DE1103641B - Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln des Haftvermoegens von Schichten beliebigen festen Stoffes auf Koerpern (Grundschichten) beliebiger Gestalt und beliebigen festenStoffes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln des Haftvermoegens von Schichten beliebigen festen Stoffes auf Koerpern (Grundschichten) beliebiger Gestalt und beliebigen festenStoffes

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DE1103641B
DE1103641B DEF26609A DEF0026609A DE1103641B DE 1103641 B DE1103641 B DE 1103641B DE F26609 A DEF26609 A DE F26609A DE F0026609 A DEF0026609 A DE F0026609A DE 1103641 B DE1103641 B DE 1103641B
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ERNST FRANKE DR ING
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N19/04Measuring adhesive force between materials, e.g. of sealing tape, of coating
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln des Haftvermögens von Schichten beliebigen festen Stoffes auf Körpern (Grundschichten) beliebiger Gestalt und beliebigen festen Stoffes Zum einwandfreien quantitativen Ermitteln des Haft-Vermögens von auf festen Körpern aufgebrachten festen Schichten ist es zufolge der Erkenntnis, daß die Haftkraft senkrecht zur gemeinsamen Haftflächenebene wirkt, notwendig, die Auflageschicht senkrecht zur Haftflächenebene abzutrennen, und zwar so, daß der Trennungsbruch nicht in einer der beiden Schichten, sondern nur in der gemeinsamen Haftflächenebene selbst eintritt. Die spezifische Abtrennkraft (kg/mm2) stellt hierbei das eindeutig definierte und ohne weiteres vergleichbare Maß für das Haftvermögen der Auflageschicht auf der Grundschicht dar.
  • Nach einem bekannten Verfahren zum Bestimmen des Haftvermögens der Plattierschicht auf plattierten Blechen wird bereits an einem entsprechenden Probestück die Abtrennkraft senkrecht zur gemeinsamen Haftflächenebene aufgebracht. Dies geschieht hierbei einmal in der Weise, daß die reduzierte und kreisscheibenförmig gestaltete Plattierungsschicht mittels eines durch ein entsprechendes, bis an die Plattierungsschicht reichendes Loch im Grundblech zu führenden Stempels von dem Grundblech senkrecht zur Trennebene abgedrückt wird. Nach einer anderen Ausführungsart des bekannten Verfahrens kann die Plattierungsschicht mittels eines zangenförmigen Werkzeugs in senkrechter Richtung zur gemeinsamen Haftfläche von der zylinderförmig gestalteten und am Widerlager einer Zerreißmaschine befestigten Grundschicht abgerissen werden. Die in beiden Fällen ringscheibenförmige gemeinsame Haftfläche ist jeweils verhältnismäßig klein gewählt.
  • Ganz abgesehen davon, daß dieses bekannte Prüfverfahren nicht für spröde Plattierungsstoffe, z B.
  • Email, anwendbar ist, weil diese bei der gewählten Einspannungsart zufolge ihrer Sprödigkeit beim Aufbringen der Abtrennkraft in sich zerspringen würden, kann bei diesem Verfahren an plattierten Blechen mit Auflageschichten aus anderen, nämlich elastischen Stoffen nur dann mit dem beabsichtigten Eintritt des Trennungsbruchs genau in der gemeinsamen Haftflächenebene gerechnet werden, wenn die Zerreißfestigkeit der beiden Schichten größer ist als die Haft-I;raft zwischen diesen Schichten. Ist nämlich die Zerreißfestigkeit der beiden Schichten geringer als deren gegenseitige Haftkraft, so wird dann zwangläufig der Trennungsbruch innerhalb einer der beiden Schichten sich einstellen. Ferner sei darauf hingewiesen, daß nach der einen Ausführungsart des bekannten Prüfverfahrens, bei der das Probestück in eine Zugvorrichtung eingespannt wird, der Versuch nur an Probestücken aus solchen plattierten Blechen vorgenommen werden kann, die eine verhältnismäßig große Dicke der beiden Schichten aufweisen. Die Schichten vieler plattierter Bleche haben aber eine solche Stärke nicht.
