DE813010C - Vielfachpackung aus Zelluloseazetatfolien oder anderem gleichwertigem Pressstoff - Google Patents

Vielfachpackung aus Zelluloseazetatfolien oder anderem gleichwertigem Pressstoff

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DE813010C
DE813010C DEN1148A DEN0001148A DE813010C DE 813010 C DE813010 C DE 813010C DE N1148 A DEN1148 A DE N1148A DE N0001148 A DEN0001148 A DE N0001148A DE 813010 C DE813010 C DE 813010C
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DE
Germany
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cellulose acetate
film
multipack
holes
another
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Expired
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DEN1148A
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Inventor
Charles Nicolle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Vielfachpackung aus Zelluloseazetatfolien oder anderem gleichwertigem Preßstoff Bei den Vielfachpackungen aus Preßstoff, die die Form von Platten oder Folien aufweisen, ist l)ereits vorgeschlagen worden, die Trennung der Einzelteile bzw. der Gruppen von Einzelteilen dadurch zu erleichtern, daß diese Platten oder Folien an den geeigneten Stellen Lochungen erhalten, wobei Linien zum Auftrennen entstehen, die z.B. denen bei den Briefmarken verwendeten ähneln.
  • Falls der zur Herstellung dieser Packungen verwendete Preßstoff auf der Grundlage von Zelluloseazetat oder einem gleichwertigen Preßstoff aufgelxaut ist, so kann festgestellt werden, daß die besagte Trennung, selbst wenn die verwendeten Preßstoffolien sehr dünn sind, in der Tat mit einigen Schwierigkeiten verbunden ist, denn das Aneinanderkleben von zwei Zelluloseazetatfolien verleiht dem Ganzen eine Widerstandskraft, die nicht nur gleich der Summe der Widerstandskräfte der beiden Einzel folien ilst, sondern zu dieser kommt noch eine zusätzliche, dem Verleimen zuzuschreibende Widerstandskraft hinzu. Diese wird noch erhöht, falls die Platten bzw. Folien an ihren zusammengeklebten Stellen gewaffelt werden. Bei dieser Sachlage wird selbst dann, wenn die Lochungen so nahe wie nur Möglich aneinander herangebracht werden, eine ziemlich große Widenstandskraft gegen ein Zerreißen festgestellt, was gewisse weiter unten aufgeführte; Nachteile mit sich bringt.
  • Zunächst wird der Verwender zur Ausübung der nötigen Kraft dazu geführt, den Druck, den er auf die Zellen oder Ausnehmungen ausübt, zu erhöhen, um seinen Fingern mehr Halt zu geben. Hierdurch können die in den Zellen der betreffenden Packung enthaltenen Produkte zerstört und zermalmt werden.
  • Außerdem erfolgt wegen des entegengesetzten Widerstandes die Trennung nicht in der vorgesehenen Richtung, sondern sehr oft nach einer anderen Richtung als der gewünschten. Wird z. B. eine runde Lochung ins Auge gefaßt, so ist der Widerstand gegen ein Aufreißen am ganzen Umfang dieser Lochung der gleiche, und es besteht also kein Grund dafür, daß das Reißen eher genau in Richtung nach der folgenden Lochung zu erfolgt als nach einer anderen Richtung. Das Reißen läuft um so mehr Gefahr, nach einer solchen beliebigen Richtung hin zu erfolgen, als beim Ausstanzen mittels Bohrwerkzeuge zwecks Herstellung der besprochenen Lochungsreihren am Rande der Löcher oft Risse entstehen, die geringe AusSmaBe haben und sogar mit dem Auge nicht wahrnehmbar sind, aber genügen können, um unter der Wirkung der ausgeübten Kraft Auftrennungsrisse nach einer Richtung zu leiten, die mit der gewünsch-ten nicht überein. stimmt.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung sind Vervollkommungen an den Vielfachpackungen aus Zelluloseazetat oder gleichwertigem Preßstoff zwecks Vermeidung oben beschriebener nachteile.
