DE102006033138B3 - Krawattenhalter - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B6/00Retainers or tethers for neckties, cravats, neckerchiefs, or the like, e.g. tie-clips, spring clips with attached tie-tethers, woggles, pins with associated sheathing members tetherable to clothing

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Krawattenhalter, der eine erste Halterung (12, 16) mit zwei Klemmflächen (14, 18) zum Verklemmen mit einem Teil einer Krawatte (38) und eine zweite Halterung mit zwei Klemmflächen (14, 18) zum Verklemmen mit einer Knopfleiste (40) eines Hemds (42) aufweist. Um einen einfach zu bedienenden Krawattenhalter zu schaffen, der einen sicheren Halt der Krawatte (38) gewährleistet und verdeckt angeordnet werden kann, sind die erste und die zweite Halterung (12, 16) um eine Achse (34) gegeneinander verschwenkbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Krawattenhalter, der eine erste Halterung mit zwei Klemmflächen zum Verklemmen mit einem Teil einer Krawatte und eine zweite Halterung mit zwei Klemmflächen zum Verklemmen mit einer Knopfleiste eines Hemds aufweist.
  • Krawattenhalter werden verwendet, um Krawatten in ihrer Lage am Hemd zu fixieren. Die Fixierung der Krawatte erfolgt aus unterschiedlichen Gründen. Zum einen soll der korrekte Sitz der Krawatte, d. h. das Verdecken der Knopfleiste des Hemds gewährleistet sein. Weiterhin soll die Krawatte vor Verschmutzung bewahrt werden, was beispielsweise beim Essen durch unbeabsichtigtes Herabhängen in auf dem Tisch befindliche Speisen geschehen kann. Zu erwähnen sind auch sicherheitsrelevante Aspekte, da z. B. eine durch starken Wind seitlich vom Körper abstehende Krawatte sich in einer Aufzugstür verfangen könnte. Als Krawattenhalterungen sind Krawattennadeln bekannt, die die Krawatte ähnlich einer Sicherheitsnadel mit dem Hemd verbinden. Eine andere bekannte Lösung sind die sogenannten Krawattenklammern, bei denen eine Klammer die Krawatte an einer Stelle an der Knopfleiste des Hemds hält. Da die Krawattennadeln und auch die Krawattenklammern beim Tragen in der Regel sichtbar sind, werden diese bekannten Krawattenhalterungen oftmals auch mit Schmuckelementen, z. B. Edelsteine, verziert und als Schmuck getragen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß oftmals zwar der Wunsch besteht, die Krawatte zu fixieren, die bekannten Krawattenhalterungen jedoch abgelehnt werden, da der Träger diese eigent lich nicht zeigen möchte. Bei Krawattennadeln kommt es zudem zu einer gewissen Beschädigung der Krawatte durch das Hindurchstoßen der Nadel. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Lösungen besteht außerdem darin, daß sie die Krawatte in der Regel im oberen Teil fixieren. Als Folge dessen ist die Krawatte im unteren Bereich in ihrer Lage nicht gehalten. Dadurch kommt es beispielsweise bei übergewichtigen Menschen zu einem Abstehen des unteren Bereichs der Krawatte vom Bauch des Trägers.
  • Aus der DE 201 03 797 U1 ist ein Krawattenhalter bekannt, der zwei senkrecht zueinander angeordnete Aufnahmeelemente jeweils in Form von zwei unter Federspannung stehenden Schenkeln aufweist.
  • Die DE 298 12 432 U1 zeigt einen Krawattenhalter, bei dem eine kleinere Klammer mit einem oder mehreren Fäden oder einem Kettchen mit einer zweiten Klammer verbunden ist, die in das Querband der Krawatte eingreift. Die kleine Klammer ist als herkömmliche Haarklammer vorgesehen, die auf die Knopfleiste des Hemds aufgeschoben wird. Die zweite Klammer ist eine Art Wäscheklammer, wobei deren eine Seite eine Kammstruktur aufweist, die auf das Querband aufgeschoben wird und mit der anderen Klammerhälfte verklemmt wird.
