DE2415958A1 - Magazinartige anordnung von befestigungselementen, vorrichtung zum vereinzeln der magazinartigen anordnung zu einzelnen befestigungselementen, verfahren zum benutzen der anordnung sowie herstellungsverfahren fuer die anordnung - Google Patents

Magazinartige anordnung von befestigungselementen, vorrichtung zum vereinzeln der magazinartigen anordnung zu einzelnen befestigungselementen, verfahren zum benutzen der anordnung sowie herstellungsverfahren fuer die anordnung

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DE2415958A1 DE19742415958 DE2415958A DE2415958A1 DE 2415958 A1 DE2415958 A1 DE 2415958A1 DE 19742415958 DE19742415958 DE 19742415958 DE 2415958 A DE2415958 A DE 2415958A DE 2415958 A1 DE2415958 A1 DE 2415958A1
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Description

Dennison Manufacturing Company, Framingham, Massachusetts (V.St.A.)
Magazinartige Anordnung von Befestigungselementen, Vorrichtung zum Vereinzeln der magazinartigen Anordnung zu einzelnen Befestigungselementen, Verfahren zum Benutzen der Anordnung sowie Herstellungsverfahren für die Anordnung
Die Erfindung betrifft eine magazinartige Anordnung, die zu einzelnen flexiblen Befestigungselementen zu vereinzeln ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Vereinzeln einer derartigen magazinartigen Anordnung zu einzelnen Befestigungselementen sowie zum Ausgeben und Anbringen der vereinzelten Befestigungselemente.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahien zum Be-59 409842/1041
Büro Bremen: D-2800 Bremen 1 Postfach 786. Feldstraße © Telefon: (0421) -74044 Telex : 244958 bopatd Tclegr. : Diagramm, Bremen
Konten Bremen: Bremer Bank, Bremen (BLZ 290 80010) 100 J
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Büro München: D-8000 München Schlotthauer Straße
Telefon: (089) 652321 Telegr. : Telenatcnt, München
nutzen einer derartigen magazinartigen Anordnung von Befestigungselementen. - -
Die Erfindung betrifft schließlich ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen magazinartigen Anordnung von Befestigungselementen.
Derartige flexible Befestigungselemente sind in den US-PS 3 444 597 und 3 999 4-32 beschrieben. Ein "Verfahren zum Herstellen derartiger Befestigungselemente ist aus der US-PS 3 380 122 bekannt. Eine Vorrichtung zum Ausgeben und Anbringen derartiger Befestigungselemente geht aus den US-PS 3 103 666 und 3 4-70 834- hervor.
Die Befestigungselemente und die Vorrichtung, mit welcher sie ausgegeben bzw. angebracht werden, werden zum Verbinden von Gegenständen, beispielsweise zum Anbringen von Anhängern, Etiketten oder dergleichen an Handelsware benutzt. Außerdem dienen derartige Befestigungselemente zur Verbindung zweier oder mehrerer. Materialschichten, beispielsweise zur Befestigung von Knöpfen an Kleidungsstücken. Außerdem werden die bekannten Befestigungselemente dazu benutzt, um mehrere Gegenstände, beispielsweise zwei Schuhe eines Paares von Schuhen oder zwei zusammengehörende Handschuhe^miteinander zu verbinden.
Die vorstehend angeführten Befestigungselemente und die hierfür bekannten Vorrichtungen sind insbesondere dann geeignet, wenn lediglich verhältnismäßig wenige Befestigungselemente auszugeben und anzubringen sind. Sie sind dagegen weniger geeignet in Fällen, in denen Befestigungselemente in großem Umfang und verhältnismäßig schnell angebracht werden müssen, wie dieses beispielsweise im Verlaufe eines Fertigungsflusses für beispielsweise Massenartikel erforderlich sein kann. In derartigen Anwendungsfällen ist es wichtig, daß die Befestigungs-
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elemente mit einem hohen Zuverlässigkeitsgrad ausgegeben und angebracht werden, wobei Totzeiten beispielsweise für das Viederaufladen der verwendeten Vorrichtungen oder Korrekturen bzw. Beseitigungen von Betriebsstörungen, die beispielsweise aufgrund von Verstopfungen der Vorrichtung auftreten, weitgehend vermieden werden müssen.
Die US-PS 3 103 666 beschreibt beispielsweise eine magazinartige Anordnung von Befestigungselementen, bei welcher mehrere einzelne Befestigungselemente an einem Magazinstab befestigt sind. Das Magazin wird der Ausgabe- und Anbringungsvorrichtung, die nachstehend der Einfachheit halber als "Befestiger11 bezeichnet ist, von einem von Hand zu betätigenden Rad zugeführt. Aus praktischen Gründen ist der Länge des Magazinstabes und damit der Länge des Magazins eine verhältnismäßig enge Grenze gesetzt. Das bedeutet aber, daß nach Verbrauch des verhältnismäßig kurzen Magazins jeweils periodisch ein neues Magazin in den Befestiger eingesetzt werden muß. Darüber hinaus stellen der Magazinstab und die Elemente, durch welche die einzelnen Befestigungselemente miteinander verbunden sind, Abfall dar, der entsprechende Abfallprobleme mit sich bringt.
Außerdem ist es wichtig, die Zuführung und Handhabung des Magazins zu verbessern. Denn bei dem beispielsweise aus der US-PS 3 103 666 bekannten Magazin besitzen die einzelnen Befestigungselemente lose Enden und Vorsprünge, die miteinander verhaken und sich verwinden können und mithin eine stete potentielle Quelle für eine Verstopfung während des Zuführvorganges darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte magazinartige Anordnung unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern, und eine magazinartige Anordnung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die eine erheb-
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lieh, größere Anzahl von Befestigungselementen umfaßt, wobei die Befestigungselemente auf einfache Art und schnell anzubringen sein sollen., ohne daß Abfallprodukte übrig bleiben.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher eine derartige magazinartige Anordnung von Befestigungselementen einfach und schnell zu vereinzeln ist, und mit welcher die vereinzelten Befestigungselemente sicher und schnell abgegeben und angebracht werden können.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Benutzen sowie ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen magazinartigen Anordnung von Befestigungselementen zu schaffen.
Als Lösung der die magazinartige Anordnung selbst betreffenden Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Magazin zwei längliche Seitenteile aufweist, welche durch Querstege miteinander verbunden sind.
Die Seitenteile sind bevorzugt fortlaufend und flexibel ausgebildet, wobei sie weiterhin bevorzugt parallel zueinander sein und vorteilhafterweise eine runde oder rechtwinklige Form aufweisen können.
Benachbarte Querstege weisen bevorzugt jeweils konstante gegenseitige Abstände zueinander auf und sind zweckmäßigerweise ebenfalls parallel-zueinander ausgebildet.
Eine derartige magazinartige Anordnung kann in einfacher Weise aufgerollt oder über sich selbst hin- und hergefaltet werden.
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Die die Vorrichtung betreffende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine derartige magazinartige Anordnung enthält," wobei die magazinartige Anordnung vorteilhafterweise in einem gesonderten Behältnis untergebracht sein kann.
Die Vereinzelung der magazinartigen Anordnung zu einzelnen Befestigungselementen kann erfindungsgemäß durch eine Vereinzelungsvorrichtung erfolgen. Das Ausgeben und Anbringen der vereinzelten Befestigungselemente erfolgt in Ausgestaltung der Erfindung durch mindestens eine Nadel, der die einzelnen Befestigungselemente durch die Vorrichtung aus einem Behältnis zugeführt werden, welches bevorzugt an oder.in der Vorrichtung angebracht sein kann.
Es ist erkennbar, daß das erfindungsgemäße Magazin eine integrale Einheit darstellt, die keine losen Enden oder sonstigen losen bzw. vorstehenden Abschnitte aufweist. Da das erfindungsgemäße Magazin in dem Befestiger geführt gehalten ist, ist es stets unter Kontrolle, so daß sich nicht etwa Teile benachbarter Befestigungselemente der magazinartigen Anordnung gegenseitig verhaken oder dergleichen können, wie dieses bei bekannten magazinartigen Anordnungen der Fall ist.
Beim Vereinzeln ergeben sich einzelne Befestigungselemente, deren stabförmige Endabschnitte vorzugsweise die gleiche Länge aufweisen und an den einander gegenüberliegenden Enden eines Quersteges angeordnet sind, der unter Bezugnahme auf ein einzelnes Befestigungselement nachstehend auch als "Faden" bezeichnet ist.
Die vorstehenden Merkmale vereinfachen die Ausgabe von Befestigungselementen und ihre Benutzung bei der Verbindung von Gegenständen auf bemerkenswerte Weise. Insbesondere können die stabförmigen Endabschnitte jedes Befestigungs-
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elementes "beispielsweise gleichzeitig durch, eine oder meh-■ rere Nadeln geführt werden, unl beispielsweise einen Knopf an einem beispielsweise aus Stoff bestehenden Material anzubringen, oder um zwei oder mehr Gegenstände miteinander zu verbinden. Sie können auch für eine Verbindung sorgen, bei welcher die stabförmigen Endabschnitte weder an der einen noch der anderen Außenseite.der Gegenstände zu sehen sind, in welche ein Befestigungselement eingesetzt worden ist.
