BE1020385A3 - Unterwasche. - Google Patents

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BE1020385A3
BE1020385A3 BE2012/0517A BE201200517A BE1020385A3 BE 1020385 A3 BE1020385 A3 BE 1020385A3 BE 2012/0517 A BE2012/0517 A BE 2012/0517A BE 201200517 A BE201200517 A BE 201200517A BE 1020385 A3 BE1020385 A3 BE 1020385A3
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BE2012/0517A
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Oswald Bader
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Oswald Bader
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Unterwäsche
Die Erfindung betrifft eine Unterwäsche mit zumindest einem allgemein streifenförmigen, sich im von einer Person getragenen Zustand um einen Körperbereich herum erstreckenden Halteteil.
Es gibt Situationen, in denen Wäsche rasch vom Körper einer Person zu entfernen ist, etwa bei Unfällen, insbesondere Brandunfällen. Dabei kann Oberwäsche eventuell durch Aufschneiden oder dergleichen entfernt werden, bei Unterwäsche ist dies oft wegen des knappen Sitzes am Körper weniger geeignet.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, zumindest für bestimmte Unterwäsche-Stücke eine Lösung dieses Problems eines raschen Entfernens vom Körper einer Person vorzuschlagen, wobei dies mit möglichst wenigen Eingriffen in die Ausbildung der Unterwäsche und in deren Herstellung bewerkstelligt werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe setzt die Erfindung eine Unterwäsche wie in Anspruch 1 definiert vor. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Bei der vorliegenden Unterwäsche ist somit vorgesehen, dass der allgemein streifenförmige Halteteil, der sich im getragenen Zustand um einen Körperbereich der Trägerperson herum erstreckt, um die Unterwäsche am Körper zu halten, geteilt ist, wobei seine durch die Teilung erhaltenen Enden mit Hilfe von gesonderten Verbindungselementen, die lösbar, z.B. auf- oder abreißbar sind, miteinander sowie mit einem gesonderten Reißelement verbunden sind.
Im Bedarfsfall, d.h. wenn die Unterwäsche rasch entfernt werden soll, wird das Reißelement erfasst und weggezogen, wobei die Verbindungselemente gelöst bzw. abgerissen oder aufgerissen werden, sodass auch die Enden des geteilten Halteteils wieder getrennt werden, sodass der Halt am Körper nicht mehr gegeben ist.
Als Verbindungselemente können beispielsweise allgemein Doppel-T-förmige Kunststoffteile, mit endseitigen Querstegen, vorgesehen sein, wobei die Querstege in den Enden des Halteteils bzw. im Reißelement — im Stoff (Gewebe, Gewirke) - verhakt sind. Derartige Doppel-T-Verbindungselemente sind an sich beispielsweise zur Befestigung von Anhängern an Wäschestücken allgemein in Verwendung. Die endseitigen Querstege können dabei außer geradlinig und im rechten Winkel zum verbindenden Längsteil auch derart ausgebildet sein, dass sie eine leicht V-förmige Gestalt haben, um so das Herausziehen der Verbindungselemente aus dem jeweiligen Wäschebereich, Halteteil bzw. Reißelement zu erleichtern.
Andererseits können die Verbindungselemente auch einfach durch an sich bekannte lösbare Verschlusselemente, wie Druckknöpfe, Klettverschlussbänder oder dergleichen, gebildet sein.
Die vorliegende Erfindung lässt sich mit besonderem Vorteil auf Unterwäsche in Form von Slips oder String-Tangas anwenden, wobei dann als geteilter Halteteil ein streifenförmiger Bundteil vorgesehen ist und das hintere, obere Ende eines Schrittteils beidseits über das Reißelement mit den Enden des geteilten Bund-Halteteils verbunden ist. Eine andere vorteilhafte Anwendung ergibt sich bei Unterwäsche in Form eines BHs, der Träger aufweist, wobei dann bevorzugt vorgesehen ist, dass der geteilte Halteteil durch einen streifenförmigen Rückenteil gebildet ist, und dass die Träger auf der Rückseite schräg zu den Enden des geteilten Rückenteils hin verlaufen und über gesonderte Verbindungselemente und das Reißelement mit den Rückenteil-Enden verbunden sind.
In beiden Fällen wird nicht nur der geteilte Halteteil, also der streifenförmige Bundteil oder Rückenteil, beim Losreißen des Reißelements wieder aufgetrennt, sondern auch die weitere Komponente oder weiteren Komponenten, nämlich einerseits der Schrittteil bzw. andererseits die schräg verlaufenden Träger, abgetrennt, sodass das jeweilige Unterwäsche-Kleidungsstück einfach vom Körper abgenommen werden kann.
