AT514872B1 - Halsbekleidungselement - Google Patents

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AT514872B1
AT514872B1 ATA480/2013A AT4802013A AT514872B1 AT 514872 B1 AT514872 B1 AT 514872B1 AT 4802013 A AT4802013 A AT 4802013A AT 514872 B1 AT514872 B1 AT 514872B1
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Helm Manuela
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D25/00Neckties
    • A41D25/003Neckties provided with holding devices, e.g. button holes or loops for securing them to a shirt or for holding the two ends of the necktie
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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    • A41D25/06Neckties with knot, bow or like tied by the user
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    • A41D25/12Means for holding the knot, or the like attachable to the collar or stud

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Abstract

Halsbekleidungselement (1, 1', 1") mit einem Knopf (2) und einem Knopfloch (3) oder einer Knopfschlinge zum ln-Eingriff-bringen mit dem obersten Knopfloch (30) und dem obersten Knopf (20) eines Kragens (7), wobei der Knopf (2) und das Knopfloch (3) so angeordnet sind, dass bei Verwendung das Halsbekleidungselement (1, 1', 1") mit seinem oberen Bereich den obersten Knopf (20) und das oberste Knopfloch (30) des Kragens (7) verdeckt.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Halsbekleidungselement mit einem Knopf und einem Knopfloch oder einer Knopfschlinge zum In-Eingriff-bringen mit dem obersten Knopfloch und dem obersten Knopf eines Kragens.
[0002] Eine gut funktionierende Blutzirkulation, vor allem zur Versorgung des Gehirns mit sauerstoffreichem Blut, ist eine Grundbedingung für das Wohlbefinden eines Menschen, wobei bestimmte Kleidungsstücke gerade das Gegenteil bewirken.
[0003] In vielen Fällen werden Hemden getragen, die durch Waschvorgänge kleiner geworden sind oder deren Kragen für den Träger zu klein gewählt sind. Dadurch ergeben sich Engstellen oder Einschnürungen, welche den Tragekomfort negativ beeinflussen.
[0004] Viele Krawattenträger klagen z.B. über das beengende Gefühl eines geschlossenen Hemdkragens und der um diesen geschlungenen Krawatte und tragen daher bei Gelegenheiten, bei denen sich das Tragen einer Krawatte vermeiden lässt, lediglich ein Hemd mit offenem Kragen. Dennoch besteht das Problem weiterhin, da bei manchen Anlässen eine Krawatte, eine Fliege oder ein Halstuch getragen werden müssen, um den Eindruck einer zu legeren Bekleidung zu vermeiden.
[0005] Ziel der Erfindung ist es daher, ein Halsbekleidungselement anzugeben, mit dem das Einschnüren des Halsbereiches durch einen zu engen Kragen oder eine zu fest sitzende Krawatte vermieden wird, zugleich aber der ästhetische Eindruck nicht gestört wird.
[0006] Weiteres Ziel ist die Vereinfachung des Anbringens eines Halsbekleidungselements.
[0007] Erfindungsgemäß wird dies bei einem Halsbekleidungselement der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass der Knopf und das Knopfloch bzw. die Knopfschlinge so angeordnet sind, dass bei Verwendung das Halsbekleidungselement mit seinem oberen Bereich den obersten Knopf und das oberste Knopfloch des Kragens sowie den dazwischenliegenden Kragenbereich verdeckt.
[0008] Der Kragen, an dem das erfindungsgemäße Halsbekleidungselement befestigt wird, befindet sich dabei in einem nur leicht geöffneten Zustand und es wird der Knopf des Halsbekleidungselement in das oberste Knopfloch des Kragens sowie der oberste Knopf des Kragens in das Knopfloch des Halsbekleidungselement geknöpft. In diesem Zustand sind der oberste Knopf und das oberste Knopfloch des Kragens nicht miteinander in Eingriff gebracht und der Kragen ist daher offen, wobei das angebrachte erfindungsgemäße Halsbekleidungselement den offenen Zustand des Kragens verdeckt, sodass der Eindruck eines geschlossenen Kragens erweckt wird.
[0009] Im Rahmen der Erfindung kann anstelle eines Knopfloches immer auch ein funktionsgleiches Element, z.B. eine Knopfschlinge od. dgl. angeordnet sein.
[0010] Eine Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass der Knopf und das Knopfloch in einem im Wesentlichen gleichen Abstand vom oberen Rand des Halsbekleidungselements angeordnet sind und der Abstand (a) im Wesentlichen gleich dem Normalabstand (n) des obersten Knopfes und des obersten Knopfloches vom oberen Rand des Kragens ist.
