussverfahren oder ein 3D-Printverfahren.
  • In einer möglichen Ausgestaltung können das Verbindungselement und/oder das Gegenelement dabei komplett aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Alternativ können das Verbindungselement und/oder das Gegenelement ein Metallelement umfassen, welches in einem Overmold-Verfahren mit Kunststoff umspritzt wird.
  • Dabei kann zur Herstellung des Verbindungselementes auch ein Zwei-Komponenten-Spritzgussverfahren bzw. Overmold-Spritzgussverfahren eingesetzt werden, insbesondere um so ein Muster zu erzeugen. Insbesondere kann das Verbindungselement dabei aus zwei unterschiedlichen Kunststoffen gefertigt werden. Alternativ oder zusätzlich können das Verbindungselement und/oder das Gegenelement bedruckt werden, um eine grafische Ausgestaltung zu erzielen.
  • In einer möglichen Ausgestaltung können das erste und das zweite Verbindungselement so ausgestaltet sein, dass sie eine nicht verdrehbare Verbindung zwischen den beiden Kleidungsstücken herstellen. Bevorzugt wird hierdurch erreicht, dass die die Griffbereiche bildenden Bereiche des Trägerelementes, und insbesondere der Stickerei, im verbundenen Zustand der Kleidungsstücke in einer eindeutigen räumlichen Zuordnung zueinander bleiben. Dies erzeugt wiederum eine eindeutige Produktsemantik, da dem Benutzer intuitiv klar wird, wo er angreifen muss, um die Verbindung der Kleidungsstücke zu lösen.
  • Erfindungsgemäß sind das erste und das zweite Verbindungselement als Steckverbindung ausgeführt und weisen jeweils einen Verbindungsbereich mit mindestens einem männlichen bzw. einem weiblichen Element auf, wobei das männliche Element zapfenartig ins das weibliche Element eingreift. Vorteilhafterweise weist das männliche Element dabei einen Hinterschnitt auf, welcher das männliche Element am weiblichen Element in einer Clips-Verbindung hält.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Verbindungsbereiche jeweils aus mehreren nebeneinander angeordneten Abschnitten oder aus mindestens einem nicht rotationssymmetrischen Abschnitt, so dass sich eine nicht-verdrehbare Verbindung zwischen den jeweiligen Verbindungselementen ergibt.
  • Vorteilhafterweise sind die Verbindungselemente dabei jeweils einteilig, weiterhin bevorzugt einstückig ausgeführt. Insbesondere wird der Verbindungsbereich jedes Verbindungselementes dabei durch ein einziges Bauteil gebildet, welches mehrere nebeneinander angeordnete Verbindungsabschnitte oder einen nicht rotationssymmetrischen Verbindungsabschnitt umfasst.
  • Werden mehrere nebeneinander angeordnete Verbindungsabschnitte und insbesondere mehrere männliche und weibliche Elemente eingesetzt, ist es zum einen möglich, dass zwei oder mehr männliche Elemente an dem ersten Verbindungselement und die entsprechenden weiblichen Elemente an dem zweiten Verbindungselement angeordnet sind. Alternativ können an dem ersten und dem zweiten Verbindungselement sowohl ein männliches als auch ein weibliches Element vorgesehen sein. Hierdurch können die beiden Verbindungsteile identisch ausgeführt sein.
  • Bevorzugt sind die Verbindungselemente dabei aus einem torsionssteifen Material gefertigt, so dass dann, wenn mehrere Verbindungsabschnitte eingesetzt werden, diese nicht gegeneinander verschieblich sind.
  • Besonders bevorzugt werden die erfindungsgemäßen Verbindungselemente zumindest teilweise aus Kunststoff gefertigt. Weiterhin wäre dabei denkbar, dass die Verbindungselemente einen Metallbereich aufweisen, welcher in einen Kunststoffbereich eingespritzt ist. Besonders bevorzugt werden die Verbindungselemente dabei als Spritzguss-Elemente hergestellt.
