DE1925204U - Damenstrumpf. - Google Patents

Damenstrumpf.

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DE1925204U
DE1925204U DEA23853U DEA0023853U DE1925204U DE 1925204 U DE1925204 U DE 1925204U DE A23853 U DEA23853 U DE A23853U DE A0023853 U DEA0023853 U DE A0023853U DE 1925204 U DE1925204 U DE 1925204U
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DE
Germany
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stocking
jewelry
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women
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DEA23853U
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ARWA FEINSTRUMPFWERKE HANS THI
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ARWA FEINSTRUMPFWERKE HANS THI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C15/00Other forms of jewellery
    • A44C15/0045Jewellery specially adapted to be worn on a specific part of the body not fully provided for in groups A44C1/00 - A44C9/00

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  • Adornments (AREA)

Description

AJBMA F eins trumpf werke
Hans Thierfeider /
Bischofswiesen bei Berchtesgaden
Gebrauchsmusteranmeldung D amens t rtuäp-f
Die Neuerung bezieht sieh auf Mittel zum Befestigen von modischem Schmuck od. dgl. an Damenstrümpfen»
Abgesehen von Damenstrümpfen, die dureh ihre Webart eine besondere Musterung und damit einen modischen Effekt aufweisen, sind Damenstrümpfe bekannt, auf die Ornamente oder sonstige Verzierungen aufgestickt sind. Es ist ebenfalls bekannt, auf Damenstrümpfe kleinere Schmuckstücke aufzunähen.
Diese bekannten Möglichkeiten der Verzierung von Damenstrümpfen verursachen bei der Herstellung sehr hohe Kosten, da zum. Bestieken oder Aufnähen auf einen Damenstrumpf, der aus einem sehr feinen Gewebe besteht, teure iaehkräfte notwendig sind und auch der Zeitaufwand für die Herstellung derartiger Strümpfe sehr groß ist. Bei Strümpfen mit aufgenantem Schmuck besteht der zusätzliche Uaehteil, daß ein Waschen desStrumpfes nicht möglieh ist, da das feine Gewebe des Strumpfes durch den Schmuck zerrissen würde» Λ: V .-.--■"
Zur"Vermeidung dieser Nachteile hat sich die Neuerung zur Aufgabe gestellt, eine Möglichkeit zum modischen Ausgestalten von Damenstrümpfen - beispielsweise durch Anbringung von Schmuck - zu schaffen, die eine preiswerte Herstellung des Strumpfes gestattet und gleichzeitig ermöglicht, den Strumpf häufiger zu waschen, ohne daß das Strumpfgewebe durch den Sehmuck verletzt wird.
Zur lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung bei einem Damenstrumpf vor, daß dieser mit Mitteln zum lösbaren Befestigen von Schmuck od.dgl» versehen ist, wobei die Befestigungsmittel aus einem an sich bekannten Verschlußband bestehen, das aus einem Haftstück und einem mit Widerhaken versehenen Gegenstück gebildet ist. Durch die lösbare Befestigung des Schmuckes an dem
Strumpf kann der Schmuck auf einfache Weise durch Auseinanderreißen der Verschlußstücke von dem Strumpf entfernt werden. Dadurch ist ein Waschen des Strumpfes in bekannter Art möglich, wobei lediglich das an dem Strumpf befestigte Stück der Befestigungsmittel mitgewaschen werden muß.
Gemäß einer Ausführungsform der Neuerung ist das Haftstück fest mit dem Strumpf und das entsprechende Gegenstück fest mit dem Schmuck verbunden. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist das Gegenstück fest mit dem Strumpf und das entsprechende Haftstück fest mit dem Schmuck verbunden. Das jeweils an dem Strumpf befestigte Stück kann dabei auf das Strumpfgewebe aufgeklebt oder angeheftet sein.
Eine besonders vorteilhafte Befestigung des mit Widerhaken versehenen Gegenstückes an dem Strumpf ergibt sich neuerungsgemäß dadurch, daß das Gegenstück mit seinen Widerhaken von innen durch den Strumpf hindurohgedrüekt wird und dadurch fest mit diesem verbunden ist. Durch diese Art der Befestigung ist das Gegenstück auf einfache Weise mit dem Strumpfgewebe verbunden, ohne daß die Funktionsfähigkeit der Widerhaken des Gegenstückes als Befestigungsglied gegenüber dem Haftteil beeinträchtigt ist.
Neuerungsgemäß' sind sowohl die Haftstücke als auch die Gegenstücke in ihrer Fläehenausdehnung demzu befestigenden Schmuck od.dgl. angepaßt. Vorzugsweise istdie Fläohenausdehnung von Haft- und Gegenstück kleiner als die Flächenausdehnung des zu befestigenden Schmuckes.od.dgl. Dadurch-wirdauf einfache Weise erreicht, daß die Befestigungsmittel bei angebrachtem Schmuck nicht sichtbar sind und somit nicht störend wirken können.
Die Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen von Schmuck od, dgl. können natürlich an beliebiger Stelle des Strumpfes angeordnet sein. Je nach lage auf dem Strumpf lassen sich besondere modische Effekte erzielen. Bei Strümpfen, die mit einer längs verlaufenden Naht versehen sind, ergibt sieh:der zusätzliche Vorteil, daß durch die Befestigungsmittel bzw. durch den angebrachten Schmuck eine Markierungsfunktion erfüllt wird in der Weise, daß von der den-_Strumpf tragenden Dame durch einen Blick festgestellt werden kanny ob ihre Strumpfnaht gerade sitzt, wenn
auch der Schmuck sich an der vorbestimmten Stelle des Beines ■befindet. Sind beispielsweise die lösbaren Befestigungsmittel bzw. der Haftteil oder das Gegenstück an der Stelle des Strumpfes befestigt, die beim Tragen seitlieh des Knies zu liegen kommt, so garantiert der richtige Sitz des Schmuckes seitlich des Knies auch den richtigen Sitz der Strumpfnaht.
Weitere neuerungsgemäße Merkmale ergeben sich aus den beigefügten Mustern sowie den Ansprüchen, Die beigefügten Muster zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Heuerung.
Muster 1 besteht aus einem Damenstrumpf mit dem mit Widerhaken versehenen Gegenstück der lösbaren Befestigungsmittel seitlich unterhalb des Knies und einem als Schmuckstück vorgesehenen Igel, an dem der Haftteil der lösbaren Befestigungsmittel befestigt ist.
Muster 2 besteht aus einem Damenstrumpf, bei dem das mit
Widerhaken versehene Gegenstück an der Beinvorderseite oberhalb des Knöchels befestigt ist.Die mit dem Haftteil versehenen Schmuckstücke bestehen bei dieser Ausführungsform der Muster aus vergoldeten Spangen.
Muster 3 besteht aus einem Damenstrumpf, bei dem das mit
Widerhaken versehene Gegenstück auf der Fußvorderseite (Rist) befestigt ist. Die mit dem Haftteil versehenen Schmuckstücke bestehen bei diesem Muster aus schmuckartig ausgebildeten Käfern. Das Tragen
der Schmuckstücke, bei einem Damenstrumpf gemäß dieses Musters setzt natürlich einen am Eist ausgeschnittenen Schuh voraus»
Muster 4 besteht aus einem Damenstrumpf, bei dem das mit Widerhaken versehene Gegenstück von innen durch das Strumpfgewebe hindurchgedrückt und damit fest mit diesem verbunden ist. Das entsprechende Haftteil ist bei diesem Muster der Vollständigkeit halber auf das Gegenstück aufgesetzt, ohne daß auf dem Haftstück ein Schmuckstück befestigt ist.

