DE3881211T2 - Druckknopf. - Google Patents

Druckknopf.

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DE3881211T2 DE88307267T DE3881211T DE3881211T2 DE 3881211 T2 DE3881211 T2 DE 3881211T2 DE 88307267 T DE88307267 T DE 88307267T DE 3881211 T DE3881211 T DE 3881211T DE 3881211 T2 DE3881211 T2 DE 3881211T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft Druckknöpfe zum Aneinander-Befestigen zweier Textil lagen eines Kleidungsstückes und sieht eine Vorrichtung vor, die beim Erfüllen der obengenannten Funktion auch als attraktiver und angemessener Schmuck für das Kleidungsstück dient, an dem sie getragen wird.
  • Als Hauptanwendung der Erfindung ist an eine Ersetzung des Knopfes bzw. Knopfloches gedacht, mit denen die Spitze eines runterknöpfbaren Oberhemdkragens "runtergeknöpft" wird. Die Erfindung hat jedoch noch andere Anwendungen.
  • Mit "Spitze" ist hierin das der Kragenecke benachbarte Teilstück des Kragens gemeint.
  • Die allgemeinen Aspekte der Erfindung werden lediglich beispielhaft mit Bezug auf die Hemdkragenspitze beschrieben, obwohl die Erfindung darüber hinausgehende Anwendungen hat. Die Erfindung sieht eine Öse zum Befestigen an der Kragenspitze an der Stelle vor, an der sich normalerweise ein Knopfloch befinden würde. Die Öse stellt einen Durchgang durch den Kragenspitzenstoff bereit. Am Hemdkörper ist unterhalb der Spitze an der Stelle, wo der zum Knopfloch gehörende Knopf üblicherweise angenäht wäre, eine Verankerungsvorrichtung vorgesehen.
  • In US-A-1368878 wird ein Kragensteckknopf beschrieben, bei dem eine Buchse an einer inneren Textillage befestigt ist, eine Öse vorgesehen ist, die durch eine äußere Textillage geht, und ein Steckknopf durch die Öse eingeführt und mit der Buchse druckknopfartig in Eingriff gestellt wird. Es findet jedoch keine In-Eingriff-Nahme zwischen dem Steckknopf und der Öse statt, die den Stift des Steckknopfes lediglich mit losem Gleitsitz aufnimmt. Der beschriebene Steckknopf kann daher nicht dazu verwendet werden, einen Oberhemdkragen runterzuknöpfen, da der Steckknopf selbst nicht an der äußeren Stofflage festgehalten werden kann, während er von der Buchse in der inneren Lage gelöst wird.
  • Es ist ein Knopf mit einem von seiner Innenseite sich erstreckenden Stift vorgesehen, der das äußere Erscheinungsbild eines herkömmlichen Hemdknopfes haben kann. Der Stift ist so angeordnet, daß er durch die Öse geht und ein Ende frei läßt. Das freie Ende des Stiftes ist so angeordnet, daß es eine lösbare Befestigung mit der Verankerungsvorrichtung herstellt. Der zwischen dem Knopfkopf und dem freien Ende befindliche Stift ist so angeordnet, daß er in Verbindung mit der Öse eine druckknopfartige Befestigung mit bzw. Lösung von der Öse herstellt. Der Knopf kann daher an der Kragenspitze befestigt werden, indem der Stift durch die Öse eingeführt wird, an der er auf die erwähnte druckknopfartige Weise befestigt wird. Im eingeführten Zustand liegt der Knopfkopf über der Öse und verdeckt diese.
