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Die
Erfindung betrifft Paar-Strümpfe
mit einem ersten und mit einem zweiten vzw. im wesentlichen identisch
aussehenden Strumpf, insbesondere ein Paarsocken, Sneakers, Kniestrümpfe, Schienbeinschoner,
Knieschoner oder Stützstrümpfe.
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Im
Stand der Technik sind verschiedene Produkte, insbesondere Bekleidungsstücke, die
paarweise verkauft werden, bspw. Socken, Kniestrümpfe, Schuhe oder Schuh-Einlagen,
insbesondere auch Baby- bzw. Kindersocken bzw. strümpfe oder
auch Damen-Feinstrümpfe
(Nylon) als Socken bzw. Kniestrümpee
bekannt. Diese paarweise ausgebildeten Bekleidungsstücken bzw.
diese paarweise verwendeten Produkte werden vzw. direkt nach der
Produktion, insbesondere auch für
den Transport vzw. in einer Kartonage zusammen verpackt, insbesondere
für den
Zeitraum von der Produktion bis zur Nutzung durch den Endverbraucher
um zu vermeiden, dass ein Teil des jeweiligen Paares verloren geht.
Hierbei kommen unterschiedliche Verbindungsmechanismen zum Einsatz.
Bspw. werden um den ersten und zweiten Strumpf der Paarstrümpfe zusammenzuhalten
leicht lösbare
Nähte aus
einem leichtem Gewebe oder auch schließungen aus Kartonage bzw. eine
geschlossene Verpackung verwendet. Diese im Stand der Technik bekannten
Verbinddungssysteme sind als „Einwegverbindungen" ausgeführt und
erfüllen
ihren Zweck bis zur ersten Nutzung durch den Endverbraucher, nämlich – wie bereits
eingangs erwähnt – vorwiegend
während
der Zeitphase des Transportes bis zur Präsentation der Ware im Einzelhandel.
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Die
Praxis hat gezeigt, dass im Laufe der Nutzung von identisch aussehenden
Strümpfen,
insbesondere bei der Nutzung dunkler, unifarbener Herrensocken,
eine korrekte Zuordnung bzw. Sortierung der einzelnen Socken nach
dem Waschen nur mit einem sehr hohen Zeitaufwand möglich ist.
Teilweise kommt es hier auch zu einer falschen Zuordnung bzw. zu
einer Verwechslung von ähnlich
aussehenden Socken durch den Benutzer, so dass auch ein gleichmäßiges Auftragen
des jeweiligen Sockenpaares eben nicht mehr gewährleistet ist und die Socken bei
mehrmaligen Reinigungsvorgängen
dann auch unterschiedlich stark ausgewaschen werden, was zu einer
optischen Gebrauchsminderung oder vorzeitigen Unbrauchbarkeit eines
bestimmten Sockenpaares führen
kann. Ja es hat sich sogar herausgestellt, dass die jeweiligen benutzten
Paar-Strümpfe (Strumpfpaar)
dann einen ersten bzw. zweiten Strumpf aufweisen, die unterschiedlich
stark ausgewaschen sind und auch bereits optisch stark differieren,
obwohl der erste und der zweite Strumpf ja die Paar-Strümpfe bilden
und gleich aussehen sollen. Derartig aussehende Paar-Strümpfe können vom Benutzer
dann in der Regel nicht mehr getragen werden und werden daher vorzeitig
entsorgt. Weiterhin hat die Praxis gezeigt, dass aufgrund der überwiegenden
Nutzung von ähnlich
aussehenden dunklen unifarbenen Paar-Strümpfen, insbesondere von Herrensocken
und der großen
Anzahl von Waschvorgängen-
im Laufe der Zeit – durchaus
auch einzelne Socken verloren gehen können.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten
Paar-Strümpfe, insbesondere
also den ersten und/oder zweiten Strumpf, vzw. also die Socken,
Sneakers, Kniestrümpfe,
Schienbeinschoner, Knieschoner oder Stützstrümpfe derart auszugestalten
und weiterzubilden, so dass für
den Benutzer die oben beschriebenen Nachteile vermieden sind, insbesondere
der Zeitaufwand für
die Pflege/Reinigung minimiert wird und die Lebensdauer der Paar-Strümpfe erhöht ist.
