DE4102443A1 - Haltespange - Google Patents

Haltespange

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DE4102443A1
DE4102443A1 DE19914102443 DE4102443A DE4102443A1 DE 4102443 A1 DE4102443 A1 DE 4102443A1 DE 19914102443 DE19914102443 DE 19914102443 DE 4102443 A DE4102443 A DE 4102443A DE 4102443 A1 DE4102443 A1 DE 4102443A1
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DE
Germany
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fork
leg
clasp
teeth
garment
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19914102443
Other languages
English (en)
Inventor
Alano Maffucci
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CILLUFO GIANFRANCO
Original Assignee
CILLUFO GIANFRANCO
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Publication date
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Publication of DE4102443A1 publication Critical patent/DE4102443A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C1/00Brooches or clips in their decorative or ornamental aspect

Landscapes

  • Adornments (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltespange für Schmuck, Juwelierartikel und allgemein für kleine Gegenstände zur abnehmbaren Befestigung am Revers einer Jacke, an Kleidungsstücken allgemein oder an Pelzartikeln oder ähnlichem zum Befestigen bzw. Tragen von Abzeichen und/ oder dekorativen Elementen oder auch von Schmuckketten.
Bisher wurde diese Funktion von Nadeln wahrgenommen, deren Spitze den Stoff, das Leder oder sonstiges Material durch­ dringt und die von einer Klammer bzw. wie bei den Sicher­ heitsnadeln von einem Haken in der Weise gehalten werden, daß ein Herausrutschen aus dem Stoff oder dem sonstigen durchquerten Material verhindert wird. Eine solche Vor­ richtung weist in ihren verschiedenen Ausführungsformen verschiedene Nachteile auf, wie z. B.:
  • - die Durchquerung des Stoffes oder eines sonstigen Mate­ rials, aus dem das Kleidungsstück bzw. der Pelzartikel be­ steht, hinterläßt aufgrund der spitzen Nadel eine sichtba­ re Spur, wenn das Kleidungsstück aus Leder oder auch aus dünnem Stoff besteht, weshalb eine wiederholte Anwendung das Kleidungsstück ruinieren kann;
  • - die Stabilität der Nadel ist dann gering, wenn am vorde­ ren Teil ein nicht besonders leichtes dekoratives Element befestigt ist, das eine Drehkraft nach unten ausübt, womit das Aussehen beeinträchtigt wird und außerdem der Stoff oder das sonstige Material an der Stelle, an der die Nadel angebracht ist, faltig oder wellig wird;
  • - die Nadel kann, falls sie eine hintere Halteklemme auf­ weist, den Träger stören, wenn das Kleidungsstück, an dem sie angebracht ist, dünn ist.
Die Nachteile der bekannten Methoden werden mit der erfindungsgemäßen Spange, bei der keine voluminö­ sen Teile über die Spange hinausstehen, was auch ein komfortables Tragen sicherstellt, vollständig überwun­ den. Die Spange hat eine stabile Struktur, die auch aus­ reicht, wenn vorne Dekorationselemente angebracht sind, und schließlich wird das Kleidungsstück, an dem sie ange­ bracht ist, nicht geknittert.
Außerdem ist die erfindungsgemäße Spange aus folgenden Gründen vorteilhaft:
  • - sie ist in der Konstruktion einfach;
  • - sie kann auf Kleidungsstücken oder sonstigem leicht an­ gebracht werden;
  • - ihre Sperreinrichtung ist leicht zu betätigen;
  • - sie kann Dekorationselemente tragen und kann sogar an der sichtbaren vorderen Seite in der Weise bearbeitet wer­ den, daß sie selbst ein dekoratives Element bildet;
  • - schließlich kann sie als Verankerungsmittel, beispiels­ weise für Taschenuhrketten, verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Spange besteht aus einer Gabelstruk­ tur, welche geeignet ist, das Revers der Jacke oder einen sonstigen Teil des Kleidungsstückes oder eines sonstigen zu dekorierenden Stückes aufzunehmen, wobei der untere dem Körper des Benutzers zugewandte Teil einerseits über ein Scharnier und andererseits mit einer einrastenden Ver­ bindung (mit dem Vorderteil) mit einem Klemmflügel verbun­ den ist - aus dem in Richtung auf die Gabel Befestigungs­ mittel hervorstehen, die dazu bestimmt sind, auf den nicht sichtbaren Teil des Kleidungsstückes, an dem die Spange befestigt werden soll, einzuwirken.
Sie weist eine Gabelstruktur auf, zwischen deren Schenkeln im "offenen" Zustand der Rand des Jackenrevers bzw. der Teil des Kleidungsstückes oder des sonstigen Artikels, an dem die Spange befestigt werden soll, in der Weise einge­ schoben wird, daß es in dem Maße beweglich ist, daß es in die vorher gewählte Lage gebracht werden kann, wobei dann die Befestigung durch Betätigung der Verankerungsmittel erfolgt, die in die "geschlossene" Stellung gebracht wer­ den.
Eine nähere Erläuterung der Spange in bezug auf ihren Auf­ bau und ihre Funktion ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnun­ gen, welche Ausführungsbeispiele darstellen. In den Zeich­ nungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungs­ gemäß ausgeführten Spange, bei der die Befe­ stigungsmittel in der "offenen" Stellung sind;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Spange nach Fig. 1 mit den Befestigungsmitteln in "geschlossener" Stellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Span­ ge, bei der die Befestigungsmittel nach einer anderen Ausführungsform ausgeführt sind;
