DE2550786B2 - Gardine bzw. vorhang mit am oberen rand angeordneten und fixierten doppelfalten - Google Patents
Gardine bzw. vorhang mit am oberen rand angeordneten und fixierten doppelfaltenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gardine bzw. einen Vorhang mit am oberen Rand angeordneten und
fixierten Doppelfalten, die jeweils aus einer vorderen Stofflage und zwei seitlich hinter dieser angeordneten
jeweils doppelt liegenden Stofflagen bestehen, wobei zwischen der vorderen Stofflage und den beiden
hinteren Stofflagen ein mit einem auf der Rückseite der Stofflagen angeordneten Halteelement verriegeltes
Trägerelement angeordnet ist, wobei mindestens an einem Element die Stofflagen durchdringende Vorsprünge
angeordnet sind und wobei die Einrichtungen zum Verriegeln der beiden Elemente zwischen den
beiden Stofflagen angeordnet sind.
Aus der DT-OS 20 50 237 ist eine derartige Gardine bzw. ein derartiger Vorhang bekannt, wobei ein in Form
eines geschlossenen Kreiszweieckes ausgebildetes Trügerelement vorgesehen ict, das einen vorderen
gekrümmten Teil und einen hinteren geraden Teil aufweist. In dem hinteren geraden Teil ist in der Mitte
ein Loch vorgesehen, in das ein an einem bügelartigen Halteelement befindlicher Verriegelungszapfen elastisich
einschnappend einschiebbar ist. Beiderseits dieses minieren Verriegelungsloches sind in dem geraden
hinteren Teil des Trägerelementes zwei weitere Löcher spiegelsymmetrisch angebracht, in die an den freien
Enden des bügelartigen Halteelemerites angebrachte
Vorsprünge eindringen können.
Zwischen diesem Trägerelement und dem Halteelement kann nur eine doppelte Stofflage gehalten werden.
Wenn mit diesem bekannten Trägerelement und Hal'eelement jeweils mehrfach gelegte oder gerollte
doppelte Stofflagen fixiert werden sollten, dann müßte diese jeweils in den etwa dreieckförmigen Raum
zwischen dem Bügel und dem geraden hinteren Teil eingelegt werden, was zur Folge hätte, daß die
Stofflagen zum einen nicht halten würden, sondern zumindest teilweise nach unten herausrutschen würden
und daß die Stofflagen zum anderen nicht in gleichmäßigen Lagen gelegt oder gerollt wären, was
wiederum einen ungleichmäßigen Faltenfall zur Folge hätte.
Aus der DT-OS 21 17 488 ist eine Gardine mit am oberen Rand angeordneten und fixierten Doppelfalten
bekannt, die jeweils aus einer vorderen Stofflage und zwei seitlich hinter dieser angeordneten mehrfach
gelegten oder gerollten Stofflagen bestehen. Diese Stofflagen werden nach dem Legen oder Einrollen zu
einer derartigen Doppelfalte auf ein oberes Tragband genäht, wodurch gleichzeitig die Doppelfalte fixiert
wird. Derartige Doppelfalten weisen den grundsätzlichen Vorteil auf, daß sie bei der hängenden Gardine
oder beim hängenden Vorhang nach unten zu sehr weich und voll aufspringen, so daß die Gardine bzw. der
Vorhang einen sehr gleichmäßigen und optisch angenehmen Faltenfall erhält. Die Befestigung der Gardine
und der Doppelfalte auf einem Tragband hat andererseits den Nachteil, daß zum einen das Nähen relativ
kompliziert ist und daß darüber hinaus am Tragband wiederum noch gesonderte Aufhänger angebracht
werden müssen.
Aus der DT-OS 17 29 941 ist eine Faltenklammer zum
Fixieren von Falten an Gardinen oder Vorhängen bekannt, die aus zwei plattenförmigen, jeweils gleichen
Körpern besteht, an denen jeweils ein zugespitzter Stift mit Widerhaken und eine Öffnung zur Aufnahme eines
solchen Stiftes angebracht ist. Zum Fixieren einer beliebigen Falte werden beiderseits der Falte je eine
Platte angelegt und die Spitzen durch den Stoff hindurchgestoßen und jeweils in der zugeordneten
Bohrung der anderen Platte verriegelt. Diese Klammer weist den Nachteil auf, daß zumindest eine der Platten
auf der Sichtseite der Gardine liegt. Weiterhin ist ihre Fixierwirkung nur begrenzt, da sie niehl: auf unterschiedliche
Stoffdicken und unterschiedliche Zahl von in eine Falte einzubringenden Stofflagen einstellbar ist. Bei
einer derartigen Faltenklammer muß immer noch zusätzlich ein Trageband am oberen Rand der Gardine
bzw. des Vorhangs vorgesehen sein, in das Aufhänger zum Aufhängen an einer Schiene oder Stange
eingehängt werden.
