DE202005005874U1 - Halterung für an textile Stoffe anbringbare Befestigungs-, Verschluss- und Zierelemente - Google Patents

Halterung für an textile Stoffe anbringbare Befestigungs-, Verschluss- und Zierelemente Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/18Buttons adapted for special ways of fastening
    • A44B1/185Buttons adapted for special ways of fastening with quick, thread-like, anchoring means avoiding the use of a separate needle and thread

Abstract

Halterung (10, 30) für an textile Stoffe anbringbare Befestigungs-, Verschluss- und Zierelemente, insbesondere für an textile Stoffe mit einem Faden annähbare handelsübliche Knöpfe (15, 35, 151), dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (10, 30) ein Fixierelement (11, 31, 130, 152) und ein Sicherungselement (12, 32, 80, 160, 170) aufweist, wobei das Fixierelement (11, 31, 130, 152) mit mindestens einem Ende durch das Befestigungs-, Verschluss- oder Zierelement, durch den Stoff (14, 34) und durch das Sicherungselement (12, 32, 80, 160, 170) hindurchsteckbar und das mindestens eine durchgesteckte Ende des Fixierelements (11, 31, 130, 152) an das Sicherungselement (12, 32, 80, 160, 170) anlegbar ist, und ein Deckel (13, 33, 100) auf das Sicherungselement (12, 32, 80, 160, 170) aufbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für an textile Stoffe anbringbare Befestigungs-, Verschluss- und Zierelemente, insbesondere für an textile Stoffe mit einem Faden annähbare handelsübliche Knöpfe.
  • Für das Annähen von Knöpfen an textile Stoffe, wie beispielsweise Hemden, Jacken, Bettwäsche und dergleichen ist auch bei automatisierten Verfahren eine nicht unbeachtliche Zeit erforderlich. So sind nach dem Stand der Technik 10 bis 20 Sekunden erforderlich, um einen Knopf maschinell anzunähen.
  • Ferner hat es fast jeder schon einmal erlebt, dass ihm zum ungeeignetsten Zeitpunkt ein Knopf von einem Kleidungsstück abfiel, und es auf die Schnelle nicht möglich war, den Knopf wieder anzunähen, sei es, weil kein Nähzeug zur Stelle war, oder sei es, weil die Umstände es nicht erlaubten.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die Halterung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die oben genannten Nachteile zukünftig vermieden werden.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einer Halterung der eingangs genannten Art, bei der erfindungsgemäß die Halterung ein Fixierelement und ein Sicherungselement aufweist, wobei das Fixierelement mit mindestens einem Ende durch das Befestigungs-, Verschluss- oder Zierelement, durch den Stoff und durch das Sicherungselement hindurchsteckbar und das mindestens eine durchgesteckte Ende des Fixierelements an das Sicherungselement anlegbar ist, und ein Deckel auf das Sicherungselement aufbringbar ist. Das Fixierelement wird somit zwischen dem Deckel und dem Sicherungselement arretiert, sodass sich das Fixierelement und das daran befestigte Befestigungs-, Verschluss- oder Zierelement nicht mehr lösen können. Auf diese Weise können Befestigungs-, Verschluss- und Zierelemente, wie beispielsweise Knöpfe, zukünftig sowohl manuell als auch automatisch in einer deutlich kürzeren Zeit als bisher an einen textilen Stoff, wie beispielsweise an ein Hemd oder an eine Jacke, angebracht werden. Nähzeug ist nicht mehr erforderlich, wenn einem beispielsweise auf einer Reise plötzlich ein Knopf vom Kleidungsstück abfällt. Man benötigt dann nur das Fixierelement, das Sicherungselement und den Deckel, um den Knopf mit wenigen Handgriffen wieder an der Kleidung zu befestigen. Für diesen Vorgang kann sowohl der abgefallene Knopf als auch ein Reserveknopf verwendet werden. Das Fixierelement, das Sicherungselement, der De ckel und gegebenenfalls ein Reserveknopf können in einem Tütchen problemlos in jeder Hosen-, Jacken- oder Hemdtasche für den Notfall mitgeführt werden. Auch der Vorgang des automatischen Annähens von Knöpfen an Kleidungsstücke wird durch die erfindungsgemäße Halterung deutlich vereinfacht und somit zeitlich verkürzt, da der relativ komplizierte Nähvorgang entfällt.
  • Der Deckel kann auf das Sicherungselement aufgepresst oder aufgeschnappt werden. Dadurch ist der Deckel zuverlässig auf dem Sicherungselement arretiert, sodass die Enden des Fixierelements sicher zwischen dem Deckel und dem Sicherungselement festgehalten werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung können das Sicherungselement und der Deckel eine längliche, insbesondere eine rechteckähnliche oder ovalartige Gestalt aufweisen. Dadurch benötigt eine Person beim Auf- oder Zuknöpfen nur relativ wenig Kraft. Außerdem wirken bei dieser Ausgestaltung des Sicherungselements und des Deckels beim Auf- oder Zuknöpfen geringere Kräfte auf das Fixierelement. Somit wird das Fixierelement beim Auf- oder Zuknöpfen noch zuverlässiger zwischen dem Sicherungselement und dem Deckel gehalten. Ferner liegt der Deckel mit einer geringeren Oberfläche am Körper der Person an, so dass der Tragekomfort zusätzlich verbessert wird.
  • Um die Flexibilität der Halterung zu verbessern, kann das Sicherungselement und/oder der Deckel mit einer Querrille versehen sein. Die Querrille ist eine Sollbiegestelle, entlang derer das Sicherungselement und/oder der Deckel beim Auf- oder Zuknöpfen gebogen werden kann. Somit geben das Sicherungselement und der Deckel beim Auf- oder Zuknöpfen nach. Dadurch wird das Fixierelement nicht so leicht zwischen dem Sicherungselement und dem Deckel herausgezogen. Stattdessen wird das Fixierelement zuverlässig zwischen dem Sicherungselement und dem Deckel festgehalten.