  • Im übrigen besteht dabei, insbesondere bei dünnen Plattierungsschichten, die Gefahr einer zusätzlichen Biegeverformung beim Aufbringen der Zugkraft, so daß dadurch die Zugkraft nicht genau senkrecht zur Trennebene zur Wirkung kommen kann. Aber auch bei der anderen Ausführungsart des bekannten Prüfverfahrens, bei der eine reduzierte Plattierungsschicht von der Grundblechseite her mittels eines durch ein durchgehendes Loch im GrundbIech geführten Stempels abgedrückt wird, kann der Trennungsbruch nicht genau in der gemeinsamen Haftflächenebene auftreten, wenn die Plattierungsschicht nur eine äußerst geringe Dicke hat, weil der Plattierungswerkstoff in diesem Fall eine größere Formänderung beim Aufbringen der Abtrennkraft erfährt als bei einer größeren Platte rungsstärke. Schließlich treten dabei an der gemeinsamen Haftfläche noch Scherkräfte auf, so daß zufolge dieser Nebenbeanspruchungen die dünne Plattierungsschicht in sich zerreißen wird.
  • Es ergibt sich somit die Feststellung, daß das bekannte Verfahren zum Ermitteln des Haftvermögens der Plattierungsschicht auf plattierten Blechen bei senkrechtem Angriff der Abtrennkraft nicht für Plattierungsschichten beliebigen festen Stoffes und sehr geringer Dicke anwendbar ist. Da nun aber eine große Anzahl von Plattierungsschichten nur eine äußerst geringe Dicke hat und die Kenntnis von dem Haftvermögen auch von spröden Plattierungsschichten von großer Wichtigkeit ist, kommt einem Prüfverfahren und einer diesbezüglichen Prüfvorrichtung große Bedeutung zu, die es ermöglichen, das Haftvermögen von Plattierungsschichten beliebigen festen Stoffes und verschiedener, auch sehr geringer Dicke auf Körpern beliebiger Gestalt und beliebigen festen Stoffes bei senkrechtem Angriff der Abtrennkraft zu ermitteln und dabei den Trennungsbruch stets genau in der gemeinsamen Haftflächenebene eintreten zu lassen.
  • Ein solches, diese Forderungen erfüllendes Prüfverfahren und eine entsprechende Prüfvorrichtung bilden den Gegenstand der Erfindung.
  • Ebenso wie bei dem erwähnten bekannten, für plattierte Bleche bestimmten Prüfverfahren werden beim Verfahren nach der Erfindung an einem entsprechenden Probestück mit reduzierter Auflageschicht und somit reduzierter Haftfläche die beiden Schichten in der gemeinsamen Haftfläche mechanisch voneinander senkrecht zur gemeinsamen Haftfläche getrennt und der spezifische Trennwiderstand als Maß für das Haftvermögen der Auflageschicht auf der Grundschicht gewählt.
  • Mit Bezug auf das Prüfverfahren besteht die Erfindung darin, daß während des Einwirkens der Abtrennkraft der Auflageschicht und gegebenenfalls auch der Grundschicht durch Verwendung der jeweiligen Probestückform angepaßter Einspannmittel die Möglichkeit jeglicher Art von Formänderungen genommen wird. Durch diese Maßnahme werden die bisher hei solchen Prüfungen sich einstellenden, vorher erwähnten Übelstände vermieden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Abtremlversuch an einem Probestück vorgenommen, dessen reduzierte Auflageschicht vorzugsweise die Form eines Rechtecks hat. Sofern zu dem Abtrennversuch ein Probestück mit reduzierter Auflageschicht von rechteckiger Oberflächenform herangezogen wird, weist dieses Probestück zwecks Schaffung zweier sehr kleiner, in vorbestimmtem Abstand voneinander liegender gemeinsamer Haftflächen ein in dem der kleinen .Nuflageschicht gegenüberliegenden Teil der Grundschicht über die ganze Breite der Auflageschicht sich erstreckendes Loch auf, das eine rechteckige Querschnittsform mit entsprechender Querschnittslänge hat. Bei rechteckiger Oberfiächenform der reduzierten Auflageschicht kann das Probestück auch so gestaltet sein, daß dieses in dem der kleinen Auflageschicht gegenüberliegenden Teil der Grundschicht zwei neben eiuanderl iegende, vorzugsweise gleich große, über die ganze Breite der Auflageschicht sich erstreckende Löcher von rechteckigem Querschnitt aufweist, deren äußere Begrenzungsflächen mit den Querflächen der kleinen Auflageschicht in denselben senkrechten Ebenen liegen und deren innere Begrenzungsflächen zur Erreichung einer äußerst kleinen gemeinsamen Haftfläche einen sehr geringen Abstand voneinander haben.