Um das Ergreifen zu erleichtern, kann das Reißelement schlaufenförmig ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, und unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Unterwäsche-Stücks in Form einer Slip- bzw. Tanga-Unterhose von der Rückseite;
Fig. 2 und Fig. 2A (in einem Detail) schematisch eine Ansicht dieser Unterhose nach dem Aufreißen mit Flilfe eines in Fig. 2A gesondert dargestelltem Reißelements;
Fig. 3 schematisch eine Ansicht eines bei der vorliegenden Unterwäsche verwendbaren Verbindungselements;
Fig. 4 eine Teil-Ansicht ähnlich Fig. 2A zur Veranschaulichung einer modifizierten Verbindung des Reißelements mit einem Halteteil und einem weiteren Teil der Unterhose;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf die rückseitige Verbindungsstelle der Unterhose gemäß Fig. 1, zur besseren Veranschaulichung des in seinem mittigen Bereich losen Reißelements an der Unterhose; und
Fig. 6 eine schematische Teil-Ansicht des Rückenbereichs eines BHs, mit den Enden der Rückenteile und der schräg verlaufenden Träger, sowie mit einem Reißelement und gesonderten Verbindungselementen.
In Fig. 1 und 2 ist als Beispiel einer Unterwäsche eine Unterhose 1 in der Art eines Slips oder Tangas dargestellt. Nachstehend wird dieses Unterwäsche-Stück bzw. diese Unterhose einfach als Slip 1 bezeichnet.
Der Slip 1 hat einen oberseitigen Halteteil 2 in Form eines Bundteils 3, der beim Tragen des Slips 1 auf der Hüfte sitzt. Weiters ist ein Schrittteil 4 vorgesehen, der an der Vorderseite 5 fest mit dem Bundteil 3 verbunden ist. An der Rückseite des Slips 1 erfolgt die Verbindung in einer speziellen Weise, wie nachstehend insbesondere anhand der Fig. 2 und 2A erläutert werden wird, nämlich mit Flilfe eines Reißelements 6 in Form einer Schlaufe 7 (vgl. auch Fig. 5); dieses Reißelement 6 stellt eine Verbindung zwischen dem oberen hinteren Endbereich 8 des Schrittteils 4 und dem Halteteil 2 her. Diese Verbindung ist jedoch im Bedarfsfall durch einfaches Reißen am Reißelement 6 lösbar.
Im Einzelnen ist, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, der Bund-Halteteii 2 rückseitig aufgetrennt, wodurch zwei Enden 9, 10 des Halteteils 2 vorliegen. Weiters sind die seitlichen Enden des oberen Endbereichs 8 des Schrittteils 4 in Fig. 2 und 2A mit 11 bzw. 12 bezeichnet. Die Enden 9, 10 des Halteteils 2 sind ebenso wie die Enden 11,12 des oberen Endbereichs 8 des Schrittteils 4 über gesonderte Verbindungsele- mente, z.B. 13, vgl. auch Fig. 3, mit dem Reißelement 6 verbunden. Diese Verbindungselemente 13 können in Ansicht allgemein Doppel-T-förmige Kunststoffteile sein, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wobei der Quersteg geradlinig (wie in Fig. 3 links gezeigt), aber auch allgemein V-förmig (wie in Fig. 3 rechts gezeigt) sein kann. In Fig. 3 sind diese Querstege mit 14 (geradliniger Quersteg) bzw. 14' (winkeliger Quersteg) bezeichnet.
Aus Fig. 2A ist ersichtlich, dass das Reißelement 6 mit den Enden 9, 10 des Halteteils 2 jeweils über zwei Verbindungselemente 13 verbunden ist, jedoch mit den Enden 11, 12 des Schrittteils 4 nur über jeweils ein Verbindungselement 13. Dies muss jedoch nicht so sein, vielmehr kann stattdessen jeweils nur ein Verbindungselement 13 vorliegen, wie beispielsweise in Fig. 4 für die eine Seite des Verbindungsbereichs mit dem Reißelement 6 veranschaulicht ist.
Die Verbindungselemente 13 bilden eine lösbare Verbindung zwischen den einzelnen Teilen 2 (Halteteil bzw. Bund-Halteteil), 4 (Schrittteil) und Reißelement 6, wobei allgemein gesprochen durch diese Verbindungselemente 13, wie immer sie aussehen, zwei Sollreißstellen 15, 16 gebildet sind, s. Fig. 1; beim Anziehen oder Reißen am Reißelement 6 wird an diesen Sollreißstellen 15, 16 die jeweilige Verbindung mit jeweiligen Verbindungselementen 13 gelöst, insbesondere aufgerissen, sodass die Situation wie in Fig. 2 dargestellt (wobei dort das Reißelement 6 bereits weggezogen ist) entsteht. Wie ersichtlich, werden somit alle für den Halt des Unterwäsche-Stücks, d.h. konkret des Slips 1 in diesem Beispiel, am Körper wesentlichen Komponenten derart gelöst, dass der Slip 1 einfach vom Körper abgenommen werden kann, ohne über die Beine ausgezogen werden zu müssen.