  • Um sicherzustellen, dass die als Außenseite vorgesehene Fläche des Deckels immer zur Außenseite des Sicherungselements weisend montiert wird, können der Deckel und das Sicherungselement mindestens eine Kodierung aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Deckel und/oder das Sicherungselement einen Zapfen und/oder eine Öffnung zur Aufnahme des Zapfens aufweisen. Zum Befestigen des Sicherungselements mit dem Deckel kann der Zapfen in die Öffnung gesteckt werden. Es ist möglich, den Zapfen und/oder die Öffnung mit einer Press- oder mit einer Schnappverbindung zu versehen.
  • Insbesondere dann, wenn die erfindungsgemäße Halterung als eine Notbefestigung für abgefallene Knöpfe gedacht ist, die später wieder mit einem Faden an das Kleidungsstück angenäht werden sollen, ist es vorteilhaft, wenn der Deckel lösbar an dem Sicherungselement angebracht ist. Dann können beide Teile voneinander getrennt werden, ohne sie zerstören zu müssen. Die erfindungsgemäße Halterung kann dann für den nächsten Notfall wieder verwendet werden.
  • In einer anderen Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, dass der Deckel unlösbar an dem Sicherungselement angebracht ist. Wenn beispielsweise ein Knopf an einem Hemd befestigt werden soll, wird das Fixierelement durch den Stoff und das Sicherungselement gesteckt, wobei der Endbereich des Fixierelements zwischen das Sicherungselement und den Deckel geschoben wird. Falls man später den Knopf wieder vom Hemd lösen möchte, kann man das Fixierelement mit einem Taschenmesser oder einer Schere einfach herausziehen und später wieder verwenden.
  • Um den Deckel unlösbar mit dem Sicherungselement zu verbinden, können der Deckel und das Sicherungselement miteinander verklebt und/oder verschweißt und/oder aufeinander aufgeschnappt sein.
  • In dem Sicherungselement kann mindestens eine Öffnung vorhanden sein, die in einem Winkel zwischen 0° und 90° zur Längsachse des Sicherungselements angeordnet ist. Somit ragt das durch die Öffnung des Sicherungselements hindurchgesteckte Ende des Fixierelements ebenfalls in einem Winkel zwischen 0° und 90° zur Längsachse des Sicherungselements aus der Öffnung heraus. Wenn anschließend der Deckel auf das Sicherungselement aufgebracht wird, wird das aus der Öffnung herausragende Ende des Fixierelements in eine gewünschte Richtung umgebogen und somit in einer definierten Position an das Sicherungselement angelegt. Dadurch werden die Enden des Fixierelements zuverlässig zwischen dem Deckel und Sicherungselement eingeklemmt. Würden die Enden des Fixierelements jedoch senkrecht aus der Öffnung herausstehen, so könnte es passieren, dass beim Aufbringen des Deckels auf das Sicherungselement das Fixierelement aus dem Sicherungselement herausgedrückt wird, sodass eine sichere Klemmung der Enden des Fixierelements zwischen dem Deckel und dem Sicherungselement nicht mög lich wäre. Es ist jedoch auch möglich, zuerst den Deckel mit dem Sicherungselement zusammenzumontieren, in dem man beispielsweise beide Teile unlösbar miteinander verbindet, und anschließend das Fixierelement zwischen das Sicherungselement und den Deckel einschiebt. Dadurch, dass die Öffnungen im Sicherungselement in einem Winkel zwischen 0° und 90° zur Längsachse des Sicherungselements angeordnet sind, wird das Fixierelement beim Einschieben zwischen das Sicherungselement und den Deckel automatisch an der dafür vorgesehenen Stelle positioniert.
  • Um ein unerwünschtes Herausziehen der zwischen dem Deckel und dem Sicherungselement eingeklemmten Enden des Fixierelements zu vermeiden, kann der Deckel und/oder das Sicherungselement an einer dem Sicherungselement zugewandten Anlagefläche eine raue Oberfläche aufweisen.
  • Das Sicherungselement und/oder der Deckel können mindestens einen Kanal aufweisen, welcher das Fixierelement aufnimmt. Wenn zuerst das Sicherungselement und der Deckel miteinander montiert werden, wird das Fixierelement beim Einschieben zwischen das Sicherungselement und den Deckel in den Kanal eingeführt, wo es eine definierte Position einnimmt.
  • Der Kanal kann einen Vorsprung aufweisen, der in eine am Fixierelement vorgesehene Ausnehmung eingreift. Dadurch rastet das Fixierelement in den Kanal ein und wird formschlüssig im Kanal gehalten. Der Formschluss sichert das Fixierelement zuverlässig gegen ein Herausziehen.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es jedoch auch möglich, dass das Fixierelement einen etwas größeren Querschnitt aufweist als der Kanal. Dann wird das Fixierelement im Kanal kraftschlüssig gehalten.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung können das Sicherungselement und/oder der Deckel mindestens eine neben dem mindestens einen Kanal angeordnete Ausnehmung aufweisen, wobei zwischen dem Kanal und der Ausnehmung eine Kanalwandung vorgesehen ist. Beim Einschieben des Fixierelements in den Kanal wird die Kanalwandung zur Ausnehmung hin umgebogen. Dadurch wird die Reibung zwischen dem Fixierelement und der Kanalwandung minimiert. Dadurch ist der Abrieb am Fixierelement und am Vorsprung im Kanal äußerst minimal. Da die Halterung wiederverwendbar sein soll, ist es wichtig, dass beim Einführen des Fixierelements in den Kanal und beim Herausziehen aus dem Kanal möglichst wenig Abrieb entsteht.