  • Wenn die beiden in ihrer gemeinsamen Haftfläche voneinander zu trennenden Schichten nicht aus spröden Stoffen bestehen, werden bei ausreichender Stärke der Auflageschicht zweckmäßigerweise Probestücke verwendet, an denen die beiden Schichten durch Materialentnahme aus der Grundschicht bis auf eine kleine gemeinsame Haftfläche voneinander getrennt sind. Derart gestaltete Probestücke sind in der Weise in eine Zerreißmaschine einzuspannen, daß beide Schichten von den Einspannklemmen der Zerreißmaschine an ihren Längsseitenflächen ganz umfaßt werden, die Einspannklemmen sich daher gegenseitig in der Haftflächenebene berühren und die freie Einspannlänge somit gleich Null ist. Zum Erzielen einer festen Einspannung eines solchen Probestücks können die freien Enden der Auflageschicht nach außen abgebogen werden.
  • Mit Bezug auf die Vorrichtung zum Ausüben des der Erfindung gemäßen Verfahrens zum Ermitteln des Haftvermögens von auf Grundschichten beliebigen festen Stoffes aufgebrachten Schichten ebenfalls beliebigen festen Stoffes, die wegen ihrer meist nur geringen Stärke - und sofern sie aus spröden Stoffen bestehen - von den Einspannklemmen einer Zerreißmaschine nicht erfaßt werden können, besteht die Erfindung darin, daß die für die Auflageschicht zwecks Vermeidung einer Formänderung daran zu befestigenden Einspannmittel aus gegeneinander zusammenspannbaren Profilkörpern bestehen, deren einer auf der äußeren Fläche der Auflageschicht und deren anderer bzw. andere auf der inneren freien Fläche der Auflageschicht aufliegen und die mittels eines die Grundschicht und den auf der äußeren Fläche der Auflageschicht liegenden Profilkörper durchsetzenden Gestänges mit auf den freien Enden dieses Gestänges aufschraubbaren Muttern zusammen gespannt werden.
  • Bei Verwendung von zwei an die innere freie Fläche der Auflageschicht zu legenden Profilkörpern sind diese vorteilhafterweise durch eine gegebenenfalls lösbare Platte miteinander verbunden, anderen Außenseiten das erwähnte Gestänge gegebenenfalls lösbar angeordnet ist.
  • Bei Ausführung des Abtrennversuchs auf einer Zerreißmaschine ist es vorteilhaft, das erwähnte Gestänge mittels eines Zwischenstücks mit dem einen Einspannkopf der Zerreißmaschine und die Grundschicht des Probestücks mittels eines weiteren Zwischenstücks mit dem anderen Einspannkopf der Zerreißmaschine lösbar zu verbinden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die beiden Zwischenstücke gabelförmig auszubilden.
  • Die Zinken des an der Grundschicht des Prohestücks angreifenden Zwischenstücks können in Weiterbildung der Erfindung schlaufenförmig ausgebildet sein.
  • Steht zur Ausführung des Abtrennversuchs eine Zerreißmaschine nicht zur Verfügung und soll aus diesem oder einem anderen Grunde der Abtrennversuch auf einer Prüfpresse vorgenommen werden, dann stellt das die kraftschlüssige Verbindung der Einspannmittel mit der unteren Druckplatte der Prüfpresse herstellende Zwischenstück zweckmäßigerweise eine insbesondere aus Metall, z. B. Stahl, bestehende, auf die untere Druckplatte der Prüfpresse zu stellende Auflegevorrichtung für das Probestück mit daran befestigten Einspannmitteln dar, die in ihrer Mitte in der Wirkungsrichtung der Abtrennkraft in an sich bekannter Weise eine Öffnung für die Aufnahme der kleinen Auflageschicht des Probestücks und des darunter befindlichen Einspannmittels aufweist. Die erwähnte Auflegevorrichtung kann entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung aus zwei in vorbestimmtem Abstand parallel zueinander angeordneten, gegebenenfalls miteinander starr verbundenen, verhältnismäßig dicken Körpern, insbesondere aus Metall, z. B. Stahl, bestehen, deren in waagerechter Richtung liegende Aufnahmeflächen der jeweiligen Flächenform der Grundschicht des Probestücks anpaßbar sind. Die Auflegevorrichtung für das Probestück mit daran befestigten Einspannmitteln kann in an sich bekannter Weise auch als hohlzylindrischer Körper, insbesondere aus Metall, z. B. Stahl, ausgebildet sein. Wenn die Auflegevorrichtung eine in waagerechter Richtung liegende ebene Auflagefläche aufweist, ist es zweckmäßig, zum Prüfen von Probestücken mit gekrümmten Schichten besondere, auf die Auflagefläche der Auflegevorrichtung zu setzende, der jeweiligen Grundschichtkrümmung angepaßte Formkörper. vorzugsweise aus Metall, z. B. Stahl, vorzusehen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung mit Bezug auf die dabei zu verwendenden Probestücke ist im folgenden an Hand der Abb. 1 bis 4 und die Vorrichtung nach der Erfindung zum Ausüben des Verfahrens an zwei Ausführungsbeispielen gemäß den Abb. 5 bis 7 näher erläutert.
