DE2415958C2 - Magazinartige Anordnung von Befestigungselementen - Google Patents

Magazinartige Anordnung von Befestigungselementen

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DE2415958C2
DE2415958C2 DE19742415958 DE2415958A DE2415958C2 DE 2415958 C2 DE2415958 C2 DE 2415958C2 DE 19742415958 DE19742415958 DE 19742415958 DE 2415958 A DE2415958 A DE 2415958A DE 2415958 C2 DE2415958 C2 DE 2415958C2
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    • A61B2017/0419H-fasteners
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Description

3 4
gazinartigen Anordnung aus einzelnen Befestigungsele- Fig. 22 eine Schnittansicht in Richtung der Linie
menten, 22-22 in F ig. 21,
F i g. 2 eine vergrößerte Vorderansicht auf ein Befe- F i g. 23 eine F i g. 18 ähnliche Schnittansicht, bei wel-
stigungselement, eher lediglich ein Stößel und eine Nadel benutzt werden,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie 3-3 in 5 um ein stabförmiges Seitenteil des Befestigungselemen-
F i g. 2, tes durch die Materiallagen zu bringen,
Fig.4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig.24 ein Befestigungselement gemäß Fig.6 beim
F i g. 2, Ausspringen aus der Nadel von F i g. 23,
F i g. 5 eine F i g. 1 entsprechende Darstellung einer F i g. 25 ein Befestigungselement in Endstellung nach
anderen Ausgestaltung einer magazinartigen Anord- io Anbringung gemäß den Fig. 23 und 24, in welcher es
nung, zwei Lagen zusammenhält
F i g. 6 eine vergrößerte Seitenansicht auf ein einzel- In F i g. 1,2 und 3 ist ein nachstehend kurz als »Maga-
nes Befestigungselement aus einer Anordnung gemäß zin« bzw. »magazinische Anordnung« 59 von Befesti-
Fig. 5, gungselementen gezeigt Das Magazin 59 weist zwei
F i g. 7 eine vergrößerte Schnittansicht gemäß der Li- 15 längliche, fortlaufende und ungeteilte Seitenteile €OA
nie 7-7 in F i g. 6, und 605 aus Kunststoff auf. Außerdem ist es mit einer
F i g. 8 eine vergrößerte Schnittansicht gemäß der Li- Vielzahl von Querstegen 6OC aus Kunststoff versehen,
nie 8-8 in F i g. 6, die jeweils an die Seitenteile 60/4 und 605 anschließen
Fig. 9 eine Schnittansicht gemäß der Linie 9-9 in und sich derart zwischen ihnen erstrecken, daß zwischen
F i g. 6, 20 zwei einander benachbarten Querstegen 6OC und den
F i g. 10 schematisch die Anordnung in einer Ausbil- Seitenteilen 60Λ, 60S jeweils eine Ausnehmung bzw. ein
dung gemäß den F i g. 6 bis S zwischen zwei parallelen Zwischenraum bzw. ein Loch 6OD vorhanden ist
Begrenzungsebenen Px und P% Das Magazin 59 besteht aus Kunststoff. Dabei hat
F i g. 11 ein teilweise geschnittenes Behältnis zur Auf- sich ein Kunststoff als besonders geeignet herausge-
nahme einer magazinartigen Anordnung, 25 stellt, der wenigstens teilweise flexibel ist und außerdem
Fig. 12 eine seitliche Draufsicht auf eine Variante an mindestens einem Abschnitt steif genug ist, so daß
eines Behältnisses zur Aufnahme einer magazinartigen dieser Abschnitt auf einfache Weise durch einen Na-
Anordnung, delschlitz geschoben bzw. gestoßen werden kann.