  • Das Sicherungselement und der Deckel können mit einer Kodierung versehen sein. Durch die Kodierung ist es möglich, das Sicherungselement und den Deckel in einer bestimmten Ausrichtung zueinander zu montieren. Auf diese Weise können die Öffnungen im Sicherungselement genau über dem Kanal im Deckel positioniert werden.
  • Die Kodierung lässt sich auf einfache Weise als ein noppenförmiger Absatz und/oder eine den Absatz aufnehmende Vertiefung ausbilden.
  • Der Deckel kann mit einer Farbe, beispielsweise mit einer Aluminium-, Silber- oder Goldfarbe, beschichtet werden.
  • Dadurch bekommt die gesamte Halterung einen edlen Charakter. Außerdem ist es möglich, auf dem Deckel ein Firmenlogo vorzusehen. Durch diese Maßnahmen eignet sich die Halterung auch sehr gut als Werbeträger.
  • Wenn der Deckel und das Firmenlogo im Mehrkomponentenspritzgussverfahren hergestellt werden, können der Deckel und das Firmenlogo unterschiedliche Farben aufweisen.
  • Abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall kann das Fixierelement ein Draht oder ein Faden sein.
  • Zweckmäßigerweise kann der Draht ein Kunststoffdraht und/oder ein Metalldraht sein. Die Drähte können eine an den jeweiligen textilen Stoff angepasste Farbe haben.
  • Damit ein unerwünschtes Herausziehen der zwischen dem Deckel und dem Sicherungselement eingeklemmten Enden des Fixierelements vermieden wird, kann der Draht an mindestens einem Ende ebenfalls eine raue Oberfläche aufweisen.
  • Alternativ ist es auch möglich, dass der Draht an mindestens einem Ende Widerhaken aufweist, um ein unerwünschtes Herausziehen seiner zwischen dem Deckel und dem Sicherungselement eingeklemmten Enden zu vermeiden.
  • Damit sich das Fixierelement beim Einführen zwischen das Sicherungselement und den Deckel in eine bestimmte Richtung umbiegt, kann es eine Sollbiegestelle aufweisen.
  • Die Sollbiegestelle lässt sich auf einfache Weise durch eine Querschnittsverjüngung realisieren. Das Fixierelement kann im Randbereich eine Ausnehmung aufweisen, wodurch die Querschnittsverjüngung erzielt wird.
  • Wenn der Draht zu einem Bügel gebogen ist, dann kann er von einer Person besonders leicht durch die im Knopf befindlichen Öffnungen hindurch gesteckt werden. Deshalb ist es sinnvoll, den Draht schon zu einem Bügel vorgebogen zu fertigen, da eine Person im Notfall den Draht dann leicht durch die Öffnungen im Knopf stecken kann.
  • Sinnvollerweise ist die Schenkellänge des Bügels so gewählt, dass zwischen dem Knopf und dem Stoff ein Spiel besteht. Dann kann der Knopf gut in ein Knopfloch eingeknöpft oder aus dem Knopfloch ausgeknöpft werden.
  • Besonders schnell und einfach kann das Befestigungs-, Verschluss- und Zierelement an den textilen Stoff angebracht werden, wenn der Draht und das Befestigungs-, Verschluss- und Zierelement einstückig ausgebildet sind.
  • Wenn der Draht als ein Faden imitiert ist, ist er besonders unauffällig. Dann erkennt niemand, dass es sich um eine Notbefestigung handelt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Halterung für an textile Stoffe anbringbare Befestigungs-, Verschluss- und Zierelemente, insbesondere für an textile Stoffe mit einem Faden annähbare handelsübliche Knöpfe. Erfindungsgemäß weist die Halterung ein Fixierelement auf, das mit mindestens einem Ende durch das Befestigungs-, Verschluss- und Zierelement und durch den Stoff hindurchsteckbar ist, wobei auf das mindestens eine durchgesteckte Ende des Fixierelements ein Arretierelement aufsteckbar ist. Dies ist eine konstruktiv ziemlich einfache Lösung, um Befestigungs-, Verschluss- und Zierelemente zukünftig sowohl mit der Hand als auch maschinell in erheblich kürzeren Zeiten als bisher an textile Stoffe anzubringen. Nähzeug kann also auch bei dieser Lösung entfallen. Man benötigt jetzt nur noch das Fixierelement und das Arretierelement, um beispielsweise einen Knopf in kurzer Zeit wieder an der Kleidung zu befestigen. Selbstverständlich kann auch bei dieser Lösung sowohl der abgefallene Knopf als auch ein Reserveknopf verwendet werden.
  • Das mindestens eine Ende des Fixierelements kann umbiegbar sein. Dann kann es flach beispielsweise an das Textil angelegt werden.
  • In einer besonders einfachen und somit preiswerten Ausführungsform kann das Arretierelement eine aufsteckbare Kappe sein.
  • Die Kappe kann auf ein Ende oder auf beide Enden des Fixierelements aufgesteckt werden. Somit kann also auf jedes Ende eine Kappe, oder aber eine Kappe auf beide Enden gleichzeitig aufgesteckt werden.
  • Wenn die Kappe Kanäle zum Einstecken des mindestens einen Ende des Fixierelements aufweist, die unter einem Winkel zwischen 0° und 90° zur Längsachse der Kappe angeordnet sind, dann kann die Kappe eine geringe Dicke aufweisen. Dies verbessert den Tragekomfort.
