DE102010049462A1 - Krawatte - Google Patents

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    • A41D25/02Neckties with ready-made knot or bow, with or without bands
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Abstract

Krawatte ohne Schlingenbildung zeichnet dadurch aus, dass das Halsband (1) in einer Überlappung (2) des Krawattenschwanzes (3) liegt und durch einen Pin (4) fest mit dem Krawattenschwanz (3) verbunden ist. Das Ganze wird nun in einen Klemmer (10) eingefädelt, der aus Metallbleche wie Stahl-, Silber-, und Goldblech usw... besteht. Auf der Rückseite (12) weist der Klemmer (10) den Oberkiemmarm (13) und beiden Seitenklemmarme (14) und (15) auf, welche das Halsband (1) in den Krawattenschwanz (3) fest einklemmen. Der Klemmer (10) nimmt dabei die Form eines Dreiecks an, sodass seine Vorderseite (16) den Krawattenknoten (11) der Krawatten (17) dargestellt. Das Halsband (1) weist am Ende einen Klettverschluss (9) auf, welcher durch eine positive Klettverschlusshälfte (6) an einem Ende (5) und eine negative Klettverschlusshälfte (8) am anderen Ende (7) gebildet ist. Um das Anbringen bzw. Abnehmen der Krawatte (17) besser zu hantieren, wird der Klettverschluss in der Nähe des Krawattenschwanzes gelegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Krawatten nach den Merkmalen des Hauptanspruches und weiteren Merkmalen der Unteransprüche.
  • Es ist bekannt, dass Krawatten als Hemdschmuck von meisten Männern getragen werden. Das Problem dabei ist, dass bei herkömmlicher, einteiliger Krawatte der Krawattenknoten gebunden werden muss, welchen viele Männer nicht selber machen können, sodass es auf dem Markt fertig mit Knoten gebundene Krawatten zu kaufen gibt, wobei der Halsband mit Haken und Ösen oder mit Klettverschluss auf- und zugemacht wird.
  • Aus der Patentschrift Nr. 98241 des Österreichischen Patentamts vom 25. 04.1924 und der Patentschrift Nr. 272229 des eidgenössichen Amts für geistiges Eigentum vom 16. Mai 1949 ist eine Krawatte beschrieben, welche aus zwei Teilen besteht, welche mittels Knopf und Knopfloch, Druckkopf und Pfanne, Haken und Ösen, und Schnalle und Zunge mit einander verbunden sind, sodass, wenn der Krawattenknoten gebunden ist, dieser nicht gelöst werden muss, um die Krawatte vom Hals zu entfernen.
  • Aus der Patentschrift EP 0 126 818 ist eine Krawatte mir getrenntem Krawattenknoten beschrieben, durch dessen Tunnel die Krawatte eingeschoben und dann mit einem Nadel festgebunden ist.
  • Aus der Gebrauchsmusterschrift G 92 02 777.6 ist eine Krawatte aus Holz ohne Knotenbildung beschrieben, welche aus mehreren Holzabschnitten besteht, die mitander über Scharnieren verbunden sind.
  • Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 295 15 373 U1 ist eine Krawatte aus Papier in Form mehrerer trennbarer Visitenkarten für Werbungszwecke beschrieben worden.
  • Und aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2007 007 182 U1 ist eine Krawatte beschrieben worden, dessen Halsband aus dehnbarem Spanngummi und einem fertig geformten Knoten besteht, wobei der Krawattenschwanz über Haken und Ösen an den Knoten verbunden ist.
  • Der Erfindung liegen die Aufgaben zugrunde, dass
    • – eine Krawatte bzw. Fliege mit/ohne Knoten einfach und bequem vom Hals angebunden oder gelöst wird,
    • – eine Krawatte bzw. Fliege ohne Halsband gestaltet werden kann,
    • – eine Krawatte, deren Schwanz eine Funktion besitzt und dessen Länge auf den Träger angepasst werden kann, wobei die Krawatte eine Einwegkrawatte sein kann,
    • – eine Krawatte beidseitig benutzt werden kann.