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Doppel-Nadel-Be- Außerdem ist es bei gewissen, die Anbringung von festiger für Befestigungselemente gemäß F i g. 2 bis 4 30 Knöpfen betreffenden Anwendungsfällen, wünschens- bzw. 6 bis 9 aus einer magazinartigen Anordnung ge- wert, wenn das Magazin 59 auch elastisch nachgiebig maß F i g. 1 oder F i g. 5 oder F i g. 10, mit welcher die ausgebildet ist Das die Seitenteile bildende Kunststoffeinzelnen Befestigungselemente auszugeben und mit- material ist weiterhin derart, daß es durch Abreißen, tels Nadeln an einem oder mehreren Gegenständen an- Trennen, Schneiden o. dgl. auf einfache Weise abgezubringen sind, 35 trennt bzw. geteilt werden kann, um eine Mehrzahl von
F i g. 14 eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß Befestigungselementen zu erhalten. Andererseits soll
Fig. 13 in Richtung der Linie 13-13 in F ig. 13, das Material jedoch nicht so durch- bzw. abtrennbar
F i g. 14A einen Teilschnitt gemäß der Linie 14Λ-14Λ sein, daß eine unbeabsichtigte Abtrennung bereits bei
in F i g. 14, der Einführung in eine Abgabe- bzw. Anbringungsvor-
F i g. 14B eine Variante eines für die Vorrichtung ge- 40 richtung erfolgt und auf diese Weise eine Störung durch
maß F i g. 13 und 14 zu verwendenden Behältnisses, Verstopfen oder dergleichen hervorruft
Fig. 15 eine Schnittansicht gemäß der Linie 15-15 in Die Bezeichnung »Kunststoff« umfaßt flexiblen
Fig. 14, wobei sich die Trenneinrichtung in einer ersten Kunststoff oder flexibles Polymer, beispielsweise EIa-
Stellung befindet, um dort den Endabschnitt des Maga- stomere, Thermoplaste und Duropaste, also warmhär-
zins aufzunehmen, 45 tende Harze, welche als geeignet angesehen werden.
Fig. 16 eine Fig. 15 entsprechende Darstellung, bei Bei den geeigneten Materialien handelt es sich bei-
welcher die Trenneinrichtung sich in Vorwärtsstellung spielsweise um konventionelle Kunststoffe wie Nylon,
befindet, nachdem sie ein Befestigungselement von dem Polyurethan, Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlo-
M agazin abgetrennt hat, rid etc. Für das Magazin 59 kann auch eine Kombination
Fig. 17 eine Schnittansicht gemäß der Linie 17-17 in 50 verschiedener Kunststoffe Verwendung finden.
Fig. 16 mit Stößeln, die unmittelbar davor sind, die Die beiden Seitenteile 60Λ und 605 und auch die
stabförmigen Seitenteile des Befestigungselementes Querstege 60C sind vorzugsweise parallel zueinander
durch Nadeln zu stoßen, angeordnet Weiterhin stehen die Querstege 60Cjeweils
Fig. 18 eine Fig. 17 entsprechende Darstellung, in im gleichen Abstand d zueinander, so daß sie auf einfa-
welcher die Stößel sich innerhalb der Nadeln befinden, 55 ehe Weise in eine Befestigungsvorrichtung in vorgege-
während sie das Befestigungselement durch die Nadeln bener Folge eingegeben werden können, die für eine
stoßen, nachdem die Nadeln das Material der Gegen- zeitlich abgestimmte Arbeitsweise der meisten Maschi-
stände durchstoßen haben, die mit dem Befestigungsele- nen erforderlich oder zumindest in höchstem Maß
ment zu versehen sind, zweckmäßig ist
Fig. 19 eine Fig. 18 entsprechende Darstellung, in 60 Wie in F i g. 1 gezeigt ist, erstrecken sich die Seitentei-
wciciici üic Siößei die siabförmigen Seitenteile des Be- ie 6ÖÄ und 6Oi* bei 6Of über den ersten Quersteg 6OC
festigungselements aus den Nadeln stoßen, um zwei hinaus, so daß die erste Abtrennung eines in F i g. 2 bis 4
Materiallagen miteinander zu verbinden, gezeigten Befestigungselementes von dem Anfangsen-
F i g. 20 die Endlage eines Befestigungselementes, in de des Magazins 59 für den beabsichtigten Zweck be-
welcher das Befestigungselement die beiden miteinan- 65 reits zu benutzen ist
der zu verbindenden Lagen verbindet, Die Querstege 60C und/oder die Seitenteile 60/4,605
F i g. 21 eine vertikale Schnittansicht in Richtung der des Magazins 59 können gestreckt sein, um Kunststoffe
Linie 21-21 in Fig. 13, wie beispielsweise Nylon zu verfestigen.