Fig. 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Span­ ge mit Befestigungsmitteln, die seitliche Verzahnungen tragen, und außerdem wird in die­ ser Zeichnung in gestrichelten Linien bzw. an­ gedeuteten Linien ein Dekorationselement ge­ zeigt, das an der Spange angebracht ist;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Spange nach Anbringung auf dem Revers einer Jacke, wobei sie mit Brillanten versehen ist, die an der sichtbaren Seite eingepaßt sind, wobei des weiteren eini­ ge Glieder einer an der Spange angebrachten Kette zu sehen sind.
Es ist jedoch klar, daß die Zeichnungen und die entspre­ chenden Beschreibungstexte lediglich zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes dienen und in keiner Weise eine Einschränkung desselben darstellen.
In den Zeichnungen wird in den Fig. 1 und 2, mit denen eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt wird, mit 1 die Gabel- oder "U"-förmige Struktur bezeichnet, deren un­ terer Schenkel 12 eine ösenartige Öffnung aufweist, durch die die Zähnchen 3 oder sonstige äquivalente Überstände, die über die Mittellinie des Schenkels 4 hinausreichen, in den nicht sichtbaren Teil des Kleidungsstückes oder des sonstigen Stückes eindringen bzw. diesen durchbohren und/oder komprimieren, wenn der Erfindungsgegenstand in den Blockier- oder "geschlossenen" Zustand gebracht wird, bei dem eine Bewegung desselben verhindert wird. Die Spitzen 3 dringen also von der unteren verdeckten Seite in Richtung auf den oberen sichtbaren Teil des Stoffes oder sonstigen Materials ein, womit also eine Durchbohrung oder Faltung lediglich an dem verdeckten Teil erfolgt, ohne daß die äußere Oberfläche erreicht wird. Auf diese Weise wird die Spange befestigt, ohne daß das Aussehen des Kleidungsstückes oder des sonstigen zu dekorierenden Produktes beeinträchtigt wird, dies gilt auch bei mehr­ facher Anbringung und anschließenden Abnehmen.
Der Klemmflügel 4, der das Befestigungsmittel bildet, ist an einem Ende 5 über ein Scharnier mit der Gabel 1 verbunden, am anderen Ende 6 weist er Mittel zur Einrast­ verbindung mit entsprechenden Elementen auf dem unteren Schenkel 12 insbesondere mit einer Bohrung 7 auf, mit der sich der feste Ansatz mit kugelligem Kopf 8, der über den unteren, dem Körper des Benutzers zugewandten Teil 12 der Struktur 1 herausreicht, durch Einrasten verbindet.
In den Fig. 3 und 4 der beigefügten Zeichnungen werden einige Lösungen gezeigt, die durch andere Veranke­ rungsmittel als diejenigen, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind, die gleiche Wirkung erzielen.
Insbesondere ist in Fig. 3 der Schenkel bzw. Klemmflügel 4 in der Nähe des Rückens bzw. Bodens des "U" der Gabel 1 angelenkt, während das freie Ende 13 eine Nut aufweist, in welche die Kugel 8 bzw. ein äquivalentes Einrastmittel ein­ rasten kann. Auf der dem unteren Gabelschenkel (12) zuge­ wandten Seite weist der Klemmflügel (4) nur einen Zahn (3) auf.
In Fig. 4 ist dagegen ein elastischer Schenkel 16 vorgese­ hen, der am Punkt 21 mit der Struktur 1 verbunden ist, und dessen mittlerer Abschnitt in Form eines U-förmigen klei­ nen Kanals genutzt wird, um damit die Kanten des unteren Schenkels 12 der Gabel 1 zu umschließen.
In Entsprechung zu diesem Kanten stehen aus dem Schenkel 16 die Sperrzähne 17 hervor, außerdem erstreckt sich der Schenkel mit seinem hervorstehenden Ende 18 über die Gabel 1 hinaus, um die Betätigung zu erleichtern.
Bei dieser Lösung befindet sich die Spange in der Ruhelage in der "geschlossenen" oder blockierten Lage, und sie muß betätigt werden bzw. es muß der elastische Schenkel 16 von der Gabel 1 entfernt werden, indem auf das Ende 18 einge­ wirkt wird, um damit das Anlegen oder Abnehmen der Spange von dem Kleidungsstück oder einem sonstigen Artikel zu er­ möglichen.
Für die Verankerungsmittel sind andere Lösungen möglich, statt einem oder wenigen Zähnen 3 können mehrere Verzah­ nungen oder Klemmvorsprünge vorgesehen werden, die aus dem Klemmflügel 4 hervorstehen, wobei es für den Fachmann offensichtlich ist, daß bei der Ausführung von Veranke­ rungsmitteln, die unten an der Gabelstruktur 1 anzuschlie­ ßen sind, die eine oder andere Lösung gewählt werden kann.
Im Rahmen der praktischen Ausgestaltung kann der sichtbare Teil 10 der erfindungsgemäßen Spange, wie beispielsweise in Fig. 4 dargestellt, je nach dem Einsatzzweck mit Ver­ zierungen, Steinen, Darstellungen oder Ansätzen 20 in be­ liebiger Form versehen werden, oder die Spange kann zu­ sätzlich zu dieser ästhetischen Bereicherung an einem Ende mit einer Kette verbunden werden, beispielsweise einer Ta­ schenuhrkette 27, so daß über die Kette eine Verankerung mit dem Anzug erfolgt.
Die erfindungsgemäße Spange kann also in ihrer Konfigura­ tion und äußeren Form variiert werden, wobei die Gabel­ struktur unverändert bleibt, die an ihrer Unterseite mit Verankerungsmittel versehen ist, welche geeignet sind, von der Unterseite her zu wirken, so daß der sichtbare obere Teil des Kleidungsstückes oder sonstigen Stückes, an dem die Spange angebracht wird, keiner Beeinträchtigung unterliegt.