Als Verbindungselemente 13 können selbstverständlich beliebige andere Elemente verwendet werden, vorausgesetzt dass sie bei einem Anziehen am Reißelement 6, also der Reiß-Schlaufe 7, aufgetrennt oder aufgerissen werden. Beispielsweise sind hier auch aufreißbare Fäden bzw. Nähte denkbar, ebenso wie gegebenenfalls wiederverschließbare Verbindungselemente 13, etwa in Form von Druckknöpfen oder Klettverschlussbändern. Im letzteren Fall müsste das Reißelement 6 mit einem Verlängerungsteil sich bis über das jeweilige Ende 9 bzw. 10 des Halteteils 2 hinwegerstrecken, um dort ebenso wie am jeweiligen Ende 11 bzw. 12 des Schrittteils 4 die - lösbare - Verbindung herzustellen.
Aus Fig. 5 ist weiters unmittelbar ersichtlich, dass das schlaufenförmige Reißelement 6 einfach mit Fingern hintergriffen und dann vom Slip 1 weggezogen oder weggerissen werden kann, wobei die Verbindungselemente 13, allgemein die Sollreißstellen 15, 16, aufgerissen bzw. gelöst werden.
Die beschriebene Aufreißtechnik kann selbstverständlich auch bei anderen Unterwäsche-Stücken verwendet werden, wie etwa bei einem BH mit Trägern, wie in Fig. 6 schematisch in einer Teil-Rückenansicht gezeigt ist.
Konkret weist der BH 17 einen im Rückenbereich schließbaren, an sich dort offene Enden 9, 10 aufweisenden Halteteil 2 in Form eines Rückenteils 18 auf. Weiters sind die Endstücke von zwei schräg zum mittigen Bereich des Rückenteils 17 verlaufende Schulter-Trägern 19 veranschaulicht. Ein Reißelement 6, wieder zweckmäßig in der Form einer Aufreiß-Schlaufe 7, verbindet einerseits die Enden 9, 10 miteinander und außerdem die Träger 19 mit den Enden 9, 10 des Rückenteils 17. Im Einzelnen wird wiederum diese Verbindung über gesonderte Verbindungselemente 13, etwa in der Form wie in Fig. 3 gezeigt, bewerkstelligt. Beim Anreißen am Reißelement 6 reißen diese Verbindungen mit Hilfe der Verbindungselemente 13, sodass die beiden Enden 9, 10 des Rückenteils 17 ebenso wie die Träger 19 freigegeben, d.h. jeweils gelöst, werden, sodass der BH 17 einfach vom Körper abgenommen werden kann.
Am Reißelement 6 kann beispielsweise eine Aufschrift, ein Aufdruck etc. wie „hier aufreißen“ angebracht sein.

Claims (6)

1. Unterwäsche mit zumindest einem allgemein streifenförmigen, sich im von einer Person getragenen Zustand um einen Körperbereich herum erstreckenden Halteteil (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (2) geteilt ist und seine Enden (9, 10) mit Hilfe von gesonderten, lösbaren, z.B. auf- oder abreißbaren Verbindungselementen mit einem Reißelement (6) sowie miteinander verbunden sind.
2. Unterwäsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (13) durch allgemein Doppel-T-förmige Kunststoffteile (13'), mit endseitigen Querstegen (14, 14'), gebildet sind, wobei die Querstege (14, 14') in den Enden (9, 10) des Halteteils (2) bzw. im Reißelement (6) verhakt sind.
3. Unterwäsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (13) durch an sich bekannte lösbare Verschlusselemente, wie Druckknöpfe, Klettverschlussbänder oder dergl., gebildet sind.
4. Unterwäsche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in Form eines Slips (1), dadurch gekennzeichnet, dass als geteilter Halteteil (2) ein streifenförmiger Bundteil (3) vorgesehen ist und das hintere, obere Ende (8) eines Schrittteils (4) beidseits (11, 12) über das Reißelement (6) mit den Enden (9, 10) des geteilten Bund-Halteteils (2) verbunden ist.
5. Unterwäsche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in Form eines BHs (17), der Träger (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der geteilte Halteteil (2) durch einen streifenförmigen Rückenteil (18) gebildet ist, und dass die Träger (19) auf der Rückseite schräg zu den Enden (9, 10) des geteilten Rückenteils (18) hin verlaufen und über gesonderte Verbindungselemente (13) und das Reißelement (6) mit den Rückenteil-Enden (9, 10) verbunden sind.
6. Unterwäsche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadruch gekennzeichnet, dass das Reißelement (6) schlaufenförmig ausgebildet ist.
BE2012/0517A 2012-06-28 2012-07-25 Unterwasche. BE1020385A3 (de)

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