5 6 ν'
Die Ausnehmungen 6OD des Magazins 59 können können rechtwinklig ausgebildet sein oder umgekehrt,
durch Stanzen oder dergleichen oder aber durch For- Hierzu sei auf F i g. 10 verwiesen, welche ein Magazin
mung eines extrudierten blattförmigen Kunststoffmate- 59 mit runden Seitenteilen 69/4 und 695 und rechtecki- '
rials hergestellt sein. gen Querstegen 69Czeigt. F i g. 10 zeigt das Magazin 59
In F i g. 2 bis 4 ist ein Befestigungselement 61 gezeigt, 5 in Draufsicht, um darzustellen, daß das Magazin 59 in '
welches sich durch Trennung eines Elementes vom Ma- sich eben ausgebildet ist und im ganzen zwischen zwei
gazin 59(siehe z. B. Fig. 1) ergibt, indem die Seitenteile Ebenen P( und Pi anzuordnen ist, welche durch die
60Λ und 605 zwischen dem ersten und zweiten Quer- Ober- und Unterseite bzw. die seitlichen Außenflächen
steg 60Cbei a\ und a2 (siehe F i g. 1) durchtrennt werden. der Seitenteile 69.4 und 695 bestimmt sind.
Das auf diese Weise erhaltene Befestigungselement io Um in manchen Fällen eine Abtrennung einzelner
61 weist zwei stabförmige Endabschnitte 61/4 und 615 Befestigungselemente von dem Magazin zu ermögli-
auf, weiche die gleiche Länge aufweisen, und die durch chen bzw. zu vereinfachen, wenn schwierig abtrennbare
ein nachstehend als »Faden« bezeichnetes fadenförmi- Materialien Verwendung finden, können die Seitenteile \,
ges Teil 61C miteinander verbunden sind. Bei dieser mit geschwächten Zonen bzw. Punkten ausgebildet sein. v)
Ausbildung ist der Querschnitt der Endabschnitte 61Λ, is In Fig. 11 und 12 ist ein Behältnis in der Art einer '!3
615 ebenso wie der Querschnitt des Fadens 61C recht- Schachtel, Dose oder dergleichen in zwei beispielhaften i
winklig. geeigneten Formen gezeigt, mit denen ein Magazin un- t
Der Faden 61C besitzt (entsprechend dem Quersteg terzubringen ist F i g. 11 zeigt hierfür eine runde Dose * <
60Cin F i g. 1) eine Dicke Tz, die kleiner ist als die Dicke 65 zur Bevorratung eines Magazins 59 in aufgerollter
7i der Endabschnitte 61Λ, 615 (entsprechend den Sei- 20 Form.
tenteilen 60A, 605 in F i g. 1), wenn man auf den Quer- Zum Gebrauch kann das Magazin 59 zunächst aufge-
schnitt sieht (siehe F i g. 3), um eine sichere Bewegung rollt und in der Dose 65 untergebracht werden, wofür
durch eine Nadel zu gewährleisten. ein Preßsitz-Deckel 66Λ vom Gehäuse 665 zu entfernen
F i g. 5 und die F i g. 6 bis 8 zeigen eine geringfügig ist Sodann kann ein aufgerollter Abschnitt des Maga-
unterschiedliche Ausbildung eines Magazins 59 von Be- 25 zins 59 durch eine Eingabeöffnung 66C in das Gehäuse
festigungselementen bzw. ein sich hieraus nach Abtren- 665 eingelegt werden. Das Magazin 59 bewegt sich ge-
nung von dem Magazin 59 an den Punkten b\ und bi maß dem in F i g. 11 eingezeichneten Pfeil aus der Dose
(siehe F i g. 5) ergebendes Befestigungselement 65 heraus, wenn an.ihm entsprechend gezogen wird.
Das Magazin 59 gemäß Fig.5 ist in verhältnismäßig In Fig. 12 ist ein schachtelartiges Behältnis 67 gekurzen Abschnitten gegossen, wobei die Abschnitte zu- 30 zeigt, in welchem ein Abschnitt des Magazins 59 jeweils sammengeschweißt sind. Auch das in F i g. 5 dargestellte über sich selbst hin- und hergefaltet in der eingezeichne-Magazin 59 besitzt Seitenteile 6X4 und 635 sowie Quer- ten Weise untergebracht ist Die Schachtel 67 besitzt stege 63C die durch Ausnehmungen 63£> voneinander einen abnehmbaren Deckel 68/4, der mit dem Hauptteil getrennt sind. Das Magazin 59 ist dadurch gebildet, daß 685 der Schachtel 67 zu verbinden ist. Nachdem der in Seitenteile 63Λ bzw. 635 gegossener Abschnitte an 35 der Schachtel 67 unterzubringende Magazinabschnitt Punkten 63£ zusammengeschweißt sind. Auf diese Wei- 59 gefaltet ist, wird der Deckel 68/4 abgenommen, worse sind die fortlaufenden, ungeteilten, länglichen Seiten- auf der gefaltete Magazinabschnitt 59 eingelegt werden teile 63/4 und 635 gebildet kann. Das Magazin 59 wird über einen Schlitz bzw. eine
In F i g. 7 bis 9 ist ein Befestigungselement 64 gezeigt, Entnahmeöffnung 68Caus der Schachtel 67 entnommen
dessen stabförmige Endabschnitte 64A und 645 ebenso 40 und in Richtung des Pfeils aus dieser herausgezogen, um
wie sein Faden 64C einen runden Querschnitt aufwei- einer Vorrichtung zum Anbringen von Befestigungsele-
sen. menten zugeführt zu werden.