  • Das freie Ende des Stiftes wird dann an der Verankerungsvorrichtung befestigt, um eine "runtergeknöpfte" Spitze für den Hemdkragen vorzusehen. Der Knopf kann leicht ausgetauscht werden, indem erstens mit gezielter Anstrengung der Stift zuerst von der Verankerungsvorrichtung und dann von der Öse gelöst wird, und zweitens ein Austauschknopf mit neuem Stift gewählt wird, welcher zuerst durch die Öse und dann in die Verankerungsvorrichtung eingeführt wird. Die äußere bzw. exponierte Seite des Knopfes kann somit alternativ ein herkömmliches Erscheinungsbild aufweisen oder aber auf beliebige Weise schmuckartig ausgebildet sein, und zum Tragen zu verschiedenen Anlässen können Knopfpaare mit alternativen Erscheinungsbildern geliefert werden. Die exponierte Seite des Knopfes kann somit das Erscheinungsbild eines herkömmlichen Hemdknopf es aufweisen, oder aber sie kann mit Edelsteinen versehen oder sonstwie schmuckartig ausgebildet sein, oder sie kann ein beliebiges anderes gestaltetes Erscheinungsbild aufweisen.
  • Wird die Erfindung mit einem Hemdkragen eingesetzt, um eine "runtergeknöpfte" Wirkung zu erzielen, bringt sie ein gegenüber dem herkömmlichen "Runterknöpf"-Kragen verbessertes Erscheinungsbild. Das liegt daran, daß herkömmliche "Runterknöpf"-Kragen einen weichen Stoff nötig machen, so daß das Knopfloch über den Knopf gleiten kann, und der weiche Stoff stellt kein festes Kragenprofil bereit. Da der Kragen bei dieser Erfindung mittels des lösbar an der Verankerungsvorrichtung befestigten Stiftes "runtergeknöpft" ist, kann für den Kragen ein festerer Stoff verwendet werden, und zwar insbesondere für die Spitze, wodurch ein wünschenswert steiferes Kragenprofil hergestellt wird.
  • Ein Vorteil gegenüber herkömmlichen "Runterknöpf"-Hemden besteht darin, daß die Knöpfe (mit daran befestigten Stiften) lösbar sind. Knöpfe mit zum Beispiel herkömmlichem Erscheinungsbild können somit zum Beispiel gegen zwei mit Edelsteinen versehene Knöpfe mit der gleichen Stiftkonfiguration ausgetauscht werden. Die Erfindung ermöglicht es somit, daß die Spitzen runtergeknöpft werden, und gleichzeitig führt sie eine bedeutsame neue Herrenschmuckkategorie ein.
  • Ein weiterer Vorteil gegenüber herkömmlichen "Runterknöpf"- Hemdspitzen besteht darin, daß sich die Knöpfe für letztere oft lösen, verloren gehen und unter Schwierigkeiten wieder angenäht werden. Bei dieser Erfindung werden Austauschknöpfe nicht wieder angenäht, sondern mit befestigtem Stift werden sie einfach in die Öse eingeführt und dort gehalten, bereit dafür, druckknopfartig mit der Verankerungsvorrichtung verriegelt zu werden.
  • Wie bereits erwähnt, wurde oben zwar die Verwendung von Öse und Verankerungsvorrichtung sowie Knopf mit Stift für eine Verbindung der Kragenspitze mit dem Körper des Hemdes beschrieben, jedoch können die drei oben beschriebenen Elemente dazu verwendet werden, zwei Textillagen an anderen Stellen und an anderen Arten von Kleidungsstücken zu verbinden, und zwar mit den gleichen Vorteilen bezüglich Zweckmäßigkeit und Variabilität des Erscheinungsbildes wie den oben besprochenen. Eine andere Anwendung bestände zum Beispiel darin, die Manschetten eines Oberhemdes zu befestigen, und zwar ebenfalls mit der Möglichkeit, den herkömmlichen Manschettenknopf gegen einen Schmuckknopf auszutauschen.
  • Der Knopfstift wird druckknopfartig an der Öse befestigt bzw. davon gelöst, und der Stift ist bevorzugt zwischen dem Knopf und dem freien Ende mit einer Erweiterung versehen, die beim Einführen des Steckknopfes in den Ösendurchgang für die Druckknopfwirkung zur Befestigung des Stiftes an der Öse sorgt, und diese Druckknopfwirkung wiederholt sich beim Entfernen des Stiftes aus diesem Ösendurchgang.