Die erfindungsgemäße magazinartige Anordnung kann durch Gießen hergestellt werden, wobei zum Verfestigen auch ein Streckvorgang vorgesehen sein kann. Sie kann.auch dadurch gefertigt werden, daß in einem streifenförmigen, blattförmigen Material entsprechende Ausnehmungen vorgesehen werden. Magazinabschnitte können ohne Schwierigkeiten - beispielsweise durch Schweißen, welches bei Verwendung geeigneter Kunststoffe bekanntlich ohne Schwierigkeiten möglich ist - zu einem beliebig langen Magazinabschnitt verbunden werden.
Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer magazinartigen Anordnung, die zu einzelnen Befestigungselementen zu vereinzeln istj
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht auf ein Befestigungselement, welches von einer magazinartigen Anordnung gemäß Fig. 1 vereinzelt ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht in Richtung der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4- eine Schnittansieht in Richtung der Schnittlinie 4-4- in Fig. 2;
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Fig. 5 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausgestaltung einer magazinartigen Anordnung von Befestigungselementen;
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht auf ein einzelnes Befestigungselement, welches aus einer Anordnung gemäß Fig. 5 gebildet worden ist;
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittdars'tellung gemäß der Schnittlinie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie 8-8 in Fig. 6;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie 9-9 in Fig. 6;
Fig. 10 eine schematische seitliche Draufsicht auf die Anordnung in einer Ausbildung gemäß den Fig. 6 bis 9 zwischen zwei parallelen Begrenzungsebenen P. und P^;
Fig. 11 ein Behältnis -zur Aufnahme einer magazinartigen Anordnung in seitlicher Draufsicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 12 eine seitliche Draufsicht auf eine "Variante eines Behältnisses zur Aufnahme einer magazinartigen Anordnung;
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Doppel-Nadel-Befestiger zum Vereinzeln von Befestigungselementen gemäß den Fig. 2 bis 4 bzw. 6 bis 9 aus einer magazinartigen Anordnung gemäß Fig. 1 oder Fig. 5 oder Fig. 10, mit welcher die vereinzelten Befestigungselemente sodann auszugeben und mittels Nadeln an einem oder mehreren Gegenständen anzubringen sind;
Fig. 14 eine Schnittansieht der Vorrichtung gemäß Fig. 13 in Richtung der Schnittlinie 14-14 in Fig. 13;
Fig. 14A einen Teilschnitt gemäß der Schnittlinie 14A-14A in Fig. 14;
Fig. 14B eine Variante eines für die Vorrichtung gemäß den Fig. I3 und 14 zu verwendenden Behältnisses;
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Fig. 15 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie 15-15 in Fig. 14, wobei sich die Trenneinrichtung in einer ersten Stellung befindet, um dort den Endabschnitt des Magazins aufzunehmen;
Fig. 16 eine Fig. 15 entsprechende Darstellung, bei welcher die Trenneinrichtung sich in Vorwärtsstellung befindet, nachdem sie ein Befestigungselement von dem Magazin vereinzelt hat;
Fig. 17 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie 17-17 in Fig. 16, die ein Paar Stößel zeigt, die unmittelbar davor sind, die stabförmigen Endabschnitte des Befestigungselementes durch ein Paar Nadeln hindurchzustoßen;
Fig. 18 eine Fig. I7 entsprechende Darstellung, in welcher die Stößel sich innerhalb der Nadeln befinden, während sie das Befestigungselement durch die Nadeln stoßen, nachdem die Nadeln das Material der Gegenstände durchstoßen haben, die mit dem Befestigungselement zu versehen sind;
Fig. 19 eine Fig. 18 entsprechende Darstellung, in welcher die Stößel die stabförmigen Endabschnitte das Befestigungselement aus den Nadeln stoßen, um zwei Materiallagen miteinander zu verbinden;
Fig. 20 die angebrachte Endstellung des Befestigungselementes, in welcher das Befestigungselement die beiden miteinander zu verbindenden Lagen miteinander verbindet;
Fig. 21 eine vertikale Schnittansicht in Richtung der Schnittlinie 21-21 in Fig. 14-;
Fig. 22 eine Schnittansicht in Richtung der Schnittlinie 22-22 in Fig. 21;
Fig. 23 eine Fig. 18 ähnliche Schnittdarstellung, bei welcher lediglich ein Stößel und eine Nadel benutzt werden um den einen stabförmigen Endabschnitt des Befestigungselementes durch die Materiallagen zu bringen;
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Fig. 24 ein Befestigungselement gemäß Fig. 6 beim Ausspringen aus der Nadel von Fig. 23;
Fig. 25 ein Befestigungselement in Endstellung nach Anbringung gemäß den Fig. 23 und 24, in welcher es zwei Lagen zusammenhält ;
Fig. 26A eine schematische Ansicht bzw. einen Schaltplan für ein kraftgetriebenes System zum Steuern des Arbeitsablaufes der Vorrichtung gemäß den Fig. 13 bis 24;
Fig. 26B ein Blockschaltbild für einen Arbeitskreislauf gemäß Fig. 26A;
Fig. 27 eine seitliche Draufsicht, teilweise im Schnitt, einer Variante der Vorrichtung gemäß den Fig. 13 bis 22, mit welcher die Nadeln bezüglich der Löcher verschiedener Knopfgrößen, die in Fig. 32 gezeigt sind, in Ausrichtung zu bringen sind;
Fig. 28 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie 28-28 in Fig. 27;
Fig. 29 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie 29-29 in Fig. 27;
Fig. 30 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 30-30 in Fig. 27, die mit strichpunktierten Linien die Drehung der Nadeln zeigt;
Fig. 31 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 27 in Richtung der Linie 31-31 in Fig. 27;
Fig. 32 drei verschiedene Knopfgrößen, die an einem Material zu befestigen sind, wie dieses in den Fig. 37 bis 39 gezeigt ist;
Fig. 33 eine zu Fig. 28 ähnliche Schnittdarstellung in vergrößerter Teilansicht, in welcher das abgetrennte Befestigungselement über die Nadeln gebracht ist;
Fig. 34 eine Fig, 33 entsprechende Darstellung, in welcher die Stößel das Befestigungselement in die Nadeln stoßen;
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Fig. 35 eine Fig. 34 entsprechende Darstellung, in welcher die Trenneinrichtung wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt worden ist; .
Fig. 36 eine Fig. 35 entsprechende Darstellung, in welcher das Befestigungselement bis zum freien Endabschnitt der Nadeln vorgestoßen worden ist;
Fig. 37 eine Draufsicht auf einen Knopf;
Fig. 38 eine Draufsicht auf den Knopf gemäß Figur 37 in einem mit Befestigungselementen angebrachten Zustand;
Fig. 39 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie 39-39 in Fig. 38;
Fig. 40 eine Seitenansicht eines von Hand zu betätigenden Befestigers zum Vereinzeln von Befestigungselementen von einer magazinartigen Anordnung von Befestigungselemcnten und zum anschließenden Ausgeben bzw. Anbringen;
Fig. 41 eine Schnittansicht des Befestigers gemäß Fig. 40 in Richtung der Schnittlinie 41-41 in Fig. 40 gesehen;
Fip: 42 eine Schnittansicht in Richtung der Schnittlinie 42-42 in Fig..41;
Fig. 43 eine Schnittansicht in Richtung der Schnittlinie 43-43 in Fig. 42;
Fig. 44 eine Fig. 43 ähnliche Darstellung nach Abtrennen eines Befestigungselementes von dem Magazin;
Fig. 45 eine schematische Seitenansicht, welche die Teile zum Abtrennen von ein-■ zelnen Befestigungselementen von dem Magazin zeigt;
Fig. 46 eine Draufsicht auf das Zuführrad gemäß den Fig. 41 und 42;
Fig. 47 eine teilweise Schnittdarstellung einer Draufsicht der Stellung des Trennmittels nach Abtrennen eines Befestigungselementes von dem Magazin und dessen Instellungbringen zur Abgabe durch eine Nadel;
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Fig. 48 eine Variante der Vorrichtung gemäß den Fig. 40 bis 47 mit Kraftantrieb;
Fig. 49 eine schematische Darstellung eines Herstellungsverfahrens für eine magazinartige Anordnung;
Fig. 50 eine Fig. 49 entsprechende Darstellung in seitlicher Draufsicht;
Fig. 51 eine schematische Darstellung für eine Variante eines Herstellungsverfahrens ;
Fig. 52 eine Fig. 51 entsprechende Darstellung zum Strecken der magazinartigen Anordnung ;
Fig. 53 eine Fig. 52 entsprechende Darstellung; und
Fig. 54 eine schematische Darstellung zum Verbinden von Magazinabschnitten.
