DE19621693C2 - Knopfannähhilfe - Google Patents

Knopfannähhilfe

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/10Setting buttons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/90Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
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Description

Die Erfindung betrifft eine Knopfannähhilfe zum erleichternden Annähen von Knöpfen an Kleidungsstücken.
Beim Annähen von Knöpfen an z. B. Hemden, Blusen, Hosen, Jacken wird bisher der anzunähende Knopf an den Stoff gehalten, die Löcher, durch die das Nähgarn geführt werden soll, geradeaus gerichtet und der Knopf angenäht.
Aus der DE 26 24 540 A1 ist ein Handnähapperat zum Annähen von Knöpfen bekannt. Dieser Handnähapperat hat ein Oberteil, welches eine Nadel mit nachziehbaren Faden trägt. Mit diesem Oberteil wird die Nadel samt Faden durch das Nähgut in ein als Nähgutauflage dienendes Unterteil geführt, in welchem ein Fadenabheber hin- und herbeweglich gelagert ist, der bei in das Unterteil eingestochener Nadel zwischen Nadel und Faden einfährt, so daß er beim Zurückziehen der Nadel eine Fadenschlaufe im Unterteil zurückhält und diese beim nächsten Nadeleinstich in eine Lage zum hindurchtreten der Nadel präsentiert. Hierbei ist vorgesehen, daß das Oberteil dieses Handnähapperates eine einem Knopflochabstand entsprechende seitliche Beweglichkeit aufweist und der Fadenheber als ein zweiseitiger Haken ausgestaltet ist, der zwischen zwei Endstellungen außerhalb der beiden Einstichstellungen der Nadel verlagerbar ist. Oberteil und Unterteil sind aneinander angelenkte Schwenkhebel, die gegen Federkraft zusammendrückbar sind.
Weiterhin ist aus der DE 26 38 041 A1 eine Knopfhalterung zur Befestigung von Knöpfen an Kleidungsstücken oder dergleichen mit einer von oben durch die Knopflöcher gesteckten U-förmigen Klammer bekannt, die durch ein auf der Stoffunterseite vorgesehenes Befestigungsteil am Stoff verankert ist, wobei eine U-förmige Oberklammer zum Hindurchstecken durch die Knopflöcher an ihren Enden mit bündigen Flächen zur Auflage auf die Stoffoberseite ausgestaltet ist, während als Befestigungsteil eine U-förmige Unterklammer zum Durchstechen des Stoffes von seiner Unterseite her dient. Die Stiftteile von Oberklammer und Unterklammer sind für ein reibungsschlüssiges Zusammenwirken innerhalb der Knopflöcher ausgestaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit des leichteren und besseren Knöpfeannähens zu schaffen, die die Gefahr, sich an der Nähnadel zu stechen verringert oder ganz ausschließt und daß der Knopf sowie der Gegenknopf auf der Stoffunterseite (falls vorhanden) gerade und ordentlich angenäht werden kann. Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen der Knopfannähhilfen gelöst.
Die mit der erfindungsgemäßen Knopfannähhilfe erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die anzunähenden Knöpfe nicht mehr mit den Fingern festgehalten werden müssen, sondern zwischen den Armen der Knopfannähhilfe unverrutschbar arretiert werden können. Die Knopfannähhilfe übernimmt somit die Aufgabe der Finger, die aus dem Gefahrenbereich (Stechen durch die Nähnadel) herausgenommen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Arme der Knopfannähhilfe je eine durchgehende Vertiefung aufweisen, die mit Gummi und/oder kleinen Kunststoffzacken ausgekleidet sind, vgl. Anspruch 2. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß ein Verrutschen des zwischen den Armen angeordneten Knopfes verhindert wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 3 angegeben, wonach Ober- und Unterteil klappbar und etwa nach dem Prinzip einer Wäscheklammer miteinander verbunden sind. Diese Weiterbildung ermöglicht es, die Knopfannähhilfe z. B. bei der Knopfleiste eines Hemdes direkt an der Stelle anzubringen, an der ein Knopf angenäht werden soll.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patentanspruch 4 angegeben, wonach die Arme der Knopfannähhilfe in ihrem Abstand zueinander verstellbar sind und die Verstellmöglichkeit durch eine zwischen den Armen befestigte Feder geschaffen ist. Die Verstellmöglichkeit erlaubt es, unterschiedlich große Knöpfe zwischen den Armen der Knopfannähhilfe einzulegen, wobei durch die Feder eine ausreichende Spannung zwischen den Armen der Knopfannähhilfe erzielt wird, die den eingelegten Knopf hält. Die im Patentanspruch 5 angegebene Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht den Benutzern eine einfache Handhabung des verstellbaren Armes der Knopfannähhilfe zum Einlegen bzw. Einschieben eines Knopfes zwischen diesen Armen. Hier ist insbesondere ein Knauf vorgesehen, der hinten auf der Oberseite eines Armes angeordnet und mit diesem fest verbunden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist nach Anspruch 6 vorgesehen, daß die Arme der Knopfannähhilfe aus einem biegsamen Material, beispielsweise Kunststoff oder Gummi bestehen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß ein Verrutschen der Knöpfe während des Annähens verhindert wird.
Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß Ober- und Unterteil der Knopfannähhilfe voneinander getrennt, d. h. nicht fest miteinander verbunden sind und daß an den Unterseiten des Ober- und Unterteils Magnete angeordnet sind, so daß Ober- und Unterteil der Knopfannähhilfe flexibel miteinander verbunden werden können. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Knopfannähhilfe an jedem beliebigen Ort eines mit einem Knopf zu versehenden Stoffes oder dergleichen angesetzt werden kann (vgl. Anspruch 7).
Die Erfindung soll anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen verstellbaren Arm einer Knopfannähhilfe;
Fig. 2 ein Oberteil der Knopfannähhilfe in Draufsicht mit ver­ stellbarem Arm und in dem Arm angeordneter, mit Gummi und/oder kleinen Kunststoffzacken ausgekleideter Vertiefung;
Fig. 3 ein Unterteil der Knopfannähhilfe;
Fig. 4 einen Querschnitt von vorne durch das Oberteil der Knopf­ annähhilfe mit einer Zugfeder und verstellbaren Armen;
Fig. 5 einen Querschnitt von vorne durch die Arme der Knopfan­ nähhilfe mit darin befindlichen, mit Gummi und/oder kleinen Kunststoffzacken ausgekleideten Vertiefungen und einem Knauf;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Knopfannähhilfe mit einem Klapp­ mechanismus;
Fig. 7 eine Rückansicht der Knopfannähhilfe mit Klappmechanis­ mus;
Fig. 8 eine perspektivisch dargestellte Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Knopfannähhilfe und
Fig. 9 eine perspektivisch dargestellte Ansicht einer weiteren Aus­ gestaltung der Knopfannähhilfe.
In den Fig. 1 bis 7 und 9 ist eine Knopfannähhilfe mit Verstellmöglichkeit - be­ weglichen Armen 1 - und in Fig. 8 ist eine Knopfannähhilfe ohne Verstellmöglichkeit dargestellt. Die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform der Knopfannähhilfe weist leicht biegsame Arme 1 auf.
Bei zur Seite geschobenem beweglichem Arm 1 gemäß den Fig. 6 und 9 wird ein anzunähender Knopf zwischen dem linken und dem rechten Arm 1 eingelegt, wobei ein Verrutschen des Knopfes durch Gummi und/oder kleinen Kunststoffzacken ausgekleideten Vertiefungen 2 der Arme 1 verhindert wird.
Eine Zugfeder 3, die im hinteren Teil der Knopfannähhilfe zwischen den Armen 1 befestigt ist (vgl. Fig. 2, 4, 6 und 9) verhindert ein Herausfallen eines eingelegten Knopfes, indem die Zugfeder 3 die Arme 1 aufeinanderzuzieht. Ein mit dem beweglichen Arm 1 auf dessen Oberseite festverbundener Knauf ermöglicht es, daß der Arm 1 ohne Mühe zum Einlegen eines Knopfes zur Seite geschoben werden kann. Der Knauf 5 wird durch ein im Oberteil der Knopfannähhilfe befindliche, rechteckige Öffnung 6 geführt. Diese Ausgestaltung bewirkt, daß der bewegliche Arm 1 immer parallel zum festen Arm 1 angeordnet ist.
Ober- und Unterteil der Knopfannähhilfe können durch einen Klappmechanismus 4, beispielsweise ein Federscharnier miteinander verbunden sein. Diese Ausgestaltung ist in Fig. 7 dargestellt.
Fig. 9 zeigt eine Knopfannähhilfe ohne Klappmechanismus. Diese Knopfannähhilfe kann dadurch, daß in ihrem Ober- und Unterteil Magnete integriert sind und somit Ober- und Unterteil getrennt voneinander handhabbar und flexibel miteinander verbindbar sind, vielfältiger als nur an der Knopfleiste einer Bluse oder eines Hemdes eingesetzt werden. Die Knopfannähhilfe gemäß Fig. 9 kann beispielsweise dazu verwendet werden, Knöpfe auch an jeder anderen beliebigen Stelle eines Kleidungsstückes anzunähen.
Die voranstehend beschriebenen Knopfannähhilfen können mit oder ohne Verstellmechanismus in Form einer Zugfeder 3 ausgebildet sein.