  • Erfindungsgemäß sind die Verbindungselemente jeweils außen auf dem Kleidungsstück angeordnet sein und durch das Material des Kleidungstückes und/oder durch das Trägerelement hindurch mit einem innen angeordnetes Gegenelement verbunden sein. Dabei gehen einer oder mehrere Stege durch das Material des Kleidungstückes und/oder durch das Trägerelement hindurch und verbinden das Verbindungselement und das Gegenelement miteinander.
  • In einer möglichen Ausführungsform kann die Verbindung zwischen Verbindungselement und Gegenelement dabei durch Ultraschallschweißen erfolgen. Neben dem Paar komplementärer Kleidungsstücke umfasst die vorliegende Erfindung weiterhin ein einzelnes Kleidungsstück, welches eine Hälfte eines solchen Paares bildet. Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Kleidungsstück dabei eine Stickerei auf, welche als Trägerelement für ein Verbindungselement dient.
  • Dabei ist das einzelne Kleidungsstück so ausgestaltet, wie dies bereits oben im Hinblick auf das erfindungsgemäße Paar komplementärer Kleidungsstücke näher dargestellt wurde.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Paares komplementärer Kleidungsstücke, insbesondere eines Sockenpaares, wobei das Paar aus einem ersten und einem zweiten komplementären Kleidungsstück, welche lösbar miteinander verbindbar sind, besteht, und wobei die lösbare Verbindung über ein erstes und ein zweites komplementäres Verbindungselement erfolgt, welche jeweils über ein Trägerelement an dem Kleidungsstück befestigt werden.
  • Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass das Trägerelement jeweils durch das Besticken eines Bereiches des Kleidungsstückes gebildet wird, wobei das Verbindungselement jeweils an der Stickerei des Kleidungsstückes befestigt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erfolgt dabei so, wie dies bereits oben näher dargestellt wurde. Besonders bevorzugt dient das erfindungsgemäße Verfahren dabei zur Herstellung eines Kleidungsstückes bzw. eines Paares komplementärer Kleidungsstücke, wie diese oben näher dargestellt wurden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen sowie Zeichnungen näher dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1a: ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kleidungsstückes mit einem erfindungsgemäß als Stickerei ausgeführten Trägerelement,
  • 1b: eine Prinzipdarstellung der Aufbringung von Verbindungselementen auf dem als Stickerei ausgeführten Trägerelement,
  • 2: ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sockenpaares, bei welchem Kunststoff-Schnapper als Verbindungselemente eingesetzt werden,
  • 3: ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sockenpaares, bei welchem Metall-Druckknöpfe als Verbindungselemente eingesetzt werden,
  • 4: ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sockenpaares, bei welchem die Form und/oder Farbe der Stickerei die visuelle Zuordnung der Socken des Sockenpaares unterstützt,
  • 5: eine Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Kleidungsstück im Bereich des als Stickerei ausgeführten Trägerelementes,
  • 6a: eine perspektivische Explosionsdarstellung der in 5 zum Einsatz kommenden Befestigung des Verbindungselementes über ein Gegenelement,
  • 6b: eine Schnittansicht durch die in 6a dargestellte Explosionsansicht,
  • 7: das in 5 und 6 zum Einsatz kommende Ausführungsbeispiel eines männlichen Verbindungselementes in vier Seitenansichten sowie einer perspektivischen Ansicht,
  • 8: ein Ausführungsbeispiel eines weiblichen Verbindungselementes, welches in gleicher Weise mit einem Socken verbunden werden kann wie das in 7 dargestellte männliche Verbindungselement, in vier Seitenansichten und einer perspektivischen Darstellung,
  • 9: eine Schnittansicht durch eine Explosionsdarstellung, welche die Verbindung des in 8 gezeigten weiblichen Verbindungselements über ein Gegenelement mit einem Socken darstellt, und
  • 10: eine Schnittansicht durch zwei jeweils an den Stickereien von Socken befestigte komplementäre Verbindungselemente, wie sie in 7 und 8 dargestellt sind.