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Die Figuren 1, 2 und 3 der Zeichnung zeigen einen nachstehend kurz als "Magazin" bezeichneten Vorrat 59 von Befestigungselementen. Das Magazin 59 weist zwei längliche, fortlaufende und ungeteilte Seitenteile 6OA und 6OB aus Kunststoff auf. Außerdem ist es mit einer Vielzahl von Querstegen 6OC aus Kunststoff versehen, die jeweils an die Seitenteile 6OA und 6OB anschließen und sich derart zwischen ihnen erstrecken, daß zwischen zwei einander benachbarten Querstegen 60C und den Seitenteilen 6OA, 6OB jeweils eine Ausnehmung bzw. ein Zwischenraum bzw. ein Loch 6OD vorhanden ist.
Das Magazin 59 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Dabei hat sich ein Kunststoff als besonders geeignet herausgestellt, der wenigstens teilweise flexibel ist und außerdem an mindestens einem Abschnitt steif genug ist, so daß dieser Abschnitt auf einfache Veise durch einen Nadelschutz geschoben bzw. gestoßen werden kann, wie dieses weiter unten beschrieben ist.
Außerdem ist es bei gewissen die Anbringung von Knöpfen betreffenden Anwendungsfällen in höchstem Maße wünschenswert, wenn das Magazin 59 auch elastisch nachgiebig ausgebildet ist. Das die Seitenteile bildende Kunststoffmaterial ist weiterhin vorzugsweise von der Art, daß es durch Abreißen, Trennen, Schneiden oder dergleichen auf einfache Veise abgetrennt bzw. geteilt werden kann, wie vorstehend und nachfolgend beschrieben ist, um eine Mehrzahl von Befestigungselementen zu bekommen. Andererseits soll das Material jedoch nicht so einfach durch- bzw. abtrennbar sein, daß eine unbeabsichtigte Abtrennung bereits bei der Einführung in eine Abgabe- bzw. Anbringungsvorrichtung erfolgt und auf diese Weise eine Störung durch Verstopfen oder dergleichen hervorruft.
Die Bezeichnung "Kunststoff" ist vorstehend und nachfol-
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gend in ihrer weitesten Bedeutung zu verstellen und umfaßt jeglichen flexiblen Kunststoff oder jegliches flexibles Polymer, beispielsweise Elastomere, Thermoplaste und Duroplaste, also warmhärtende Harze, welche von einschlägigen Fachleuten für die Zwecke dieser Erfindung als geeignet angesehen werden.
Bei den für die Erfindung geeigneten Materialien handelt es sich beispielsweise um konventionelle Kunststoffe wie Nylon, Polyurethan, Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid etc.. Andere für diesen Zweck geeignete Kunststoffe sind den entsprechenden Fachleuten geläufig. Im Zusammenhang mit dieser Frage wird unter anderem auf die US-PS 3 444- 597, 3 103 666 und 3 4-70 834- verwiesen. Für das Magazin 59 kann auch eine Kombination verschiedener Kunststoffe Verwendung finden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Seitenteile 6OA und 6OB vorzugsweise parallel zueinander und auch die Querstege 6OG sind vorzugsweise parallel zueinander angeordnet. Weiterhin stehen die Querstege 600 vorzugsweise jeweils im gleichen Abstand d zueinander, so daß sie auf einfache Weise in eine Befestigungsvorrichtung in vorgegebener Folge eingegeben werden können, die für eine zeitlich abgestimmte Arbeitsweise der meisten Maschinen erforderlich oder zumindest in höchstem Maße zweckmäßig ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, erstrecken sich die Seitenteile 6OA und 6OB vorzugsweise bei 6OE über den ersten Quersteg 6OC hinaus, so daß die erste Abtrennung eines in den Fig. 2 bis 4- gezeigten Befestigungselementes von dem Anfangsende des Magazins 59 für den beabsichtigten Zweck bereits zu benutzen ist.
Die Querstege 60C und/oder die Seitenteile 6OA,-6OB des
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Magazins 59 können gestreckt sein, wie dieses in den US-PS 3 444 597 lind 3 470 834 offenbart ist, um Kunststoffe wie "beispielsweise Nylon" zu verfestigen.
Die Ausnehmungen 6OD des Magazins 59 können durch Stanzen oder dergleichen oder aber durch. Formung eines extrudierten blattförmigen Kunststoffmaterials hergestellt werden, wie dieses weiter unten unter Bezugnahme auf die Fig. 49 und 50 gezeigt ist.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen ein Befestigungselement 61, welches sich durch Trennung eines Elementes vom Magazin 59 (siehe z. B. Fig. 1) ergibt, indem"die Seitenteile 6OA und 6OB zwischen dem ersten und zweiten Quersteg 6OC bei a^ und a^ (siehe Fig. 1) durchtrennt werden.
Das auf diese Weise erhaltene Befestigungselement 61 weist zwei stabförmige Endabschnitte 61A und 61B auf, welche vorzugsweise die gleiche Länge aufweisen, und die durch ein nachstehend als "Faden" bezeichnetes fadenförmiges Teil 610 miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausbildung ist der Querschnitt der Endabschnitte 61A, 61B ebenso wie der Querschnitt des Fadens 610 rechtwinklig.
Der Faden 610 besitzt (entsprechend dem Quersteg 600 in Fig. 1) eine Dicke T2, die kleiner ist als die Dicke T^ der Endabschnitte 61A, 61B (entsprechend den Seitenteilen 6OA, 6OB in Fig. 1), wenn man auf den Querschnitt sieht (siehe Fig. 3)/ um eine sichere Bewegung durch eine Nadel sicherzustellen, wie weiter unten noch beschrieben ist.
Fig. 5 und die Fig. 6 bis 8 zeigen eine geringfügig unterschiedliche Ausbildung eines Magazins 59 von Befe-
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stigungselementen "bzw.-ein sich hieraus nach Abtrennung von dem Magazin 59 an den Punkten \>^ und b~ (siehe Fig. 5) ergebendes Befestigungselement.
Das Magazin 59 gemäß Fig. 5 ist vorzugsweise in verhältnismäßig kurzen Abschnitten gegossen, wie dieses beispielsweise in Fig. 51 dargestellt ist, wobei die Abschnitte dann gemäß Fig. 53. zusammengeschweißt sind. Auch das in Fig. 5 dargestellte Magazin 59 besitzt Seitenteile 63A und 63B sowie Querstege 63C» die durch Ausnehmungen 6 3D voneinander getrennt sind. Das Magazin 59 ist dadurch gebildet worden, daß Seitenteile 63A bzw. 63B gegossener Abschnitte an Punkten 63E zusammengeschweißt sind. Auf diese Weise sind die fortlaufenden, ungeteilten, länglichen Seitenteile 63A und 63B gebildet.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen ein Befestigungselement 64, dessen stabförmige Endabschnitte 64-A und 64-B ebenso wie sein Faden 64G einen runden Querschnitt aufweisen.
Die Querstege 630 weisen bevorzugt einen kleineren Durchmesser bzw. eine kleinere Dicke To auf als der Durchmesser bzw. die Dicke T^, der Seitenteile 63A, 63B, um sicherzustellen, daß das sich ergebende Befestigungselement 64 sicher in der Nadel der Befestigungsvorrichtung gehalten wird, wie dieses nachstehend noch beschrieben ist.
Es versteht sich, daß die Dicke des Fadens 64C größer als die Dicke der Endabschnitte 64A, 64-B bzw. gleich groß wie deren Dicke sein kann, wenn dieses gewünscht ist. Dieses hängt im wesentlichen von der Anwendung ab, obwohl bei einer Anbringung mittels einer Nadel, wie dieses vorstehend und nachfolgend beschrieben ist, die Dicke der Querstege 63C bzw. der Fäden 64-C kleiner als die Dicke der Seitenteile 63A, 63B bzw. der Endabschnitte 64A,
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64Β sein sollte, um eine zuverlässige Arbeitsweise zu gewährleisten, was "bei der vorstehend "beschriebenen bevorzugten Ausgestaltung der Fall ist,.bei welcher die Seitenteile 63A, 63B sich in dem zentralen weiteren Abschnitt des Nadelschlitzes sicher entlangbewegen können, während der Quersteg 63C in dem engeren Abschnitt des Nadelschlitzes angeordnet ist (siehe Fig. 15» die eine Draufsicht auf den weiter ausgebildeten Schlitzabschnitt für die Seitenteile und einen engeren Abschnitt zum Halten des Quersteges zeigt).
Weiterhin versteht es sich von selbst, daß die Seitenteile und die Querstege ebenso wie die sich hieraus ergebenden Endabschnitte und Fäden viele unterschiedliche Formen aufweisen können. Beispielsweise kann der Faden eines Befestigungselementes rund sein und die stabförmigen Endabschnitte können rechtwinklig ausgebildet sein oder umgekehrt.
Hierzu sei kurz auf Fig. 10 verwiesen, welche ein Magazin 59 mit runden Seitenteilen 69A und 69B und rechteckigen QuerStegen 69C zeigt. Fig. 10 zeigt das Magazin 59 in einer Draufsicht, um darzustellen, daß das Magazin 59 in sich eben ausgebildet ist, und daß es in bevorzugter Ausbildung im ganzen zwischen zwei Ebenen P.* und P- anzuordnen ist, welche durch die Ober- und Unterseite bzw. die seitlichen Außenflächen der Seitenteile 69A und 69B bestimmt sind. Es versteht sich, daß die Seitenteile und/oder die Querstege zahlreiche andere Formen aufweisen und beispielsweise oval, dreieckig, achteckig etc. ausgebildet sein können. Weiterhin versteht es sich, daß die Seitenteile voneinander verschiedene Abmessungen aufweisen können, wie dieses beispielsweise in der US-PS 3 444 597 der Fall ist.