[0011] Auf diese Weise ist gewährleistet, dass das erfindungsgemäße Halsbekleidungselement ungefähr oben auf gleicher Höhe endet wie der dahinter liegende offene Kragen und der Spalt zwischen den beiden gegenüberliegenden Kragenenden somit vom Halsbekleidungselement verdeckt wird.
[0012] Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Abstand (L) entlang einer gedachten Verbindungslinie zwischen dem Knopf und dem Knopfloch im Wesentlichen gleich dem Abstand (k) zwischen dem obersten Knopf und dem obersten Knopfloch bei Verwendung in geöffnetem Zustand des Kragens unter Ausbildung eines Öffnungsspaltes (r) zwischen den Kragenenden sein, wobei vorzugsweise der Öffnungsspalt (r) im Bereich von 0 bis n ist.
[0013] Dabei ist der Abstand zwischen dem Knopf und dem Knopfloch des Halsbekleidungselements so gewählt, dass hinter dem Halsbekleidungselement ein Öffnungspalt r des Kragens eingestellt ist, der von vorne nicht ersichtlich ist.
[0014] Im Rahmen der Erfindung können verschiedene Arten von Halsbekleidungselementen Verwendung finden, die im Halsbereich getragen werden und den offenen Kragen zumindest teilweise verdecken. Somit könnte das Halsbekleidungselement auch durch ein entsprechend großes Schmuckstück, z.B. eine Brosche, gebildet sein, oder ein solches beinhalten.
[0015] Eine Variante der Erfindung kann dadurch gebildet sein, dass das Halsbekleidungselement ein Krawattenelement mit zumindest einem Krawattenknopf und einem Krawattenlängsteil mit Krawattenspitze ist, und dass der Knopf und das Knopfloch auf der Rückseite des Krawattenknopfes angeordnet sind.
[0016] Eine weitere Variante kann darin bestehen, dass das Halsbekleidungselement ein Fliegen- oder Querbinderelement mit einem Fliegenknoten ist, und dass der Knopf und das Knopfloch auf der Rückseite des Fliegenknoten angeordnet sind.
[0017] Schließlich kann das Halsbekleidungselement ein Halstuchelement sein, wobei der Knopf und das Knopfloch auf der Rückseite des Halstuchelements im Bereich seines oberen Randes angeordnet sind.
[0018] Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele eingehend erläutert. Es zeigt dabei [0019] Fig. 1 eine Rückansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halsbeklei dungselements; [0020] Fig.2 eine Vorderansicht des Halsbekleidungselements gemäß Fig.1, das an einem
Kragen eines Hemdes befestigt ist; [0021] Fig.3 eine Schrägansicht des geöffneten Hemdkragens gemäß Fig.2; [0022] Fig.4 ein Detail des geöffneten Hemdkragens gemäß Fig.3; [0023] Fig.5 eine Rückansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Halsbekleidungselements; [0024] Fig.6 eine Vorderansicht des Halsbekleidungselements gemäß Fig.5, das an einem
Kragen eines Hemdes befestigt ist; [0025] Fig.7 eine Rückansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Halsbekleidungselements; [0026] Fig.8 eine Schrägansicht der Ausführungsform gemäß Fig.7 im befestigten Zustand; [0027] Fig.9 eine Detail-Schrägansicht der Ausführungsform gemäß Fig.7, bei der das freie
Ende zwischen dem Knopfloch und dem Knopf hindurchgezogen und nach vorne umgeschlagen worden ist; [0028] Fig. 10 eine vordere Schrägansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1 im befestigten
Zustand; [0029] Fig.11 eine hintere Schrägansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1 im befestigten
Zustand und [0030] Fig. 12 eine Schrägansicht der Ausführungsform gemäß Fig.1 im befestigten und ge tragenen Zustand.
[0031] Fig. 1 zeigt die Rückseite eines Halsbekleidungselements 1 mit einem Knopf 2 und einem Knopfloch 3, das auch als Knopfschlinge ausgeführt sein könnte, wobei der Knopf 2 und das Knopfloch3 symmetrischzur Längsachse des Halsbekleidungselements 1 vorliegen. Das Knopfloch 3 kann z.B. als Schlitz in den Stoff, aus dem das Halsbekleidungselement 1 gefertigt ist, eingearbeitet sein oder es kann ein entsprechender Knopflochfleck auf den Stoff angenäht sein. Der Knopf 2 kann an den Stoff angenäht sein.