  • In 1a und 1b ist das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Prinzip dargestellt, zwei komplementäre Kleidungsstücke 1, im Ausführungsbeispiel Socken, über komplementäre Verbindungselemente 4 und 4' lösbar miteinander zu verbinden, wobei die komplementären Verbindungselemente 4 und 4' jeweils über ein Trägerelement 2 am Kleidungsstück 1 befestigt sind.
  • Erfindungsgemäß ist dabei das Trägerelement 2 als eine Stickerei ausgeführt, welche in das Gestrick des Sockens 1 eingebracht ist und an welchem das Verbindungselement 4 bzw. 4' befestigt ist.
  • Weiterhin sind bei den in 1a und 1b gezeigten Ausführungsbeispielen auch vorteilhafte Aspekte der vorliegenden Erfindung verwirklicht:
    Erfindungsgemäß ist dabei die Größe der Stickerei 2 so gewählt, dass diese neben dem Bereich, in welchem das Verbindungsstück 4 angeordnet ist, weiterhin mindestens einen Griffbereich 15 aufweist. Zum Lösen der Verbindung zwischen den beiden komplementären Verbindungselementen 4 und 4' muss der Benutzer daher nicht an dem Material des Sockens 1 selbst angreifen, sondern kann dies durch ein Angreifen an der Stickerei erheblich einfacher bewerkstelligen. Zudem wird hierdurch das Material des Sockens selbst geschont. Die Stickerei 2 weist dabei vorzugsweise eine Fläche von 3 cm2 bis 10 cm2 auf.
  • Weiterhin ist die Position der Stickerei 2 im Ausführungsbeispiel unterhalb des Bündchens 5 des Sockens im Wadenbereich 6 angebracht, d. h. in dem Bereich des Sockens 1 zwischen dem Bündchen 5 und dem Fersenbereich 7. Dies hat gegenüber einer Anordnung des Trägerelementes 2 im Bereich des Bündchens selbst deutliche Vorteile. Denn das Bündchen 5 bildet im Hinblick auf den Tragekomfort die sensibelste Stelle des Sockens, da der Socken hier am engsten sitzt. Durch die Anbringung des Trägerelements im Bereich der Sockenmitte ist das Trägerelement daher weniger spürbar, da der Socken hier lockerer sitzt. Weiterhin ist durch den Einsatz der Stickerei als Trägerelement ohnehin eine geringere Beeinträchtigung des Tragekomforts gegeben, als beispielsweise bei Verwendung eines um das Bündchen umgeschlagenen Stoffstreifens.
  • Die Anordnung der Stickerei im Wadenbereich hat zudem den Vorteil, dass das optische Erscheinungsbild verbessert wird. Im Bereich des Bündchens haben Socken üblicherweise vertikal ausgerichtete Maschenreihen, an welchen die Stickerei ansonsten präzise ausgerichtet werden müsste, um einen sauberen Eindruck zu erzeugen. Im übrigen Bereich des Sockens fällt eine weniger genau Ausrichtung am Maschenbild dagegen optisch weniger auf.
  • Als Verbindungselement zur lösbaren Verbindung zwischen den beiden Sockenpaaren sind dabei zunächst beliebige, eine lösbare Verbindung herstellende Verbindungselemente denkbar.
  • Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel werden dabei als Verbindungselemente 4 und 4' komplementäre Kunststoff-Schnapper eingesetzt. Diese weisen eine Basisplatte auf, über welche sie mit der Stickerei 2 bzw. 2' verbunden sind. Auf der Basisplatte sind dabei an dem ersten Verbindungselement 4 männliche Verbindungsbereiche 8 angeordnet, welche in weibliche Verbindungsbereiche 9 am zweiten Verbindungselement 4' eingreifen.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsbereiche 8 bzw. 9 dabei so ausgeführt, dass sie eine nicht verdrehbare Verbindung zwischen den Verbindungselementen 4 und 4' herstellen. Hierzu sind im Ausführungsbeispiel zwei männliche Verbindungsbereiche 8 bzw. weibliche Verbindungsbereiche 9 an der Basisplatte der jeweiligen Verbindungselemente angeordnet. Ebenso denkbare wäre zur Herstellung einer nicht verdrehbaren Verbindung ein nicht rotationssymmetrischer männlicher bzw. weiblicher Verbindungsbereich.