Die Querstege 63C weisen einen kleineren Durch- F i g. 13 bis 25 sollen die Wirkungsweise bzw. Benut-
messer bzw. eine kleinere Dicke Tz auf als der Durch- zungsmögüchkeiten des Magazins 59 aufzeigen und zei-
messer bzw. die Dicke T\ der Seitenteile 63Λ, 635, um zu 45 gen außerdem Konstruktionen für Vorrichtungen zum
gewährleisten, daß das sich ergebende Befestigungsele- Anbringen derartiger Befestigungselemente sowie An-
ment 64 sicher in der Nadel der Befestigungsvorrich- wendungsfälle für das Magazin 59.
tung gehalten wird. Nach F i g. 13 bis 22 ist eine als »Befestiger« bezeich-
Die Dicke des Fadens 64C kann größer als die Dicke nete Vorrichtung zum Anbringen bzw. Befestigen von der Endabschnitte 64/4, 645 bzw. gleich groß wie derer 50 Befestigungselementen in einer Doppel-Nadel-Ausfüh-Dicke sein, wenn dieses gewünscht ist Dieses hängt im rung vorgesehen, mit welcher ein Magazin zu einzelnen wesentlichen von der Anwendung ab, obwohl bei einer Befestigungselementen jeweils vereinzelt werden kann, Anbringung mittels einer Nadel die Dicke der Querste- und mit dem gleichzeitig beide stabförmigen Endabge 63C bzw. der Fäden 64C kleiner als die Dicke der schnitte des betreffenden Befestigungselementes über Seitenteile 63Λ 635 bzw. der Endabschnitte 64/4, 645 55 zwei Nadeln durch ein mit dem Befestigungselement zu sein sollte, um eine zuverlässige Arbeitsweise zu ge- versehendes Material verbunden werden können, wobei währleisten, wobei sich die Seitenteile 63/4,635 in dem die Ergebnisse in F i g. 20 dargestellt sind,
zentralen Abschnitt eines Nadelschlitzes sicher entlang- Zu Zwecken einer einfachen Erläuterung sind nachbewegen können, während der Quersteg 63C in dem stehend die Befestigungselemente mit dem Bezugszeiengeren Abschnitt des Nadelschlitzes angeordnet ist 60 chen 61 bezeichnet
(siehe F ig. 15, die eine Draufsicht auf den weiter ausge- Der Doppel-Nadel-Befestiger 70 weist eine Grundbildeten Schlitzabschnitt für die Seitenteile und einen platte 71 auf, die mittels Schrauben 71/4 (siehe Fig. 21) engeren Abschnitt zum Halten des Quersteges zeigt). einen aufwärtsstehenden Ständer 72 trägt Der Ständer
Weiterhin können die Seitenteile und die Querstege 72 ist teilweise hohl und besitzt einen Schlitz 72A
ebenso wie die sich hieraus ergebenden Endabschnitte 65 Der obere Endabschnitt des Ständers 72 ist innerhalb
und Fäden viele unterschiedliche Formen aufweisen. dreier Gehäusewände 73 gleitbar, die mit einem deckel-
Beispieisweise kann der Faden eines Befestigungsele- artigen Oberteil 74 versehen sind. Eines der drei Gehäu-
mentes rund sein, und die stabförmigen Endabschnitte sewände 73 trägt eine Schraube 73Λ zur Bewegungsbe-
grenzung, die innerhalb des Schlitzes 72A angeordnet ist. Die Gehäusewände 73A sind ihrerseits mit dem Hauptgehäuse 78 des Befestigers 70 über Schrauben 73Cverbunden.