  • Die Erfmdung sieht die Bildung einer ununterbrochenen schwächeren Zone in beiden zusammengefügten Platten bzw. Folien an den Stellen vor, wo die Trennung der Einzelteile oder Gruppen von Einzelteilen erfolgen soll, wobei diese schwächere oder weniger widerstandsfähige Zone keine Unterbrechung aufweist.
  • Erfindungsgemäß findet man an jeder Stelle der Auftrennungszone nur eine Schicht Preßstoff, die abwechselnd der einen und der anderen Packungsfolie angchört. dieses Merkmal kann auf verschiedene Weise verwikrlicht werden, und zwar entweder mit Hilfe von runden Lochungen oder LochungEn anderer Form, die in den beiden Packungsfolien gegeneinander versetzt sind oder teilweise übereinandergreifen, oder durch die gleichzeitige Anwendung von Lochungen in der einen Folie und länglichen Öffnungen in der anderen, wobei Lochungen und Öffnungen immer wieder eine über die andere greifen, oder endlich durch die gleichzetige Anwendung versetzter Schlitze, die in beiden Folien gegeneinander vorstehen.
  • In der Zeichnung sind lediglich beispielsweise verschiedene Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt. In diesen Zeichnungen zeigt Fig. 1 und 2 bis Auftrennungszone einer jeden der zwei dei Packung bildenden kleinen Platten bzw, Folien, Fig. 3 die Ver@inigung dieser beiden Folien mit den versetzten lochungen, Fig 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, die sich aller auf Lochungen anderer Form bezieht, Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, die sich aber auf eine Ausführungsform bezieht, bei der die Lochungen in der einen Folie eine Form haben, die von der Lochungsform in der anderen Folie verschieden ist, Fig. 6 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, bei der die kreisrunden Lochungen durch längliche ersetzt worden sind, Fig. 7 eine ähnliche Darstellung, jedoch bezieht sich diese auf eine Ausführungsform, bei der die kreisrungden Lochungen zusammen mit lönglichen angewandt werden, Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Darstellung, bei der die kreistrunden Lochungen durch rautenförmige ersetzt worden sind, Fig. 9 die Vereinigung zweier Folien, deren Stärke in der Auftrennungszone übertrieben groß dargestellt worden ist und bei denen als Auftrennungsmittel abwechselnd angeordnete Schlitze verwendet werden, Fig. 10 endlich eine Variante zur Fig. 9, bei der Lochungen an den Enden der Schlitze vorgesehen werden.
  • Werden die Fig. 1 und 2 in Betracht gezogen, die die beiden Packungsfolien aus Zelluloseazetat oder gleichwertigen Preßstoffen darstellen, so geht aus der Dar, stellung hervor, daß in jeder dieser beiden Folien I und 2 Lochungen 3 und 4 vorgesehen sind, die gegeneinander versetzt sind und sich 2bergreifen, Zur Darstellung dieses ubereinandergreifens ist die eine Folie senkrecht und die andere waagerecht schraffiert, so daß auf Fig. 3, auf der die beiden Folien übereinanderliegen, die ses Ubereinandergreifen der Lochungen 1 und 2 erkannt werden kann. Durch diese Dansetellungsweise kann auch auf Fig. 3 festgestellt werden, daß an jeder Stelle der Auftrennungszone a nie mehrmals eine einzige Stoffschicht anzutreffen ist, und zwar bei 1' diejenige der Folie 1 und bei 2' diejenige der Folie 2. Außerdem trifft man in den bei 5 übereinandergreifenden Teilen auf einen stoffleeren Teil. Mit anderen Worten gibt es in dieser Lochungszone a nie zwei aufeinandergelegte und miteinander verklebte Stoffschichten, die imstande wären, dem Aufreißen einne Widerstand entgegenzusetzen. Die schwächere bzw. weniger widerstandsfähige Zone a stellt so erfindungsgemäß die Auftrennungslinie der Teile oder Teilegruppen der Folie für Vielfachpackungen dar. Diese Auftrennungszone kann statt aus kreistrunden, gegeneinander versetzten Lochungen, wie auf Fig. 1, 2 und 3 dargestellt, zu bestehen, aus Lochungen beliebiger Form bestehen. So kann sie z. B. aus rautenförmigen Lochungen 6 bestehen, wie auf Fig. 4 dargestellt, wobei diese Lochungen, wie aus der Abbildung hervorgeht, in der einen und der anderen Folie genau so übereinandergreifen, wie auf Fig. 3 für die kreisrunden Lochungen dargestellt.