  • Dabei ist auch in 2 zu sehen, dass die Stickerei 2 bzw. 2' deutlich größer ist als der Bereich, in welchem das Verbindungselement 4 bzw. 4' mit der Stickerei verbunden ist. Hierdurch wird jeweils ein Griffbereich 15 gebildet, über welchen die Verbindung zwischen den Verbindungselementen gelöst werden kann.
  • Die Kunststoff-Verbindungselemente 4, 4', welche in 2 eingesetzt werden, werden dabei gemäß einem lediglich bevorzugten Aspekt der Erfindung durch Ultraschall-Schweißen an dem Trägerelement, und insbesondere der Stickerei 2, befestigt. Hierzu wird zwischen das jeweilige Verbindungselement und ein im Inneren des Sockens angeordnetes Gegenelement, welches über Stege durch das Trägerelement hindurch mit dem Verbindungselement in Kontakt steht, eine hochfrequente mechanische Schwingung eingebracht, so dass durch die Reibung zwischen dem Trägerelement und dem Gegenelement diese im Kontaktbereich miteinander verschmelzen.
  • Erfindungsgemäß sind jedoch auch andere Möglichkeiten denkbar, das Verbindungselement mit der Stickerei 2 zu verbinden. So ist beispielsweise ein ein Verkleben oder ein Vernieten möglich.
  • In 3 ist weiterhin ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sockenpaares gezeigt, bei welchem ein Metall-Druckknopf 4 als Verbindungselement eingesetzt wird. Das erste Verbindungselement 4 des Metall-Druckknopfes weist dabei ein männliches Element 8 auf, welches in ein weibliches Element 9 des zweiten Verbindungselementes 4' des Druckknopfes eingeklipst werden kann. Die beiden Teile des Metall-Druckknopfes können dabei beispielsweise über eine Nietverbindung, welche durch die Stickerei hindurch geht, mit dieser verbunden werden. Dabei sind hierbei jeweils Gegenelemente vorgesehen, welche auf der Innenseite des Sockens aufliegen und über die Nietverbindung mit den außen liegenden Teilen der Druckknopf-Elemente in Verbindung stehen.
  • Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sockenpaares wird noch einmal verdeutlicht, dass über die Ausgestaltung der als Trägerelement dienenden Stickerei 2 bzw. 2' an den beiden Socken 1 bzw. 1' eine optische Zuordnung zwischen den beiden Socken eines Sockenpaares erfolgen kann. Im Ausführungsbeispiel erfolgt dies dadurch, dass die beiden Stickereien 2 bzw. 2' die gleiche Form aufweisen. Selbstverständlich ist eine entsprechende Zuordnung auch über eine gleiche Farbgebung der Stickereien möglich.
  • Weiterhin bietet die Stickerei Möglichkeiten zur Individualisierung der Socken bzw. Sockenpaare.
  • Der Aufbau eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Trägerelementes wird im Folgenden nun noch einmal anhand von 5 näher beschrieben. Das Trägerelement hat dabei folgenden Sandwich-Aufbau:
    • 1. Innen: Stabilisierer 16, welcher beispielsweise als Stickfolie oder Stickflies ausgeführt sein kann. Dieser ermöglicht eine saubere Herstellung der Stickerei und stabilisiert diese.
    • 2. Mittig: Sockengestrick 10. Das Sockengestrick 10 kann dabei beispielsweise aus Baumwolle, Wolle und/oder Kunstfaser hergestellt werden.