  • Die Abb. 1 und 2 stellen ein aus dem zu untersuchenden, mit einer festen Auflageschicht versehenen Gegenstand entnommenes, besonders gestaltetes Probestück dar. Bei dem gezeigten Beispiel handelt es sich um einen breitflächigen, aus zwei Schichten bestehenden Gegenstand, z. B. ein plattiertes Blech. Wie diese beiden Abbildungen erkennen lassen, ist die Auflageschicht 2 des Probestücks bis auf ein kleines Stück in der Mitte entfernt worden. Die stehengebliebene kleine Auflageschicht hat hier beispielsweise eine rechteckige Oberflächen form. Aus der Grundschicht 1 des Probestücks sind an der der kleinen Auflageschicht gegenüberliegenden Stelle zwei gleich große, bis an die Auflageschicht reichende und über die ganze Breite der Auflageschicht sich erstreckende Löcher 3, 4 rechteckigen Querschnitts herausgearbeitet, deren äußere Begrenzungsflächen mit den Querseiteuflächen der kleinen Auflageschicht jeweils in derselben senkrechten Ebene liegen. Die zufolge der beiden Ausnehmungen 3 und 4 verbliebene kleine gemeinsame Haftfläche ist mit 5 bezeichnet. Abb. 1 stellt die Draufsicht auf das Probestück von der Grundschichtseite her dar, und Abb. 2 zeigt den dazugehörenden Längsschnitt.
  • Während zum Bestimmen des Haftvermögens einer Auflageschicht auf einer Grundschicht bei Angriff der Abtrennkraft senkrecht zur gemeinsamen Haftfläche bei Verwendung eines Probestücks, wie es beispielsweise in den Abb. 1 und 2 gezeigt ist. eine besondere Vorrichtung, nämlich die nach der Erfindung, notwendig ist, kann bei Verwendung von Probestücken, wie sie beispielsweise in den Abb. 3 und 4 dargestellt sind, das Haftvermögen der Auflageschicht auf der Grundschicht in ebenfalls senkrechter Richtung zur gemeinsamen Haftfläche ohne besondere Zusatzeinrichtung, also ohne die Vorrichtung nach der Erfindung, bestimmt werden. Dieses ist aber nicht in allen Fällen möglich, sondern nur dann, wenn die Auflageschicht sowohl als auch die Grundschicht des betreffenden Gegenstandes eine solche Stärke haben, daß die beiden Schichten des Probestücks, gegebenenfalls nach Abbiegen der Enden der einen oder der beiden Schichten nach außen, von den Einspannklemmen einer Zerreißmaschine längsseitlich vollständig und so umfaßt werden können, daß die äußeren Enden der Einspannen klemmen sich gegenseitig berühren und damit die freie Einspannlänge gleich Null wird. Auch in diesem Fall wäre dann die Forderung gemäß der Erfindung erfüllt, wonach während des Aufbringens der Abtrennkraft eine Formänderung an beiden Schichten des Probestücks zu verhindern ist. Da aber in den meisten Fällen die beiden Schichten eine ausreichende Stärke zum unmittelbaren einwandfreien Einspannen in eine Zerreißmaschine nicht aufweisen und zudem das Einspannen spröder Schichten in eine Zerreißmaschine nicht ohne weiteres möglich ist, muß dann bei Verwendung von Probestücken der zuerst beschriebenen Art die Vorrichtung gemäß der Erfindung herangezogen werden.