Um in manchen Fällen eine Abtrennung einzelner Befestigungs-
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elemente von dem Magazin zu ermöglichen bzw. zu vereinfachen, wenn schwierig abtrennbare Materialien Verwendung finden, können die Seitenteile mit geschwächten Zonen bzw. Punkten- ausgebildet sein.
Die Fig. 11 und 12 zeigen ein Behältnis in der Art einer Schachtel, Dose oder dergleichen in zwei beispielhaften geeigneten Formen, mit denen ein Magazin unterzubringen ist. Fig. 11 zeigt hierfür eine Art runde Dose 65 zur Bevorratung eines Magazins 59 in aufgerollter Form.
Zum Gebrauch kann das Magazin 59 zunächst aufgerollt und in der Dose 65 untergebracht werden, wofür der Preßsitz-Deckel 66A vom Gehäuse 66B zu entfernen ist. Sodann kann ein aufgerollter Abschnitt des Magazins 59 durch eine Eingabeöffnung 66C in das Gehäuse 66B eingelegt werden. Das Magazin 59 bewegt sich gemäß dem in Fig. 11 eingezeichneten Pfeil aus der Dose 65 heraus, wenn an ihm entsprechend gezogen wird.
Fig. 12 zeigt ein schachtelartiges Behältnis 67, in dem ein Abschnitt des Magazins 59 jeweils über sich selbst hin- und hergefaltet in der eingezeichneten Weise untergebracht werden kann. Die Schachtel 67 besitzt einen abnehmbaren Deckel 68A, der mit dem Hauptteil 68B der Schachtel 67 zu verbinden ist. Nachdem der in der Schachtel 67 unterzubringende Magazinabschnitt 59 gefaltet ist, wird der Deckel 68A abgenommen woraufhin der gefaltete Magazinabschnitt 59 eingelegt werden kann. Das Entfernen des Deckels 68A kann beispielsweise durch nicht eingezeichnete Abdrückschrauben erfolgen. Das Magazin 59 wird über einen Schlitz bzw. eine Entnahmeöffnung 68G aus der Schachtel 67 entnommen und in Kichtung des Pfeils aus dieser herausgezogen, um einer Vorrichtung zum Anbringen von Befestigungselementen zugeführt zu werden.
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Die Fig. 13 bis 48 sollen-die Wirkungsweise bzw. Benutzungsmöglichkeiten des neuen Magazins aufzeigen und geben außerdem zahlreiche neue und verbesserte Konstruktionen für Vorrichtungen zum Anbringen derartiger Befestigungselemente sowie Anwendungsfälle für das erfindungsgemäße Magazin 59 wieder.
Die Fig. 13 bis 22 geben eine hier der Einfachheit halber als "Befestiger" bezeichnete Vorrichtung zum Anbringen bzw. Befestigen von Befestigungselementen in einer Doppel-Nadel -Aus führung wieder, mit welcher ein Magazin zu einzelnen Befestigungselementen jeweils vereinzelt werden kann, und mit dem gleichzeitig beide stabförmigen Endabschnitte des betreffenden Befestigungselementes über zwei Nadeln durch ein mit dem Befestigungselement zu versehendes Material verbunden werden können, wobei die Ergebnisse in den Fig. 20 und 39 dargestellt Sind.
Zu Zwecken einer einfachen Beschreibung bzw. Erklärung sind nachstehend die Befestigungselemente jeweils mit dem Bezugszeichen 61 bezeichnet.
Der Doppel-Nadel-Befestiger 70 besitzt eine Grundplatte 71, die mittels Schrauben 71A (siehe Fig. 21) einen aufwärtsstehenden Ständer 72 trägt. Der Ständer 72 ist teilweise hohl und besitzt einen Schlitz 72A zur Bewegungsbegrenzung, worauf weiter unten noch eingegangen wird.
Der obere Endabschnitt des Ständers 72 ist innerhalb dreier Gehäusewände 73 gleitbar, die mit einem deckelartigen Oberteil 74- versehen sind. Eines der drei Gehäusewände 73 trägt eine Schraube 73A zur Bewegungsbegrenzung, die innerhalb des Schlitzes 72A angeordnet ist. Die Gehäusewände 73A sind ihrerseits mit dem Hauptgehäuse 78 des Befestigers 70 über Schrauben 73C verbunden.
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Das Hauptgehäuse 78 trägt die Nadeln und die anderen arbeitenden Teile des Befestigers 7·
Innerhalb des Ständers 72 ist ein als Feder 73B ausgebildetes nachgiebiges Bauteil vorgesehen, welches sich in dem Abschnitt zwischen den· Gehäusewänden 73 erstreckt. Das obere Ende der Feder 73B stützt sich am Deckel 74-ab, während sich das untere Ende der Feder 73B an einer im Inneren des Ständers 72 vorhandenen Stützfläche 72B abstützt. Die Feder 73 B hält das Hauptgehäuse 78 in angehobener Stellung, wie dieses in den Fig. 14 und 21 dargestellt ist, wobei die Schraube 73A die Abwärtsbewegung des Hauptgehäuses 78 gegen die Feder 73B begrenzt, wenn das Hauptgehäuse 78 von Hand nach unten bewegt wird (siehe Fig. 18).
Das Hauptgehäuse 78 weist einen Zuführschlitz 79 auf, um einen Zufluß des Magazins 59 aus der Dose 65 zu ermöglichen, welche durch eine Schraube 65D in der in Fig. 14 ersichtlichen Weise am Hauptgehäuse 78 befestigt ist. Beim Eintreten in das Hauptgehäuse 78 wird das Magazin 59 auf ein als Rad 82 ausgebildetes Vorschubmittel gebracht, um den Befestiger mit dem Magazin 59 zu versorgen und das Magazin 59 in Befestigungselemente 61 aufzutrennen bzw. zu vereinzeln.
Das Rad 82 besitzt eine Vielzahl vorstehender Ansätze 82A, welche in die Ausnehmungen 6OD (siehe Fig. 1) des Magazins 59 passen und die Querstege in offene Nuten 82B bringen (siehe Fig. 14 und 14A), wobei die Seitenteile des Magazins 59 jeweils beiderseits der Ansätze 82A verlaufen.
Das Rad 82 ist auf eine Welle 81 montiert und auf dieser mit einer Paßfeder 81A befestigt,"um gemeinsam mit der Welle 81 drehen zu können. Die Welle 81 ist in konventionel-
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ler Weise (siehe Fig. 14A.) von der Seitenwandung 78A des Hauptgehäuses 81 drehbar abgestützt und zur Vorwärtsbewegung mit einem Knopf 80 verbunden. Die Bewegung des Rades 82 wird durch einen Federzahn 83 verzögert.
Das Magazin 59 wird durch die als Vorschubmittel wirkenden Ansätze 82A durch einen Führungsschlitz 78B in einen teilweise offenen Horizontalschlitz 78C des Hauptgehäuses 78 bewegt. Innerhalb des Horizontalschlitzes 78C befindet sich ein Teil 87» welches gemeinsam mit einem Teil 90 dazu dient, Befestigungselemente 61 von dem Magazin 59 abzutrennen, nachdem das Magazin 59 gegen den Boden des Horizontalschlitzes 78C bewegt worden ist.
Das Trennteil 87 bringt außerdem jeweils die abgetrennten Befestigungselemente 61 (siehe Fig. 14) an eine Stelle, von welcher sie über Nadeln 91 ausgegeben werden können. Das hier der Einfachheit halber als "Trennteil" bezeichnete Bauteil 87 ist deutlicher in den Fig. 15 und 16 zu erkennen. Es weist einen Führungs- und Halteschlitz 87A auf, in welchen das Magazin 59 zunächst eingegeben wird. Das Trennteil 87 wird von Hand in der in Fig. 14-dargestellten Abbildung nach links bewegt, um das Magazin 59 an den Punkten a^ und a~ oder aber auch an anderen Punkten längs der Seitenteile 6OA und 6OB abzutrennen und das Befestigungselement 61 zu bilden.
Das Trennteil 87 oder das der Einfachheit halber nachfolgend als "zweites Trennteil" bezeichnete Bauteil 90 oder aber auch beide können mit Messern versehen sein, um den Abtrennvorgang vom Magazin 59 in einzelne Befestigungselemente zu bewirken. Falls dieses gewünscht ist, kann auch ein von dem Trennteil 87 bzw. dem zweiten Trennteil 90 gesondert vorgesehenes Messer vorgesehen sein.
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Die oben beschriebenen Elemente gehören zu der Definition "Trennmittel" oder "Teilungsmibtel" für das Magazin 59 in eine Vielzahl von Befestigungseiemeriten 61.