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Die
zuvor aufgezeigte Aufgabe wird nun dadurch gelöst, dass ein schließ- und/oder lösbarer, mehrfach
verwendbarer Verbindungsmechanismus vorgesehen ist, so dass der
erste und der zweite Strumpf miteinander verbindbar oder koppelbar und/oder
voneinander entkoppelbar sind. Durch die Anordnung/Realisierung
eines öffnenbaren
und/oder wiederverschließbaren
Verbindungsmechanismus, der zwischen dem ersten und dem zweiten
Strumpf entsprechend wirkt, kann der erste und der zweite Strumpf
der jeweiligen Paar-Strümpfe
entsprechend miteinander wirksam verbunden werden, so dass bei einem
verbundenen ersten und zweiten Strumpf, also einem „zusammenhängenden
Strumpfpaar" der erste
und zweite Strumpf derart miteinander verbunden ist, so dass ein
Verlust eines Strumpfes bspw. bei der Reinigung vermieden ist. Auch
wird eine unterschiedliche Auswaschung der einzelnen Strümpfe vermie den,
da immer dann, wenn die beiden Strümpfe miteinander verbunden
sind, auch beide Strümpfe gleichzeitig
gewaschen werden. Der erste und der zweite Strumpf werden daher
gleichmäßig ausgewaschen
und auch gleichmäßig stark
vom Benutzer genutzt. Eine unterschiedlich starke Auswaschung wird vermieden,
wodurch – im
Endeffekt – die
Lebensdauer der jeweiligen zusammengehörenden Strümpfe, also der jeweiligen Paar-Strümpfe entsprechend
erhöht
ist. Vzw. ist der Verbindungsmechanismus so ausgebildet, dass der
erste und zweite Strumpf nach dem Tragen auf einfache und schnelle
Art und Weise verbunden miteinander werden kann. Während und vzw.
auch nach dem Waschvorgang bleiben die Strümpfe miteinander verbunden,
wodurch sich für den
Benutzter der entsprechende Zeitaufwand beim Trocken, Sortieren
und Zusammenführen
der einzelnen Strümpfe
erheblich verringert. Weiterhin wird eine falsche Zuordnung ähnlich aussehender Strümpfe vermieden
und ein gleichmäßiges Auftragen
und Auswaschen der Paar-Strümpfe
ist gewährleistet.
Im Ergebnis ist die Lebensdauer der Strümpfe damit erheblich verlängert sowie
auch einzelne Strümpfe
beim Waschvorgang nicht mehr so leicht verloren gehen können. Im
Ergebnis sind die eingangs beschriebenen Nachteile vermieden und
entscheidende Vorteile erzielt.
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Es
gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die
erfindungsgemäßen Paar-Strümpfe, also
ein „Strumpfpaar" in vorteilhafter
Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu darf zunächst auf
die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche und
auf die im folgenden Beschreibung bzw. auf die Zeichnung verwiesen
werden. In der Zeichnung zeigt
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1 eine
erste Ausführungsform
von erfindungsgemässen
Paar-Strümpfen
in schematischer Darstellung, wo der Verbindungsmechanismus als Druckkopfverbindung
ausgebildet ist,
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2 eine
zweite Ausführungsform
von erfindungsgemäßen Paar-Strümpfen in
schematischer Darstellung, wo der Verbindungsmechanismus als eine
mit einer Schlaufe zusammenwirkende Klettverschlussverbindung ausgebildet
ist,
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3 eine
dritte Ausführungsform
von erfindungsgemäßen Paar-Strümpfen in
schematischer Darstellung, wo der Verbindungsmechanismus als reine
Klettverschlussverbindung ausgebildet ist,
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4 eine
vierte Ausführungsform
von erfindungsgemäßen Paar-Strümpfen in
schematischer Darstellung, wo der Verbindungsmechanismus in Form
einer Knopflochverbindung ausgebildet ist,
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5 eine
fünfte
Ausführungsform
von erfindungsgemäßen Paar-Strümpfen in
schematischer Darstellung, wo der Verbindungsmechanismus in Form
einer Haken-Ösen-Verbindung
ausgebildet ist, und
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6 eine
sechste Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Paar-Strümpfe in
schematischer Darstellung, wo der Verbindungsmechanismus als eine
magnetische Verbindung ausgebildet ist.