  • Damit das Fixierelement sicher in der Kappe arretiert werden kann, kann das mindestens eine Ende des Fixierelements formschlüssig in die Kappe eingesteckt werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Halterung für an textile Stoffe anbringbare Befestigungs-, Verschluss- und Zierelemente, insbesondere für an textile Stoffe mit einem Faden annähbare handelsübliche Knöpfe. Erfindungsgemäß ist die Halterung als ein Fixierelement ausgebildet, das mit mindestens einem Ende durch das Befestigungs-, Verschluss- und Zierelement und durch den Stoff hindurchsteckbar und an seinem mindestens einen Ende nach dem Hindurchstecken verbreiterbar ist. Dies ist eine konstruktiv noch einfachere Lösung, um Befestigungs-, Verschluss- und Zierelemente zukünftig sowohl mit der Hand als auch maschinell in erheblich kürzeren Zeiten als bisher an textile Stoffe anzubringen.
  • Das mindestens eine Ende des Fixierelements kann beispielsweise durch Wärme schnell und kostengünstig verbreitert werden.
  • Das Fixierelement kann ein Kunststoffdraht sein, der mindestens im Bereich seiner Enden einen Metalldraht als Kern aufweist. Dadurch kann die Steifigkeit des Fixierelements deutlich erhöht werden. Dann kann das Fixierelement problemlos durch das Textil und das Sicherungselement hindurchgesteckt werden ohne, dass sich das Fixierelement beim Hindurchstecken unerwünschterweise verbiegt. Um das Fixierelement mit einer optimalen Steifigkeit zu versehen, kann es auch über seine gesamte Länge den Metalldraht als Kern aufweisen.
  • Wenn das Fixierelement ein im Mehrkomponentenspritzgussverfahren herstellbarer Kunststoffdraht ist, dann können die Enden aus einem harten Material und die Bereiche dazwischen aus einem möglichst flexiblen Material im Spritzgussverfahren gefertigt werden. Die Enden können dann besonders gut durch den Stoff hindurchgesteckt werden, während sich der Bereich zwischen den Enden gut biegen lässt.
  • Das Fixierelement kann vier Schenkel aufweisen, wobei zwei gegenüberliegende Schenkel länger sind als die beiden anderen gegenüberliegenden Schenkel. Die beiden kürzeren gegenüberliegenden Schenkel dienen als Attrappe, um einen Nähfaden vorzutäuschen, und können nicht in das Sicherungselement eingesteckt werden. Lediglich die beiden längeren gegenüberliegenden Schenkel dienen der Fixierung des Befestigungs-, Verschluss- und Fixierelements am Stoff. Diese Variante kann vorzugsweise bei Knöpfen mit vier Löchern verwendet werden.
  • Das Fixierelement kann zwei Bügel aufweisen, von denen einer längere Schenkel und ein anderer kürzere Schenkel besitzt, wobei sich die beiden Verbindungsstege zwischen den Schenkeln der jeweiligen Bügel kreuzen. Somit entsteht auch bei der Draufsicht, beispielsweise auf einen Knopf mit vier Löchern, der Anschein, als wäre dieser mit einem Faden am Stoff angenäht, der durch alle vier Löcher hindurchgeführt ist.
  • Vorteilhafterweise sind die beiden Bügel einstückig ausgebildet. Dadurch kann der Anschein, dass es sich um einen Nähfaden handelt, der durch alle vier Löcher des Knopfes geführt ist, täuschend echt wirken.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Montagevorrichtung zum Anbringen des Befestigungs-, Verschluss- oder Zierelements an einen Stoff nach einem der Ansprüche 1 bis 25. Die Montagevorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei gegeneinander bewegbare Hälften aufweist, wobei eine Hälfte eine Ausnehmung zur Aufnahme für das Befestigungs-, Verschluss- oder Zierelement besitzt, und die andere Hälfte eine Ausnehmung zur Aufnahme für das Sicherungselement und/oder den Deckel besitzt. Mit der Montagevorrichtung kann das Befestigungs-, Verschluss- oder Zierelement schnell, bequem und sicher am Stoff befestigt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung, können die Hälften so aneinander angeordnet sein, dass sie gegeneinander verschwenkbar sind. Dann kann eine Person das Befestigungs-, Verschluss- oder Zierelement mit dem Daumen und dem Zeigefinger einer Hand mühelos am Stoff befestigen.
  • Wenn mindestens eine der Ausnehmungen einen Rand aufweist, dann ist das Befestigungs-, Verschluss- oder Zierelement und/oder der Deckel gegen ein unerwünschtes Herausfallen aus der Montagevorrichtung gesichert.
  • Um mit ein und derselben Montagevorrichtung Befestigungs-, Verschluss- oder Zierelemente unterschiedlicher Größe am Stoff befestigen zu können, kann sich mindestens eine der Ausnehmungen zu ihrem Ende hin verjüngen.
  • Wenn die Montagevorrichtung aus Kunststoff hergestellt ist, kann sie preisgünstig in großen Stückzahlen hergestellt werden.
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Halterung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung;
  • 2 eine Schnittansicht durch die Halterung aus 1 im montierten Zustand;
  • 3 eine Schnittansicht durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung;
  • 4 eine Draufsicht auf die Innenseite eines Deckels;
  • 5 eine perspektivische Ansicht auf eine zweite Ausführungsform des Deckels;
  • 6 eine perspektivische Ansicht auf ein Sicherungselement;
  • 7 eine perspektivische Ansicht auf ein Fixierelement;
  • 8 eine Schnittansicht auf eine zweite Ausführungsform des Sicherungselements;
  • 9 eine Draufsicht auf den Deckel aus 8;
  • 10 eine Schnittansicht auf eine dritte Ausführungsform des Deckels;
  • 11 eine Draufsicht auf den Deckel aus 10;
  • 12 eine Detailansicht des Deckels aus 10;
  • 13 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Fixierelements;
  • 14 eine Seitenansicht auf das Fixierelement aus 13;
  • 15 eine perspektivische Ansicht einer Montagevorrichtung.