Claims (6)

SchutzansprüGhe
1. Damenstrumpf, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit Mitteln zum lösbaren Befestigen von Schmuck od,dgl« versehen ist, wobei die Befestigungsmittel aus einem an sich bekannten Verschlußband bestehen, das aus einem Haftstück und einem mit Widerhaken versehenen Gegenstückgebildet ist«
2. Damenstrumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftstück fest mit dem Strumpf und das entsprechende Gegenstück fest mit dem Schmuck verbunden ist,
3. Damenstrumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück fest mit dem Strumpf und das entsprechende Haftstück fest mit dem Schmuck verbunden ist.
4. Damenstrumpf nach Anspruch" 1 und3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück mit seinen Widerhaken von innen durch den Strumpf hindurchgedrückt und dadurch fest mit diesem verbunden ist, :
5. Damenstrumpf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Haftstuck als auch das Gegenstück in ihrer Flächenausdehnung dem zu befestigenden Schmuck od.dgl. angepaßt sind.
6. Damenstrumpf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Haftstück als auch das Gegenstück in ihrer Flächenausdehnung kleiner sind als die Fläehenausdehnung des zu befestigenden Schmuckes od. dgl.
Der/Patentanwalt
DEA23853U 1965-06-01 1965-06-01 Damenstrumpf. Expired DE1925204U (de)

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DEA23853U DE1925204U (de) 1965-06-01 1965-06-01 Damenstrumpf.

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