Claims (5)

1. Haltespange für Schmuck, Juwelierartikel und allgemein für kleine Gegenstände zur abnehmbaren Befestigung am Revers einer Jacke, an Kleidungsstücken allgemein oder an Pelz­ artikeln oder ähnlichem, gekennzeichnet durch eine Gabelstruktur (1), welche in der Lage ist, das Revers der Jacke oder einen sonstigen Teil des Kleidungsstückes oder eines sonstigen zu dekorierenden Stückes aufzunehmen, wobei der eine Schenkel (12) der Gabel einerseits ein Scharnier (5) aufweist, an dem ein Klemmflügel (4) schwenk­ bar befestigt ist, und andererseits Einrastmittel (8) aufweist, zur Befestigung des freien Endes des Klemmflügels (4) an dem Schenkel (12) der Gabel, wobei aus dem Klemm­ flügel (4) in Richtung auf die Gabel Befestigungsmittel (3) hervorstehen, welche dazu bestimmt sind, auf den nicht sichtbaren Teil des Kleidungsstückes, an dem die Spange befestigt werden soll, einzuwirken.
2. Haltespange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (12) der Gabel eine ösenartige Öffnung (2) aufweist, durch die Zähne (3) oder andere äquivalente Vorsprünge auf der Mittellinie des Klemmflügels (4) in den nicht sichtbaren Teil des Kleidungsstückes oder sonstigen Stückes, das in die Gabel (1) eingefügt wird, eindringen bzw. dieses durchbohren und/oder komprimieren.
3. Haltespange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Klemmflügel (4), an seinem einen Ende mit dem Scharnier (5) an der Gabel (1) angelenkt ist, an seinem anderen Ende (6) die Einrastmittel zur Verbindung mit ent­ sprechenden Mitteln an dem Schenkel (12) der Gabel (1) und längs des Mittelteils Zähnchen (3) aufweist, die in der Weise dimensioniert sind, daß sie in den unteren Teil des Stückes eingreifen, das von der Gabel (1) umschlossen wird, ohne daß sie es durchdringen.
4. Haltespange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelstruktur (1), an ihrem unteren Schenkel (12) mit einem elastischen Schenkel (16) fest verbunden ist, der zum oberen Schenkel der Gabel (1) hin orientierte Zähne (17) aufweist, so daß in der Ruhelage die Blockierstellung ge­ geben ist, wobei der von der Gabel (1) umschlossene Teil des Kleidungsstückes eingeklemmt wird und der Schenkel (16) sich mit seinem hervorstehenden Ende (18) über die Gabel (1) hinaus erstreckt.
5. Haltespange nach einem der vorherstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Gabel (1), die unten mit einem beweglichen Schenkel verbunden ist, der Klemm- bzw. Befesti­ gungseinrichtungen, wie Zähnchen (3), aufweist und dessen obere Seite eine Dekorations- oder Trag- bzw. Veranke­ rungsfunktion für Dekorationselemente hat.
DE19914102443 1991-01-28 1991-01-28 Haltespange Withdrawn DE4102443A1 (de)

Priority Applications (2)

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DE19914102443 DE4102443A1 (de) 1991-01-28 1991-01-28 Haltespange

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DE4102443A1 true DE4102443A1 (de) 1992-07-30

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ID=6423845

Family Applications (1)

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DE19914102443 Withdrawn DE4102443A1 (de) 1991-01-28 1991-01-28 Haltespange

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CH (1) CH680830A5 (de)
DE (1) DE4102443A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2711490A1 (fr) * 1993-10-26 1995-05-05 Marty Jean Agrafe à ourlet.
US5797145A (en) * 1996-09-12 1998-08-25 Levinson; Jeffrey A. Clothing decoration
GB2374897A (en) * 2001-04-23 2002-10-30 Sarah Louise Easton Clip with garment penetrating means

Cited By (3)

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GB2374897A (en) * 2001-04-23 2002-10-30 Sarah Louise Easton Clip with garment penetrating means

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CH680830A5 (de) 1992-11-30

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