  • 16 eine Draufsicht auf ein länglich gestaltetes Sicherungselement;
  • 17 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines länglich gestalteten Sicherungselements;
  • 18 einen Längsschnitt durch das Sicherungselement aus 17;
  • 19 eine Draufsicht auf einen länglich gestalteten Deckel;
  • 20 einen Längsschnitt durch den Deckel aus 19;
  • 21 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung;
  • 22 eine Detailansicht aus 21.
  • 1 zeigt eine Halterung 10 mit einem Fixierelement 11, einem Sicherungselement 12 und einem Deckel 13. An einem textilen Stoff 14 liegt ein Knopf 15 an. Der Knopf 15 weist Öffnungen 16 auf, durch die das aus einem Draht zu einem Bügel geformte Fixierelement 11 hindurch gesteckt werden kann. Das Sicherungselement 12 ist mit Öffnungen 17 versehen, durch die das Fixierelement 11 ebenfalls hindurch gesteckt werden kann.
  • Die Öffnungen 17 sind in einem Winkel zwischen 0° und 90° zur Längsachse des Sicherungselements 12 angeordnet. Wenn der Knopf 15 an den Stoff 14 befestigt werden soll, dann wird das Fixierelement 11 durch die Öffnungen 16 und 17 gesteckt. Durch den Winkel zwischen 0° und 90° zur Längsachse des Sicherungselements 12 ragen die Enden des Fixierelements 11 nach dem Durchstecken durch die Öffnungen 16 und 17 ebenfalls in einem Winkel zwischen 0° und 90° zur Längsachse des Sicherungselements 12 aus den Öffnungen 17 heraus. Wenn anschließend der Deckel 13 auf das Sicherungselement 12 aufgebracht wird, werden die aus den Öffnungen 17 herausragenden Enden des Fixierelements 11 in eine definierte Position an das Sicherungselement 12 angedrückt.
  • In 2 sind die Enden des Fixierelements 11 nach dem Aufbringen des Deckels 13 auf das Sicherungselement 12 nach außen orientiert. Dadurch, dass die Enden des Fixierelements 11 in einer definierten Position an das Sicherungselement 12 angedrückt werden, werden sie zuverlässig zwischen dem Deckel 13 und dem Sicherungselemente 12 eingeklemmt (siehe 2). Der Knopf 15 wird dann zuverlässig an dem Stoff 14 gehalten.
  • 3 zeigt eine Halterung 30, bei der die Enden eines Fixierelements 31 nach innen orientiert sind. Da bei dieser Orientierung den zwischen einem Sicherungselement 32 und einem Deckel 33 eingeklemmten Enden des Fixierelements 31 mehr Platz zur Verfügung steht als bei nach außen gerichteter Orientierung, können die eingeklemmten Enden länger sein, wodurch die Klemmwirkung verbessert wird. Somit wird ein Knopf 35 noch besser an einem Stoff 34 gehalten.
  • 4 zeigt einen Deckel 40 dessen einem hier nicht näher gezeigten Sicherungselement zugewandte Anlagefläche 41 eine raue Oberfläche aufweist. Durch die raue Anlagefläche 41 kann ein unerwünschtes Herausziehen der Enden des Sicherungselements noch besser vermieden werden.
  • Außerdem kann auch mindestens ein Ende des Fixierelements 11 oder 31 eine raue Oberfläche aufweisen, um ein unerwünschtes Herausziehen seiner Enden zu vermeiden.
  • 5 zeigt einen Deckel 50, der Ausnehmungen 51 aufweist, die an die Kontur der Enden eines Fixierelements 70 (siehe 7) angepasst sind. Das Fixierelement 70 weist an seinen Enden Widerhaken 71 auf, die formschlüssig in die Ausnehmungen 51 eingreifen (siehe 5), sodass ein unerwünschtes Herausziehen des Fixierelements 70 optimal vermieden wird.
  • Außerdem weist der Deckel 50 eine Öffnung 52 auf, in die ein Zapfen 60 eines Sicherungselements 61 eingeführt werden kann. Somit können das Sicherungselement 61 und der Deckel 50 durch den Zapfen 60 und die Öffnung 52 miteinander verbunden werden. Der Zapfen 60 weist einen umlaufenden Wulst 62 auf, der einen größeren Durchmesser als der Zapfen 60 aufweist. Somit kann der Wulst 62 in die Öffnung 52 eingepresst werden, wodurch das Sicherungselement 61 und der Deckel 50 zuverlässig miteinander verbunden werden.
  • Die 8 und 9 zeigen ein Sicherungselement 80 mit Öffnungen 81, durch die ein Fixierelement 130 (siehe 13 und 14) hindurchgesteckt werden kann. Das Sicherungselement 80 weist einen Zapfen 82 auf, der zur Befestigung des Sicherungselements 80 an einem Deckel 100 (siehe 10 und 11) in eine Öffnung 101 des Deckels 100 gesteckt wird.
  • Ferner weist das Sicherungselement 80 einen noppenförmigen Absatz 83 auf, der in eine Vertiefung 102 am Deckel 100 bei der Montage des Sicherungselements 80 mit dem Deckel 100 gesteckt wird. Der Absatz 83 und die Vertiefung 102 haben die Funktion einer Kodierung, die sicherstellt, dass das Sicherungselement 80 und der Deckel 100 in einer bestimmten Ausrichtung zueinander montiert werden, so dass die Öffnungen 81 genau über Kanälen 103 anordenbar sind.
