DE3915675A1 - Stanzdruckknopf als mittel und verfahren - Google Patents

Stanzdruckknopf als mittel und verfahren

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DE3915675A1
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Martin Schatta
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/001Methods
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/18Buttons adapted for special ways of fastening
    • A44B1/28Buttons adapted for special ways of fastening with shank and counterpiece
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A44B1/18Buttons adapted for special ways of fastening
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stanzdruckknopf als Mittel und Verfahren in Anwendung als Verschlußmittel für Kleidung o. dgl., wobei sein Knopfkörper ein mittiges Setzloch aufweist in dem eine mit Löcher versehene Stanzhülse im Festsitz chemisch verschweißt worden ist, die einerseits ein mechanisch fixier­ tes Stoffloch ausstanzt und umgibt, sowie andererseits der Knopfdorn eines Konterknopfes die Stanzhülse und Löcher im Preßsitz ausfüllt, wobei stets ein Stoff- und Knopfloch die Schutzfunktion einer glatten Stanzhülsenoberfläche sowie eine wählbare Lösbarkeitsstärke von Knopfkörper und Gegenknopf in Anspruch nehmen kann.
Aus dem Stand der Technik sind anzunähende oder mit den je­ weiligen Stoffen zusammenpreßbare Druckknöpfe und dornhaltige unlösbare Patentknöpfe, ohne zierbare Knopfkörper, alt bekannt. Der Zeitaufwand für das Annähen "von Hand" wird mittels teuren Maschinen verkürzt. Hierbei erfolgt aber keine Verkno­ tung des Nähfadens und andererseits löst auch die allseitige Scharfkantigkeit von Nähfadenlöcher nicht selten Knöpfe. Hierzu ist neu bekannt der "Speabut" des Schweden Gudmar Olovson. Bei diesem Knopf ist der Knopfkörper mit einer Ge­ windeschraube versehen, wobei deren Spitze durch den Stoff gesteckt wird um auf der Gegenseite mittels einer Mutter fest­ geschraubt zu werden. Nach dem Festschrauben wird die Spitze abgebrochen, wobei ein Fest- und Wiederlosschrauben nur "von Hand" möglich ist. Als Verschluß- und Zierbesatzmittel erfüllt ein solcher nicht anzunähender Knopf wohl den gegebenen An­ sprüchen, aber erfahrungsgemäß läßt ein Schraubdruck ins­ besondere bei Kunststoffen, infolge von wechselnden Tempera­ turen (Waschen, Reinigung) und Zugbeanspruchung, nach. So kann die harte und rauhe Gewindeschraube jedes so bewerk­ stelligte Stoffloch ausfransen. Auch sind solche Reißlöcher bspw. für Leder oder Kunststoffe nicht optimal. Hinzu kommt noch, daß bei starker Zugbelastung der Reißwiderstand eines Stoff­ loches noch geringer sein kann, als selbst eine Sollreiß­ stelle bei einer Gewindeschraube.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Knopf der aufgezeigten Gattung so auszubilden, daß eine leichte und jeden Stoff schonende Anbringung, sowie seine Zweiteilung bei extremer Kleider-Zugbelastung unter relevanter Erhaltung des jeweiligen Stoffloches, stets gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Knopfkörper eine radial gelochte mittige Stanzhülse auf­ weist, die stückgleich oder in einem Setzloch im Preßsitz chemisch verschweißt worden ist, die einerseits ein mechanisch fixiertes Stoffloch ausstanzt und umgibt sowie andererseits der Knopfdorn eines Konterknopfes die Stanzhülse und Löcher im Festsitz ausfüllt, wobei stets ein Stoff- und Knopfloch die Schutzfunktion einer glatten Stanzhülsenoberfläche und einen wählbaren Lösbarkeitswiderstand von Knopfkörper und Konterknopf in Anspruch nehmen kann.
Verzichtet man bei sehr kleinen Knöpfen auf Stanzhülse und Knopfdorn, so tritt an deren Stelle eine spitz auslaufende Knopf-Spreizhülse in der nach Durchstechen des Stoffes eine kunststoffüberzogene Heftzwecke eingesteckt wird. Ein ent­ sprechender Druck oder Weichschlag erzwingt ein 180 gradiges Spreizen der Knopf-Spreizhülse, wobei die Heftzwecke ent­ fernt - oder je nach zweckentsprechender Ausbildung des Heft­ zweckendorns, so auch die Funktion eines Konterknopfes über­ nehmen kann. Um auch die Anbringung solcher Knöpfe im Serien­ fertigungsverfahren zu ermöglichen, ist eine mechanische Fixierung von Knopfreihen vorgesehen. Die gegenständliche Fixierung besteht im wesentlichen aus der mit einer Saugnapf­ matte beklebten Knopfsitzleiste in dessen Sitzlöcher eine jeweilige Paßform eines Serienknopfes auswechselbar lagert. Die Paßform nimmt den Knopfkörper mit Stanzhülse auf. Abständig über der Knopfsitzleiste lagert in zwei Federbeinen ein Druckbalken, der den jeweiligen Stoff auf die Stanz­ hülse und den Kopfdorn eines Zweitknopfes in diese Stanz­ hülse des Knopfkörpers eindrückt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt der zusammenzusetzenden Bauteile im vergrößerten Maßstab,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Stanzdrucknopf in Verschlußphase,