Die Bewegung des Trennteils 87 wird durch eine Schraube 89 begrenzt, die in einem Ausschnitt 88 des Hauptgehäuses 78 angeordnet ist. Um die sbabförmigen findabschnitte des Befestigungselementes 61 durch die Nadeln 91 hindurchzutreiben, ist ein Stoßmechanismus für die stabförmigen Endabschnitte vorgesehen. Der Stoßmechanismus weist ein Oberteil 101 auf, welches ein mit einem Schlitz 102A versehenes Haltemittel 102 zum Halten zweier Nadelstößel 103 besitzt (siehe Fig. 17),
Das Haltemittel 102 ist in dem Führungsschlitz 78B gleitbar und durch eine Platte 93 in dem Schlitz 78B in der vorgesehenen Stellung gehalten, wobei die Platte 93 in der in Fig. 17 dargestellten Weise durch Schrauben am Hauptgehäuse 78 befestigt ist.
Die Platte 93 ist mit einer t.-iner Bewegungsbegrenzung dienenden Ausnehmung 93A versehen, in welcher ein Begrenzungsstift 102B angeordnet ist, welcher von dem Haltemittel 102 gehalten ist. Das Oberteil 101, das Haltemittel 102 und die Nadelstößel 103, die mit dem Haltemittel 102 verbunden sind, werden durch eine Feder 106 in einer oberen Stellung gehalten, wobei die Feder 106 durch einen Stift 105 gehalten ist, der in einer mit einer in Fig. 14 mit gestrichelten Linien eingezeichneten Bohrung eines Führungsteils 104 gleitbar angeordnet ist. Auf diese Weise sind die Nadelstößel bzw. -kolben oberhalb der Nadelmündungen gehalten. Auf der Grundplatte 71 ist eine mit Bohrungen 111 für die Nadeln 91 versehene erhabene Platte 110 angeordnet.
Die Wirkungs- bzw. Arbeitsweise der in den Fig. 14 bis
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22 gezeigten Vorrichtung ist wie folgt:
1. Das Magazin 59 wird dem Hauptgehäuse 78 entweder
von der Dose 65 oder von der Schachtel 67 (siehe Fig. 14B) zugeführt, wobei die Dose 65 eine Magazinrolle aufweist und die Schachtel 67 einen hin- und hergefalteten Magazinabschnitt 59, wie dieses oben unter Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 bereits beschrieben worden ist. Der zugeführte Abschnitt des Magazins 59 wird in der in Fig. 14A gezeigten Weise auf das Rad 82 aufgelegt.
2. Sodann wird der Knopf 80 gedreht, um die freien Endabschnitte 6OE (siehe Fig. 1) der Seitenfeile 6OA und 6OB gegen den Boden des Horizontalschlitzes 78C sowie durch den Führungsschlitz 87A in das Trennteil 87 zu führen.
3. Das Trennteil 87 wird sodann aus der in Fig. 14 gezeichneten Stellung nach links hinübergestoßen, um ein beispielsweise H-förmiges Befestigungselement von dem Magazin 59 abzutrennen indem eine Kante des zweiten Trennteils 90 (siehe Fig. 14) auf die Seitenteile 6OA und 6OB des Magazins 59 einwirkt. Dieses bewirkt eine Durchtrennung der Seitenteile 6OA und 6OB und damit die Ausbildung eines Befestigungselementes 61, wobei die Art der Abtrennung von der Ausbildung und Schärfe der Trennkante abhängt.
4. Danach wird das das Befestigungselement 61 haltende Trennteil 87 weiter nach links bewegt (siehe Fig. 14) bis es einen Punkt erreicht, in dem die stabförmigen Endabschnitte 61A und 61B des Befestigungselementes 61 sich oberhalb von Schlitzen 91A der Nadeln 91 befinden (siehe Fig. 15 und 16). Das Befestigungselement 61 wird vorzugsweise unter einem strammen oder zumindest verhältnismäßig engen Paßsitz in einen Schlitz 86A eingeführt, so daß es sich ohne weiteres leicht mit einem
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Tragkörper 86 bewegt. Die Nadeln 91 werden in der gezeigten Weise durch ein Verriegelungsmittel 91B in Stellung gehalten. Jede Nadel 91 besitzt einen Schlitz 91A, dessen Abmessung der Abmessung der stabförmigen Endabsclmitte 61A, 61B des Befestigungselementes 91 entspricht. Außerdem besitzen die Nadeln 91 jeweils einen engeren Abschnitt 91C, der es dem dünneren Faden 61C gestattet, sich durch diesen engeren Abschnitt 910 zu erstrecken. Auf diese Weise sind die stabförmigen Endabschnitte 61A und 61B des Befestigungselementes 61 sicher in den Nadeln 91 gehalten, wenn sich die stabförmigen Endabschnitte 61A und 61B durch die Nadeln 91 bewegen.
5« Geht man nunmehr davon aus,daß zwei Gegenstände 115A und 115B wie in den Figuren 18 und 19 dargestellt angeordnet sind, wobei der eine Gegenstand 115A auf dem anderen Gegenstand 115B und dieser wiederum auf der erhabenen Platte 110 liegt, so wird bei dieser Anordnung nunmehr das Hauptgehäuse 78 nach unten gedrückt, um die Nadelspitzen 91E in der in den Fig. 18 und 19 gezeigten Weise durch die Gegenstände 115A, 115B in die Bohrungen 111 und anschließend in Bohrungen 7OA der Grundplatte 71 des Doppel-Nadel-Befestigers 70 zu bewegen.
6. Zu diesem Zeitpunkt wird das Oberteil 101 in der in Fig. 18 gezeigten Weise nach unten bewegt, um mit den Nadelstößeln 103 die stabförmigen Endabschnitte 61A und 61B des Befestigungselementes 61 vorzugsweise gleichzeitig durch die Nadelschlitze 91A zu stoßen, wobei sich der Faden 610 zwischen den beiden Nadeln 91 erstreckt.
7. Wenn die Nadelstößel 103 sich soweit nach unten erstrecken, wie dieses in Fig. 19 dargestellt ist, geraten die stabförmigen Endabschnitte 61A und 61B aus den ausgeschnittenen Abschnitten 91E (siehe Fig. 17) der
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3»·
Nadeln 91 heraus und sorgen auf diese Weise für eine Verbindung der Gegenstände 115A und 115B, wie dieses in Fig. 20 gezeigt ist. Das für.das Befestigungselement 61 benutzte Kunststoffmaterial besitzt vorzugsweise ein so großes Rückstellvermögen, daß es die in Fig. 20 dargestellte Form annimmt.
Es versteht sich, daß die Schrittfolge der beschriebenen Arbeitsschritte im Rahmen der vorliegenden Erfindung modifiziert werden kann. So kann beispielsweise das Hauptgehäuse 78 zunächst abwärtsbewegt werden, um die Gegenstände 115A und 115B mit den Nadeln 91 zu durchdringen, und das Trennteil 87 kann erst dann bewegt werden, um ein Befestigungselement 61 vom Magazin 59 abzutrennen und das Befestigungselement 61 in Stellung zu bringen, woraufhin erst dann die Nadelstößel 103 entsprechend abwärtsbewegt werden. ·
Die Fig. 23 bis 25 zeigen eine Variante des in den Fig. 14 bis 22 gezeigten Befestigers. Bei dieser Ausbildung wird statt zweier Nadeln nur eine Nadel 91 benutzt, so daß lediglich ein stabformiger Endabschnitt 61A durch die eine Nadel 91 und die beispielsweise aus Stoff bestehenden Gegenstände 115A und 115B getrieben wird. Lediglich durch Zurückbewegen derjenigen Nadel 91, die normalerweise auf der linken Seite in Fig. 23 sein würde, wird erreicht, daß sich der stabförmige Endabschnitt 61B frei abwärtsbewegt, wenn der Nadelstößel 103 den stabförmigen Endabschnitt 61A durch die Nadel 91 bis zu demjenigen Punkt nach unten stößt, in dem der Endabschnitt 61A aus der Nadel 91 in der in Fig. 24· dargestellten Weise herausspringt. Fig. 25 zeigt das Befestigungselement 61 in angebrachter Endstellung, in welcher es die beiden Gegenstände 115A und 115B verbindet.
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Die Fig. 26A und 26B zeigen schematische Darstellungen einer automatisierten Verwirklichung des in Fig. 14 gezeigten Befestigers 7O· Um diß verschiedenen Bauteile der Maschine zu betreiben, d.h. also um das Magazin durch Drehen des Rades 82 zuzuführen, bewegt der Träger das Trennteil 87, um das Befestigungselement 61 von dem Magazin 59 abzutrennen und das Befestigungselement 61 zwecks Ausgabe und Anbringung durch die Nadeln 91 in Stellung zu bringen. Weiterhin wird das Hauptgehäuse 78 bewegt, um zu veranlassen, daß die !Tadeln 91 die mit dem Befestigungselement 61 zu versehenden Gegenstände durchdringen. Außerdem werden die Nadelstößel 103 über das Oberteil 101 durch die Nadeln 91 bewegt, um die stabförmigen Endabschnitte 61A und 61B des Befestigungselementes 61 durch die Nadeln 91 hindurchzubringen. Für diese Arbeitsgänge ist eine Anzahl fest angeordneter, druckmittelbetätigter Zylinder 132, 140 und 143 vorgesehen, die mit Kolbenstangen versehen sind. Außerdem ist ein Schrittmotor 1JO an dem Befestiger 70 angeordnet.