  • Auf Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der in der einen Folie kreisrunde Lochungen 3 und in der anderen rautenförmige Lochungen 6 verwendet werden, wobei diese verschiedenen Lochungen übereinandergreifen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 werden an Stelle der oben beschriebenen Lochungen längliche Löcher 7 verwendet, deren Enden übereinandergreifen.
  • 1:5 könnten auch alle anderen gewünschten Lochungsform n angewandt werden, sofern diese Lochungen voll einer Folie zur anderen gegeneinander versetzt sind und etwas übereinandergreifen.
  • Falls aus einem besonderen Grunde, der in Zusmmenhand mit den Forderungen oder den Merkmalen der Packung steht, Lochungen der oben beschricbenen Arten licber nicht verwendet werden, können einfache Schlitze im Preßstoff, wie in Fig. 9 bei 8 und 9 dargestellt, derart angeordnet werden, daß sie erfindungsgemäß von einer Folie zur ander@n versetzt sind und daß jeder über den nächsten etwas vorsteht. Auf dieser Fig. 9 ist die Dicke der beiden Folien stark übertrieben groß dargestellt, um die abwechschnde Anordnung und das Übereinandergreifen der Schlitze gut darzustellen.
  • Fig. to zeigt eine in bezung auf Fig. 9 abgeänderte Ausführungsorm, ei der ebenfalls gegeneinander versetzte Schlitze 8 und 9 angewandt werden, wobei aber diese Schlitze an ihren oberen und unteren Enden in Löchern 10, 10', 11, 11' enden, die dazu vorgesehen sind, um die kleinen Abweichungen auszugleichen, die sich hei der gegenseitigen Befestigung der Platten oder Folien an ihren flachen Flächen einstellen können.
  • Nuf Fig. 7 wird eine gleichzeitige Anwendung von Lochungen 3 in einer Folie und von engen und langen Löchern 12 in der anderen Folie gezeigt, wobei diese zu Schlitzen reduziert werden können.
  • Wie aus genannter Abbildung hervorgeht, stehen die Enden der in der einen Folie ausgestanzten Litelier 1 2 itt itezug auf die iii der anderen Folie vorgesehenen kreistunden lochungen 3 etwas vor.
  • Fig. 8 zeigt eine der auf Fig. 7 gezeigten ähnliche Anordnung, zur tier jedoch an Stelle kreisrunder LOchungen in dr einen Folie rautenförmige Lochungen 6 gleichzeitig mit länglichen Löchern 12 in der anderen Folien verwendet werden. Der Vorteil, den diese rautenförmigen Lochungen bieten, besteht insbesondere darin. daß sie mit ihren Spitzen 13 die Auftrennung zwischen den Einzelzellen 14 einleiten. wobei zur Erleichterung des Auftr@nnens zwischen diesen Einzelzellen diese vorzugsweise eine nicht verklebte Fläche 15 aufweisen können.
  • Bei eitler Ausführungsform nach der Erfindung kann vorgesehen werden, daß in der Auftrennungszone a (s. Fig. 5) bei der dieses Erfindungsmerkmal ang wandt worden ist. die beiden Folien nicht aufeinandergeklebt werden. I)ies ist auf dieser Fig. 5 dadurch dargestellt, daß l>ei 16 der schraffierte Teil den zusammengeklebten Teil der Folien bezeichnet tind itei 17 z. 13. keine Schraffierung eingeeichnet ist, wodurch gezeigt werden soll, daß die beiden Folien an dieser Stelle nicht zusammengeklebt sind. Hierzu werden die zum Zusammenkleinen der Folilcn dienenden Matrizen derart ausgeführt, daß sie iii der Zone a keinen Druck auf die beiden Folien ausüben, um das gegenseitige Anhaften der beiden Folien in genannter Auftrennungszone a auf ein Miniumum herabzusetzen oder sogar zu verhindern. Hierzu können die Matrizen an den geeigneten Stellen die nötigen Nuten oder Ausnehmungen aufweisen.