  • Der obere Teil der Abb. 3 zeigt ein solches unmittelbar in eine Zerreißmaschine einspannbares Probestück, wie es aus dem zu untersuchenden Gegenstand, z. B. einem plattierten Blech, entnommen ist. Der mittel lere Teil der Abb. 3 gibt das Probestück nach dem ersten Bearbeitungsvorgang wieder, der hier in dem Heraus arbeiten je einer keilförmigen Ausnehmung aus der Grundschicht 1 an den Enden des Probestücks besteht. Der untere Teil der Abb. 3 stellt den für den Zugversuch fertigbearbeiteten Prüfling dar, an dem die Enden der Auflageschicht 2 leicht nach außen abgebogen sind. An Stelle einer seitlichen, keilförmigen Ausnehmung weist das Probestück nach Abb. 4 an beiden Enden der Grundschicht 1 eine rechtkantige, schmale Ausnehmung auf (s. oberen Teil der Abb. 4).
  • Der untere Teil der Abb. 4 zeigt den für den Zugversuch fertigbearbeiteten Prüfling mit nach außen leicht abgebogenen Enden der Auflageschicht 2.
  • Die in Abb. 5 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens ist zum Einspannen in eine Zerreißmaschine ausgebildet und besteht im wesentlichen aus Einspannmitteln 6, 7, 10 und zwei die kraftschlüssige Verbindung der Einspannmittel bzw. der Grundschicht des Probestücks mit den Einspannköpfen der Zerreißmaschine herstellenden gabelförmigen Zwischenstücken 13, 16. Das mit dem unteren Einspannkopf zu verbindende, an der Grundschicht des Probestücks angreifende Zwischenstück 16 ist in der gezeigten Vorderansicht als solches ohne weiteres zu erkennen, während das mit dem oberen Einspannkopf der Zerreißmaschine zu verbindende, rechtwinklig zum anderen stehende, an der abzutrennenden Auflageschicht des Probestücks mittelbar angreifende Zwischenstück 13 sich nur in der Seitenansicht zeigt. Von den erwähnten Einspannmitteln 6, 7, 10 stellen die Teile 6 und 7 in die Grundschichtlöcher 3, 4 des Probestücks einzuführende, die untere, freigelegte Auflageschicht 2 des Probestücks berührende Metallkörper (Profilkörper) dar, die ebenso wie die Löcher 3, 4 (s. Abb. 1 und 2) einen rechteckigen Querschnitt haben. Die beiden Einsetzprofilkörper 6, 7 sind mittels einer Metallplatte8 starr, gegebenenfalls lösbar miteinander verbunden. Das den Profilkörpern 6,7 gegenüberliegende, auf die äußere Oberfläche der reduzierten kleinen Auflageschicht 2 zu legende Einspannmittel 10 stellt eine dieAuflageschicht an ihren Längsseiten überragende Metallplatte dar. Das zum gegenseitigen Zusammenspannen der Profilkörper 6, 7, 10 vorgesehene, die Grundschicht 1 und die Platte 10 durchsetzende Gestänge besteht hier aus zwei Stangen 9, von denen je eine an den Längsseiten der Verbindungsplatte 8 in deren Mitte angebracht ist.
  • Nachdem die beiden Stangen 9 durch die entsprechenden Löcher in der Grundschicht des Probestücks hindurchgeführt worden sind, wird die Platte 10 an ihren entsprechend durchlochten Stellen über die freien Enden der beiden Stangen 9 gestreift, bis sie auf der abzutrennenden Probestückschicht2 aufliegt. Danach werden mittels auf die freien Enden der beliden Stangen 9 zu schraubender Muttern 11 die Platte 10 einerseits und die beiden Einsetzprofilkörper 6, 7 andererseits gegeneinander leicht zusammengezogen, so daß die Platte 10 und die Profilkörper 6, 7 die freien Oberflächen der Auflageschicht 2 unter leichtem Druck satt berühren. Alsdann werden die beiden Zwischenstücke 13 und 16 mit den Stangen 9 bzw. mit der Grundschicht des Probestücks verbunden. Die Verbindung der Stangen 9 mit dem oberen, hier gabelförmigen Zwischenstück erfolgt, wie aus Abb. 6 zu erkennen ist, in der Weise, daß die Enden der beiden Stangen 9 mit den beiden Zinken 14 des betreffenden Zwischenstücks 13 durch je eine verhältnismäßig hohe Schraubenmutter 12 miteinander fest verschraubt werden. Das untere Zwischenstück 16 ist hier an den Enden der Zinken 17 schlaufenförmig ausgebildet, um auf diese Art die Grundschicht des Probestücks erfassen zu können. Sollte die Grundschicht an sich nicht stark genug sein, um einen Bruch an anderer Stelle als an der gemeinsamen Haftfläche zu verhindern, dann wäre in einem solchen Fall, wie bereits dargelegt wurde, die Grundschicht entsprechend zu versteifen.