  • Die Öse ist bevorzugt aus zwei Teilen zusammengesetzt. Bei einem Teil kann es sich um einen Flansch und eine Muffe in einem Stück handeln, wobei der Flansch auf einer Seite des Kragentextilstoffs liegt und die Muffe dadurch hindurch geht. Ein zweites Teil, ein Ring, kann auf die andere Seite des Textilstoffs gelegt werden und über die Muffe gebracht werden, um daran befestigt zu werden. Die so beschriebene zweiteilige Öse kann auf der inneren Oberfläche der Muffe mit der Vorrichtung für die druckknopfartige Wirkung mit dem Knopfstift versehen sein. Wie bereits beschrieben kann dies gewöhnlich mittels einer Zwischenerweiterung am Knopfstift ausgeführt werden, die mit einer Verengung an der inneren Oberfläche des Durchgangs zusammenwirkt, um die Druckknopfwirkung bereitzustellen.
  • Die Verbindung zwischen dem freien Ende des Stiftes und der Verankerungsvorrichtung kann einen kleinen Körper mit einer sich nach außen öffnenden Buchse umfassen, die dafür ausgelegt ist, druckknopfartig ein erweitertes Ende des Stiftes lösbar aufzunehmen. Der bevorzugte Stift wird also eine Erweiterung zum Liegen in der Verankerungsvorrichtung und eine Zwischenerweiterung zur Befestigung des Stiftes an der Öse aufweisen.
  • Die Merkmale der Erfindung sind wie in Anspruch 1 beschrieben, und weitere Ausführungsformen werden in den Ansprüchen 2 und 3 offenbart.
  • Die Erfindung wird nun lediglich beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Kragenspitze mit einem Druckknopf gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Knopfes, eines Stiftes, einer Öse und einer Verankerungsvorrichtung,
  • Fig. 3 einen Knopf mit Stift ähnlich dem in Fig. 2 mit einer anderen äußeren Oberfläche,
  • Fig. 4 einen Schnitt durch eine Kragenspitze und einen Hemdkörper, wobei die Druckknopfteile vor der Befestigung des Stiftes in der Verankerungsvorrichtung gezeigt werden, und
  • Fig. 5 die gleichen Elemente, wie in Fig. 4 gezeigt, mit in der Verankerungsvorrichtung befestigtem Stift.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 ein runterknöpfbares Oberhemd mit Textilstoff 50 und einer Kragenspitze 40. Eine Öse 20 befindet sich gemäß der Erfindung an der Kragenspitze 40, und zwar an der Stelle, wo sich herkömmlicherweise ein Knopfloch befindet. Eine Verankerungsvorrichtung 30 wird am Hemdkörper befestigt, und zwar an der Stelle, wo sich normalerweise der Knopf für das Knopfloch befindet. Es ist ein Knopf und ein Stift, die eine Einheit 10 bilden, vorgesehen, wobei der Stift dafür ausgelegt ist, durch die Öse 20 zu gehen und daran auf druckknopfartige Weise befestigt zu werden, während das Ende des Stiftes, wenn sich der Stift durch die Öse 20 erstreckt, für eine lösbare Befestigung an der Verankerungsvorrichtung 30 ausgelegt ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Knopf und einen Stift, die eine Einheit bilden. Diese kann aus Kunststoff geformt sein oder aus einem beliebigen anderen Material hergestellt sein. Der Knopf weist eine äußere Oberfläche 12, die beim Gebrauch exponiert sein wird, und eine untere Oberfläche 14 mit einem sich davon erstreckenden Stift 16 auf. Der Stift 16 ist mit einem erweiterten freien Ende 19 zur Verbindung mit der Verankerungsvorrichtung 30 und mit einer Zwischenerweiterung 18 zur druckknopfartigen Befestigung mit bzw. Lösung von der Öse 20 versehen.