Das Hauptgehäuse 78 trägt die Nadeln und die anderen arbeitenden Teile des Befestigers 7.
Innerhalb des Ständers 72 ist eine Feder 735 vorgesehen, welche sich in dem Abschnitt zwischen den Gehäusewänden 73 erstreckt Das obere Ende der Feder 73B stützt sich am Deckel 74 ab, während sich ihr unteres Ende an einer im Inneren des Ständers 72 vorhandenen Stützfläche 725 abstützt Die Feder 735 hält das Hauptgehäuse 78 in angehobener Stellung, wie dieses in F i g. 14 und 21 gezeigt ist, wobei die Schraube 73A die Abwärtsbewegung des Hauptgehäuses 78 gegen die Feder 735 begrenzt, wenn das Hauptgehäuse 78 von Hand nach unten bewegt wird (siehe F i g. 18).
Das Hauptgehäuse 78 weist einen Zuführschlitz 79 auf, um einen Zufluß des Magazins 59 aus der Dose 65 zu ermöglichen, welche durch eine Schraube 65Z) in der in F i g. 14 ersichtlichen Weise am Hauptgehäuse 78 befestigt ist Beim Eintreten in das Hauptgehäuse 78 wird das Magazin 59 auf ein als Rad 82 ausgebildetes Vorschubmittel gebracht, um den Befestiger mit dem Magazin 59 zu versorgen und das Magazin 59 in Befestigungselemente 61 aufzutrennen bzw. zu vereinzeln.
Das Rad 82 besitzt eine Vielzahl vorstehender Ansätze 82A, welche in die Ausnehmungen 6OD (siehe F i g. 1) des Magazins 59 passen und die Querstege in offene Nuten 825 bringen (siehe Fig. 14 und 14A), wobei die Seitenteile des Magazins 59 jeweils beiderseits der Ansätze 82A verlaufen.
Das Rad 82 ist auf eine Welle 81 montiert und auf dieser mit einer Paßfeder 81/. befestigt, urn gemeinsam mit der Welle 81 drehen zu können. Die Welle 81 ist (siehe F i g. 14A) von der Seitenwandung 78A des Hauptgehäuses 81 drehbar abgestützt und zur Vorwärtsbewegung mit einem Knopf 80 verbunden. Die Bewegung des Rades 82 wird durch einen Federzahn 83 verzögert.
Das Magazin 59 wird durch die Ansätze 824 durch einen Führungsschlitz 785 in einen teilweise offenen Horizontalschlitz 78C des Hauptgehäuses 78 bewegt Innerhalb des Horizontalschlitzes 78C befindet sich ein Teil 87, welches gemeinsam mit einem Teil 90 dazu dient, Befestigungselemente 61 von dem Magazin 59 abzutrennen, nachdem das Magazin 59 gegen den Boden des Horizontalschlitzes 78Cbewegt worden ist
Das Trennteil 87 bringt außerdem jeweils die abgetrennten Befestigungselemente 61 (siehe F i g. 14) an eine Stelle, von welcher sie über Nadeln 91 ausgegeben werden können. Das als »Trennteil« bezeichnete Bauteil 87 ist deutlicher in den Fi g. 15 und 16 zu erkennen. Es weist einen Führungs- und Halteschlitz S7A auf, in welchen das Magazin 59 zunächst eingegeben wird. Das Trennteil 87 wird von Hand in der in F i g. 14 dargestellten Abbildung nach links bewegt, um das Magazin 59 an den Punkten a\ und ai oder aber auch an anderen Punkten längs der Seitenteile 60Λ und 605 abzutrennen und das Befestigungselement 61 zu bilden.
Das Trennteil 87 oder das als »zweites Trennteil« bezeichnete Bauteil 90 oder aber auch beide können mit Messern versehen sein, um den Abtrennvorgang vom Magazin 59 in einzelne Befestigungselemente zu bewirken.
Die Bewegung des Trennteils 87 wird durch eine Schraube 89 begrenzt, die in einem Ausschnitt 88 des Hauptgehäuses 78 angeordnet ist Um die stabförmigen Endabschnitte des Befestigungselementes 61 durch die Nadeln 91 zu treiben, ist ein Stoßmechanismus für die stabförmigen Endabschnitte vorgesehen. Der Stoßmechanismus weist ein Oberteil 101 auf, welches ein mit einem Schlitz 102A versehenes Haltemittel 102 zum Halten zweier Nadelstößel 103 besitzt (siehe F i g. 17).