  • Zur Vornahme des Abtrennversuchs werden die Enden 15, 18 der mit den Einspannmitteln bzw. der Grundschicht des Probestücks nunmehr verbundenen Znvischenstücke 13, 16 in die Einspannköpfe einer Zerreißmaschine eingesetzt. Danach wird die Zugkraft vorsichtig aufgebracht und langsam gesteigert, bis die Trennung in der Haftfläche eintritt.
  • Während des Aufbringens der Zugkraft haben die Profilkörper 6, 7 das Bestreben, die Auflageschicht 2 des Probestücks nach oben zu verformen und diese seitlich der gemeinsamen Haftfläche abzureißen. Durch die auf die äußere Oberfläche der Auflageschicht 2 gelegte, mit den gegen die unteren freien Flächen der Auflageschicht gelegten Einspannmitteln6, 7 gegenseitig zusammengespannte, also unverrückbar fest liegende Platte 10 wird aber der Auflageschicht die Möglichlseit einer Formänderung irgendwelcher Art während des Auflaringens der Zugkraft genommen, so daß bei der stetigen Erhöhung der Zugkraft der Trennungsbruch nur an einer einzigen Stelle des Probestücks, nämlich nur in der Ebene der gemeinsamen Haftfläche, und zwar bei senkrechtem Angriff der Abtrennkraft zur Haftflächenebene erfolgen kann.
  • Bei Ausführung des Abtrennversuchs auf einer Prüfpresse und bei Verwendung der gleichen, vorher erwähnten und gleichartig angeordneten Einspannmittel tritt an die Stelle der beiden Zwischenstücke 13, 16 ein einziges, aber anders gestaltetes Zwischenstück, das auf die untere Druckplatte 20 (s. Abb. 7) der Prüfpresse zu setzen ist und beispielsweise die aus Abb. 7 erkennbare Form aufweisen kann. Das betreffende Zwiscbenstück besteht hier aus zwei im vorbestimmten Abstand voneinander und parallel nebeneinander angeordneten Rechtkantkörpern lg aus Metall. z. B.
  • Stahl. Die beiden Auflagerkörper 19 müssen einander so weit genähert sein. daß die hierbei nach unten liegende, abzutrennende Auflageschicht 2 mit der darauf angehracllten Platte 10 und dem daraus hervorragenden Gestänge 9 ohne großes seitliches Spiel in der von den beiden Auflagerkörpern 19 gebildeten Öffnung frei beweglich bleibt. Zur Ausführung des Abtrennversuchs wird dann die obere Druckplatte 21 der Prüfpresse vorsichtig auf die die beiden Einsetzprofilkörper 6, 7 verhindende Platte 8 niedergelassen und die Druckkraft langsam aufgebracht und stetig langsam erhöht.
  • Die \07irkungsweise der Einspannmittel ist hierbei die gleiche wie bei ihrer Verwendung bei in eine Zerreißmaschine eingespannten Pi.obestiiden. Der Bruch kann somit auch hierbei nur in der gemeinsamen Haftfläche der beiden Schichten des Probestücks auftreten. wobei das Abtrennen der Auflageschicht von der Grundschicht ebenfalls senkrecht zur Haftflächenebene erfolgt. Gegebenenfalls kann auch für die Versuchsausführung auf einer Prüfpresse eine besondere. in Abb. 7 nicht dargestellte Versteifungsvorrichtung für die Grundschicht des Prolestücks vorgesehen sein.
  • Nach dem Verfahren und mit der Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich im Rahmen der Erfindung das Haftvermögen von Auflageschichten auf Grundschichten bestimmen. die beide aus beliebigem festem Stoff bestehen können. Die Auflageschicht und die Grundschicht plattierter breitflächiger oder gekrümmter Gegenstände können daher beispielsweise aus Metall, z. B. Stahl. bestehen. wobei die Stoffart, z. B. Metallart, der beiden miteinander verbundenen Schichten je eine andere sein kann. Auch kann beispielsweise die Auflageschicht aus nichtmetallischem Stoff, z. B. aus Email, bestehen, so daß nach dem Verfahren und mit der Vorrichtung nach der Erfindung auch emaillierte Gegenstände, wie beispielsweise Kochgeschirre, Bekleidungsbleche und Emailschilder, mit Bezug auf das Haftvermögen des Emails auf dem Grundmetall als physikalische Größe (im Sinne von Adhäsionskraft) geprüft werden können, wenn den betreffenden emaillierten Gegenständen entsprechende Prohestücke entnommen werden, die prinzipiell gemäß der Erfindung mit Bezug auf Abb. 1 und 2 gestaltet sind.
