DE19736111C1 - Ein Paar miteinander lösbar verbindbarer Socken - Google Patents

Ein Paar miteinander lösbar verbindbarer Socken

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/002Pairing socks

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Paar miteinander lösbar verbindbarer Socken nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Nach der Wäsche von mehreren Paar Socken ist es oftmals schwierig, die zusammengehörigen Socken einander wieder zuzuordnen. Es passiert dabei nicht selten, daß Socken mit einer ähnlichen Farbe bei künstlichem Licht einander falsch zugeordnet werden. Wenn dieses Sockenpaar dann bei natürlichem Licht betrachtet wird, fällt auf, daß die Socken nicht zusammen passen, was oftmals zu Peinlichkeiten führen kann.
Es hat deshalb in der Vergangenheit nicht an Versuchen gefehlt, das paarweise Ordnen der Socken zu erleichtern. So hat man z. B. die Socken mit einer eingestickten Kennzeichnung versehen.
Aus der US 5 357 660 ist außerdem eine Sockenkennzeichnungsvorrichtung bekannt, bei der an den beiden Socken eines Paares jeweils eine identische Kennzeichnung mit einer Steckverbindung angebracht wird. Durch die identische Kennzeichnung wird das paarweise Zuordnen der Socken z. B. nach dem Waschen erleichtert.
Ferner hat man versucht, das paarweise Ordnen der Socken gänzlich zu vermeiden, indem man die Strümpfe oder Socken nach dem Ausziehen mit einem Befestigungsmittel miteinander verbunden hat (US 5 038 413). Diese Methode hat den Nachteil, daß das Befestigungsteil, wenn es sich auf der Außenseite des Beinteils des Strumpfes oder Sockens befindet, beim Tragen der Socken deutlich sichtbar ist. Dieser Effekt wird noch durch das Reinigen der Socken verstärkt, weil sich die Socken und das Befestigungsmittel bei mehrmaligem Waschen unterschiedlich entfärben. Wird das Befestigungsteil hingegen auf der Innenseite des Beinteils des Strumpfes oder der Socke oder in dem Bereich des Strumpfes oder der Socke, der von dem Schuh verdeckt wird, angebracht, hat das in der Regel ein unangenehmes Drücken oder Scheuern für den Träger zur Folge, da in der US 5 038 413 lediglich eine permanente Anbringung der Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist.
Ein weiterer Nachteil der in der US 5 038 413 dargestellten Befestigungsvorrichtung ist, daß die Befestigungsteile in der Regel Verstärkungsteile, die sich auf der Innenseite, der dem Bein zugewandten Seite der Socke befinden, benötigen, damit das Befestigungsteil nicht aus der Socke ausreißt.
Werden die zusammengehörigen Socken vor dem Waschen lediglich mit einer Wäscheklammer verbunden, so passiert es nicht selten, daß sich diese Verbindung während der Wäsche, z. B. beim Schleudern, löst.
Aus DE 84 32 065 U1 ist bekannt, in jedem Sockenbund eines Paares ein Loch vorzusehen, durch die die lösbare Verbindung, vorzugsweise ein mit einem Schlitz versehenen Ring, beim Waschen der Socken angebracht wird. Dazu müssen diese lösbaren Verbindungen immer vorrätig gehalten werden.
Ferner ist aus der WO 091/04684 A1 eine auf die Socke(n) aufgenähte externe elastische Schlaufe bekannt, die es erlaubt, zwei zusammengehörige Socken während des Nichttragens dauerhaft zu verbinden. Diese elastische Schlaufe ist auf der von Bein abgewandten Seite anzubringen, so daß beim Tragen die externe Befestigungsschlaufe entweder unweigerlich sichtbar ist oder, an der Innseite angebracht, unangenehmes Scheuern verursacht.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zu schaffen, die es erlaubt, zusammengehörige Socken lösbar und zumindest zeitweise stabil miteinander zu verbinden, ohne daß die aufgeführten Nachteile auftreten.