Für eine Versorgung mit Druckmittel, beispielsweise Druckluft oder Gas; sorgt ein Kompressor 129« Statt gasförmiger Druckmittel kann beispielsweise auch öl oder Hydraulikflüssigkeit Verwendung finden. Der Druckmittelzuund abstrom zu bzw. von den Zylindern 132A, 140A und 143A wird von Magnetventilen 133, 141 und gesteuert.
Das Magnetventil 133 ist in den Fig. 26A und 26B als Block dargestellt. Es kann als Vierweg-Doppelmagnetventil ausgebildet sein, wie dieses beispielsweise im US-PS 3 306 144 gezeigt ist. Die Magnete sind mit 133A und I33B bezeichnet (siehe Fig. 26B). Die Magnetventile 141 und 144 sind in den Fig. 26A und 26B ebenfalls als Blöcke dargestellt. Sie können als Dreiweg-Einfachmagnet-
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ventil ausgebildet sein und mittels Federkraft in ihre Ausgangsstellung zurückkehren,'wie dieses ebenfalls in der US-PS 3 306 144 gezeigt ist*
Um die Magnete 133A, 133B und die Magnete 141A bzw. 144A der Magnetventile 141 bzw. 144 zu steuern, die ebenfalls in Fig. 26B dargestellt sind, ist ein schematisch dargestelltes Fußpedal 125 vorgesehen, welches beispielsweise in der Textilindustrie benutzt werden kann und mit einer Rückstellfeder 126 versehen ist.
Ein Motor 127 treibt eine Antriebswelle 128 an, die eine Anzahl geeignet geformter Zeitschaltnocken 129A bis 129D aufweist, welche sich mit der Antriebswelle 128A drehen. Die Nocken 129A bis 129D betätigen mit gestrichelten Linien angedeutete Bfockenfolgemittel, um das öffnen und Schließen von Schaltern 131» 142, 145 sowie gekoppelte Schalter 134 und 135 zu betätigen.
Durch Betätigen des Motors 127 werden die vorstehend erwähnten Schalter 134, 135, 142 und 145 an die Magnete 133A, I33B, 141A und 144A der Magnetventile 133, 141 und 144 aufeinanderfolgend gesteuert, um die Maschine in der oben beschriebenen Weise zu steuern. Zusätzlich gibt der Schalter I3I ein .Signal an den Schrittmotor I30, um das Magazin 59 um einen Schritt zuzuführen bzw. vorzustellen.
Die Fig. 27 bis 36 zeigen eine weitere Ausgestaltung des ' erfindungsgemäßen Befestigers, mit welcher Knöpfe 162A bis 162C (siehe Fig. 32) verschiedener Größe anzubringen sind, die unterschiedliche Lochabstände aufweisen und an einem beispielsweise'aus Tuch bestehenden Gegenstand wie einem Mantel angebracht werden sollen.
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In den meisten Einzelheiten stimmt die in den Fig. 27 bis 36 dargestellte Vorrichtung mit der Vorrichtung gemäß Fig. 14 überein. Der wesentliche Unterschied "besteht darin, daß die Nadeln 91 und die Nadelstößel 150 für die Nadeln 91 derart angeordnet sind, daß Knöpfe 162A bis 162C mit' unterschiedlichen Lochabständen an beispielsweise aus Textilien bestehenden Gegenständen angebracht werden können, ohne daß es erforderlich ist, für jede neue Knopf- bzw. Knopflochdimension eine andere Vorrichtung zu benutzen.
Die Fig. 27 bis 29 zeigen zwei Gelenkteile 140A und 140B, die auf einer mit einem engeren Abschnitt 141A versehenen Achse 141' angeordnet sind. Die beiden Gelenkteile 140A und 140B sowie die Achse 1411 sind an einem Verlängerungsteil 142' des Hauptgehäuses 78 abgestützt. Der breitere Abschnitt der Achse 141 -1 ruht oben auf dem Gelenkteil 140B und hindert dieses daran, sich nach unten zu bewegen. Die Gelenkteile 140A und 140B tragen einen gleitbar an ihnen angeordneten Kolben, der ein Oberteil 148 aufweist, welches bezüglich eines oberen Stoßteils gleitbar und im Bogen uin die Bodenfläche eines Bauteils 146 beweglich ist.
Das Kolbenoberteil 148 wird durch eine Feder 149 gegen das Bauteil 146 gedrückt. Die Feder 149 ist um einen Mittelstift 147.herum angeordnet, der jeweils auf dem Gelenkteil 140A bzw. 140B ruht. Der untere Endabschnitt des Kolbens besitzt einen dünneren, als Nadelstößel 150 ausgebildeten Abschnitt, der in den Schlitz 91A der zugehörigen Nadel 91 paßt, um das Befestigungselement 61 in die Nadel 91 hinein und durch diese hindurch zu stoßen.
Die Kolbenbewegung ist durch einen mit der Achse 141' verbundenen Begrenzungsstift 141A11 begrenzt. Der Begren-
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zungsstift 141A'1 ist in einem Schlitz 145A1 angeordnet, der in der Wandung eines Zylinders 145' vorgesehen ist. Der Zylinder 145* ist an seinem^ oberen Ende in der in den Fig. 27 bis .29 gezeigten Weise an dem Bauteil 146 befestigt.
Die Wirkungs- bzw. Arbeitsweise der in den Fig. 27 bis 29 dargestellten Vorrichtung ist im wesentlichen wie folgt:
(a) Ein Knopf 170 und ein Tuch I7I werden in der in Fig. 39 - dort im Endzustand der Verbindung - gezeichneten Art und Weise auf einer mit einem bogenförmigen Kanal 161 versehenen Platte (siehe Fig. 31) angeordnet, durch welche hindurch sich die Nadeln 91 erstrecken können, um die stabförmigen Endabschnitte des Befestigungselementes 61 gemäß den Fig. 37 his 39, insbesondere Fig. 391 unter das Tuch I7I zu bringen.
(b) Ein in dem Schlitz 87A des Trennteils 87 angeordnetes Befestigungselement 61 wird über die Nadeln bewegt, nachdem es in der oben beschriebenen Weise von dem Magazin 59 abgetrennt worden ist.
(c) Danach wird das Bauteil 146 nach unten bewegt, um den Nadelstößel I50 zu veranlassen, die stabförmigen Endabschnitte des Befestigungselementes 61 in den oberen Abschnitt der Nadeln 91 zu bringen, wie dieses in Fig. 34 gezeigt ist.
(d) Das Trennteil 87 und die Nadelstößel 150 werden sodann zurückgezogen, wie dieses in Fig. 35 gezeigt ist.
(e) Zu diesem Zeitpunkt werden die Gelenkteile 140A und 140B geschwenkt (siehe Fig. 30)^ um sie über zwei benachbarte Löcher eines Knopfes derart zu bringen, wie er in den Fig. 37 bis 39 gezeigt ist.
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(f) Das Hauptgehäuse 78 wird sodann nach, unten gedrückt, wie dieses oben bereits beschrieben ist, damit die Nadeln 91 durch die Löcher des betreffenden Knopfes und das unter dem Knopf befindliche Tuch bewegt werden, bis sie sich in den Kanal 161 der Platte 160 (in entsprechender Weise wie in Fig. 18) hineinerstrecken.
(g) Nunmehr werden die Nadelstößel 150 wiederum in die Schlitze 91A der Nadeln 91 eingeführt, wie dieses'in Fig. 36 gezeigt ist, um die stabförmigen Endabschnitte des Befestigungselementes 61 durch die Nadeln 91 zu treiben, wobei sich die Nadeln 91 bereits durch die Löcher des betreffenden Knopfes und durch das Tuch erstrecken, um die stabförmigen Endabschnitte des Befestigungselementes schließlich in der in Fig. 39 gezeigten Weise anzubringen.
Die Fig. 40 bis 47 zeigen einen von Hand zu betätigenden Befestiger 178, der nach den gleichen Prinzipien arbeitet wie der in den Fig. 13 bis 24 dargestellte und oben beschriebene Befestiger 70, um ein von dem Magazin 59 abgetrenntes Befestigungselement 61 abzugeben bzw. anzubringen.
Der Befestiger 178 weist ein Gehäuse 179 auf, an dem ein Handgriff 180 an der Stelle 181 (siehe Fig. 42 bis 44) gelenkig befestigt ist. Der Handgriff 180 wirkt auf ein Verbindungsglied 183 welches an der Stelle 182 am Handgriff 180 befestigt ist, um ein Zahnsegment 184 rückwärts und vorwärts zu schwenken, welches seinerseits an der Stelle 185 am Verbindungsglied 183 und an der Stelle 184A am Gehäuse 179 angelenkt ist.