Eine Halteeinrichtung 102 ist in dem Führungsschlitz gleitbar und durch eine Platte 93 in dem Schlitz 78B in der vorgesehenen Stellung gehalten, wobei die Platte 93 in der in Fig. 17 dargestellten Weise durch Schrauben am Hauptgehäuse 78 befestigt ist
Die Platte 93 ist mit einer einer Bewegungsbegrenzung dienenden Ausnehmung 93/4. versehen, in welcher ein Begrenzungsstift 1025 angeordnet ist, welcher von der Halteeinrichtung 102 gehalten ist Das Oberteil 101, die Halteeinrichtung 102 und die Nadelstößel 103, die mit letzterer verbunden sind, werden mittels einer Feder 106 in einer oberen Stellung gehalten, wobei die Feder 106 durch einen Stift 105 gehalten ist, der in einer mit einer in Fig. 14 gestrichelt gezeichneten Bohrung eines Führungsteils 104 gleitbar angeordnet ist Auf diese Weise sind die Nadelstößel bzw. -kolben oberhalb der Nadelmündungen gehalten. Auf der Grundplatte 71 ist eine mit Bohrungen 111 für die Nadeln 91 versehene erhabene Platte 110 angeordnet
Die Wirkungs- few. Arbeitsweise der in den F i g. 14 bis 22 gezeigten Vorrichtung ist wie folgt:
1. Das Magazin 59 wird dem Hauptgehäuse 78 entweder von der Dose 65 oder von der Schachtel 67 (siehe Fig. 14B) zugeführt. Der zugeführte Abschnitt des Magazins 59 wird in der in Fig. 14A gezeigten Weise auf das Rad 82 aufgelegt
2. Dann wird der Knopf 80 gedreht um die freien Endabschnitte 6OE (siehe Fig. 1) der Seitenteile 60/4 und 605 gegen den Boden des Horizontalschlitzes 78C sowie durch den Führungsschlitz 87/4 in das Trennteil 87 zu führen.
3. Das Trennteil 87 wird aus der in F i g. 14 gezeigten Lage nach links gestoßen, um ein H-förmiges Befestigungselement von dem Magazin 59 abzutrennen, indem eine Kante des zweiten Trennteils 90 (siehe F i g. 14) auf die Seitenteile 6OA und 605 des Magazins 59 einwirkt Dieses bewirkt eine Durchtren- nung der Seitenteile 60/4 und 605 und damit die Ausbildung eines Befestigungselementes 61.
4. Danach wird das das Befestigungselement 61 haltende Trennteil 87 weiter nach links bewegt (siehe F i g. 14), bis es einen Punkt erreicht, in dem die
so stabförmigen Endabschnitte 61/4 und 615 des Befestigungselementes 61 sich oberhalb von Schlitzen 91/4 der Nadeln 91 befinden (siehe F i g. 15 und 16). Das Befestigungselement 61 wird unter zumindest verhältnismäßig engem Paßsitz in einen Schlitz 86A eingeführt, so daß es sich ohne weiteres leicht mit einem Tragkörper 86 bewegt Die Nadeln 91 werden durch eine Verriegelungseinrichtung 915 in Stellung gehalten. Jede Nadel 91 besitzt einen Schlitz 91A dessen Abmessung der Abmessung der stabförmigen Endabschnitte 61A, 615 des Befestigungselementes 91 entspricht Außerdem besitzen die Nadeln 91 jeweils einen engeren Abschnitt 91Q der es dem dünneren Faden 61C gestattet, sich durch diesen engeren Abschnitt 91C zu erstrecken.
Auf diese Weise sind die stabförmigen Endabschnitte 61A und 615 des Befestigungselementes 61 sicher in den Nadeln 91 gehalten, wenn sich die stabförmigen Endabschnitte 61A und 615durch die
9
Nadeln 91 bewegen.
5. Wenn zwei Gegenstände U5A und 1155(Fig. 18 und 19) angeordnet sind, wobei der eine Gegenstand 115A auf dem anderen Gegenstand 1155 und dieser wiederum auf der erhabenen Platte 110 liegt, so wird bei dieser Anordnung nunmehr das Hauptgehäuse 78 nach unten gedrückt, um die Nadelspitzen 9Ii?in der in Fig. 18 und 19 gezeigten Weise durch die Gegenstände 115/4, 1155 in die Bohrungen 111 und anschließend in Bohrungen 70/4 der Grundplatte 71 des Doppel-Nadel-Befestigers 70 zu bewegen.