Aus dem DT-Gbm 70 00 351 ist ein Haltelement zum Halten von Falten an Gardinen bekannt, das aus einem
heftzweckenartig ausgebildeten, aus einer Bodenplatte mit einem Stift bestehenden Fußteil und einem
gelochten, zum Aufschieben auf den Stift geeigneten Deckelteil besteht.
Hier gilt gleichermaßen wie bei der zuvor beschriebenen
bekannten Klammer, c'aß mindestens eines der
beiden Teile auf der Sichtseite der Gardine liegt und daß immer noch eine gesonderte Aufhängeeinrichtung an
der Gardiene bzw. dem Vorhang vorgesehen sein muß. Eine ganz ähnliche Halteeinrichtung ist auch aus dem
DT-Übm 71 29 898 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Gardine bzw. einem Vorhang der eingangs beschriebenen
Art eine Fixierung der Falten in einer Weise vorzunehmen, die es in optisch unauffälliger und
herstellungstechnisch besonders einfacher Weise zuläßt, auch mehrfach gelegte oder gerollte Stoffiagen
geordnet und zuverlässig zu fixieren.
Diese Aufgabe wird erfindungs^emäß dadurch gelöst,
daß das Trägerelement als Halteplatte und das Halteelement als Gegenplatte ausgebildet ist, wobei die
beiden Platten die Stofflagen pressend zwischen sich aufnehmen, und wobei die Einrichtungen zum Verriegeln
der beiden Platten für eine Einstellung unterschiedlicher Abstände zwischen Halteplatte und Gegenplatte
ausgebildet sind. Dadurch, daß das Trägerelement als Halteplatte und das Halteelement als Gegenplatte
ausgebildet sind, sind die beiden einander zugewandten, die Stofflagen beidseitig begrenzenden Flächen parallel
zueinander angeordnet. Zwischen diesen beiden Platten werden die Stofflagen pressend gehalten, wobei
unabhängig von der Dicke des Stoffes und unabhängig von der Zahl der Einrollungcn oder Einlegungen der
Stofflagen diese flächige Pressung zwischen den Stofflagen einerseits und den beiden Flächen andererseits
hergestellt wird. Es wird also bei absolut sicherer Fixierung der Falte jeweils nur ein Typ von Halteplatte
und Gegenplatte für unterschiedlich dicke Stoffe und für eine unterschiedlich große Zahl von Stofflagen in der
Doppelfalte benötigt. Es wird also eine Einrichtung geschaffen, die bei einer unter einer Vielzahl von
bekannten Falten als besonders vorteilhaft ausgewählten Doppelfalte eine herstellungstechnisch äußerst
einfache und optisch unauffällige Fixierung ermöglicht. So ist es gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung möglich, die vordere Stofflage über die Halteplatte zu spannen, wodurch ein besonders
akkurates Aussehen der Doppelfalte entsteht. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn den die Stofflagen
durchdringenden Vorsprüngen an der Halteplatte entsprechende Senkbohrungen in der Gegenplatte
zugeordnet sind. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung von Halteplatte und Gegenplatte ist es gemäß
einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung in einfacher Weise möglich, an der Gegenplatte einen
Aufhänger zu befestigen, der optisch hinter der Doppelfalte verschwindet, also ebenfalls optisch nicht
störend wirkt. Es ist von Vorteil, wenn Halteplatte, Gegenplatte und gegebenenfalls Aufhänger jeweils
einstückig aus thermoplastischem Kunststoff bestehen.
Die Einstellung unterschiedlicher Abstände zwischen Halteplatte und Gegenplatte wird vorteilhafterweise
dadurch realisiert, daß die Verriegelungseinrichtung durch mindestens einen an einer Platte befindlichen
Verriegelungszapfen und jeweils eine zugeordnete, an
der anderen Platte angebrachte Verriegelungsbohrung gebildet wird. Um einerseits ein leichtes Verriegeln zu
erreichen, andererseits aber nach dem Verriegeln eine feste unlösbare Verbindung zu haben, ist es von Vorteil,
wenn jeder Verriegelungszapfen mit widerhakenähnlichen Kragen und jede zugeordnete Verriegelungsbohrung
mit im Querschnitt angepaßte Nuten versehen sind. Hiermit ist eine feingestufte Abstandseinstellung
zwischen Halteplatte und Gegenplatte möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung
zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf eine Halteplatte,
F i g. 2 eine Halteplatte in Seitenlär.gsansicht,
F i g. 3 eine Gegenplatte in Draufsicht,
Fig.4 eine Gegenplatte in Seitenlängsansicht mit einem am oberen Ende angebrachten, in einer
Gardinenschiene geführten Aufhänger,
Fig. 5 eine Gardine mit Doppelfalte und noch nicht verriegelter Halteplatte und Gegenplatte, wobei Halteplatte
und Gegenplatte im Schnitt dargestellt sind und
F i g. 6 eine Gardine mit durch Verriegeln von Halteplatte und Gegenplalte fixierter Doppelfalte,
wobei Halteplatte und Gegenplatte wiederum im Schnitt dargestellt sind.