    • 3. Außen: Stickerei 2. Die Stickerei 2 wird dabei aus einem Stickgarn 12 hergestellt, welches das Gestrick 10 des Sockens sowie den Stabilisierer 16 durchdringt. Das Stickgarn kann beispielsweise aus Polyester, Viskose und/oder Baumwolle bestehen. Die Anzahl der Stiche ist je nach gewünschtem Muster (vollflächig oder Motiv) sehr variabel, wobei vorzugsweise 100 bis 600 Stiche pro cm2 eingesetzt werden.
  • Das Verschlussteil kann wie oben bereits dargestellt beispielsweise als Metall-Druckknopf oder als Kunststoff-Schnappverschluss gefertigt werden. Die Anbringung des Verbindungselementes 4 kann beispielsweise über Ultraschall-Schweißen, einen Nut/Feder-Verschluss oder eine Nietverbindung erfolgen.
  • Bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Verbindungselement 4 dabei eine Basisplatte 13 auf, mit welcher dieses auf der Stickerei 2 von außen aufliegt. Weiterhin ist das männliche Element 8 gezeigt, welches von dieser Basisplatte nach außen absteht. Im Ausführungsbeispiel ist die Basisplatte dabei mit einem Gegenelement 14, welches an der Innenseite des Sockens angeordnet ist, verbunden, und hierdurch an der Stickerei 2 gehalten. Hierzu werden Stege 17 eingesetzt, welche vom Basisteil 13 zum Gegenelement 14 verlaufen. Die Basisplatte 13 sowie die Verbindungsstege 17 des Gegenelementes 14 sind dabei gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung miteinander durch Ultraschall-Schweißen verbunden.
  • Die Befestigung eines Verbindungselementes 4 bzw. 4' an der Stickerei 2 eines Sockens 1 über ein Gegenelement 14 bzw. 14', wie sie bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel zum Einsatz kommt, ist noch einmal detaillierter in 6 bis 10 dargestellt. 6a und 6b zeigen dabei die Verbindung des männlichen Verbindungselementes 4 über ein Gegenelement 14 an der Stickerei 2 in einer Explosionsdarstellung, d. h. bevor die Stege bzw. Vorsprünge 16 des Gegenelementes mit dem Verbindungselement 4 verbunden wurden. Wie auf den Figuren zu sehen ist, weist dabei das Gegenelement 14 eine Basisplatte 20 auf, von welcher die Stege 16 abstehen. Die Stege 16 dringen dabei durch die Stickerei 2, wobei die hierdurch gebildeten Öffnungen 30 in 6a und 6b bereits dargestellt sind. Die Stege 16 weisen hierfür kegelförmige bzw. spitz zulaufende Enden auf. Die Basisplatte 13 des Verbindungselementes 4 weist auf der den Verbindungsabschnitten 8 gegenüber liegenden, der Stickerei zugewandten Seite Verbindungsausnehmungen 22 auf, in welche die Enden der Stege 16 eingedrückt werden. Die stoffschlüssige Verbindung wird dann wie bereits oben dargestellt bevorzugt durch Ultraschall-Schweißen hergestellt.
  • Der Aufbau des männlichen Verbindungselementes mit den Verbindungsausnehmungen 22, welche auf der der Stickerei zugewandten Seite angeordnet sind und nicht durch die Basisplatte 13 hindurch reichen, sowie den auf der anderen Seite angeordneten Verbindungsabschnitten 8 zur Verbindung mit dem komplementären Verbindungselement 4', ist noch einmal in 7 dargestellt.