Fig. 3 ein spitziger Stanzdruckknopf mit seiner Knopf- Spreizhülse sowie den Heftzweckendorn und
Fig. 4 den Stanzdruckknopf in seiner Verschlußphase als Vorderansicht,
Fig. 5, 6 und 7 eine Vorder- und Draufsicht mit einem Ver­ tikalschnitt des Knopfsitzbalkens,
Fig. 8 eine Vorderansicht des Druckbalkens,
Fig. 9 der auf einen Arbeitstisch arretierte Knopfsitz­ balken mit den Federbeinen in Vorderansicht,
Fig. 10 eine auf den Arbeitstisch angebrachte Knopfreihe bei einem Kleidungsstück und
Fig. 11 die Draufsicht der Federbeine, sowie Knopfsitz- und Druckbalken,
Fig. 12 die Vorderansicht eines aufsteckbaren Ärmelteils,
Fig. 13 einen Schmuckknopf-Gürtel in Draufsicht.
In Fig. 1 ist 1 der Knopfkörper der mittig das Setzloch 2 aufweist.
Im Setzloch 2 ist die Stanzhülse 3, vorzugsweise aus Hart­ kunststoff bestehend, fabrikationsgemäß chemisch oder schmelz­ technisch verschweißt. Der Härtegrad einer solchen bekannten Schneidhülse durchschneidet infolge Druck den jeweiligen Stoff und lagert nachfolgend im Schiebesitz in dem Stoff­ loch 4.
Erfahrungsgemäß ist nicht nur statt eines Reißloches ein glattes Schnittloch entstanden, sondern es kann auch mit einem Druck eine mechanisch fixieten Knopfreihe mit Stoff­ löchern 4 und Knöpfen versehen werden.
Die glatte Stanzhülsenoberfläche sowie ein fransenfreies Stoffloch 4 erzielen insbesondere für Leder, Pelze und textile Kunststoffe, stets eine Schutzfunktion auch in Be­ zug auf eine Loslösbarkeit.
Der so im Stoffloch 4 arretierte Knopfkörper 1 nimmt in sei­ ner Stanzhülse 3 den Knopfdorn 5 des Konterknopfes 6 im Preßsitz auf, wobei sein Einpressen "von Hand" oder verfah­ rensmäßig mittels der gekennzeichneten Knopfarretier-Vor­ richtung erfolgen kann.
Um eine ausreichende Zusammenhaltekraft des zweiteiligen Knopfes zu gewährleisten, weist der Knopfdorn 5 des Konter­ knopfes 6 die Nocken 7 auf, welche die in radialer Ebene ange­ ordneten Löcher 8 ausfüllen. Es ist auch möglich, daß statt der Nocken 7 und Löcher 8 radiale Einkerbungen in der Stanz­ hülse 3 den Zusammenhalt erzielen.
Bei Knöpfen die unter 10 mm ⌀ liegen, kann auf die Stanz­ hülse 3 und den Knopfdorn 5 erfindungsgemäß verzichtet werden. An deren Stelle ist die Unterseite des Knopfkörpers 1 als Spreizhülse 9 ausgebildet, deren Spitze den meist dünnen Stoff 10 leicht durchbohren kann. Nach dem Durchbohren wird der Heftzweckdorn 11 der kunststoffüberzogenen Heftzwecke 12 die längsgerillte Spreizhülse 9 infolge Druck aufspleißen. Der bruchsichere Härtegrad solcher Knöpfe läßt es zu, daß die längenbemessene Heftzweckenspitze 13 sich in dem Knopfkörper stets mit entsprechendem Sicherheitsabstand einpressen läßt.
Wird auf die Heftzwecke 12 verzichtet, d. h. wird sie nur als Vorspreizmittel gebraucht, so übernimmt allein die Spreiz­ hülse 9 den Kleinknopf-Halt.
Um ein Fixieren und Anbringen solcher Knöpfe auch im Serien­ fertigungsverfahren zu ermöglichen, ist die mit einer Saug­ napfmatte 14 beklebte Knopfsitzleiste 15 vorgesehen.
Die Knopfsitzleiste 15 weist die Sitzlöcher 16 auf, in denen die jeweilige Paßform 17 von Serienknöpfen aus­ wechselbar lagert. Eine oder mehrere Knopfsitzleisten 15 erhalten mittels der Saugnapfmatte 14 auf den Arbeitstisch 18 ihren Halt.
Abständig über der Knopfsitzleiste 15 lagert in zwei Feder­ beinen 19 der Druckbalken 20. Auf die in der Paßform 17 eingelegten Serienknöpfe liegt das jeweilige anschlagbegrenzte Knopf-Stoffteil in dem, in Arbeitsfolge, die Knopfdorne 6 eingedrückt werden. Nachfolgend werden mittels des Druck­ balkens 20 zugleich die Stofflöcher 4 ausgestanzt und die Knopfdorne 5 in den Stanzhülsen 3 arretiert.