  • Die Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
    • – dass das lose Halsband senkrecht zu dem Krawattenschwanz steht und in eine Überlappung des Krawattenschwanzes liegt. Danach wird das Halsband mit einem Pin oder mit einen Naht fixiert. Auf diese Weise wird die Länge des Krawattenschwanzes eingestellt und dass, wenn die Krawatte derart so gestaltet, dass beidseitig vorzeigbar sind, man zwischen zwei Alternativen wählen kann. Nun wird das Ganze über einen Klemmer zum Krawattenknoten ausgebildet, wobei der aus dünnem Metallblech (Stahl-, Silber- oder Goldblech usw...) bestehende Klemmer vorne in Form eines Krawattenknotens ausgebildet ist und hinten drei Klemmarme aufweist. Durch diese drei Klemmarme wird das Halsband fest mit dem Krawattenschwanz gebunden. Auf diese Weise ist ein Krawattenknoten entstanden. Das Halsband, das um den Hals verläuft, weist an Enden einen Klettverschluss auf, sodass die Krawatte am Hals gebunden wird. Die Vorderseite des Klemmers kann ein Bild oder einen Werbeslogan aufweisen.
    • – bei Hemden, die bereits auf der Außenseite des Innenkragens die positiven Klettverschlusshälften an der Öffnung aufweist, der Halsteil der Krawatte an Enden auf der Rückseite die negativen Klettverschlusshälften aufweisen kann, um die Krawatte am Kragen, zu binden. Das Gleiche gilt für eine Fliege, wobei sich in der Mitte der Fliege ein Klemmer aus gleichem Werkstoff wie die Fliege oder ein Klemmer aus dünnem Metallblech befindet,
    • – wenn die Krawattenknoten schon ausgebildet ist, das Halsband durch Schneiden entfernt wird, sodass es nur den Krawattenschwanz und Krawatten besteht. Nun wird ein Halsteil aus Federdraht durch die Schlaufe des Krawattenknotens eingefädelt, sodass er über die Öffnung unter den Kragen geschoben wird und dabei die Krawatte festhält. Der Federdraht ist so gestaltet, dass die Krawatte immer auf der höchsten Position festgehalten wird.
  • Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden wie folgt näher beschrieben:
  • Es zeigen:
  • 1 der Halsband in eine Überlappung des Krawattenschwanzes eingelegt und mit einem Pin fixiert (von hinten gesehen)
  • 2 ein Klemmer aus dünnem Metallblech (von hinten gesehen)
  • 3 ein Klemmer aus dünnem Metallblech (von vorne gesehen)
  • 4 ein Klemmer aus dünnem Metallblech (von seitens gesehen)
  • 5 die so gebildete Krawatte (von hinten gesehen)
  • 6 die so gebildete Krawatte (von vorne gesehen)
  • 7 der Halsteil in eine Überlappung des Krawattenschwanzes eingelegt mit einem Pin fixiert und mit einem Klemmer (von hinten gesehen)
  • 8 die so gebildete Krawatte von vorne gesehen mit einem Halsband
  • 9 eine Krawatte mit Federbügel
  • 10 eine Krawatte mit Federbügel in Seitenansicht
  • In der 1 ist ein Halsband (1), der in eine Überlappung (2) des Krawattenschwanzes (3) eingelegt ist und senkrecht zu dem Krawattenschwanz (3) steht. Über die Überlappung (2) kann die Krawattenlänge eingestellt werden. Mit einem Pin (4) ist das Halsband (1) am Krawattenschwanz (3) fixiert und kann weder nach links noch nach rechts rutschen. Das Halsband (1) weist an einem Ende (5) eine positive Klettverschlusshälfte (6) und an einem anderen Ende (7) eine negative Klettverschlusshälfte (8) auf, sodass das Halsband (1) durch Klettverschluss (9) am Hals schließen und öffnen kann. Nun kann der Klemmer (10) den Krawattenknoten (11) bilden. Der Klemmer (10) weist an Rückseite (12) die Oberklemmarm (13) und zwei Seitenklemmarme (14) und (15), sodass der Klemmer (10) die Form eines Dreiecks annimmt (3). Die Vorderseite (16) des Klemmers (10) stellt den Krawattenknoten (11) da. Hier kann ein Bild, ein Markenzeichen oder ein Werbeslogan bedruckt werden und wenn der Klemmer (10) aus dünnem Eisenblech besteht, so kann ein Bild, ein Markenzeichen oder ein Werbeslogan aus Magnet angehaftet werden.