6. Zu diesem Zeitpunkt wird das Oberteil 101 in der in Fig. 18 gezeigten Weise abwärts bewegt, um mit den Nadelstößeln 103 die stabförmigen Endabschnitte61,4 und615des Befestigungselementes61 gleichzeitig durch die Nadelschlitze 9t A zu stoßen, wobei sich der Faden 61C zwischen den beiden Nadeln 91 ersteckt.
7. Wenn die Nadelstößel 103 sich soweit nach unten erstrecken, wie dieses in F i g. 19 dargestellt ist, geraten die stabförmigen Endabschnitte 61Λ und 615 aus den ausgeschnittenen Abschnitten 91E (siehe F i g. 17) der Nadeln 91 heraus und sorgen auf diese Weise für eine Verbindung der Gegenstände 115/4 und 1155, wie dieses in F i g. 20 gezeigt ist. Das für das Befestigungselement 61 benutzte Kunststoffmaterial besitzt ein so großes Rückstellvermögen, daß es die in F i g. 20 dargestellte Form annimmt.
30 In F i g. 23 bis 25 ist eine Variante des in F i g. 14 bis 22
gezeigten Befestigers gezeigt. Bei dieser Ausbildung wird statt zweier Nadeln nur eine Nadel 91 benutzt, so daß lediglich ein stabförmiger Endabschnitt 61/4 durch die eine Nadel 91 und die beispielsweise aus Stoff bestehenden Gegenstände 115Λ und 1155 getrieben wird.
Lediglich durch Zurückbewegen derjenigen Nadel 91, die normalerweise auf der linken Seite in F i g. 23 sein würde, wird erreicht, daß sich der stabförmige Endabschnitt 61B frei abwärts bewegt, wenn der Nadelstößel den stabförmigen Endabschnitt 61/4 durch die Nadel 91 bis zu demjenigen Punkt nach unten stößt, in dem der Endabschnitt 61Λ aus der Nadel 91 in der in F i g. 24 dargestellten Weise herausspringt In F i g. 25 weist das Befestigungselement 61 seine Endlage auf, in welcher es die beiden Gegenstände 115A und 1155 miteinander verbindet
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (10)

ι 2 von Anhängern, Etiketten oder dergleichen an Handels- Pateutansprüche: ware verwendet Außerdem dienen derartige Befestigungselemente zur Verbindung zweier oder mehrerer
1. Magazinartige Anordnung von zu vereinzelnen Materialschichten, beispielsweise zur Befestigung von flexiblen Befestigungselementen, die je aus einem 5 Knöpfen an Kleidungsstücken. Außerdem werden sie Quersteg bestehen, an dessen Enden je ein Seitenteil dazu benutzt, um mehrere Gegenstände, beispielsweise in etwa rechtwinklig angeordnet ist, und mindestens zwei Schuhe eines Paares von Schuhen oder zwei zuein Seitenteil eines Befestigungselements mit einem sammengehörende Handschuhe, miteinander zu verbin-Seitenteil eines folgenden Befestigungselements den.
trennbar verbunden ist, dadurch gekenn- io Die bekannten Befestigungselemente sind insbeson-
zeichnet, daß die Stirnseiten zweier in der maga- dere dann geeignet, wenn lediglich verhältnismäßig we-
zinartigen Anordnung benachbarter Seitenteile un- nige Befestigungselemente auszugeben und anzubrin-
mittelbar miteinander trennbar verbunden sind, so gen sind. Sie sind dagegen weniger geeignet in Fällen, in
daß die Gesamtheit der Befestigungselemente leiter- denen sie in großem Umfang und verhältnismäßig
artig angeordnet ist 15 schnell angebracht werden müssen, wie dieses beispiels-
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- weise im Verlaufe eines Fertigungsflusses für Massenarzeichnet, daß die Seitenteile (6OA 60-8; 63A 635; tikel erforderlich sein kann. In derartigen Anwendungs-69/l,69fyfortlaufend und flexibel ausgebildet sind. fällen ist es wichtig, daß die Befestigungselemente mit
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, einem hohen Zuverlässigkeitsgrad und schnell ausgegedadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (6OC; 20 ben und angebracht werden.