Das Zahnsegment 184 wird durch eine Feder 194- in Fig. 42 nach rechts gedrückt. Die Feder 194· ist in einer Ausnehmung 193 des Gehäuses 179 angeordnet und stützt sich dort an einem Ende ab. Die Feder 194· wirkt- an einem
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an der Stelle 192 am Zahnsegment 184 befestigten Stift 191 und über diesen Stift 191 auf das Zahnsegment 184. Letzteres treibt über seine Zähne einen Stößel 186 an, der mit Ausnehmungen 186A für die Zähne des Zahnsegmentes 184 versehen ist,
Bezüglich einer weiteren Beschreibung dieses Antriebssystems wird auf die am 5· August 1971 unter dem Aktenzeichen 169 413 angemeldete US-Patentanmeldung verwiesen«
Das Magazin 59 ist in einem dosenartigen Behältnis 186 in einer um einen Stift 196A aufgerollten Form angeordnet. Das Behältnis 196 kann vom Gehäuse 174 des Befestigers 178 mittels Schrauben 197 ausgewechselt werden. Das Magazin 59 wird durch eine öffnung 196B des Behältnisses 196 geführt und sodann über einen Schlitz 198 sowie ein Zuführrad 199 desjenigen Typs, wie er bereits oben beschrieben ist.
Das Zuführrad 199 weist zwischen Ausnehmungen 199B vorhandene Rippen 199A für das Magazin 59 auf. Die Rippen 199A passen in die Ausnehmungen 6OD zwischen den Querstegen 6OC und den Seitenteilen 6OA, 6OB und sind dort angeordnet, wie dieses oben unter Bezugnahme auf Fig. 13 bereits beschrieben worden ist.
Das Zuführrad 199 und seine Teile sind von einer beispielsweise mit einem Freilauf versehenen Ein-Veg-Rolle oder einer entsprechenden Kupplung gehalten, so daß das Zuführrad 199 zwecks Zuführung des Magazines 59 in einer Richtung drehen kann. Eine solche Ein-Veg-Rolle ist beispielsweise unter der Bezeichnung "Drawn Gup Overrunning Roller Clutch" der Firma Torrington Company of Connecticut im Handel. Eine andere Ausgestaltung ist beispielsweise in der US-PS 3 652 Ό01 beschrieben.
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Die Ein-Weg-Rolle wird über exn Zahnrad 199C angetrieben, welches an die Rolle angekuppelt ist (siehe Fig. 46). Das Zahnrad 1990 wird wiederum von einem Zahnrad 186C des Stößels -186 angetrieben. Das Zuführrad 199 ist auf einer Welle 199E montiert, welche in Bohrungen des Gehäuses 179 gelagert ist·, die nach Entfernen des Gehäusedeckels zugänglich sind.
Das Magazin 59 wird einem Tragkörper 216 zugeführt, welcher von der Art ist, wie der oben beschriebene Tragkörper 86 bzw. das Trennteil 87· Der Tragkörper 216 wird bei der Anordnung gemäß den Fig. 43 und 44 durch Federn 217 und 218 nach rechts gedrückt. Die Feder stützt sich an ihrem rückwärtigen Ende gegen ein Steckteil 219 ab.
Das Magazin 59 wird in Befestigungselemente 61 aufgeteilt, indem die Seitenteile des Magazins 59 mit einem Trennteil 220 in Eingriff kommen, wie dieses in den Fig. 41 und 47 gezeigt ist, wenn sich der Tragkörper 216 unter Federdruck aus der in Fig. 43 dargestellten Stellung in die Stellung gemäß Fig. 44 .bewegt. Die Fig. 44 und 47 zeigen den Tragkörper 62 während er ein Befestigungselement in Stellung hält, damit dieses durch den Schlitz 190A der Nadel 190 mittels des Stößels 186 gestoßen wird.
Um den Tragkörper 216 nach Abgabe bzw. Anordnung oder Befestigung des Befestigungselementes 61 zurückziehen zu können, ist ein Schwenkteil 211 vorgesehen, welches sich durch eine Ausnehmung 212 in einem Gleitteil 210 erstreckt und von einem Stift 213 gelenkig gehalten ist (siehe Fig. 42 und 45).
Nach einem Vorwärtshub des Stößels 186 kann sich das Gleitteil 210 frei mit ihm vorwärtsbewegen nachdem sich die von Ausnehmungen 186D und 186F abgestützte Feder 186E
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voll entspannt hat. Unter dem Druck der Federn 217 und 218 bewegt sich mithin der Tragkörper 216 in Fig. 43 nach rechts in die in den Fig. 44 und 47 gezeigte Stellung und dreht auf diese Weise das Schwenkteil 211 um den Stift 213. Die Drehung ist zu diesem Zeitpunkt aufgrund der Vorwärtsstellung des Stößels 186 möglich.
Beim öffnen des Handgriffes 180 wird das Gleitteil 210 durch den Stößel 186 nach rückwärts bewegt und dreht das Schwenkteil 211 im Uhrzeigersinne (siehe Fig. 4-1) und läßt den Tragkörper 216 in die Stellung gemäß Fig. 43 zurückkehren, in welcher er das Magazin 59 nun wiederum aufnehmen kann.
Bei dieser Vorrichtung wird das Magazin 59 dem Tragkörper 216 beim Rückhub zugeführt, wenn der Stößel 186 damit beginnt, die Feder 186E zusammenzupressen und das Zahnrad 186C mit den Zähnen des Zahnrades 199C in Eingriff kommt.
Die Arbeitsweise des von Hand zu betätigenden Befestigers gemäß den Fig. 40 bis 47 ist zusammengefaßt wie folgt:
(a) Das Magazin 49 wird dem Tragkörper 216 zugeführt.
(b) Der Handgriff 180 wird zusammen- bzw. niedergedrückt und veranlaßt den Stößel 186 sich vorwärts zu bewegen. Dieses ergibt eine Abtrennung eines Befestigungselementes 61 von dem Magazin 59 und führt zu einem Instellungbringen des Befestigungselementes 61, welches durch die Nadel 190 hindurchgestoßen werden soll.
(c) Der Stößel 186 fähr^sodann in seiner Vorwärtsbewegung fort, um mit dem stabförmigen Endabschnitt des Befestigungselementes 61 in Eingriff zu kommen und diesen durch die Nadel 190 hindurchzustoßen.
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(d) Beim Rückhub und unter dem Druck der Feder 194- wird der Stößel 186 aus der Nadel 190 zurückgezogen und verursacht hierdurch eine Rückkehr'des Tragkörpers 216 und sodann eine Zuführung des Magazins 59 in den Tragkörper 216, um den Befestiger für den nächsten BenutzungsVorgang bereitzumachen.
Fig. 4-8 zeigt eine Version des Befestigers gemäß den Fig. 4-0 bis 4-7 mit einem Kraftantrieb, der beispielsweise durch ein Druckmittel oder aber auch elektrisch ausgebildet sein kann. Die Bauteile stimmen im wesentlichen mit dem Befestiger gemäß den Fig. 4-0 bis 4-7 überein mit der Ausnahme, daß der Stößel 186 durch eine modifizierte Ausführung eines .druckmittelbetätigten Systems angetrieben wird, wie dieses im US-PS 3 659 769 dargestellt und beschrieben ist.
Bei der Ausbildung gemäß Fig. 4-8 wird ein Druckmittel wie Preßluft oder Gas gesteuert einem Zylinder 24-1 zugeführt, wobei die Steuerung durch einen Auslöser 231 erfolgt, der ein Ventil 237 betätigt. Der Auslöser 231 ist bei 232 gelenkig am Gehäuse gelagert und in einem Fingerloch 230 angeordnet. Wird der Auslöser 231 gegen eine Rückstellfeder 233 niedergedrückt, so verursacht dieses, daß eine gleitbare Stange 234-, die an der Stelle 236 gelenkig am Auslöser 231 angelenkt ist, sich in Fig. 48 nach rechts bewegt. Ein Finger 234-A der Stange 234- dreht dabei das Ventil 237 welches volle Abschnitte 237A aufweist, die für eine Drehung in einer Ausnehmung angeordnet sind, welche im Gehäuse und einer Leitung 237B ausgebildet ist, die sich durch einen Teil des Gehäuses erstreckt, wie dieses in Fig. 11 der US-PS 3 659 769 dargestellt ist.
In seiner gedrehten Stellung strömt Gas, welches durch einen Pfeil dargestellt ist, durch eine Bohrung 239A
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eines Steckers 239 und s.odann durch die Leitungen 237B und 241A, um einen Kolben 242 in Fig. 48 nach links zu bewegen.
Auf diese Weise preßt der Kolben 242 eine Rückstellfeder 243 zusammen, um den Stößel 186 in Fig. 48 nach links zu bewegen. Beim Loslassen des Auslösers 231 bewegt sich die Stange 234 nach links und dreht das "Ventil 237 in die in Fig. 48 gezeigte Stellung, woraufhin das Gas aus einer Auslaßöffnung 240 .des Zylinders 241 entweicht. Die Rückstellfeder 243 bewegt sodann den Kolben 242 und den an dem Kolben 242 befestigten Stößel 186 in ihre Anfangsstellung zurück, um die Funktionen auszuführen, die oben unter Bezugnahme auf die Fig. 40 bis 47 beschrieben worden sind.
