DE1951728U - Vorrichtung zum abdecken von knoepfen an hemden, blusen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum abdecken von knoepfen an hemden, blusen od. dgl.

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DE1951728U
DE1951728U DES58215U DES0058215U DE1951728U DE 1951728 U DE1951728 U DE 1951728U DE S58215 U DES58215 U DE S58215U DE S0058215 U DES0058215 U DE S0058215U DE 1951728 U DE1951728 U DE 1951728U
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DE
Germany
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button
piece
collar
jewelry
clamping device
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Expired
Application number
DES58215U
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English (en)
Inventor
Max Seyffer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/90Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F19/00Garment suspenders not otherwise provided for

Description

Ρ.ΑΛ5Ί 622*30X66 >
Direktor Max SEYi1PER, 8 München 19, Bustellistraße
Einrichtung zum Abdecken von KnöpfB3X an Hemden Blusen od. dgl.
Die vorliegende !Teuerung betrifft eine Einrichtung zum Abdecken von Knöpfen bei Hemden, Blusen od. dgl., insbesondere des zugeknöpften Kragenknopfes bei Sporthemden, Sportblusen usw., welche anstelle von Krawatten, fliegen, Schals, od. dgl. getragen wird.
Bei Hemden, Blusen oder ähnlichen Kleidungsstücken, die am Kragen mittels eines Knopfes geschlossen werden, wird es seit langem als Problem empfunden, daß der dem Auge bloßliegende Yerschlußknopf an sich unästhetisch wirkt, darüberhinaus aber auch der Hemdenstoff durch das häufige dortige Berühren mit den Händen beim Auf- und Zuknöpfen unansehnlich und unordentlich erscheint.
Zur lösung dieses Problems sind schon die unterschiedlichsten Einrichtungen vorgeschlagen worden. So trug man in früherer Zeit Sehais, oder auch Krawattenschals. Heutzutage pflegt man den Kragenknopf mittels Krawatten, !liegen od. dgl. zu -verdecken.
Es ist auch schon die lösung versucht worden, die Knopfleiste von Hemden mit einer oberen Lasche zu versehen, die die geknöpften Knöpfe verdeckt.
Alle diese Lösungen sind jedoch sehr aufwendig, oder aber "bereiten dem jeweils Betroffenen Unbequemlichkeiten. Während die aufgenähte Lasche die Hemden verteuert, haben Fliegen und Krawatten insbesondere bei heißem Wetter den Fachteil, daß der unter dem Kragen liegende den Hals umschlingende Stoffteil wärmedämmend und würgend wirkt.
Diesen letzteren Nachteil hat man zwar zu beheben versucht, indem man an den !liegen oder auch Krawatten Vorrichtungen anbrachte, mit denen man die !liege, bzw. Krawatte, am Hemdenverschluß oder auch am Kragenknopf zu befestigen vermochte, jedoch hatten auch diese Ausführungen den ffachteil, daß man, wenn man bei heißem Wetter den Wunsch verspürte, den Hemdenkragen zu öffnen, die !liege oder die Krawatte nicht oder nur schwer verstauen konnte, und somit davor zurückscheute, sich die Erleichterung des Kragenöffnens zu gestatten.
Ein weiterer Uachteil der Verwendung von Krawatten ■und Schleifen, bzw. !liegen, ist es, daß man, aufgrund ihrer Ausmaße, es sich nicht leisten kann, gegfs*. mehrere Ausführungsformen mit sich zu tragen, die man gegfs. den unterschiedlichen Anlässen des Tages entsprechend auswechseln kann.
Die lösung all dieser vorstehend geschilderten Unzulänglichkeiten und laehteile ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung.
Sie löst die Aufgabe dadurch, daß sie vorschlägt, anstelle der bisher getragenen Krawatten, Fliegen, Schals, od. dgl., eine Einrichtung zu tragen, die aus einem gefaßten oder ungefaßten Sehmuckstück aus Edel-, Halbedel- oder Kunststein, bzw. Kunststoff, Glas oder ähnlichen, insbesondere farbigen Werkstoffen besteht, an deren Rückseite eine zum Aufstecken auf den Knopf bestimmte Klemmvorrichtung vorgesehen ist.