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Die 1 bis 6 zeigen
verschiedene ausgestaltete Paar-Strümpfe 1, die auch als „Strumpfpaar" bezeichenbar sind,
mit einem ersten Strumpf 2 und einem zweiten Strumpf 3.
Der erste Strumpf 2 und zweite Strumpf 3 bilden
also die Paar-Strümpfe 1,
anders ausgedrückt
das jeweilige „Strumpfpaar".
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Die
Paar-Strümpfe 1 können nun
als Socken, insbesondere Herrensocken bzw. auch als sogenannte „Sneakers", aber auch als Kniestrümpfe, Schienbeinschoner,
oder auch als Knieschoner oder Stützstrümpfe ausgebildet sein. Weiterhin
ist denkbar, dass die Paar-Stümpfe 1 als
Baby- bzw. Kindersocken bzw. -strümpfe oder als Damen-Feinstrümpfe (Nylon)
oder sogenannte „ancle
socks" ausgebildet sind.
Dies ist abhängig
vom jeweiligen Anwendungsfall.
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Die
eingangs beschriebenen Nachteile sind nun dadurch vermieden, dass
ein schließ-
und/oder lösbarer,
mehrfach verwendbarer Verbindungsmechanismus vorgesehen ist, so
dass der erste und der zweite Strumpf 2 und 3 miteinander
verbindbar oder koppelbar und/oder voneinander entkoppelbar sind. Ein
sehr einfach zu realisierender Verbindungsmechanismus wär die Realisierung
von jeweiligen „Bändchen" an den einzelnen
Strümpfen 2 und 3,
die miteinander entsprechend verbunden, insbesondere verknotet werden
könnten.
Durch die Realisierung eines Verbindungsmechanismus zwischen dem
ersten und zweiten Strumpf 2 und 3 werden die
oben beschriebenen Vorteile erzielt, insbesondere wird ein Verlust
eines Strumpfes 2 bzw. 3 während des Waschvorganges vermieden
und die jeweiligen Strümpfe 2 und 3 werden
gleichzeitig und gleichmäßig aufgewaschen,
wobei zusätzlich
eine aufwendige Zuordnung der nach der Reinigung zu trocknenden Strümpfe entfällt.
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Der
erste und zweite Strumpf 2 und 3 der hier in der 1 bis 6 dargestellten
Paar-Strümpfe 1 (Strumpfpaare)
sind hier aus Gründen
der Darstellung und der Übersichtlichkeit
im „Nicht-Miteinander verbundenen
Zustand" dargestellt.
Aus den schematischen Darstellungen und der nachfolgenden Beschreibung
ist jedoch ersichtlich, auf welche Weise die entsprechenden Ausführungsformen
nun gekoppelt werden können,
hierzu im allgemeinen zunächst folgendes:
Vzw.
weist der erste Strumpf 2 ein erstes Verbindungselement
und der zweite Strumpf 3 ein hierzu korrespondierendes,
mit dem ersten Verbindungselement verbindbares und/oder koppelbares
zweites Verbindungselement auf. Das erste und zweite Verbindungselement
können
hierbei als zusätzlich
separat vorgesehene Elemente ausgebildet sein, die an dem jeweiligen
ersten bzw. zweiten Strumpf 2 und 3 angeordnet
sind. Es ist aber auch denkbar, dass das erste bzw. zweite Verbindungselement
auch als integraler Bestandteil des jeweiligen Strumpfes 2 bzw. 3 (bspw.
als Knopfloch) ausgebildet ist, was die folgenden weiteren Ausführungen
noch zeigen werden:
Die 1 zeigt
nun eine erste Ausführungsform
der Paar-Strümpfe 1.
Der Verbindungsmechanismus ist hier als Druckknopfverbindung ausgebildet,
nämlich das
erste Verbindungselement ist hier in Form eines „Male"-Druckknopfes 4 am ersten Strumpf 2 und
das zweite Verbindungselement im Form eines „Female"-Druckknopfes 5 am zweiten
Strumpf 3 ausgebildet. Die beiden Strümpfe 2 und 3 können auf
einfache Weise verbunden werden, indem der Male- Druckknopf 4 und der Female-Druckknopf 5 zusammengesteckt
werden.