  • Ein Clip zum Befestigen von beispielsweise Namenskarten an der Kleidung ist in der DE 90 04 462 U1 beschrieben, wobei ein Stoffteil durch einen schwenkbaren Hebel gegen den Grundteil des Clips gedrückt und damit gehalten wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen einfach zu bedienenden Krawattenhalter zu schaffen, der einen sicheren Halt der Krawatte gewährleistet und verdeckt angeordnet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Krawattenhalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei sind die Klemmflächen der beiden Halterungen in Richtung der Klemmwirkung übereinander angeordnet und die Schwenkachse verläuft durch die Klemmflächen.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Krawattenhalters besteht darin, daß er an verschiedene Situationen anpaßbar ist. Beispielsweise kann die erste Halterung an einer senkrecht verlaufenden Knopfleiste des Hemds zwischen den Klemmflächen verklemmt sein, während die zweite Halterung an die Anordnung des zu klemmenden Teils der Krawatte angepaßt werden kann. Hierbei eignet sich besonders der Bereich der Krawattenspitze, bei dem die zweite Halterung mit den beiden Klemmflächen das untere Ende der Krawattennaht halten kann. Durch diese Fixierung der Krawatte am unteren Ende im Bereich der Spitze ist ein möglichst guter Halt der Krawatte gewährleistet. Vor allem bei den bereits erwähnten übergewichtigen Menschen steht die Krawatte im unteren Bereich nicht mehr vom Bauch ab, sondern liegt an der Körperstatur an. Statt der Fixierung des unteren Endes der Krawattennaht kann aber auch das Querband der Krawatte zwischen den Klemmflächen der ersten Halterung eingeführt werden. Die Halterungen sind vorzugsweise um eine Achse gegeneinander verschwenkbar, die senkrecht zu den Ebenen verläuft, die zwischen den Klemmflächen der ersten und der zweiten Halterung verlaufen, wobei diese annähernd parallel zueinander sind. Der Krawattenhalter kann in seinen Abmessungen so ausgebildet sein, daß er in getragenem Zustand nicht sichtbar ist, d. h. seitlich nicht unter der Krawatte hervorragt. Da die Fixierung der Knopfleiste des Hemds und die Fixierung der Krawatte jeweils in der Mitte erfolgt, ist durch die übereinander angeordneten Klemmflächen gewährleistet, daß die Krawatte auch mittig über der Knopfleiste gehalten ist. Da die Schwenkachse durch die Klemmflächen verläuft, ist sichergestellt, daß die Klemmflächen auch dann übereinander angeordnet sind, wenn die beiden Halterungen gegeneinander verschwenkt sind.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der wenigstens eine der beiden Halterungen in einen offenen Zustand klappbar ist, um den Teil der Krawatte und/oder die Knopfleiste in die Halterung einzuführen. Dadurch ist die Handhabung wesentlich vereinfacht, da die teilweise empfindlichen Krawatten- oder Hemdstoffe nicht zwischen zwei Klemmflächen eingeschoben werden müssen, sondern einfach in die offene Halterung gelegt werden können, wo sie anschließend durch die beiden Klemmflächen fixiert werden. Besonders nutzerfreundlich ist eine Ausführungsform, bei der beide Halterungen in einen offenen Zustand klappbar sind. Bei dieser Ausführungsform kann zuerst das Hemd oder die Krawatte in die Halterung eingelegt und anschließend fixiert werden, um danach die jeweils andere zu fixierende Stofffläche in die andere Halterung einzulegen und mit den Klemmflächen zu fixieren.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens eine Halterung ein Klemmclip, dessen eine Klemmfläche von einem feststehenden Unterteil gebildet ist und dessen andere Klemmfläche von einem beweglichen Anlageteil gebildet ist, das mittels einer schwenkbaren Spannklappe an die erste Klemmfläche anlegbar ist, um das Anlageteil in geschlossenem Zustand dauerhaft gegen das Unterteil zu drücken. Durch den Klemmclip ist der Nutzer in der Lage, das feststehende Unterteil hinter die Knopfleiste oder hinter die Krawattennaht zu schieben, um anschließend mittels der schwenkbaren Spannklappe das bewegliche Anlageteil an das feststehende Unterteil anzulegen und den Stoff einzuklemmen. Die Spannklappe ist dabei in ihrer Spannwirkung so auszulegen, daß sie einen ausreichenden Halt gewährleistet, jedoch einen nicht zu großen Druck auf das Gewebe ausübt, der das Gewebe beschädigen könnte. Die Spannwirkung ist außerdem so auszulegen, daß für den Fall, daß Hemd und Krawatte ruckartig voneinander getrennt werden sollen, die geklemmten Stoffbereiche aus den Halterungen herausgezogen werden können, ohne das Gewebe zu beschädigen oder zu zerstören.
  • In einer besonders einfach zu bedienenden Ausführungsform weist die Spannklappe eine Totpunktmechanik auf, die die gewünschten Klemmkräfte aufbaut.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der beide Halterungen jeweils als Klemmclip ausgebildet sind und beide Klemmclips mit ihren Unterteilen aneinander befestigt sind. Die Zahl der für die Herstellung benötigten Teile wird so auf ein Minimum reduziert, wodurch sich der Krawattenhalter kostengünstig herstellen läßt.
  • Im Vergleich zu einem Krawattenhalter mit zwei jeweils als Federlasche ausgebildeten Klemmbereichen gewährleistet ein Krawattenhalter mit zwei Klemmclips sowohl einen besseren Halt als auch ein einfaches und die Stoffe schonendes Einlegen in den Halter. Der Halt läßt sich zusätzlich durch Klemmelemente aus weichem Kunststoff mit profilierten Oberflächen verbessern.