[0032] Das Halsbekleidungselement 1 ist als ein Krawattenelement mit zumindest einem Krawattenknopf 10 und einem Krawattenlängsteil 17 mit Krawattenspitze 18 ausgebildet, wobei der Knopf 2 und das Knopfloch 3 auf der Rückseite des Krawattenknopfes 10 angeordnet sind. Das in Fig.1 gezeigte Krawattenelement aus einem Stoff mit beliebig wählbarem Muster und Stoffqualität kann durch Abschneiden und Vernähen der an beiden Seiten von einer gebundenen Krawatte wegführenden Teile, welche sich sonst ringförmig um den Halsbereich erstrecken, hergestellt werden.
[0033] Im Rahmen der Erfindung können verschiedenste Krawatten knöpfe, Krawattenschnitte, Materialien etc. Anwendung finden.
[0034] Eine gedachte Verbindungslinie zwischen dem Knopf 2 und dem Knopfloch 3 verläuft dabei parallel zu einem oberen Rand 4 des Halsbekleidungselements 1.
[0035] Der Knopf 2 und das Knopfloch 3 dienen zum In-Eingriff-bringen mit dem obersten Knopfloch 30 und dem obersten Knopf 20 eines Kragens 7, wie er in Fig.2 und Fig.3 als Teil eines Hemdes dargestellt ist.
[0036] Erfindungsgemäß sind der Knopf 2 und das Knopfloch 3 so angeordnet, dass bei Verwendung das Halsbekleidungselement 1 mit seinem oberen Bereich, im vorliegenden Fall mit dem Krawattenknopf 10, den obersten Knopf 20 und das oberste Knopfloch 30 des Kragens 7 sowie den dazwischenliegenden Kragenbereich verdeckt. Dadurch wird der Eindruck erweckt, als sei der Kragen geschlossen, obwohl hinter dem Krawatten knöpf 10 der Kragen 7 offen ist und für den Benutzer somit mehr Bewegungsspielraum im Halsbereich gegeben ist.
[0037] Damit das Halsbekleidungselement 1 den Spalt zwischen den Kragenenden ganz überdeckt, sind der Knopf 2 und das Knopfloch 3, wie in Fig. 1 gezeigt, in einem im Wesentlichen gleichen Abstand a vom oberen Rand 4 des Halsbekleidungselements 1 angeordnet, wobei der Abstand a im Wesentlichen gleich dem Normalabstand n des obersten Knopfes 20 und des obersten Knopfloches 30 vom oberen Rand 40 des Kragens 7 ist (Fig.4).
[0038] Weiters ist der Abstand L (Fig. 1) entlang einer gedachten Verbindungslinie zwischen dem Knopf 2 und dem Knopfloch 3 im Wesentlichen gleich dem Abstand k (Fig.4) zwischen dem obersten Knopf 20 und dem obersten Knopfloch 30 bei Verwendung in geöffnetem Zustand des Kragens 7 unter Ausbildung eines Öffnungsspaltes r zwischen den Kragenenden, wobei vorzugsweise der Öffnungsspalt r im Bereich von 0 bis n, dem Normalabstand ist. In diesem Bereich der Spaltdimension ergibt sich ein angenehmes Tragegefühl und zugleich wird für den Betrachter dennoch der Eindruck eines geschlossenen Kragens mit Krawatte vermittelt.
[0039] Fig. 5 zeigt die Rückseite eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Halsbekleidungselements T, das als ein Fliegen- oder Querbinderelement mit einem Fliegenknoten 11 ausgebildet ist, wobei der Knopf 2 und das Knopfloch 3 auf der Rückseite des Fliegenknotens 11 angeordnet sind, um mit dem obersten Knopfloch 30 und dem obersten Knopf 20 durch Einknöpfen in Eingriff gebracht zu werden. Das Fliegen- oder Querbinderelement verdeckt ebenfalls bei offenem Kragen 7 den den obersten Knopf 20 und das oberste Knopfloch 30 und den dazwischenliegenden Kragenbereich, sodass der Eindruck eines geschlossenen Hemdkragens entsteht (Fig.6).
[0040] Fig. 7 zeigt eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Halsbekleidungselements 1 ”, das als ein Halstuchelement ausgebildet ist, wobei der Knopf 2 und das Knopfloch 3 auf der Rückseite des Halstuchelements im Bereich seines oberen Randes 4" angeordnet sind. Das im Wesentlichen rechteckförmige Halstuchelement, das nach unten hin dreieckförmig endet, kann aus einem Stoff gebildet sein, auf dem verschiedene Dekorelemente aufgebracht sein können. Insbesondere kann das Halstuchelement auch Nationalflaggen enthalten oder es können Flaggenmotive, z.B. die Nationalflagge eines Landes, auf dem Halstuchelement zur Verwendung als Fanartikel aufgedruckt sein.