  • Die Öse 20 umfaßt eine hohle Muffe 22, die auf einer Seite einen sich radial erstreckenden Flansch 24 aufweist, der dafür ausgelegt ist, auf einer Seite der Textillage 40 zu liegen, die sich hier aus einer Doppeltextillage (die einen Teil der Spitze 40 bildet) zusammensetzt, während die Muffe 20 durch ein Loch im Textilstoff hindurch geht. Ein Ring 26 paßt über das freie Ende der Muffe 22, um auf der anderen Seite des Textilstoffs zu liegen und um zusammen mit dem Flansch und der Muffe die zusammengesetzte Öse zu bilden. Der Ring kann auf jede beliebige Weise an der Muffe befestigt werden. Bevorzugt ist es, beide Ösenelemente aus geformtem, leicht nachgiebigem Kunststoff herzustellen. Die bei 27 abgeschrägte ringförmige Erweiterung 28 am freien Ende der Muffe ist so vorgesehen, daß sie ein Gleiten des Ringes darüber unter Zusammendrückung der benachbarten Muffe unterstützt, welche zurückschnellt, um die Erweiterung 28 mit dem nach innen gerichteten Absatz 29 zurückzuhalten. Der Ring 26 kann alternativ oder zusätzlich mittels Klebebindung bzw. thermischer Bindung bzw. anderer üblicher Mittel an Ort und Stelle gehalten werden. Der an der Muffe 22 befestigte Ring 26 befestigt die Öse am Stoff 40 und legt einen Durchgang für den Knopfstift 10 durch die innere Oberfläche der Muffe hindurch fest. Der nach innen vorstehende ringförmige Vorsprung 25 bildet eine Verengung der inneren Oberfläche der Muffe. Die nach innen gerichtete Kante 33 des Vorsprungs ist dafür ausgelegt, ein nach innen gerichtetes Passieren der Erweiterung 19 mit oder ohne Ablenkung zu ermöglichen und dafür, ausgelenkt zu werden, um beim Einführen des Stiftes in den bzw. beim Entfernen des Stiftes aus dem Ösendurchgang die Erweiterung 18 mit einer druckknopfartigen Wirkung passieren zu lassen. Die Öse und der Stift oder eines dieser Teile ist aus einem Material hergestellt, das hinreichend nachgiebig ist, um eine solche druckknopfartige Wirkung zu erreichen. Jedes beliebige andere Mittel zum Zusammenwirken am Ösendurchgang bzw. am Stift zur Bereitstellung einer solchen druckknopfartigen Wirkung und einer solchen lösbaren Zurückhaltung liegt innerhalb des Rahmens der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt die bevorzugte Form der Verankerungsvorrichtung 30, zur Befestigung am Hemdtextilstoff an der Stelle, wo sich normalerweise der "Runterknöpf"-Knopf befindet. Die Verankerungsvorrichtung (bevorzugt aus geformtem Kunststoff) umfaßt ein äußeres Glied 32, welches mittels vier Fingern 36 eines inneren Gliedes 34, die nach außen gerichtet durch den Hemdstoff gehen, am inneren Glied befestigt ist. Das äußere Glied ist so angeordnet, daß es eine Buchse 30 festlegt (siehe die Fig. 4 und 5), die dafür ausgelegt ist, (mit der dem Glied inhärenten Nachgiebigkeit) das erweiterte Stiftende 19 mit einer druckknopfartigen Wirkung aufzunehmen und es mit einer ähnlichen druckknopfartigen Wirkung zu lösen. Es sei jedoch bemerkt, daß jedes geeignete Mittel zum Zusammenwirken von Stift und Verankerungsvorrichtung 30 zur lösbaren Zurückhaltung verwendet werden kann.
  • Fig. 3 zeigt einen Knopf und einen Stift, die funktionell den entsprechenden Elementen in Fig. 2 äquivalent sind, außer daß die äußere Oberfläche anstelle des Knopf-Erscheinungsbildes aus Fig. 2 mit einem Edelstein versehen ist. Der Knopfkopf ist so dimensioniert, daß er beim Gebrauch über der Öse liegt und diese verdeckt. Einer der großen Vorteile der Erfindung besteht darin, daß neben der funktionellen Zweckmäßigkeit an sich die Konstruktion eine einfache Änderung des Erscheinungsbildes gestattet, indem der Knopf mit dem einen Erscheinungsbild gegen einen Knopf mit einem anderen Erscheinungsbild ausgetauscht wird.