  • Die Kanäle 103 nehmen ein Fixierelement 130 (siehe 13 und 14) auf. Die Kanäle 103 weisen Vorsprünge 104 auf, die in eine am Fixierelement 130 vorgesehene Ausnehmung 131 eingreifen. Somit wird das Fixierelement 130 formschlüssig in den Kanälen 103 arretiert, um es zuverlässig gegen ein Herausziehen zu sichern.
  • Neben den Kanälen 103 sind Ausnehmungen 105 angeordnet. Zwischen den Ausnehmungen 105 und den Kanälen 103 befinden sich Kanalwandungen 106. Beim Einschieben des Fixierelements 130 werden die Kanalwandungen 106 zu den Ausnehmungen 105 hin umgebogen. Somit kann an den Fixierelementen 130 und an den Vorsprüngen 104 höchstens ein äußerst geringer Abrieb entstehen.
  • Der Deckel 100 weist in seinem Randbereich einen Hinterschnitt 120 auf, in den das Sicherungselement 80 bei seiner Montage mit dem Deckel 100 einrastet (siehe 12). Durch den Hinterschnitt 120 können der Deckel 100 und das Sicherungselement 80 schnell und unlösbar miteinander verbunden werden.
  • Das Fixierelement 130 weist Sollbiegestellen 132 auf. Die Sollbiegestellen 132 sind durch eine Querschnittsverjüngung realisiert. Durch die Sollbiegestellen 132 kann sich das Fixierelement 130 beim Einschieben in die Öffnungen 81 des Sicherungselements 80 (siehe 8 und 9) in eine bevorzugte Richtung umbiegen.
  • Ferner weist das Fixierelement 130 spitze Enden 133 auf, damit es leicht durch den Stoff gedrückt werden kann.
  • 15 zeigt eine Montagevorrichtung 150, mit der ein Knopf 151 mit einem Fixierelement 152 und einer bereits vormontierten Zusammenbaueinheit 153, die ein Sicherungselement und einen damit zusammenmontierten Deckel aufweist, an einen hier nicht näher dargestellten Stoff befestigt werden kann. Die Montagevorrichtung 150 weist zwei Hälften 154 und 155 auf, die mit einem Filmscharnier 156 verschwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Die Montagevorrichtung 150 weist Ausnehmungen 157 und 158 auf, die den Knopf 151 und die Zusammenbaueinheit 153 aufnehmen können. Zum Anbringen des Knopfes 151 an den hier nicht näher gezeigten Stoff wird der Knopf 151 in die Ausnehmung 157 und die Zusammenbaueinheit 153 in die Ausnehmung 158 eingeführt. Dann wird der Stoff zwischen den Knopf 151 und die Zusammenbaueinheit 153 gelegt. Anschließend werden die beiden Hälften 154 und 155 gegeneinander gedrückt, wobei das Fixierelement 152 durch den Stoff gedrückt und in die Zusammenbaueinheit 153 eingeschoben wird.
  • Die Ausnehmung 157 weist einen Rand 159 auf, der verhindert, dass der Knopf 151 aus der Montagevorrichtung 150 herausfallen kann.
  • Die Ausnehmung 157 verjüngt sich zu ihrem Ende hin. Somit kann sie Befestigungs-, Verschluss- oder Zierelemente unterschiedlicher Größe aufnehmen.
  • 16 zeigt einen länglich gestalteten Deckel 160. Durch die längliche Gestalt des Deckels 160 benötigt eine Person beim Auf- oder Zuknöpfen nur relativ wenig Kraft. Ferner wirken bei der länglichen Gestalt des Deckels 160 geringere Zugkräfte auf das hier nicht näher dargestellte Fixierelement. Somit wird das Fixierelement beim Auf- oder Zuknöpfen sicher zwischen dem Deckel 160 und einem hier ebenfalls nicht gezeigten Sicherungselement gehalten.
  • Der Deckel 160 ist mit Kodierungen 161 und 162 versehen (siehe 16). Durch die Kodierungen 161 und 162 wird gewährleistet, dass eine als Innenseite vorgesehene Fläche des nicht gezeigten Sicherungselements ausschließlich zur Innenseite des Deckels 160 weisend montiert werden kann. Wenn das Sicherungselement mit seiner als Innenseite vorgesehenen Fläche zur Innenseite des Deckels 160 weist, kann das nicht gezeigte Fixierelement richtig zwischen dem Deckel 160 und dem Sicherungselement montiert werden.
  • Die 17 und 18 zeigen einen ebenfalls länglich gestalteten Deckel 170 mit einer Querrille 171. Ebenso weist ein Sicherungselement 190, dass auf den Deckel 170 montiert werden kann, eine Querrille 191 auf (siehe 19 und 20). Durch die Querrillen 171 und 191 entsteht eine Sollbiegestelle, entlang derer der Deckel 170 und das Sicherungselement 190 beim Auf- oder Zuknöpfen gebogen werden kann. Durch diese Biegemöglichkeit wird beim Auf- oder Zuknöpfen nicht so stark an einem hier nicht gezeigten Fi xierelement gezogen, so dass das Fixierelement zuverlässig zwischen dem Deckel 170 und dem Sicherungselement 190 festgehalten wird.
  • Eine konstruktiv relativ einfache Variante einer Halterung 210 zeigt 21. Die Halterung 210 weist ein Fixierelement 211 auf, das durch einen Knopf 212 und einen Stoff 213 hindurchgesteckt ist. Auf Enden 214 und 215 ist eine Kappe 216 aufgesteckt. Somit wird der Knopf 212 am Stoff 213 befestigt.