Eine Socke im Sinne der Erfindung kann sowohl eine Socke als auch ein Strumpf jeglicher Art und beliebigen Materials sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in mindestens eine Socke eines zusammengehörigen Sockenpaares mindestens ein Schlitz in das Beinteil der Socke eingearbeitet ist, durch den die jeweils andere Socke des zusammengehörigen Sockenpaares hindurchgesteckt wird und damit die beiden zusammengehörigen Socken stabil miteinander verbunden werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist in mindestens einer Socke eines zusammengehörigen Sockenpaares nur ein Schlitz ins Beinteil eingearbeitet, durch den die jeweils andere Socke des zusammengehörigen Sockenpaares zur Verbindung hindurchgesteckt wird (Anspruch 2).
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind in das Beinteil der einen Socke zwei Schlitze eingearbeitet, die vorzugsweise parallel zueinander sind (Anspruch 3). Vorzugsweise werden bei der Herstellung der Socke entsprechende Aussparungen gelassen. Vorzugsweise haben die Schlitze eine Länge von höchstens 1/3, vorzugsweise 1/4 des Durchmessers eines Beinteils einer Socke (Anspruch 7). Dies bedeutet, daß die Länge der Schlitze 1 bis 4 cm, besonders bevorzugt 1,5 bis 3 cm beträgt.
In einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform weist die Socke am Ende des Beinteils ein mehrwandiges, vorzugsweise doppelwandiges Bündchen auf, das jeweils an seinem oberen und unteren Ende einen Schlitz aufweist (Anspruch 4). Das Bündchen wird hergestellt, indem das Beinteil der Socke nach innen oder außen, vorzugsweise nach innen, umgeschlagen und das so erhaltene Bündchen an seinem unteren Ende an der Socke befestigt, vorzugsweise angenäht oder angeklebt, wird, wobei beim Kleben vorzugsweise ein koch- und/oder hitzebeständiger Kleber verwendet wird. Am oberen Ende wird der Schlitz direkt in das Gewebe der Socken eingearbeitet, indem bei dessen Herstellung vorzugsweise entsprechende Aussparungen gelassen werden. Am unteren Ende wird der Schlitz dadurch erhalten, daß die Befestigung, vorzugsweise die Naht, auf einer entsprechenden Länge unterbrochen wird. Vorzugsweise haben die so erhaltenen Schlitze eine oben angegebene Länge. Vorzugsweise befindet sich die so erhaltene Verbindungsmöglichkeit auf der Innenseite und dem Bein zugewandte Seite des Bündchens, so daß die Schlitze beim Tragen praktisch nicht sichtbar sind.
Die Naht des Bündchens ist vorzugsweise nach einer dem Fachmann geläufigen Art und Weise verstärkt. Das Bündchen hat vorzugsweise eine Breite von 1-2 cm. In einer bevorzugten Ausführungsform werden jeweils die in einem Abstand von 1 bis 2 cm liegenden Spitzen der Schlitze, beidseitig mit einer rechtwinkelig zu den Schlitzen verlaufenden Naht versehen, so daß der Abstand zwischen den Schlitzen an beiden Seiten begrenzt ist, nicht leicht ausreißt und sich kein Schmutz in dem Bündchen ansammelt (Anspruch 5).
Vorzugsweise weisen die Schlitze der beiden o. g. erfindungsgemäßen Ausführungsformen eine ovale Form auf, damit die zu verbindende Socke leichter durch die beiden Schlitze hindurchgesteckt werden kann. Vorzugsweise werden die Schlitze verstärkt, indem der Rand der Schlitze umnäht, umstrickt, geklöppelt, mit einem elastischen Material umrandet, mit einem Härter stabilisiert oder mit einem geeigneten Kleber verstärkt wird (Anspruch 6). Um keine Einschränkungen beim Waschen hinnehmen zu müssen, sind alle zur Verstärkung der Schlitze verwendeten Materialien vorzugsweise koch- und/oder hitzebeständig. Ebenfalls bevorzugt ist die Farbe dieser Materialien gleich der Farbe der Socken oder die Materialien sind durchsichtig.