  • Nun wird das durch den Pin (4) mit dem Krawattenschwanz (3) verbundene Halsband (1) in die Rückseite (12) des Klemmers (10) eingefädelt und dass Ganze durch die Oberklemmarm (13) und die beiden Seitenklemmarme (14) und (15) eingeklemmt und dadurch festgehalten wird. Um die Krawatte (17) besser mit Klettverschluss (9) hantieren zu können, ist der Klettverschluss (9) vorne in der Nähe des Krawattenknotens (11) verlegt, sodass das Anbringen bzw. Abnehmen der Krawatte (17) einfacher wird. Der Klettverschluss (9) ist so gestaltet, dass es bei kräftigem Ziehen an Krawatte (17) sofort aufgeht, sodass hier der Schlingeneffekt vermieden werden kann.
  • Das 2. Ausführungsbeispiel (6) zeigt eine Krawatte (17.1), die einen Halsteil (18) und den Krawattenschwanz (3.1), wobei der Halsteil (18) in einer Überlappung (2.1) liegt und durch einen Pin (4.1) mit dem Krawattenschwanz (3.1) fest gebunden. Hierbei, wenn die Krawatte (17.1) so gestaltet ist, dass beidseitig verwendbar ist, hat man zwei Alternativen zu wählen.
  • Das Ganze liegt nun in einem Klemmer (10.1) und wird durch Oberklemmarm (13.1) und zwei Seitenklemmarme (14.1) und (15.1) fest eingeklemmt. Das Halsteil (18) weist an seinen Enden (19) und (20) die positiven Klettverschlusshälfte (21) und (22) auf. Um die Krawatte (17.1) am Hals verbinden zu können, weist das Halsband (1.1) an seinen Enden (23) und (24) die passenden negativen Klettverschlusshälfte (25) und (26) auf.
  • Diese Version ermöglicht aber die Krawatte (17.1) am Hals zu binden, wenn an der Oberfläche des Innenkragens eines Hemdes an der Öffnung zwei passende negative Klettverschlusshälfte aufweist.
  • Das 3. Ausführungsbeispiel (8) zeigt die Vorderansicht einer Krawatte (17.2) nur mit Krawattenschwanz (12) und -knoten (11.1) ohne das Halsband.
  • Nun wird ein Federbügel (27) durch die Schlaufe (28) des Krawattenknotens (11.1) eingefädelt, sodass durch den Federbügel (27) die Krawatte (17.2) am Hals fest anklemmen kann. Der Federbügel (27) weist zwei Schenkel (29) und (30) auf, deren Enden (31) und (32) so gebogen sind, dass die Krawatte (17.2) immer auf der höchsten Position steht und der Federdruck stets auf den Nacken ausübt. Über die Öffnung (33) werden die Schenkel (29) und (30) unter den Kragen einfach geschoben, sodass die Krawatte (17.2) am Hals fest gehalten werden kann. Durch ein kräftiges Ausziehen kann die Krawatte (17.2) einfach entfernt werden.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass
    • – der Krawattenknoten immer perfekt aussieht
    • – das Anbringen und Abnehmen der Krawatte ganz einfach ist
    • – die Krawatte beidseitig benutzt werden kann
  • Bezugszeichenliste
  • 1; 1.1; 1.2
    Halsband
    2; 2.1;
    Überlappung
    3; 3.1; 3.2
    Krawattenschwanz
    4; 4.1
    Pin
    5
    ein Ende des Halsbands
    6
    positive Klettverschlusshälfte
    7
    anderes Ende des Halsbands
    8
    negative Klettverschusshälfte
    9
    Klettverschluss
    10; 10.1
    Klemmer
    11; 11.1
    Krawattenknoten
    12
    Rückseite des Klemmers
    13; 13.1
    Oberklemmarm
    14; 14.1
    Seitenklemmarm
    15; 15.1
    Seitenklemmarm
    16
    Vorderseite des Klemmers
    17; 17.1; 17.2
    Krawatte
    18
    Halsteil
    19
    Ende des Halsteils
    20
    Ende des Halsteils
    21