Es wird also ein Sehmuckstück hergestellt, daß einerseits mit einer auf der Rückseite des Schmucks· stücks vorgesehenen Klemmvorrichtung in den obersten Kragenknopf eingehängt werden kann, andererseits groß genug ist, den Kragenknopf und die umgebenden Stoffpartien zu bedecken. Das Schmuckstück kann oberhalb des Kragens oder auch unterhalb getragen werden.
Auf diese Weise werden dann die verdeckt sein sollenden Hemdenpartien durch einen ästhetischen Gegenstand verdeckt.
Die Ausführungsform des Schmuckstücks kann selbstverständlich sehr unterseliiedliok sein. Vorzugsweise wird, man eine Hetallfassung, vorzugsweise aus G-old oder aus Silber oder einem sonstigen Edelmetall verwenden, an deren Rückseite die Klemmvorrichtung in form eines entsprechend gebogenen Drahtes angelötet, angenietet, angeklebt usw. ist, und in welcher fassung ein vorzugsweise flacher Schmuckstein enthalten ist.
Selbstverständlich kann aiannje nach Mode, Geschmack und finanziellem Aufwand die fassung weggelassen werden, d.h. die Klemmvorrichtungdirekt am Sehmuckstein angebracht werden.und der Schmuckstein statt aus Edelstein aus Halbedelstein, Kunststein, Kunststoff, glas od. ähnlichen, insbesondere farbigen Werkstoffen hergestellt sein.
Auch die fassung kann, selbstverständlich aus billigerem Material hergestellt werden.
Die Vorteile der neuerungsgemäßen Einrichtung sind nun insbesondere darin zu sehen, daß die neuerungsgemäße Einrichtung erheblich kleinere Ausmaße besitzt, als die bisher bekannten fliegen, Krawatten und dergl.
So kann man, wenn man das Bedürfnis verspürt, den Hemdenkragen öffnen, das'neuerungsgemäße Schmuckstück leicht in irgendeiner lasche verstauen, oder man kann es auch auf den weiter unterhalb folgenden, zugeknöpften Knopf des Hemdes stecken. Diese Verwendung wäre für Krawatten und fliegen, geschweige denn für Schals, natürlich ausgeschlossen.
Durch die handlichen Ausmaße des neuerungsgemäßen Schmuckstücks, ist es auch möglieh, mehrere Ausführungsformen bei sich, zu tragen, wodurch man in der Lage ist, je nach !tageszeit, bzw. Anlaß eine andere Ausführungsform am Kragenknopf anzubringen (z.B. sportliche Ausführung, festliche Ausführung und sofeort).
Von Vorteil ist es auch, daß man die neuerungsgemäße Einrichtung auf die jeweils getragenen ■ Manschettenknöpfe abstimmen kann, und aufgrund der handliehen Ausmaße durchaus mehrere Garnituren mit sich tragen kann, die dann wieder jeweils kurzfristig je nach Anlaß gewechselt werden können.
lach einem weiteren Merkmal der Neuerung trägt auch die Klemmvorrichtung, die auf der Rückseite des Schmuckstücks angebracht ist, dazu bei, die neuerungsgemäße Aufgabe zu lösen.
Nach einer ersten Ausführungsform kann die Neuerung als Klemmvorrichtung einen aus einem Stück gebogenen Draht aufweisen, der mit Ausbuchtungen versehen ist und so an Schmuckstück angebracht.ist, daß der Hals des Knopfes, in den Ausbuchtungen zur Ruhe kommt und somit das Schmuckstück sieher gehalten w±rd. Diese Aufhängevorrichtung ist zwar von fliegen und auch Krawatten her an sich, bekannt, jedoch bringt sie in Verbindung mit dem neuerungsgemäßen Schmuckstück den großen Vorteil, daß, wie bereits vorstehend geschildert, beim Öffnen des Kragenknopfes die neuerungsgemäße Einrichtung ohne weiteres einen Knopf tiefer aufgesetzt werden kann.