  • Die Kappe 216 weist Kanäle 217 und 218 auf, in welche die Enden 214 und 215 eingeschoben werden. Die Kanäle 217 und 218 sind unter einem Winkel zwischen 0° und 90° zur Längsachse der Kappe 216 angeordnet: Durch diese Anordnung der Kanäle kann die Kappe 216 eine möglichst geringe Dicke aufweisen, wodurch der Tragekomfort verbessert wird.
  • Die Enden 214 und 215 sind formschlüssig in die Kappe 216 eingesteckt (siehe 22). Zu diesem Zweck sind die Enden mit querschnittreduzierten Einschnürungen 220 und 221 versehen, die in Vorsprünge 222 und 223 einrasten, wodurch das Fixierelement 211 zuverlässig mit der Kappe 216 verbunden wird.
  • 10
    Halterung
    11
    Fixierelement
    12
    Sicherungselement
    13
    Deckel
    14
    Stoff
    15
    Knopf
    16
    Öffnung
    17
    Öffnung
    30
    Halterung
    31
    Fixierelement
    32
    Sicherungselement
    33
    Deckel
    34
    Stoff
    35
    Knopf
    40
    Deckel
    41
    Anlagefläche
    50
    Deckel
    51
    Ausnehmung
    52
    Öffnungen
    60
    Zapfen
    61
    Sicherungselement
    62
    Wulst
    70
    Fixierelement
    71
    Widerhaken
    80
    Sicherungselement
    81
    Öffnung
    82
    Zapfen
    83
    Absatz
    100
    Deckel
    101
    Öffnung
    102
    Vertiefung
    103
    Kanal
    104
    Vorsprung
    105
    Ausnehmung
    106
    Kanalwandung
    120
    Hinterschnitt
    130
    Fixierelement
    131
    Ausnehmung
    132
    Sollbiegestelle
    133
    Ende
    150
    Montagevorrichtung
    151
    Knopf
    152
    Fixierelement
    153
    Zusammenbaueinheit
    154
    Hälfte
    155
    Hälfte
    156
    Filmscharnier
    157
    Ausnehmung
    158
    Ausnehmung
    159
    Rand
    160
    Deckel
    161
    Kodierung
    162
    Kodierung
    170
    Deckel
    171
    Querrille
    190
    Sicherungselement
    191
    Querrille
    210
    Halterung
    211
    Fixierelement
    212
    Knopf
    213
    Stoff
    214
    Ende
    215
    Ende
    216
    Kappe
    217
    Kanal
    218
    Kanal
    220
    Einschnürung
    221
    Einschnürung
    222
    Vorsprung
    223
    Vorsprung

Claims (42)

  1. Halterung (10, 30) für an textile Stoffe anbringbare Befestigungs-, Verschluss- und Zierelemente, insbesondere für an textile Stoffe mit einem Faden annähbare handelsübliche Knöpfe (15, 35, 151), dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (10, 30) ein Fixierelement (11, 31, 130, 152) und ein Sicherungselement (12, 32, 80, 160, 170) aufweist, wobei das Fixierelement (11, 31, 130, 152) mit mindestens einem Ende durch das Befestigungs-, Verschluss- oder Zierelement, durch den Stoff (14, 34) und durch das Sicherungselement (12, 32, 80, 160, 170) hindurchsteckbar und das mindestens eine durchgesteckte Ende des Fixierelements (11, 31, 130, 152) an das Sicherungselement (12, 32, 80, 160, 170) anlegbar ist, und ein Deckel (13, 33, 100) auf das Sicherungselement (12, 32, 80, 160, 170) aufbringbar ist.
  2. Halterung (10, 30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (13, 33, 100, 190) auf das Sicherungselement (12, 32, 80, 160, 170) aufgepresst oder aufgeschnappt ist.
  3. Halterung (10, 30) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (12, 32, 80, 160, 170) und der Deckel (13, 33, 100, 190) eine längliche, insbesondere eine rechteckähnliche oder ovalartige Gestalt aufweisen.
  4. Halterung (10, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (12, 32, 80, 160, 170) und/oder der Deckel (13, 33, 100, 190) eine Querrille (171, 191) aufweist.
  5. Halterung (10, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (13, 33, 100, 190) und das Sicherungselement (12, 32, 80, 160, 170) mindestens eine Kodierung (161, 162) aufweisen.
  6. Halterung (10, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (13, 33, 50, 100) und/oder das Sicherungselement (12, 32, 61, 80) einen Zapfen (60, 82) und/oder eine Öffnung (52, 101) zur Aufnahme des Zapfens (60, 82) aufweist.
  7. Halterung (10, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (13, 33, 50, 100, 190) lösbar an dem Sicherungselement (12, 32, 61, 80, 160, 170) anbringbar ist.
  8. Halterung (10, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass, der Deckel (13, 33, 50, 100, 190) unlösbar an dem Sicherungselement (12, 32, 61, 80, 160, 170) anbringbar ist.
  9. Halterung (10, 30) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (13, 33, 50, 100, 190) mit dem Sicherungselement (12, 32, 61, 80, 160, 170) verklebt und/oder verschweißt und/oder aufgeschnappt ist.
  10. Halterung (10, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Sicherungselement (12, 32, 80) mindestens eine Öffnung (17, 81) vorhanden ist, die in einem Winkel zwischen 0° und 90° zur Längsachse des Sicherungselements (12, 32, 80) angeordnet ist.
  11. Halterung (10, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (13, 33, 40) und/oder das Sicherungselement (12, 32) an einer dem Sicherungselement (12, 32) zugewandten Anlagefläche (41) eine raue Oberfläche aufweist.