Der Schlitz oder die beiden zusammenwirkenden Schlitze können in das Beinteil einer oder beider Socken eines Sockenpaares eingearbeitet werden, wobei sie vorzugsweise jedoch nur in das Beinteil einer Socke eines Sockenpaares eingearbeitet werden, weil dadurch Material eingespart und die paarweise Zuordnung zusammengehöriger Socken erleichtert wird. Vorzugsweise befinden sich die Schlitze an der Innenseite des Beinteils der einen Socke.
Eine der weiteren erfindungsgemäßen Durchführungen ist, daß in mindestens einer Socke eines zusammengehörigen Sockenpaares nur ein Schlitz ins Beinteil eingearbeitet ist, durch den die jeweils andere Socke des zusammengehörigen Sockenpaares zur Verbindung hindurchgesteckt wird.
Vorzugsweise hat der Schlitz die oben angegebene Form, die oben beschriebenen Abmaße, ist, wie bereits dargestellt, verstärkt und befindet sich an der Innenseite des Beinteiles der Socke.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Paar Socken, bei dem jeweils zwei Schlitze in das Bündchen der beiden zusammengehörenden Socken eingearbeitet sind.
Fig. 2 zeigt wie eine Socke durch die in das Bündchen eingearbeiteten Schlitze hindurchgezogen worden ist, so daß das Sockenpaar verbunden ist.
Fig. 3 zeigt ein Paar Socken, bei dem jeweils zusammengehörige Schlitze in das Beinteil jeder Socke eingearbeitet sind.
Fig. 4 zeigt wie eine Socke durch die in das Beinteil eingearbeiteten Schlitze hindurchgezogen worden ist, so daß das Sockenpaar verbunden ist.
Fig. 5 zeigt ein Paar Socken, bei dem nur ein Schlitz in das Beinteil jeder Socke eingearbeitet ist
Fig. 6 zeigt wie eine Socke durch den in das Beinteil eingearbeiteten Schlitz hindurchgezogen worden ist, so daß das Sockenpaar verbunden ist.
In Fig. 1 ist dargestellt, wie die Verbindungsanordnungen 1, 2 direkt am oberen Ende des Beinteils 3 der Socken 4, 5 des Sockenpaares 6 eingearbeitet sind. Wie aus Fig. 1 erkenntlich, ist das Beinteil 3 der Socken 4, 5 zu einem Bündchen 7, 8 nach innen umgeschlagen. Das Bündchen 7, 8 ist an seiner Unterseite an dem Beinteil 3 der Socke 4, 5 angenäht. Die Verbindungsanordnungen 1, 2 entstehen dadurch, daß die Bündchen 7, 8 am oberen Ende 2 cm lange, ovalförmige Schlitze 9, 10 aufweisen und dadurch, daß am unteren Ende des Bündchens 7, 8 unterhalb der Schlitze 9, 10 die Nähte zur Befestigung der Bündchen 7, 8 an dem Beinteil 3 der Socke auf einer entsprechenden Länge unterbrochen sind, so daß sich die Schlitze 11, 12 ausbilden. Jeweils auf der rechten und linken Seite der Schlitze 9-12 sind die Spitzen der Schlitze mit einer Naht verbunden. Die Schlitze 9-12 können zur Verstärkung umnäht sein, was aus der Fig. 1 nicht hervorgeht.
Fig. 2 zeigt die Socken gemäß Fig. 1 in verbundenem Zustand. Gleich nach dem Ausziehen wird Socke 4 durch die beiden Schlitze 9, 10 in dem Bündchen 8 von Socke 5 hindurchgezogen, so daß die Socken 4 und 5 fest, jedoch wieder lösbar miteinander verbunden sind. Zum Durchziehen ist das Bündchen 7 nach außen gedreht worden, damit Socke 4 leichter im Bereich der Schlitze 9, 10 hindurchgezogen werden kann. Durch das erfindungsgemäße Verbinden der Socken wird sichergestellt, daß das zusammengehörige Sockenpaar z. B. beim Waschen oder im Wäscheschrank beieinander bleibt.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie zwei Verbindungsanordnungen 13, 14 direkt in das Beinteil 15 der Socken 16, 17 des Sockenpaares 18 hineingearbeitet worden sind. Eine Verbindungsanordnung 13, 14 entsteht dadurch, daß die Beinteile 15 der Socken 16 und 17 jeweils im Abstand von einem cm zwei 3 cm lange, parallele Schlitze 1922 aufweisen. Die Schlitze 19-22 sind zur Verstärkung umhäkelt, was nicht dargestellt wird.