  • Im Einsatz wird die Öse 20 und die Verankerungsvorrichtung 30 normalerweise beim Kauf permanent in das Oberhemd eingebaut sein. Die Knöpfe mit Stiften werden vom Träger ausgewählt. Die Stifte werden dann jeweils durch eine Öse eingeführt, bis beide Erweiterungen 19 und 18 die Verengung 25 passiert haben, wobei die Erweiterung 18 mit der erwähnten druckknopfartigen Wirkung passiert. Jeder Knopf ist somit nun am Kragen befestigt. Nach dem Umbinden der Krawatte 60 werden die Erweiterungen 19 an den freien Enden der Stifte jeweils in die Buchse der Verankerungsvorrichtung druckknopfartig eingerastet, und die Spitze des Hemdkragens ist somit "runtergeknöpft". Wünscht der Träger nun, das herkömmliche "Knopf"-Erscheinungsbild aus Fig. 1 zu ersetzen, zieht er den Stift zuerst aus der Verankerungsvorrichtung und dann nach außen durch die Öse. Ein auf andere Weise schmuckartig ausgebildeter Knopf mit Stift wird ausgewählt, wie zum Beispiel der mit einem Edelstein versehene aus Fig. 3, und wird wie bereits beschrieben eingeführt.

Claims (3)

1. Druckknopf zum Verbinden zweier Textillagen (40, 50), umfassend:
eine Öse (20) zum Befestigen an einer äußeren Textillage (40), so daß ein Durchgang (22) durch die Öse (20) von einer Seite der äußeren Lage (40) zur anderen festgelegt wird, eine Verankerungsvorrichtung (30), die an einer inneren Textillage (50) befestigt ist, um eine Buchse festzulegen, wobei die Verankerungsvorrichtung (30) so plaziert ist, daß die Buchse und der Ösendurchgang (22) aufeinander ausgerichtet sind,
und eine Knopfausführung (10) mit einem davon abstehenden Stift (16),
wobei dieser Stift (16) an seinem der Knopfausführung (12) entfernten Ende mit einer ersten Erweiterung (19) versehen ist, die so dimensioniert ist, daß sie durch den Ösendurchgang (22) paßt,
wobei die erste Erweiterung (19) und die Verankerungsvorrichtung (30) so geformt sind, daß die erste Erweiterung (19) mit der Verankerungsvorrichtung (30) eine lösbare Druckbefestigung bilden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (16) mit einer zweiten Erweiterung (18) zwischen der Knopfausführung (12) und der ersten Erweiterung (19) versehen ist,
daß der Ösendurchgang mit einer Verengung (25) versehen ist, und
daß die zweite Erweiterung (18) und die Öse (20) und die Verengung (25) so geformt sind, daß die zweite Erweiterung (18) mit der Ösenverengung (25) druckknopfartig befestigt werden kann.
2. Druckknopf gemäß Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung (25) im Ösendurchgang von demjenigen Ende des Durchgangs (22) beabstandet ist, das der inneren Lage (50) näher ist,
und daß die zweite Erweiterung (18) innerhalb des Ösendurchgangs (22) gehalten wird, wenn die zweite Erweiterung (18) an die Ösenverengung (25) druckbefestigt wird.
3. Druckknopf nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (20) einen Flansch (24) und eine Muffe (22) umfaßt, die eine Einheit bilden, und die mit einem Ring (26) zusammengesetzt werden, der über die Muffe (22) gezogen wird, wenn der Flansch (24) sich auf der einen Seite der äußeren Textillage (40) und der Ring (26) sich auf der anderen Seite der äußeren Textillage befindet.
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