  • Vorzugsweise sind die beiden Klemmclips im Bereich der Schwenkachse miteinander verbunden. Dies kann beispielsweise mit einer Nietverbindung erfolgen. Vorzugsweise ist die Verbindung der beiden Halterungen so auszulegen, daß die Schwenkführung einen Reibungswiderstand aufweist. Der Nutzer kann dadurch die Stellung der beiden Halterungen zueinander durch Verschwenken nach Wunsch einstellen und anschließend die Krawatte am Hemd fixieren, ohne daß die einmal einge stellte Lage der beiden Halterungen zueinander wieder verrutscht, was vor allem während des Befestigungsvorgangs sehr störend wäre.
  • Zweckmäßigerweise sind die Halterungen zwischen einer sich überlappenden Stellung und einer um 90° zueinander verdrehten Gebrauchsstellung schwenkbar. In der überlappenden Stellung ist der Krawattenhalter möglichst klein und kann so bei Nichtbenutzung einfach verstaut werden, z. B. kann er einfach in der Hosentasche oder Jackettasche mitgeführt werden. Die Gebrauchsstellung von 90° ergibt sich daraus, daß das Krawattenband oder das untere Ende der Krawattennaht üblicherweise senkrecht zur Knopfleiste verlaufen.
  • Durch seine einfache Handhabung kann der Krawattenhalter sehr einfach und schnell in Benutzung genommen und auch wieder abgenommen werden. Dadurch ist der Benutzer in der Lage, die Krawatte temporär auch an anderer Stelle zu befestigen, beispielsweise am Hemdkragen, um sie beim Essen nicht zu beschmutzen.
  • Die flächigen Teile des Klemmclips bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Für Werbezwecke können diese entsprechend farbig ausgeführt sein. Außerdem kann der Klemmclip mit Werbeaufdrucken versehen sein, so daß sich der Krawattenhalter als sinnvolles und nutzbares Werbegeschenk eignet.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines aus zwei Klemmclips bestehenden Krawattenhalters;
  • 2 eine Draufsicht des Krawattenhalters nach 1, bei dem die beiden Klemmclips zueinander um 90° verschwenkt sind
    und
  • 3 die Anordnung des Krawattenhalters nach 2 an einer Krawatte.
  • In 1 ist ein Krawattenhalter gezeigt, bei dem eine erste Halterung 12 mit zwei Klemmflächen 14 zum Verklemmen mit einem Teil einer Krawatte und eine zweite Halterung 16 mit zwei Klemmflächen 18 zum Verklemmen mit einer Knopfleiste eines Hemds vorgesehen sind, wobei die beiden Halterungen 12, 16 als identische Klemmclips ausgebildet und aneinander befestigt sind. Die beiden Klemmclips weisen jeweils ein feststehendes Unterteil 20 auf, das die eine der beiden Klemmflächen 14, 18 bildet. Die andere der beiden Klemmflächen 14, 18 wird von einem beweglichen Anlageteil 22 gebildet, das mittels einer um eine Achse 23 schwenkbaren Spannklappe 24 gegen das feststehende Unterteil 20 geklemmt werden kann. Die Spannklappe 24 ist mit einer Totpunktmechanik versehen, die einen Nocken 26 aufweist, der gegen das Anlageteil 22 drückt. Das Anlageteil 22 ist vorzugsweise aus Metall. Aufgrund der Elastizität des Anlageteils 22 erzeugt die Verformung durch den Nocken 26 den nötigen Andruck für die Verklemmung. Für einen sicheren Halt der zu klemmenden Stoffflächen sind die beiden Klemmflächen 14 jeweils mit einem ringförmigen Klemmelement 28, 30 mit profilierter Oberfläche versehen. Vorzugsweise bestehen die Klemmelemente 28, 30 aus relativ weichem Kunststoff.
  • Die beiden Halterungen 12, 16 sind mit ihren Unterteilen 20 aneinander befestigt. Die Befestigung erfolgt im Bereich der Klemmflächen 14, 18 durch eine Nietverbindung 32, die so ausgelegt ist, daß die beiden Halterungen 12, 16 um eine Schwenkachse 34 gegeneinander verschwenkbar sind, wobei die Verbindung einen Reibungswiderstand aufweist, so daß die Klemmclips in einer zueinander verschwenkten Stellung ihre Position auch während der Handhabung behalten.
  • Die Nietverbindung 32 fixiert gleichzeitig auch die an dem feststehenden Unterteil 20 befindlichen Klemmelemente 30.