  12. Halterung (10, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet dass das Sicherungselement und/oder der Deckel (100 mindestens einen Kanal (103) aufweisen, welcher das Fixierelement (130) aufnimmt.
  13. Halterung (10, 30) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (103) einen Vorsprung (104) aufweist, der in eine am Fixierelement (130) vorgesehene Ausnehmung (131) eingreift.
  14. Halterung (10, 30) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement und/oder der Deckel (100) mindestens eine neben dem mindestens einen Kanal (103) angeordnete Ausnehmung (105) aufweist, wobei zwischen dem Kanal (103) und der Ausnehmung (105) eine Kanalwandung (106) vorgesehen ist.
  15. Halterung (10, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (80) und der Deckel (100) eine Kodierung aufweisen.
  16. Halterung (10, 30) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kodierung ein noppenförmiger Absatz (83) und/oder eine den Absatz (83) aufnehmende Vertiefung (102) ist.
  17. Halterung (10, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (11, 31, 70, 130, 152) ein Draht oder ein Faden ist.
  18. Halterung (10, 30) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht ein Kunststoff- und/oder ein Metalldraht ist.
  19. Halterung (10, 30) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht an mindestens einem Ende ebenfalls eine raue Oberfläche aufweist.
  20. Halterung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht an mindestens einem Ende Widerhaken (71) aufweist.
  21. Halterung (10, 30) nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (130) eine Sollbiegestelle (132) aufweist.
  22. Halterung (10, 30) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (130) an der Soll biegestelle (132) eine Querschnittsverjüngung aufweist.
  23. Halterung (10, 30) nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht zu einem Bügel gebogen ist.
  24. Halterung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht und das Befestigungs-, Verschluss- und Zierelement einstückig ausgebildet sind.
  25. Halterung (10, 30) nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht als ein Faden imitiert ist.
  26. Halterung (210) für an textile Stoffe (213) anbringbare Befestigungs-, Verschluss- und Zierelemente, insbesondere für an textile Stoffe mit einem Faden annähbare handelsübliche Knöpfe (212), dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (210) ein Fixierelement (211) aufweist, das mit mindestens einem Ende (214, 215) durch das Befestigungs-, Verschluss- und Zierelement und durch den Stoff (213) hindurchsteckbar und auf das mindestens eine durchgesteckte Ende (214, 215) des Fixierelements (211) ein Arretierelement aufsteckbar ist.
  27. Halterung (210) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Ende (214, 215) des Fixierelements (211) umbiegbar ist.
  28. Halterung (210) nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement eine aufsteckbare Kappe (216) ist.
  29. Halterung (210) nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (216) auf ein Ende oder auf beide Enden (214, 215) des Fixierelements (211) aufsteckbar ist.
  30. Halterung (210) nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (216) Kanäle (217, 218) zum Einstecken des mindestens einen Ende (214, 215) des Fixierelements (211) aufweist, die unter einem Winkel zwischen 0° und 90° zur Längsachse der Kappe (216) angeordnet sind.
  31. Halterung (216) nach einem der Ansprüche 26 bis 30 dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Ende (214, 215) des Fixierelements (211) formschlüssig in die Kappe (216) einsteckbar ist.
  32. Halterung für an textile Stoffe anbringbare Befestigungs-, Verschluss- und Zierelemente, insbesondere für an textile Stoffe mit einem Faden annähbare handelsübliche Knöpfe, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung als ein Fixierelement ausgebildet ist, das mit mindestens einem Ende durch das Befestigungs-, Verschluss- und Zierelement und durch den Stoff hindurchsteckbar und an seinem mindestens einen Ende nach dem Hindurchstecken verbreiterbar ist.
  33. Halterung (10, 30, 210) nach einem der Ansprüche 18 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (11, 31, 70, 130, 211) ein Kunststoffdraht ist, der mindestens im Bereich seiner Enden (133, 214, 215) einen Metalldraht als Kern aufweist.
  34. Halterung (10, 30, 210) nach einem der Ansprüche 18 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (11, 31, 70, 130, 211) ein im Mehrkomponentenspritzgussverfahren herstellbarer Kunststoffdraht ist.
  35. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement vier Schenkel aufweist, wobei zwei gegenüberliegende Schenkel länger sind als die beiden anderen gegenüberliegenden Schenkel.
  36. Halterung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement zwei Bügel aufweist, von denen einer längere Schenkel und ein anderer kürzere Schenkel besitzt, wobei sich die beiden Verbindungsstege zwischen den Schenkeln der jeweiligen Bügel kreuzen.
  37. Halterung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bügel einstückig ausgebildet sind.
  38. Montagevorrichtung (150) zum Anbringen des Befestigungs-, Verschluss- oder Zierelements an einen Stoff nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei gegeneinander bewegbare Hälften (154, 155) aufweist, wobei eine Hälfte (154, 155) zur Aufnahme für das Befestigungs-, Verschluss- oder Zierelement eine Ausnehmung (157) besitzt, und die andere Hälfte zur Aufnahme für das Sicherungselement und/oder den Deckel eine Ausnehmung (158) besitzt.
  39. Montagevorrichtung (150) nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Hälften (154, 155) gegeneinander verschwenkbar sind.
  40. Montagevorrichtung (150) nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Ausnehmungen (157, 158) einen Rand (159) aufweist.
  41. Montagevorrichtung (150) nach einem der Ansprüche 35 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens eine der Ausnehmungen (157, 158) zu ihrem Ende hin verjüngt.
  42. Montagevorrichtung (150) nach einem der Ansprüche 35 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff gefertigt ist.
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