Eine Halteplatte 1 hat eine etwa rechteckige Form (Fig. 1) und ist in der Regel etwas höher als breit. Auf
ihrer Innenfläche 2 weist sie einen mittleren Steg 3 auf, der von oben bis unten verläuft (Fig. 1 und 2). Auf
diesem Steg sind Verriegelungszapfen 4 angebracht.
Auf beiden Seiten des Steges 3 sind jeweils Reihen von aus schlanken kurzen Zylindern mit kegelförmigen
Spitzen bestehende Vo<rsprünge 5 angebracht. Die der Innenfläche 2 abgewandte Außenfläche 6 der Halteplatte
1 ist glatt ausgebildet.
Eine Gegenplatte 7 ist ebenfalls rechteckig ausgebildet. Sie ist in ihrer Mitte mit hinsichtlich Größe und
Anordnung den Verriegelungszapfen 4 zugeordneten Verriegelungsbohrungen 8 versehen. Die Verriegelungszapfen
4 weisen umlaufende widerhakenförmige Kragen 9 auf, die den Querschnitt eines schiefwinkligen
Dreiecks haben, dessen Spitze der Innenfläche 2 der Halteplatte t zugeneigt ist. In den Verriegelungsbohrungen
sind Nuten 10 gleichen Querschnitts wie die Kragen 9 angebracht, wobei der Durchmesser der
Nuten aber geringfügig größer ist als der Durchmesser der Kragen 9. Diese Ausgestaltung hat zur Folge, daß
bei einem Einführen der Verriegelungszapfen 4 in die Verriegelungsbohrungen 8 eine unlösbare, also gegen
ein Herausziehen der Verriegelungszapfen 4 aus der Verriegelungsbohrung 8 gesicherte Verbindung hergestellt
wird, wobei der Abstand zwischen der Innenfläche 2 der Halteplatte t und der Innenfläche 11 der
Gegenplatte 7 in kleinen Stufen, die der Höhe der Kragen 9 bzw. Nuten 10 entsprechen, eingestellt werden
kann.
An der Innenfläche 11 der Gegenplatte 7 sind weiterhin kegelspitzenfcrmige Vorsprünge 12 angebracht,
die so angeordnet sind, daß sie bei einem Verriegeln von Halteplatte 1 und Gegenplatte 7 durch
Einschieben der Verriegdungszapfen 4 in die Verriegelungsbohrungen
8 zwischen den Vorsprüngen 5 liegen. Weiterhin sind in der Innenfläche 11 der Gegenplatte 7
den Vorsprüngen 5 zugeordnete Senkbohrungen 13 angebracht, in die die Vorsprünge 5 teilweise eingeschoben
werden können (siehe F i g. 6).
Am oberen Rand der Gegenplatte 7 sind zwei nach oben vorspringende Wangen 14 angebracht, von denen
wiederum nach innen miteinander fluchtende Zapfen 15 vorspringen. An diesen Zapfen kann ein Aufhänger 16
lösbar befestigt werden, der in einer Gardinenschiene 17
geführt wird. Die Ausbildung eines solchen Aufhängers ist im einzelnen in der DT-AS 24 53 460 beschrieben.
Zur Bildung einer Doppelfalte 18 am oberen Rand eines Gardinen- oder Vorhangstoffes 19 wird die
Halteplatte 1 mit ihrer Außenfläche 6 gegen den Stoff 19 gelegt. Der von der Halteplatte 1 überdeckte Bereich
bildet eine auf der Sichtseite 20 der Gardine bzw. des Vorhangs liegende vordere Stofflage 21, die die
Halteplatte 1 optisch verdeckt. Anschließend wird auf beiden Seiten der Halteplatte 1 jeweils der in die Falte
einzubringende Teil des Stoffes mehrfach eingelegt oder eingerollt, wie es aus F i g. 5 ersichtlich ist. Diese
mehrfach gerollten oder gelegten Stofflagen 22 bzw. 23 liegen dann jeweils vor den Vorsprüngen 5, ohne aber
auch vor den Verriegelungszapfen 4 zu liegen.