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So
kann der erste und/oder der zweite Strumpf 2 bzw. 3 auch
jeweils eine Rechts-/Links-Kennung aufweisen, bspw. könnte der „Male"-Druckknopf 4 immer
für den
rechten Strumpf stehen, während
der „Female"-Druckknopf 5 immer für den linken
Strumpf steht. Das Verbindungssystem, bspw. hier die Druckknöpfe könnten auch
mit einem Zahlencode nummeriert werden, so dass eine 100%ige korrekte
Zuordnung der jeweiligen Paarstrümpfe 1,
also der jeweiligen Strümpfe 2 und 3 gewährleistet
ist. Schließlich
kann als zusätzliche
Variante vorgesehen sein, dass der als Druckknopfverbindung ausgebildete
Verbindungsmechanismus als „magnetischer
Druckknopf-Verbindungsmechanismus" ausgebildet ist.
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2 zeigt
eine zweite Ausführungsform
der Paar-Strümpfe 1,
wobei hier der Verbindungsmechanismus – zumindest teilweise – in Form
einer Klettverschlussverbindung ausgebildet ist. Hierbei weist der
erste Strumpf 2 ein vzw. zweiteilig ausgeführtes Klettverschlusselement 6 auf,
das mit einer Schlaufe 7, die am zweiten Strumpf 3 ausgebildet
ist, zusammenwirkt. Zur Verbindung des ersten und zweiten Strumpfes 2 und 3 wird
das Klettverschlusselement 6 mit seinem freien Ende durch
die Schlaufe 7 gezogen und dann das freie Ende des Klettverschlusselementes 6 mit
dem festen Ende des Klettverschlusselementes 6 „verklebt" bzw. hier arretiert,
so dass auf diese Weise der erste und zweite Strumpf 2 und 3 miteinander
verbunden sind. Es ist auch denkbar, dass eine Kombination verschiedener
oben genannter erster und zweiter Verbindungselemente realisiert wird,
bspw. das hier genannte Klettverschlusselement 6 auch als
Druckknopfelement ausgeführt
wird, was durch eine Schlaufe geführt werden kann.
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3 zeigt
eine dritte Ausführungsform
der Paar-Strümpfe 1,
wobei hier der Verbindungsmechanismus in Form einer ausschließlichen
Klettverschlussverbindung ausgebildet ist. Hierzu ist am ersten
Strumpf 2 ein erstes Klettverschlussverbindungselement 8a und
am zweiten Strumpf 3 ein hierzu korrespondierendes zweites
Klettverschlussverbindungselement 8b, das als Gegen stück zum ersten Klettverschlussverbindungselement 8a ausgebildet ist,
vorgesehen. Durch die Zusammenfügung
der Klettverschlussverbindungselemente 8a und 8b können der
erste und zweite Strumpf 2 und 3 entsprechend
miteinander verbunden werden.
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4 zeigt
die vierte Ausführungsform
der Paar-Strümpfe 1 mit
dem ersten und zweiten Strumpf 2 und 3. Hier ist
der Verbindungsmechanismus in Form einer Knopf-Lochverbindung (9/10)
ausgebildet, nämlich
das erste Verbindungselement ist als Knopf 9 und das zweite
Verbindungselement als hierzu korrespondierendes Knopfloch 10 ausgebildet. Das
beim zweiten Strumpf 3 ausgebildete Knopfloch 10 kann
auch als eine Art Schlitz ausgebildet sein, muss also nicht – wie hier
dargestellt – eine
kreisförmige
Form aufweisen. Dies ist abhängig
vom jeweiligen Anwendungsfall. Es ist auch denkbar, dass das zweite
Verbindungselement eben nicht als Knopfloch ausgebildet ist, sondern
als Schlaufenelement. Auch bei einer Knopf-Loch-Verbindung sind
daher unterschiedliche Möglichkeiten
denkbar.
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In 5 ist
eine fünfte
Ausführungsform
der Paar-Strümpfe 1 dargestellt.