Die gleichen Möglichkeiten ergibt eine Klemmvorrichtung, die aus einer gebogenen Blech- ^ lasche hergestellt ist, in welcher auf der Vorderseite ein Schlitz angebracht ist, welcher über den Hals des Knopfes, d.h. den den Knopf haltenden Faden, geschoben wird. Vorteilhaft ist diese Vorderseite der Blechlasche noch mit einer Prägung versehen, die etwa der Größe eines Hemdenknopfes entspricht. Durch Ausbildung der Blechlasche in der Weise, daß zwischen Vorder- und Hinterteil der Blechlasche eine JFederwirkung besteht, wird der Knopf fest zwischen Vorderteil und Hinterteil festgehalten und am Herausrutschen dadurch gehindert, daß er in der Prägung liegt. Auch diese Ausführungsform ist an sich bekannt, bringt aber die überraschenden Vorteile, wie vorstehend geschildert, in Verbindung mit dem neuerungsgemäßen Schmuckstück.
Besonders glücklich ist auch eine Ausführungsform der Halterungsvorrichtung des Schmuckstücks am Hemdenknopf, wobei seitwärtige Draht- oder auch Kunststoffbügel vorgesehen sind. Diese Bügel können entweder in irgendeiner bekannten Weise (nieten, löten, kleben, einschmelzen usw.) am Schmuckstück selbst, bzw. an der lassung angebracht sein, oder aber wie folgt vorgesehen werden;
Der die Klemmvorrichtung-bildende Draht läuft an seinen beiden Enden in schräg nach obenstehende·, vorzugsweise am äußersten Ende gerundete,utetea3/den Kragen greifende, federnd wirkende Bügel aus. Diese Bügel haben den
~- 7
großen Vorteil, daß sie durch ihre iederwirkung den den Knopfhals umfassenden Drahtteilzusammenpressen und damit die Klemmvorrichtung am Abrutschen vom Knopfhals verhindern. Außerdem verhindern die Bügel, daß sieh das Schmuckstück ungewollt verdrehen kann. _
Pur diese Vorteile muß allerdings in Kauf genommen werden, daß das neuerungsgemäße Schmuckstück gegfs. nicht einen Knopf tiefer am Hemd getragen werden kann, da ja dann die Möglichkeit ■-' fehlt, die Bügel mittels des Kragens zu verdecken. "■'■"-."-
nachfolgend sei die Neuerung auch no eh anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Es zeigt die
Pig. 1 das neuerungsgemäße Sehmuckstück von vorn,
Mg. 2 das neuerungsgemäße Sehmuckstück von hinten.
In Pig, 1 ist zu sehen, wie die neuerungsgemäße Einrichtung 1 aus einer Passung 2 besteht, in welcher ein Schmuckstein 3 angeordnet; ist. An der Eückseitgder MetallfasS-ung ist die Klemmvorrichtung 5 angelötet, wie dies "besonders deutlich in Pig. 2; zu sehen ist. Die Klemmvorrichtung besteht aus einem einstückigen Draht. Dessen mittlerer teil weist zwei Ausbuchtungen 6 auf, in welche der Hals des angenähten obersten Hemdknopfes eingeschoben wird. Die Verlängerung dieses ausgebuchteten DrahtteilesV ist um 180°~ nach hinten umgebogen, wobei der Abstand zwischen dem somit entstehenden Vorderteil und Hinterteil
einer Knopfstärke entsprechen soll. Links und rechts läuft das Drahtstück in zwei seitlieh nach oben stehende oben abgerundete Drahtbügel 4aus, welche, wie in lig. 1 zu sehen ist, unter den Hemdenkragen fassen. Durch ihre Federwirkung pressen sie die unteren Teile des vorderen Teiles des MittelStückes der Klenm vorrichtung zusammen (in einer Richtung parallel zur Papierebene) und verhindern dadurch ein eventuelles Abrutschen der Klemmvorrichtung vom Knopf. G-leichzeitig, wie schon erwähnt, verhindern die Bügel ein Verdrehen des neuerungsgemäßen Schmuckstücks, was bei unsymmetrischer Formgebung natürlich von großer Wichtigkeit ist. .
Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß insbesondere auch die Klemmvorrichtung in den vorbeschriebenen lormen durchaus auch aus entsprechend ausgebildetem Kunststoff bestehen kann.
- Schutzansprüche
-9-

Claims (1)

  1. S 58 215 / 44a Gbm
    Max SEYIlER
    S chutzansprüche
    Anstelle einer Krawatte, Fliege, eines Schals od. dergl. zu tragendes Schmuckstück zum Abdecken von Knöpfen bei Hemden, Blusen od. dergl., insbesondere des zugeknöpften Kragenknopfes bei Sporthemden, Sportblusen usw., dadurch gekennzeichnet, daß an einem an sich bekannten broschenartigen Schmuckstück, und zwar an seiner Büekseite, eine zum Aufsteeken auf den Knopf bestimmte Klemmvorrichtung (5) vorgesehen ist.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (5) in an sich bekannter Weise ein aus einem Stück gebogener Draht ist, der mit Ausbuchtungen (6) versehen ist, die dan Hals des Knopfes umfassen und damit das Schmuckstück halten.
    Ht η weis ί Diese Umo-iaat ;-.? Sshotronsor.) ist Jie <ulat2i «ingsraichte. to veicW m *>r Wen, fossune οβ· ursprunoiich siriQereicntert ümeriooen od Die fecntliohe Seo'euiono α'β: Abweichung is· n\cMt ψψηΊϋ Di* ursprünoiicri amoereicnmn ortisriooer· bennoen non ir. 3er Amtsolcten. Sie könoefi ,edeti&i oh«s Ni.*iwtte einai reoWfaohefi Interesses oebunrenirei aingesened Heroen. Auf Amrog /verden hiervon -iucn Potokopien o%* f\\mnoffe U) «er. üölichen Preisen qelisieri. Deutsches >*atenrami OebrouchsmustifsteHe
    3. Einrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (5) in an sich bekannter Weise ein gebogenes, auf der Vorderseite zum Schieben über den Knopfhals mit einem Schlitz versehenes und weiterhin zur Aufnahme des Knopfes in dessen Form vorgekröpftes, auf der Bückseite an der Schmuckstückfassung oder auch am Schmuckstück selbst angebrachtes Blech, bzw. eine Blechlasche ist, das senkrecht zu seiner Breitseite federnd zwischen Vorderteil und Hinterteil den Knopf festhält.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3 zum Aufsteeken an einen Kragenknopf, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckstück (1) mit seitlichen unter den Hemdkragen fassenden zwischen Halsweite und Kragen liegenden Bügeln versehen ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 zum Aufsteeken auf einen Kragenknopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (5) ein aus einem Stück gebogener mit den Knopfhals umfassenden Ausbuchtungen (6) versehener, an seinen Enden in unter den Kragen fassende, federnd wirkende Bügel (4) auslaufender Draht ist. —
    6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (5) und gegfs. auch die Bügel nach Anspruch 4 aus Kunststoff bestehen.
    29.8.66 /427.
DES58215U 1966-08-30 1966-08-30 Vorrichtung zum abdecken von knoepfen an hemden, blusen od. dgl. Expired DE1951728U (de)

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DE (1) DE1951728U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8814863U1 (de) * 1988-11-25 1989-03-23 Keussen, Wolfgang E.
DE9415850U1 (de) * 1994-09-30 1994-11-24 Elsner Hans Schmückstück-Halter
DE29504192U1 (de) * 1995-03-01 1995-05-04 Lieberherr Esther Schmuckklammer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8814863U1 (de) * 1988-11-25 1989-03-23 Keussen, Wolfgang E.
DE9415850U1 (de) * 1994-09-30 1994-11-24 Elsner Hans Schmückstück-Halter
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