Anschließend wird die Gegenplatte 7 mit der Halteplatte 1 verriegelt, wobei die Vorsprünge 5 und 12
die mehrfach gelegten bzw. gerollten Stofflagen 22 und 23 durchdringen. Halteplatte 1 und Gegenplatte 7
werden soweit zusammengepreßt, wie es die Dicke der zwischen ihnen befindlichen Stofflagen 22 bzw. 23
erlauben. Es sei darauf hingewiesen, daß in Fig.6 Halteplatte 1 und Gegenplatte 7 aus Gründen der
zeichnerischen Übersichtlichkeit nicht in vollständig zusammengepreßtem Zustand dargestellt sind.
Nach diesem Zusammenpressen ist die Außenfläche der Halteplatte 1 von der vorderen Stofflage 21
verhältnismäßig stramm umspannt, so daß die Doppelfalte 18 ein außerordentlich akkurates Aussehen hat. Sie
ist mittels Halteplatte 1 und Gegenplatte 7 auf Dauer, also auch für Wasch- oder Reinigungszwecke fixiert.
Wenn eine Doppelfalte 18 — wie in F i g. 6 dargestellt — fixiert ist, kann die nächste Doppelfalte im
gewünschten Abstand von der dargestellten in dem Stoff 19 angebracht werden.
Halteplatte 1, Gegenplatte 7 und Aufhänger 16 sind jeweils einstückig aus thermoplastischem Kunststoff
geeigneter Elastizität hergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Cardine bzw. Vorhang mii am oberen Rand
angeordneten und fixierten Doppelfalten, die jeweils ">
aus einer vorderen Stofflage und zwei seitlich hinter diesen angeordneten jeweils doppelt liegenden
Stofflagen bestehen, wobei zwischen der vorderen Stofflage und den beiden hinteren Stofflagen ein mit
einem auf der Rückseite der Stofflagen angeordneten Halteelement verriegeltes Trägerclement angeordnet
ist, wobei mindestens an einem Element die Stofflagen durchdringende Vorsprünge angeordnet
sind und wobei die Einrichtungen zum Verriegeln der beiden Elemente zwischen den '5
beiden Stofflagen angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägerelement als Haltepiaüe (1) und das Halteelement als Gegenplatte
(7) ausgebildet ist, wobei die beiden Platten (1, 7) die Stofflagen (22, 23) pressend zwischen sich
aufnehmen, und wobei die Einrichtungen (4, 8) zum Verriegeln der beiden Platten (1, 7) für eine
Einstellung unterschiedlicher Abstände zwischen Halteplatte (I) und Gegenplatte (7) ausgebildet sind.
2. Gardine bzw. Vorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stofflage
(21) über die Halteplatte (1) gespannt ist.
3. Gardine bzw. Vorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Vorsprüngen (5) in
der Halteplatte (1) entsprechende Senkbohrungen (13) in der Gegenplatte (7) zugeordnet sind.
4. Gardine bzw. Vorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gegenplatte (7)
ein Aufhänger (16) befestigbar ist.
5. Gardine bzw. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Halteplatte (1), Gegenplatte (7) und gegebenenfalls Aufhänger (16) jeweils einstückig aus elastischem
thermoplastischem Kunststoff bestehen.
6. Gardine bzw. Vorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung
durch mindestens einen an einer Platte (1 bzw. 7) befindlichen Verriegelungszapfen (4) und
jeweils eine zugeordnete, an der anderen Platte (7 bzw. 1) angebrachte Verriegelungsbohrung (8)
gebildet wird.
7. Gardine bzw. Vorhang nach Anspruch 6, cadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungszapfen (4) mit widerhakenähnlichen Kragen (9) und
jede zugeordnete Verriegelungsbohrung (8) mit im Querschnitt angepaßten Nuten (10) versehen ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2550786A1 DE2550786A1 (de) | 1977-05-26 |
DE2550786B2 true DE2550786B2 (de) | 1977-09-22 |
DE2550786C3 DE2550786C3 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=5961546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752550786 Expired DE2550786C3 (de) | 1975-11-12 | 1975-11-12 | Gardine bzw. Vorhang mit am oberen Rand angeordneten und fixierten Doppelfalten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2550786C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2732242C2 (de) * | 1977-07-16 | 1979-08-30 | Gardisette Holding Ag, Luzern (Schweiz) | Vorrichtung zur Fixierung von Falten an Gardinen und Vorhängen |
DE3543314A1 (de) * | 1985-12-07 | 1987-06-11 | Gardisette Int Ag | Geraffte gardine nach art eines wolkenstore |
-
1975
- 1975-11-12 DE DE19752550786 patent/DE2550786C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2550786C3 (de) | 1978-05-24 |
DE2550786A1 (de) | 1977-05-26 |
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