    positive Klettverschlusshälfte
    22
    positive Klettverschlusshälfte
    23
    Ende des Halsbands
    24
    Ende des Halsbands
    25
    negative Klettverschlusshälfte
    26
    negtive Klettverschlusshälfte
    27
    Federbügel
    28
    Schlaufe
    29
    Schenkel des Federbügels
    30
    Schenkel des Federbügels
    31
    Ende des Schenkel
    32
    Ende des Schenkel
    33
    Öffnung des Federbügels
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • AT 98241 [0003]
    • AT 272229 [0003]
    • EP 0126818 [0004]
    • DE 9202777 U [0005]
    • DE 29515373 U1 [0006]
    • DE 202007007182 U1 [0007]

Claims (6)

  1. Krawatte, die ohne Schlingenbildung an Hemdkragen angebracht werden kann, wobei das Halsband senkrecht zum Krawattenschwanz steht, dadurch gekennzeichnet, dass Halsband (1), das in einer Überlappung (2) des Krawattenschwanzes (3) liegt, durch einen Pin (4) mit dem Krawattenschwanz (3) fest verbunden ist, wobei das Halsband (1) einen Klettverschluss (9) aufweist, der aus positive Klettverschlusshälfte (6) am Ende (5) und negative Klettverschlusshälfte (8) am Ende (7) besteht und dass die Knotenbildung durch eine Klemmer (10) erfolgt, der auf der Rückseite (12) die Oberklemmarm (13) und zwei Seitenklemmarme (14) und (15), wobei das Halsband (1) und der Krawattenschwanz (3) in den Klemmer (10) eingefädelt und dann durch den Oberklemmarm (12) und die beiden Seitenklemmarme (14) und (15) fest geklemmt sind, wobei die Vorderseite (16) die Form eines Dreiecks annimmt, sodass der Krawattenknoten (11) dadurch ausgebildet wird, sodass die Krawatte (17) entsteht, wobei für gutes Hantieren der Klettverschluss (9) vorne in der Nähe des Krawattenschwanz (3) gelegt wird.
  2. Krawatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass anstatt des Pines (4) eine Naht, die dann das Halsband (1) mit dem Krawattenschwanz (3) verbindet, wenn die Krawatte (17) auf eine Standardlänge eingestellt ist
  3. Krawatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmer (10) aus Metallblech wie Stahl-, Silber-, Goldblech usw... besteht, sodass auf der Vorderseite (16) ein Logo oder ein Werbeslogan bedruckt werden kann und wenn der Klemmer (10) aus Stahlblech bestehen soll, das Logo aus magnetische Material bestehen kann.
  4. Krawatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Krawatte (17.1) einen Halsteil (18) aufweist, dessen Enden (19) bzw. (20) eine positive Klettverschlusshälfte (21) bzw. (22) aufweist, die zu den negativen Klettverschlusshälften (25) bzw. (26) an Enden (23) bzw. (24) eines Halsbands (1.1) passen, sodass hierbei Klettverschlüsse gebildet werden können.
  5. Krawatte nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass anstatt eines Halsbands die negativen Klettverschlusshälften am Innenkragen eine Hemdes an der Öffnung angebracht werden können.
  6. Krawatte, die ohne Schlingenbildung an Hemdkragen angebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Krawatte (17.2) aus einem Krawattenknoten (11.2) und einem Krawattenschwanz (3.2) besteht und zum Anbringen am Hemdkragen eine Federbügel (27) aufweist, welche in einer Schlaufe (28) des Krawattenknoten (11.2) liegt, wobei das Ende (31) bzw. (32) des Schenkels (29) bzw. (30) gebogen ist.
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