[0041] Im oberen Teil des Halsbekleidungselements 1”, in dem der Knopf 2 und das Knopfloch 3 vorgesehen sind, verläuft der Rand 4" parallel zu der gedachten Verbindungslinie zwischen dem Knopf 2 und dem Knopfloch 3, sodass im befestigten Zustand der Rand 4" parallel zur Oberkante des Kragens 7 verläuft.
[0042] Fig.8 zeigt das Halsbekleidungselement 1" in seinem befestigten Zustand auf dem Hemdkragen 7, auf den es durch Eingriff von oberstem Knopfloch 30 und oberstem Knopf 20 mit dem Knopf 2 und dem Knopfloch 3 geknöpft ist.
[0043] Fig.9 zeigt eine Tragevariante, bei der die Spitze des Halsbekleidungselements 1" hinter dem oberen Stoffteil zwischen dem obersten Knopf 20 und dem obersten Knopfloch 30 hindurchgezogen und nach vorne umgeschlagen wird.
[0044] Fig.10 zeigt das Krawattenelement 1 im befestigten Zustand auf einem Hemdkragen 7, wobei die Sicht von hinten in Fig. 11 den offenen Hemdkragen zeigt, auf den das Krawattenelement 1 unter Ausbildung des Spaltes zwischen den Kragenenden geknöpft ist.
[0045] Fig. 12 zeigt das von einem Benutzer getragene erfindungsgemäße Krawattenelement 1 im befestigten Zustand. Der Spalt des offenen Hemdkragens ist hinter dem Krawatten knöpf 10 verdeckt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Halsbekleidungselement (1, 1', 1") mit einem Knopf (2) und einem Knopfloch (3) oder einer Knopfschlinge zum In-Eingriff-bringen mit dem obersten Knopfloch (30) und dem obersten Knopf (20) eines Kragens (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Knopf (2) und das Knopfloch (3) so angeordnet sind, dass bei Verwendung das Halsbekleidungselement (1,1', 1”) mit seinem oberen Bereich den obersten Knopf (20) und das oberste Knopfloch (30) des Kragens (7) sowie den dazwischenliegenden Kragenbereich verdeckt.
  2. 2. Halsbekleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Knopf (2) und das Knopfloch (3) in einem im Wesentlichen gleichen Abstand (a) vom oberen Rand (4) des Halsbekleidungselements (1, 1', 1”) angeordnet sind und der Abstand (a) im Wesentlichen gleich dem Normalabstand (n) des obersten Knopfes (20) und des obersten Knopfloches (30) vom oberen Rand (40) des Kragens (7) ist.
  3. 3. Halsbekleidungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (L) entlang einer gedachten Verbindungslinie zwischen dem Knopf (2) und dem Knopfloch (3) im Wesentlichen gleich dem Abstand (k) zwischen dem obersten Knopf (20) und dem obersten Knopfloch (30) bei Verwendung in geöffnetem Zustand des Kragens (7) unter Ausbildung eines Öffnungsspaltes (r) zwischen den Kragenenden ist, wobei vorzugsweise der Öffnungsspalt (r) im Bereich von 0 bis n ist.
  4. 4. Halsbekleidungselement nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halsbekleidungselement (1) ein Krawattenelement mit zumindest einem Krawatten knöpf (10) und einem Krawattenlängsteil mit Krawattenspitze ist, und dass der Knopf (2) und das Knopfloch (3) auf der Rückseite des Krawattenknopfes (10) angeordnet sind.
  5. 5. Halsbekleidungselement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halsbekleidungselement (1') ein Fliegen- oder Querbinderelement mit einem Fliegenknoten (11) ist, und dass der Knopf (2) und das Knopfloch (3) auf der Rückseite des Fliegenknoten (11) angeordnet sind.
  6. 6. Halsbekleidungselement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halsbekleidungselement (Γ) ein Halstuchelement ist, und dass der Knopf (2) und das Knopfloch (3) auf der Rückseite des Halstuchelements im Bereich seines oberen Randes angeordnet sind. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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Citations (4)

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GB2485425A (en) * 2010-11-11 2012-05-16 Campbell Mackay Taylor Collar, tie and shirt fastening means

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