  • Das hierzu komplementäre Verbindungselement 4' mit den weiblichen Verbindungsabschnitten 9 in Form von durch eine Basisplatte 26 hindurchgehenden Öffnungen, in welche die Verbindungsabschnitte 8 hineingedrückt werden können, ist in 8 dargestellt. Auch hier weist die Basisplatte 26 des weiblichen Verbindungselementes 4' auf der der Stickerei zugewandten Seite Verbindungsausnehmungen 22 zur Verbindung mit den Stegen 16 eines entsprechenden Gegenelementes auf. Die Verbindungssituation für das weibliche Verbindungselement 4' an einer Stickerei 2' unter Verwendung eines Gegenelementes 14' ist dabei in 9 dargestellt und entspricht der bereits oben im Hinblick auf das männliche Verbindungselement 4 dargestellten Situation.
  • 10 zeigt nun die komplementären männlichen und weiblichen Verbindungselement 4 bzw. 4', welche jeweils über Gegenelemente 14 bzw. 14' an einer Stickerei 2 bzw. 2' des Sockenpaares angeordnet sind.
  • Der erfindungsgemäße Einsatz einer Stickerei als Trägerelement am Socken in Kombination mit einem Verbindungselement hat dabei insbesondere den Vorteil, dass der Socken im Bereich des Verschlusses durch die Stickerei verstärkt wird, und hierdurch Zugkräfte aufgenommen werden können. Weiterhin bildet die Stickerei einen Griffbereich aus, an dem gezogen wird, statt am Socken. Weiterhin ergibt die Stickerei eine optische Zuordnungsmöglichkeit der Socken über verschiedene Muster und/oder Farben und/oder Formen.
  • Die Stickerei bildet dabei eine vollflächige Verbindung mit dem Sockengestrick und ist damit äußerst stabil, so dass ein Abriss des Verbindungselementes beinahe unmöglich wird. Weiterhin kann die Stickerei an beliebigen Bereichen der Socke, und insbesondere auch im Wadenbereich der Socke, angeordnet werden, was den Tragekomfort erhöht.

Claims (15)

  1. Paar komplementärer Kleidungsstücke aus einem ersten und einem zweiten komplementären Kleidungsstück, welche lösbar miteinander verbindbar sind, wobei die lösbare Verbindung über ein erstes und ein zweites komplementäres Verbindungselement erfolgt, welche jeweils über ein Trägerelement an dem Kleidungsstück befestigt sind, wobei das erste und das zweite Verbindungselement jeweils einem Verbindungsbereich in Form mindestens eines männlichen bzw. eines weiblichen Elementes aufweisen, wobei das männliche Element zapfenartig in das weibliche Element eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement durch eine auf das Kleidungsstück aufgebrachte Stickerei gebildet wird, wobei jeweils ein erster Teilbereich der Stickerei einen Griffbereich bildet und das Verbindungselement in einem zweiten Teilbereich der Stickerei angeordnet ist, so dass die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungselement durch Ziehen an den Griffbereichen der Stickereien gelöst werden kann, und wobei die Verbindungselemente jeweils außen auf dem Kleidungsstück angeordnet sind und durch die Stickerei hindurch mit einem innen angeordneten Gegenelement verbunden sind, wobei mindestens ein Steg durch die Stickerei hindurch geht und das Verbindungselement und das Gegenelement miteinander verbindet.
  2. Paar komplementärer Kleidungsstücke nach Anspruch 1, wobei der erste Teilbereich ein erstes Ende der Stickerei und der zweite Teilbereich ein zweites Ende der Stickerei bildet.
  3. Paar komplementärer Kleidungsstücke nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stickerei eine Stichdichte zwischen 40 und 2000 Stichen pro Quadratzentimeter aufweist, bevorzugt zwischen 100 und 600 Stiche pro Quadratzentimeter, und/oder wobei die Stickerei eine Fläche zwischen 0,5 und 50 cm2 aufweist, bevorzugt zwischen 1 und 5 cm2.
  4. Paar komplementärer Kleidungsstücke nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Stickerei unterhalb des Bündchens an dem Kleidungsstück, insbesondere an dem Socken angebracht ist, wobei die Stickerei vorteilhafterweise im Wadenbereich des Sockens unterhalb des Bündchens angeordnet ist.