  • In 2 ist der Krawattenhalter nach 1 in einer Draufsicht gezeigt, wobei die beiden Halterungen 12, 16 um die Schwenkachse 34 um ca. 90° zueinander in eine Gebrauchsstellung verschwenkt sind. In dieser Gebrauchsstellung sind die Klemmclips so angeordnet, daß die Achsen 23 der Spannklappen 24 in einem Winkel von 90° zueinander stehen.
  • Die Befestigung einer Krawatte 38 an einer Knopfleiste 40 eines Hemds 42 ist in 3 dargestellt, wobei die Krawatte 38 von ihrer Rückseite gezeigt ist. Auf dieser ist mittig eine senkrecht verlaufende Krawattennaht 44 zu sehen, die im Bereich der Krawattenspitze 46 endet. Das Ende der Krawattennaht 44 erfolgt mit vertikalem Abstand zu der vorderen unteren Spitze 48 der Krawatte 38, so daß der Krawattenhalter 10 die Krawattennaht 44 mit den Klemmflächen 14 der ersten Halterung 12 von unten aufgeschoben fixieren kann ohne sichtbar zu sein. Die Knopfleiste 40 des Hemds 42 wird zwischen den beiden Klemmflächen 18 der zweiten Halterung 16, die im rechten Winkel zur ersten Halterung 12 angeordnet ist, gehalten. Der Krawattenhalter ist so dimensioniert, daß seine größte seitliche Erstreckung in ausgeschwenkter Stellung kleiner als die Breite üblicher Krawatten 38 ist, so daß er wie in 3 ersichtlich ist, in getragenem Zustand nicht zu sehen ist.
  • Durch das Halten am unteren Ende der Krawattennaht 44 wird die Krawatte 38 so fixiert, daß ihr Sitz in Bezug zum Hemd 42 über die gesamte Länge der Krawatte 38 gewährleistet ist.
  • Das feststehende Unterteil 20 und die Spannklappe 24 bestehen beispielsweise jeweils aus Kunststoff. Für Werbezwecke können diese entsprechend farbig ausgeführt sein, wobei die Unterteile 20 und die Spannklappen 24 jeweils auch verschiedene Farben haben können. Außerdem kann der Klemmclip mit Werbeaufdrucken auf den Spannklappen 24 und/oder den Unterteilen 20 versehen sein, wodurch sich der Krawattenhalter als nützliches Werbegeschenk eignet.

Claims (9)

  1. Krawattenhalter, der eine erste Halterung (12) mit zwei Klemmflächen (14) zum Verklemmen mit einem Teil einer Krawatte (38) und eine zweite Halterung (16) mit zwei Klemmflächen (18) zum Verklemmen mit einer Knopfleiste (40) eines Hemds (42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Halterung (12, 16) um eine Schwenkachse (34) gegeneinander verschwenkbar sind, wobei die Klemmflächen (14, 18) der beiden Halterungen (12, 16) in Richtung der Klemmwirkung übereinander angeordnet sind und die Schwenkachse (34) durch die Klemmflächen (14, 18) verläuft.
  2. Krawattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Halterungen (12, 16) in einen offenen Zustand klappbar ist, um den Teil der Krawatte (38) und/oder die Knopfleiste (40) in die Halterung (12, 16) einzuführen.
  3. Krawattenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Halterung (12, 16) ein Klemmclip ist, dessen eine Klemmfläche von einem feststehenden Unterteil (20) gebildet ist und dessen andere Klemmfläche von einem beweglichen Anlageteil (22) gebildet ist, das mittels einer schwenkbaren Spannklappe (24) an die erste Klemmfläche anlegbar ist.
  4. Krawattenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklappe (24) eine Totpunktmechanik aufweist.
  5. Krawattenhalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Halterungen (12, 16) jeweils als Klemmclip ausgebildet sind und beide Klemmclips mit ihren Unterteilen (20) aneinander befestigt sind.
  6. Krawattenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmclips im Bereich der Schwenkachse (34) miteinander verbunden sind.
  7. Krawattenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmclips mit einer Nietverbindung (32) verbunden sind.
  8. Krawattenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkführung der miteinander verbundenen Halterungen (12, 16) einen Reibungswiderstand aufweist.
  9. Krawattenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halterungen (12, 16) zwischen einer sich überlappenden Stellung und einer um 90° zueinander verdrehten Gebrauchsstellung schwenkbar sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9004462U1 (de) * 1990-04-19 1990-07-12 Interlock Ag, Schlieren Vorrichtung zum Festklemmen von Namenskarten u.dgl. an der Kleidung eines Menschen
DE29812432U1 (de) * 1998-07-06 1999-11-11 Eichholtz Bernhard Verdeckt zu tragender Krawattenhalter
DE20103797U1 (de) * 2001-03-05 2001-05-17 Steinhaus Ingo Krawattenhalter

Patent Citations (3)

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