63C;69Qgestreckt ausgebildet sind Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ma-
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gazinartige Anordnung der eingangs beschriebenen dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (6OA Gattung zu schaffen, die eine erheblich größere Anzahl 60S; 63A63Z?;69A69iy zueinander parallel sind. von Befestigungselementen umfaßt, wobei die Befesti-
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 25 gungselemente auf einfache Art und schnell anzubrindadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (6OA gen sind, ohne daß Abfallprodukte übrig bleiben.
6OB; 63Λ, 63ß; 69A 69ß) einen runden Querschnitt Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS bei einer ma-
aufweisen. gazinartigen Anordnung der eingangs umrissenen Art
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gelöst daß die Stirnseiten zweier in der magadadurch gekennzeichnet daß die Seitenteile (6OA 30 zinartigen Anordnung benachbarter Seitenteile unmit-60ß; 63A 63Ä; 69A 69B) einen rechtwinkligen Quer- telbar miteinander trennbar verbunden sind, so daß die schnitt aufweisen. Gesamtheit der Befestigungselemente leiterartig ange-
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ordnet ist
dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Ab- Zweckmäßige Weiterbildungen der magazinartigen
stand benachbarter Querstege (6OC; 63C; 69C) je- 35 Anordnung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
weils gleich groß ist Es ist erkennbar, daß die erfindungsgemäße magazin-
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, artige Anordnung eine integrale Einheit darstellt, die dadurch gekennzeichnet daß die Querstege (6OC; keine losen Enden oder sonstigen losen bzw. vorstehende; 69Q parallel zueinander ausgebildet sind, den Abschnitte aufweist Auch können sich Teile be-
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 40 nachbarter Befestigungselemente der magazinartigen gekennzeichnet durch eine aufgerollte Ausbildung. Anordnung nicht gegenseitig verhaken.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, Somit läßt sich auch die Ausgabe von Befestigungsgekennzeichnet durch eine hin- und hergefaltete An- elementen und ihre Benutzung bei der Verbindung von Ordnung des Magazins (59). Gegenständen auf bemerkenswerte Weise vereinfa-
45 chen. Insbesondere können die stabförmigen Seitenteile
jedes Befestigungselementes beispielsweise gleichzeitig
durch eine oder mehrere Nadeln geführt werden, um beispielsweise einen Knopf an einem aus Stoff beste-
Die Erfindung betrifft eine magazinartige Anordnung henden Material anzubringen, oder um zwei oder mehr von zu vereinzelnen flexiblen Befestigungselementen, 50 Gegenstände miteinander zu verbinden. Sie können die je aus einem Quersteg bestehen, an dessen Enden je auch für eine Verbindung sorgen, bei welcher die stabein Seitenteil in etwa rechtwinklig angeordnet ist und förmigen Seitenteile weder an der einen noch der andemindestens ein Seitenteil eines Befestigungselements ren Außenseite der Gegenstände zu sehen sind, in welmit einem Seitenteil eines folgenden Befestigungsele- ehe ein Befestigungselement eingesetzt worden ist.
ments trennbar verbunden ist. 55 Die erfindungsgemäße magazinartige Anordnung
So sind in der US-PS 34 44 597 Befestigungselemente kann durch Gießen hergestellt werden, wobei zum Vererläutert die flexibel ausgestattet sind und je einen festigen auch ein Streckvorgang vorgesehen sein kann. Quersteg von sich änderndem Querschnitt und Seiten- Sie kann auch dadurch gefertigt werden, daß in einem teile aufweisen. An einem Seitenteil ist dieses Befesti- streifenförmigen, blattförmigen Material entsprechende Grnnusp.lp.rnp-nt iihpr pjnpn 5f"f*iff»n 711 pincni ΜΕσΕζΐπ 60 Ausnehmun^n veraschen werden. N4s°fszinsbschnitte mit anderen Befestigungselementen verbunden. Bei die- können ohne Schwierigkeiten — beispielsweise durch sem Magazin weist jedoch jedes Befestigungselement Schweißen, welches bei Verwendung geeigneter Kunstfreie Enden mit Vorsprüngen auf, die sich miteinander stoffe bekanntlich ohne Schwierigkeiten möglich ist — verhaken und verwinden können und demzufolge Still- zu einem beliebig langen Magazinabschnitt verbunden Standszeiten bei ihrem bestimmungsgemäßen Anbrin- 65 werden,
gen verursachen. Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbei-
Derartige Befestigungselemente werden zum Verbin- spielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
den von Gegenständen beispielsweise beim Anbringen F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer ma-
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