Claims (6)

1. Stanzdruckknopf als Mittel und Verfahren, in Anwendung als Verschlußmittel für Kleidung o. dgl., wobei der Knopf­ körper (1) die mittige in dem Setzloch (2) befindliche Stanzhülse (3) aufweist, welche stückgleich sowie mit radi­ alen Löchern (8) versehen ist und einerseits das Stoff­ loch (4) ausstanzt sowie andererseits den mit den Nocken (7) gefertigten Knopfdorn (5) des Konterknopfes (6) in die Stanzhülse (3) und deren Löcher (8) mittels des in zwei Federbeinen (19) gelagerten Druckbalkens (20) beziehungs­ weise wiedergelagerten Knopfsitzleiste (15), im Festsitz eingepreßt.
2. Stanzdruckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kleinknöpfen die Unterseite als eine spitz auslaufende Knopf-Spreizhülse (9), die den jeweiligen Stoff (10) durchdringt, ausgebildet ist, um nachfolgend mittels der Heftzweckenspitze (13) des Heft­ zweckendorns (11) aufgespleißt zu werden.
3. Stanzdruckknopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß verfahrensgemäß nach einem 180gradigen Spleißen der Knopf-Spreizhülse (9) die kunst­ stoffumhüllte Heftzwecke (12) o. dgl. entfernt werden kann, oder andererseits der Heftzweckendorn (11) in die Knopf- Spreizhülse (9) des Knopfkörpers (1) als Konterknopf (6) gedrückt wird.
4. Stanzdrucknopf nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für ein Serienfertigungs­ verfahren konzipierte Knopfsitzleiste (15) die Sitzlöcher (16) aufweist in denen die jeweilige Paßform (17) auswechsel­ bar lagert.
5. Stanzdruckknopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Knopfsitz­ leisten (15) auf dem Arbeitstisch (18) mittels der unter­ klebten Saugnapfmatte (14) ihren Halt erhalten.
6. Stanzdruckknopf nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der in den zwei Federbeinen (19) lagernde und mit der Knopfsitzleiste (15) arre­ tierte Druckbalken (20), in seiner ersten Arbeitsfolge, den auf den Stanzhülsen (3) gelegten Stoff (10) stanzt sowie in der zweiten Arbeitsfolge, die in den Stanzhül­ sen (3) eingelegten Knopf- oder Heftzweckdorne (5, 11) der Konterknöpfe (6) druckbeaufschlagt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006050679A1 (de) * 2004-11-15 2006-05-18 Botoni Gmbh Halterung für an textile stoffe anbringbare befestigungs-, verschluss- und zierelemente
RU2515531C1 (ru) * 2013-04-30 2014-05-10 Степан Георгиевич Тигунцев Способ прикрепления пуговицы к материалу изделия

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