  • Die Erfindung, auch mit Bezug auf die Prüfvorrichtung, ist hier nur an Beispielen erläutert. Es gehören demnach alle anderen möglichen äquivalenten Ausführungsformen der Prüfvorrichtung zum Gegenstand der Erfindung, die ein Abtrennen einer Auflageschicht von einer Grundschicht an Gegenständen verschiedener Art und Form in senkrechter Richtung zur gemeinsamen Haftfläche ermöglichen. sofern zu den betreffenden Prüfvorrichtungen Einspannmittel gehören, die der Auflageschicht und gegebenenfalls auch der Grundschicht während des Aufbringens der Abtrennkraft die Möglichkeit einer Formänderung irgendwelcher Art nehmen, um dadurch den Trennungsbruch nur in der gemeinsamen Haftfläche eintreten zu lassen. Gegebenenfalls mit Bezug auf Probestücke nach Abb. 3 und 4 notwendig werdende. besondere Zusatzeinspannvorrichtungen, in die die Probestücke derart eingespannt werden, daß die freie Probestüddänge gleich Null ist, fallen ebenfalls in den Rahmen der Erfindung.
  • Man gibt den zu den Abtrennversuchen heranzuziehenden Probestücken vorzugsweise möglichst kleine Abmessungen, weil sie dann in entsprechend kürzerer Zeit herstellbar sind und für sie verhältnismäßig kleine Zerreißmaschinen bzw. kleine Prüfpressen benutzt werden können. Als beispielsweise Abmessungen für kleine Probestücke werden mit Bezug auf Abb. 1 und 2 etwa folgende Maße genannt: Länge der rechteckigen Grundschicht 80 mm Breite der Grundschicht ........... 40 mm Länge der auf der Grundschicht in deren Mitte stehenzulassenden reduzierten Auflageschicht ............. 20 mm Breite der reduzierten Auflageschicht 5 min Breite der gemeinsamen rechteckigen Haftfläche an für den Abtrennversuch fertigbearbeiteten Probestücken 2 mm Bei der für die reduzierte Auflageschicht gewählten Breite von 5 mm ergibt sich in diesem Fall somit eine gemeinsame Haftfläche von 10 mm2.
  • Die Probestücke nach Abb. 3 und 4 können von noch geringerer Länge sein als die Probestücke gemäß Abb. 1 und 2. So kann beispielsweise eine Länge von 50 mm als ausreichend erachtet werden. Die Breite der gemeinsamen rechteckigen Haftfläche kann auch hierbei wieder etwa 9 mm betragen. so daß auch bei dieser Probenart, wenn den Probestücken eine Breite von 5 mm gegeben wird, die gemeinsame Haftfläche 10 mm2 groß ist.

Claims (15)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum Ermitteln des Haftvermögens von Schichten beliebigen festen Stoffes und verschiedener, auch verhältnismäßig geringer Dicke auf Körpern (Grundschichten) beliebiger Gestalt und beliebigen festen Stoffes, bei dem an einem entsprechenden Probestück mit reduzierter Auflageschicht und somit reduzierter Haftfläche die beiden Schichten in der gemeinsamen Haftfläche mechanisch voneinander senkrecht zur gemeinsamen Haftfläche getrennt werden und der spezifische Trennwiderstand als Maß für das Haftvermögen der Auflageschicht auf der Grundschicht dient, dadurch gekennzeIchnet, daß während des Einwirkens der Abtrennkraft der Auflageschicht und gegebenenfalls der Grundschicht durch Verwendung der jeweiligen Probestückform angepaßter Einspannmittel die Möglichkeit jeglicher Art von Formänderungen genommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Abtrenuversuch an einem Probestück vorgenommen wird, dessen reduzierte Auflageschicht vorzugsweise die Form eines Rechtecks hat.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, sofern der Abtrennversuch an einem Probestück vorgenommen wird, dessen reduzierte Auflageschicht von rechteckiger Oberflächenform ist, dieses Probestück zur Schaffung von zwei sehr kleinen, in vorbestimmtem Abstand voneinander liegenden gemeinsamen Haftflächen ein über die ganze Breite der Auflageschicht sich erstreckendes Loch von rechteckiger Querschnittsform mit entsprechender Querschnittslänge in dem der kleinen Auflageschicht gegenüberliegenden Teil der Grundschicht aufweist.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, sofern der Abtrennversuch an einem Probestück vorgenommen wird, dessen reduzierte Auflageschicht von rechteckiger Oberflächenform ist, dieses Probestück in dem der kleinen Auflageschicht gegenüberliegenden Teil der Grundschicht zwei nebeneinanderliegende, vorzugsweise gleich große, über die ganze Breite der Auflageschicht sich erstreckende Löcher von rechteckiger Querschnittsform aufweist, deren äußere Begrenzungsflächen mit den Querflächen der kleinen Auflageschicht in denselben senkrechten Ebenen liegen und deren innere Begrenzungsflächen einen sehr geringen Abstand voneinander haben.