  5. Paar komplementärer Kleidungsstücke nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Material des Kleidungsstückes gestrickt ist.
  6. Paar komplementärer Kleidungsstücke nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Stickerei durch das Material des Kleidungsstückes hindurch geht und auf der innen liegenden Seite durch eine Stabilisatorschicht, insbesondere eine Stickfolie und/oder ein Stickvlies, stabilisiert wird.
  7. Paar komplementärer Kleidungsstücke nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der den Griffbereich bildende Bereich der Stickerei näher zum Bund des Kleidungsstückes angeordnet ist als der Bereich, an welchem das Verbindungselement angeordnet ist.
  8. Paar komplementärer Kleidungsstücke nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Stickereien der beiden Kleidungsstücke die gleiche oder eine spiegelbildliche und/oder komplementäre Form und/oder Farbe aufweisen.
  9. Paar komplementärer Kleidungsstücke nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Verbindungselemente mit dem jeweiligen Gegenelement unter Verwendung eines Ultraschallschweillverfahrens verbunden sind.
  10. Paar komplementärer Kleidungsstücke nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das erste und das zweite Verbindungselement eine nicht-verdrehbare Verbindung zwischen den Kleidungsstücken herstellen, wobei vorteilhafterweise die die Griffbereiche bildenden Bereiche des Trägerelements, insbesondere der Stickerei, im verbundenen Zustand der Kleidungsstücke in einer eindeutigen räumlichen Zuordnung zueinander bleiben.
  11. Paar komplementärer Kleidungsstücke nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das männliche Element einen Hinterschnitt aufweist und/oder wobei die Verbindungsbereiche vorteilhafterweise jeweils aus mehreren nebeneinander angeordneten Abschnitten bestehen oder aus mindestens einem nicht-rotationssymmetrischen Abschnitt und/oder wobei das erste und das zweite Verbindungselement vorteilhafterweise jeweils einteilig und vorteilhafterweise jeweils einstückig ausgeführt sind und/oder wobei die Verbindungselemente vorteilhafterweise aus einem torsionssteifen Material gefertigt sind.
  12. Paar komplementärer Kleidungsstücke nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Verbindungselemente und die Gegenelemente zumindest teilweise und weiterhin bevorzugt ganz aus Kunststoff gefertigt sind.
  13. Paar komplementärer Kleidungsstücke nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei es sich um ein Sockenpaar handelt.
  14. Kleidungsstück zur Bereitstellung eines Paares komplementärer Kleidungsstücke nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Paares komplementärer Kleidungsstücke nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Paar aus einem ersten und einem zweiten komplementären Kleidungsstück, welche lösbar miteinander verbindbar sind, besteht, und wobei die lösbare Verbindung über ein erstes und ein zweites komplementäres Verbindungselement erfolgt, welche jeweils über ein Trägerelement an dem Kleidungsstück befestigt werden, wobei das erste und das zweite Verbindungselement jeweils einem Verbindungsbereich in Form mindestens eines männlichen bzw. eines weiblichen Elementes aufweisen, wobei das männliche Element zapfenartig in das weibliche Element eingreift, und wobei jeweils ein erster Teilbereich der Stickerei einen Griffbereich bildet und das Verbindungselement in einem zweiten Teilbereich der Stickerei angeordnet ist, so dass die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungselement durch Ziehen an den Griffbereichen der Stickereien gelöst werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement jeweils durch das Besticken eines Bereiches des Kleidungsstückes gebildet wird, wobei das Verbindungselement jeweils an der Stickerei des Kleidungsstückes befestigt wird, indem die Verbindungselemente jeweils außen auf dem Kleidungsstück angeordnet und durch die Stickerei hindurch mit einem innen angeordneten Gegenelement verbunden werden, wobei mindestens ein Steg durch die Stickerei hindurch geht und das Verbindungselement und das Gegenelement miteinander verbindet.
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