  • Selbstverständlich sind die verschiedenen auf Zeichnung gezeigten Ausführungsformen lediglich als Beispiele zu werten. An den Einzelheiten in der Ausführung können verschiedene Änderungen gemacht werdein, ohne daß am Wesen der Erfindung etwas geändert wird.
  • So können insbesondere die verschiedenst geformten Lochungen und Schlitze sowie gleichzeitig Lochungen verschiedener Form angewandt werden, sofern diese Lochungen und Schlitze gegeneinander versetzt sind und teilweise übereinandergreifen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vielfachpackung aus Zelluloseazetatfolien oder anderem gleichwertigem Preßstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone, längs der die Auftrennung zwischen den verschiedenen Zellen erfolgen soll, an jeder Stelle nur eine einzige Stoffschicht aufweist, die abwechselnd der einen und der anderen Packungsfolie angehört.
  2. 2. Vielfachpackung aus Zelluloseazetat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrennungszone dadurch lerhalten wird, daß zwei Folien verwendet werden, die beide Lochungsreihen beliebiger Form aufweisen, die gegeneinander versetzt sind und teilweise übereinandergreifen.
  3. 3. Vielfachpackung aus Zelluloseazetat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrennungszone dadurch erhalten wird, daß in jeder Folie in gewissen Abständen voneinander einfache Schlitze eingearbeitet werden, di von einer Folie zur anderen versetzt sind und gleichzeitig etwas übereinandergreifen.
  4. 4. Vielfachpackung aus Zelluloseazetat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrennungszone dadurch crhalten wird, daß eine Folie verwendet wird, die für jede Auftrennungszone eine Reihe Lochungen beliebiger Form aufweist, die mit einer Folie gleichzeitig angewandt wird, die in der gleichen Zone eine Reihe von in gewissen Abständen voneinander angeordneten Schlitzen aufweist, wobei die Lochungen und Schlitze derart gegeneinander angeorditet sind, daß dem vollen Zwischenraum zwischen zwei Löchern in der einen Folie ein Schlitz gegenübersteht, der teilweise über die Löcher der anderen Folie übersteht.
  5. 5. Vieflachpackung aus Zelluloseazetat nach Ansprüchen I, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Folie oder in beiden vieleckige Lochungen vorgesehen werden, die gleichzeitig das Aufreißen, das zum Öffnen der Zellen oder Kammern dient, einleiten.
  6. 6. Vi@lfachpackung aus Zelluloseazetat nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Lochungen oder Schlitze auf weisenden Auftrennungszone die beiden Pakkungsfolien nicht aneinander- bzw. zusammengeklebt sind.
  7. 7. Vielfachpackung aus Zelluloseazetat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Packung Matrizen zum Aufeinanderlegen der Packungsfolien verwendet werden, wobei diese Matrizen Nuten oder Ausnehmungen auf weisen, die den vorgenannten Auftrennungszonen entsprechen, um das Anetnanderhaften der beiden Folien in diesen Auftrennungszonen herabzusetzen oder gar zu verein dern.
DEN1148A 1943-10-20 1950-06-22 Vielfachpackung aus Zelluloseazetatfolien oder anderem gleichwertigem Pressstoff Expired DE813010C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144183B (de) * 1957-10-21 1963-02-21 Milprint Inc Leicht zu oeffnende Warenverpackungen aus einer biegsamen, thermoplastischen Folie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1144183B (de) * 1957-10-21 1963-02-21 Milprint Inc Leicht zu oeffnende Warenverpackungen aus einer biegsamen, thermoplastischen Folie

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