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausreichender Stärke der Auflageschicht Probestücke verwendet werden, an denen die beiden Schichten durch Materialentnahme aus der Grundschicht bis auf eine kleine gemeinsame Haftfläche voneinander getrennt sind, und daß solche Probestücke derart in eine Zerreißmaschine eingespannt werden, daß beide Schichten von den Einspannklammern der Zerreißmaschine an ihren Längsseitenflächen ganz umfaßt werden, die Einspannklemmen sich daher gegenseitig in der Haftflächenebene berühren und die freie Einspannlänge somit gleich Null ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen einer festen Einspannung des Probestücks die freien Enden der Auflageschicht nach außen abgebogen werden.
  7. 7. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannmittel für die Auflageschicht aus gegeneinander zusammenspannbaren Profilkörpern bestehen, deren einer (10) auf der äußeren Fläche der Auflageschicht und deren anderer bzw. andere (6, 7) auf der inneren freien Fläche der Auflageschicht aufliegen, und daß zum Zusammenspannen der Profilkörper ein die Grundschicht (1) und den Profilkörper (10) durchsetzendes Gestänge (9) mit auf den freien Enden dieses Gestänges aufschraubbaren Muttern (11) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei an die innere freie Fläche der Auflageschicht zu legenden Profilkörpern (6, 7) diese durch eine gegebenenfalls lösbare Platte (8) miteinander verbunden sind, an deren Außenseiten das Gestänge (9) gegebenenfalls lösbar angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung des Abtrennversuchs auf einer Zerreißmaschine das Gestänge (9) mittels eines Zwischenstücks (13) mit dem einen Einspannkopf der Zerreißmaschine und die Grundschicht (1) des Probestücks mittels eines weiteren Zwischenstücks (16) mit dem anderen Einspannkopf der Zerreißmaschine lösbar verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zwischenstücke (13, 16) gabelförmig ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (17) des Zwischenstücks (16) schlaufenförmig ausgebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung des Abtrennversuchs auf einer Prüfpresse das die kraftschlüssige Verbindung der Einspannmittel mit der unteren Druckplatte (20) der Prüfpresse herstellende Zwischenstück eine insbesondere aus Metall, z. B. Stahl, bestehende, auf die untere Druckplatte der Prüfpresse zu stellende Auflegevorrichtung (19) für das Probestück mit daran befestigten Einspannmitteln darstellt, die in ihrer Mitte in der Wirkungsrichtung der Abtrennkraft in an sich bekannter Weise eine Öffnung für die Aufnahme der kleinen Auflageschicht des Probestücks und des darunter befindlichen Einspannmittels (10) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflegevorrichtung für das Probestück mit daran befestigten Einspannmitteln aus zwei in vorbestimmtem Abstand parallel zueinander angeordneten, gegebenenfalls miteinander starr verbundenen, verhältnismäßig dicken Körpern (19), insbesondere aus Metall, z. B. Stahl, besteht, deren in waagerechter Richtung liegende Aufnahmeflächen der jeweiligen Flächenform der Grundschicht des Probestücks anpaßbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflegevorrichtung für das Probestück mit daran befestigten Einspannmitteln in an sich bekannter Weise aus einem hohlzylindrischen Körper, insbesondere aus Metall, z. B.
    Stahl, besteht.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß, sofern die Auflegevorrichtung eine in waagerechter Richtung liegende ebene Auflagefläche hat, zum Prüfen von Probestücken mit gekrümmten Schichten besondere, auf die Auflagefläche zu setzende, der jeweiligen Grundschichtkrümmung angepaßte Formkörper. vorzugsweise aus Metall, z. B. Stahl, vorgesehen sind. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 698 709.
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