Claims (7)

1. Knopfannähhilfe, bestehend aus zwei U-förmigen Teilen (Ober- und Unterteil), wobei Ober- und Unterteil durch einen Klappmechanismus (4) miteinander verbunden sind und Arme (1) aufweisen, die im hinteren Bereich mit einem Verstellmechanismus (3) ausgestattet sind.
2. Knopfannähhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (1) je eine durchgehende Vertiefung (2) aufweisen, die mit Gummi und/oder kleinen Kunststoffzacken ausgezeichnet sind.
3. Knopfannähhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil klappbar, etwa nach dem Prinzip einer Wäsche­ klammer miteinander verbunden sind.
4. Knopfannähhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (1) in ihrem Abstand zueinander verstellbar sind und daß zwischen den Armen eine Feder, insbesondere eine Zugfeder (4) angeordnet ist.
5. Knopfannähhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil eine längliche, rechteckig ausgebildete Öffnung (6) im hinteren Teil aufweist und daß in dieser Öffnung (6) ein Knauf (5) geführt ist, der auf der Oberseite eines Armes (1) angeordnet ist.
6. Knopfannähhilfe nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (1) aus einem biegsamen Material, beispielsweise einem Kunststoff oder Gummi ausgebildet sind.
7. Knopfannähhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil lösbar miteinander verbunden sind und daß in deren Unterseiten Magnete angeordnet sind, so daß Ober- und Unterteil miteinander verbindbar sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2624540A1 (de) * 1976-06-01 1977-12-15 Hans Johann Jerausky Handnaehapparat zum annaehen von knoepfen
DE2638041A1 (de) * 1976-08-24 1978-03-02 Hans Johann Jerausky Knopfhalterung und vorrichtung zu ihrer anbringung

Patent Citations (2)

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DE2624540A1 (de) * 1976-06-01 1977-12-15 Hans Johann Jerausky Handnaehapparat zum annaehen von knoepfen
DE2638041A1 (de) * 1976-08-24 1978-03-02 Hans Johann Jerausky Knopfhalterung und vorrichtung zu ihrer anbringung

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