Der Verbindungsmechanismus ist hier in Form einer Haken-Ösen-Verbindung
ausgebildet. Das erste Verbindungselement ist hier als Haken 11 und
das zweite Verbindungselement als Öse 12 ausgebildet.
Der Haken 11 kann in die Öse 12 eingehakt werden,
wodurch die beiden Strümpfe 2 und 3 miteinander
verbunden werden.
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Schließlich zeigt 6 eine
sechste Ausführungsform
der Paar-Strümpfe 1.
Hierbei ist der Verbindungsmechanismus in Form einer Magnetverbindung
ausgebildet, insbesondere weisen die beiden Strümpfe 2 und 3 also
Verbindungselemente auf, die auf magnetische Weise miteinander verbunden
werden können
(bspw. einen Magnet 13 und ein Metallteil 14).
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Wie
die 1 bis 6 zeigen ist der jeweilige Verbindungsmechanismus,
vzw. das erste und zweite Verbindungselement jeweils im oberen Bereich
des jeweiligen Strumpfes 2 bzw. 3 realisiert. Diese
Lage/Positionierung ist aufgrund der besseren Handhabung vorteilhaft
und ermöglicht
eine optimale Reinigung der Strümpfe 2 und 3 beim
Waschvorgang, insbesondere eine optimale Reinigung des unteren Sockenbereiches,
da im allgemeinen hier dieser Bereich stärker verschmutzt ist als der
obere Randbereich, wo der jeweilige Verbindungsmechanismus realisiert
ist.
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Der
Verbindungsmechanismus ist vzw. so ausgeführt, dass ein einfaches und
damit schnelles Öffnen
und Schließen
bei gleichzeitiger Verschleißarmut
ermöglicht
ist. Dies gewährleistet
eine lange Lebensdauer des Verbindungsmechanismus.
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Ebenfalls
ist von Vorteil, wenn im Bereich des Verbindungsmechanismus entsprechende
Materialverstärkungen/Stoffverstärkungen
bei den Strümpfen 2 und 3 realisiert
sind, um Beschädigungen,
wie bspw. Einrisse im Material der Strümpfe 2 und 3 zu
vermeiden.
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Als
Materialen für
das erste und zweite Verbindungselement kommen insbesondere Korrosions- und
Reinigungsmittel-beständige
Gewebe, Kunststoffe und auch Metalle in Frage. Von Vorteil ist,
wenn das erste und zweite Verbindungselement, also der gesamte Verbindungsmechanismus
eine entsprechende Farbe aufweist, die mit dem umgebenen Stoffbereich
der Strümpfe 2 und 3 im
wesentlichen einheitlich bzw. identisch ist. Dies garantiert eine „Unauffälligkeit" des vorgesehenen
Verbindungsmechanismus, insbesondere auch beim Sitzen des Benutzers
mit übereinander
geschlagenen Beinen, da ja teilweise entsprechende Strümpfe, (bspw.
Herrensocken etc.) hier dann durchaus sichtbar werden können. Es
ist aber auch – alternativ – denkbar,
dass der Verbindungsmechanismus farblich und/oder visuell vom umgebenen
Stoffbereich hervorgehoben ist, bspw. der Verbindungsmechanismus
als ein Markenlogo ausgebildet wird.
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Im
Ergebnis verringert sich durch die erfindungsgemäß ausgebildeten Paar-Strümpfe 1 der Zeitaufwand
für den
Nutzer beim Waschen, Trocknen und Sor tieren der Strümpfe 2 bzw. 3.
Ein ungleichmäßiges Auswaschen
sowie der Verlust von einzelnen Strümpfen wird vermieden, wodurch
erhebliche Kosten und Zeit eingespart werden können.
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- 1
- Paar-Strümpfe
- 2
- erster
Strumpf
- 3
- zweiter
Strumpf
- 4
- „Male"-Druckknopf
- 5
- „Female"-Druckknopf
- 6
- Klettverschlusselement
(2-teilig)
- 7
- Schlaufe
- 8a
- Klettverschlussverbindungselement
- 8b
- Klettverschlussverbindungselement
(Gegenstück
zu 8a)
- 9
- Knopf
- 10
- Knopfloch
- 11
- Haken
- 12
- Öse
- 13
- Magnet
- 14
- Metallteil