Fig. 4 zeigt die Socken gemäß Fig. 3 in verbundenem Zustand. Gleich nach dem Ausziehen wird die Socke 16 durch die beiden Schlitze 21, 22, die einen Steg 14 bilden hindurchgezogen, so daß die Socken 16 und 17 fest, jedoch wieder lösbar miteinander verbunden sind. Durch das erfindungsgemäße Verbinden der Socken wird sichergestellt, daß das zusammengehörige Sockenpaar z. B. beim Waschen oder im Wäscheschrank beieinander bleibt.
In Fig. 5 ist dargestellt, daß das Beinteil 23 der Socken 24, 25 des Sockenpaares 26 nur jeweils einen Schlitz 27, 28 aufweist, der 3 cm lang und zu seiner Verstärkung umnäht ist.
Fig. 6 zeigt die Socken gemäß Fig. 5 in verbundenem Zustand. Gleich nach dem Ausziehen wird Socke 24 durch den Schlitz 28 von Socke 25 hindurchgezogen, so daß die Socken 24 und 25 fest, jedoch wieder lösbar miteinander verbunden sind. Durch das erfindungsgemäße Verbinden der Socken wird sichergestellt, daß das zusammengehörige Sockenpaar z. B. beim Waschen oder im Wäscheschrank beieinander bleibt.
Die erfindungsgemäßen Socken haben den Vorteil, daß sie lösbar miteinander verbunden werden können, ohne daß Hilfsmittel wie z. B. ein Druckknopf, eine Schlaufe, ein Haken und eine Öse oder ein Knopf benötigt werden. Dadurch können die Herstellungskosten der Socken reduziert werden.

Claims (7)

1. Ein Paar miteinander lösbar verbindbarer Socken, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Socke (4, 5; 16, 17; 24, 25) eines zusammengehörigen Sockenpaares (6, 18,26) mindestens einen Schlitz (9-12; 19-22; 27, 28) im Beinteil der Socke (4, 5; 16, 17; 24, 25) aufweist, durch den die jeweils andere Socke des zusammengehörigen Sockenpaares (6; 18; 26) zum stabilen Verbinden hindurchgesteckt wird.
2. Ein Paar Socken gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Beinteil mindestens einer Socke ein Schlitz (9-12; 19-22; 27, 28) eingearbeitet ist.
3. Ein Paar Socken gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Beinteil mindestens einer Socke (4, 5) zwei Schlitze (9-12) eingearbeitet sind.
4. Ein Paar Socken gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils ein Schlitz (9, 11 bzw. 10, 12) am oberen Ende und am unteren Ende eines mehrwandigen, vorzugsweise doppelwandigen Bündchens (7, 8) befindet.
5. Ein Paar Socken gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Schlitze (9, 10) und (11, 12) jeweils durch eine rechtwinkelig zu den Schlitzen verlaufenden Naht miteinander verbunden sind.
6. Ein Paar Socken gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung des Schlitzes oder der Schlitze (9-12; 19-22; 27, 28) umstrickt, umnäht, geklöppelt, elastisch umrandet, schweißverstärkt oder mit einem Kleber stabilisiert oder verstärkt ist.
7. Ein Paar Socken gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines Schlittes (9-12; 19-22; 27, 28) höchstens 1/3, vorzugsweise 1/4 des Durchmessers eines Beinteiles (3, 15, 23) einer Socke beträgt.
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