Die Fig. 49 bis 54 zeigen verschiedene Verfahren zum Herstellen des Magazins 59·
Die Fig. 49 und 50 zeigen eine billige und einfach durchführbare Herstellungsart für das Magazin 59· Dabei wird das Magazin 59 dadurch hergestellt, daß zunächst ein kontinuierlicher Kunststoffstreifen 252 aus einem Extruder in einer Form extrudiert wird, wie dieses in Fig. 50 dargestellt ist. Die Ausnehmungen werden sodann dadurch hergestellt, daß eine Kraft auf ein Stanzwerkzeug 255 in Richtung des Pfeiles einwirkt, wobei dieses gemäß dem Doppelpfeil in Fig. 49 abwechselnd abwärts-und aufwärt sbewegt wird, um die Ausnehmungen zu bilden. Die Seitenteile und Querstege bleiben dabei stehen. Dabei bewegt sich der Kunststoffstreifen 252 in Fig. 49 nach rechts über den Tisch 251· Die ausgestanzten Abschnitte des Kunststoffstreifens 252 fallen durch eine Öffnung 253 des Tisches 251. Auf diese Weise kann auf bequeme Art ein Magazin 59 hergestellt werden"wie dieses in Fig. 1 gezeigt ist, obwohl es sich versteht, daß auf diese Art
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und Weise auch die verschiedensten anderen Formen von Magazinen 59 gefertigt werden können.
Pig. 51 zeigt - ebenfalls in schematischer Weise ein Verfahren zum Gießen des Magazins 59 in einer Gießform 260. Dabei wird in die Gießform 260 unter Druck Kunststoff in Kanäle 264A eingeleitet, die im Oberteil 262 und im Unterteil 264 der Gießform 260 ausgebildet sind. Der anschließende Abkühlvorgang und die Aushärtung hängen von dem verwendeten Kunststoff ab. Das auf diese Weise geschaffene Magazin 59 besitzt Seitenteile 6OA und 6OB sowie Querstege 6OC.
Kleinere Abschnitte, die auf diese Art hergestellt worden sind, können miteinander verbunden werden, indem beispielsweise von einem Laser, einer Ultraschällvorrichtung oder einer anderen konventionellen Heizvorrichtung Wärme zugeführt wird, wie dieses in Fig. y\- angedeutet ist, um die dort mit 63A und 63B bezeichneten Seitenteile, zwischen denen die Querstege 63C verlaufen, zusammenzuschweißen.
Die Fig. 52 und 53 zeigen ein Strecken der Querstege 63C des Magazins 59 durch Ziehteile 265 und 266, welche Schlitze 265A und 265B aufweisen, um die Seitenteile 63A und 63B und die Querstege 63C während der Streckoperation zu halten. Dieses Strecken erfolgt sowohl zum Verfestigen als auch zum Längen des Magazins 59» welches aus einem Material wie Nylon gemacht ist, das bekanntlich eine kristalline Struktur aufweist und durch einen Streckvorgang zu verfestigen ist. Derartige Materialien kristalliner Struktur können während des Streckvorganges beheizt werden, um das Strecken zu ermöglichen bzw. zu verbessern.
Es ist aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, daß die beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten
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Ausführungsbeispiele lediglich der weiteren und "besseren Erläuterung der Erfindung dienen und diese nicht in irgendeiner Weise beschränken sollen. .
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Claims (32)

  1. Ansprüche
    /1.] Magazinartige Anordnung, die zu einzelnen flexiblen Befestigungselementen zu vereinzeln ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (59) zwei längliche Seitenteile (6OA, 6OB; 63A, 63B; 69A, 69B) aufweist, welche durch Querstege (6OC; 63C; 69C) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (6OA, 6OB; 63A, 63B; 69A, 69B) fortlaufend und flexibel ausgebildet.sind.
  3. 3. Anordnung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (6OC; 63C; 69C) gestreckt ausgebildet sind..
  4. 4-, Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (6OA, 6OB; 63A, 63B; 69A, 69B) zueinander parallel sind.
  5. 5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (6OA, 6OB; 63A, 63B; 69A, 69B) einen runden Querschnitt aufweisen (siehe z. B. Figur 7)·
  6. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (6OA, 6OB; 63A, 63B, 69A, 69B) einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen (siehe z. B. Figur 3)·
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  7. 7· Anordnung nach einem öder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand benachbarter Querstege (6OG; 63C; 69C) jeweils gleich groß ist.
  8. 8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (6OC; 63C; 69C) parallel zueinander ausgebildet sind. -
  9. 9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine aufgerollte Ausbildung (siehe z. B. Fig. 11, 14, 41).
  10. 10. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 95 gekennzeichnet durch eine hin und her gefaltete Anordnung des Magazins (59) (siehe z. B. Fig. 12, 14B).
  11. 11. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (59) mit einer Befestigungsvorrichtung (70; 178) zu vereinzeln ist, und daß die Befestigungselemente (61) mittels der Befestigungsvorrichtung (70; 178) auszugeben und anzubringen sind.
  12. 12. Vorrichtung zum Vereinzeln einer magazinartigen Anordnung zu einzelnen Befestigungselementen sowie zum Ausgeben und Anbringen der vereinzelten Befestigungselemente für eine Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine magazinartige Anordnung (59) enthält.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die magazinartige Anordnung (59) in einem gesonderten Behältnis (65; 67; 196) untergebracht ist.
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  14. 14-, Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (z. B. 87, 90) zum Vereinzeln der magazinartigen Anordnung (59) zu einzelnen Befestigungselementen (61).
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (z. B. 86) zum !Transport eines vereinzelten Befestigungselementes (61) nach seiner Trennung vom Magazin (59)·
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Schneidmittel (z. B. 90), die mit den Seitenteilen (6OA, 6OB; 63A, 63B; 69A, 69B) in Eingriff zu bringen sind.
  17. 17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch-gekennzeichnet, daß die Schneidmittel (z". B. 90)_die Seitenteile (6OA, 6OB; 63A, 63B; 69A, 69B) des Magazins (59) zwischen zwei einander benachbarten Querstegen (6OC; 63C; 69C) abschert.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 17» gekennzeichnet durch ein Zuführmittel (z. B. 80 bis 83; 198, 199, 199A bis 199E) für das Magazin (59).
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführmittel (z. B. 80 bis 83; 198, 199, 199A bis 199E) mit den Querstegen (6OC; 63C; 69C) des Magazins (59) in Eingriff zu bringen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 19, gekennzeichnet durch mindestens eine Nadel (91; 190) durch welche die Befestigungselemente (61) jeweils abzugeben und anzubringen sind.
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  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Nadel (91; 190) vorgesehen ist (siehe z. B. Fig. 23; 40).
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nadeln (91) vorgesehen sind (siehe
    z. B. Fig. 17 bis 19; 27).
  23. 23- Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nadeln (91) vorgesehen sind (siehe z. B. Fig. 17 Ms 19; 27).
  24. 24. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (91) zum Steuern ihres gegenseitigen Abstandes einstellbar sind.
  25. 25. Verfahren zum Benutzen einer magazinartigen Anordnung von Befestigungselementen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 24, gekennzeichnet durch eine Verwendung zum Verbinden von mindestens zwei Gegenständen (z. B. 115A, 115B; 170, 171) durch Hindurchführen von mindestens einem Abschnitt (61A, 61B) des Befestigungselementes (61) durch die Gegenstände (115A, 115B; I70, 171) hindurch.
  26. 26. Verfahren nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungselement (61) stabförmige Endabschnitte (61A, 61B; 64A, 64B) und einen zwischen den stabförmigen Endabschnitten (61A, 61B; 64A, 64B) verlaufenden Faden (61G; 64C) aufweist, und daß mindestens einer der stabförmigen Endabschnitte (61A, 61B, 64A, 64B) durch mindestens eine Nadel (91) in die Gegenstände 115B; 170, 171) und durch die Gegenstände (115A, 115B; 170, 171) hindurchzustoßen ist.
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  27. 27· Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß beide stabförmigen Endabschnitte (61A, 61B; 64-A, 64-B) durch die Nadeln (91) in und durch die Gegenstände (115A, 115B; 170, 171) hindurchzustoßen sind.
  28. 28. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
    25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Gegenstände (170, 171) ein Knopf (I70) ist, der mindestens zwei Durchgangslöcher aufweist, in welche die Nadeln (91) der Vorrichtung einzuführen sind.
  29. 29. Verfahren zum Verbinden von Materialschichten unter Verwendung einer magazinartigen Anordnung von Befestigungselementen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 24-, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (61) von dem Magazin (59) abgetrennt und-durch die zu verbindenden Gegenstände (115A, H5B; 170, 17'I) hindurchgetrieben
  30. 30. Verfahren zum Herstellen einer magazinartigen Anordnung von Befestigungselementen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (6OA, 6OB; 63A, 63B; 69A, 69B) und die Querstege (6OC; 630; 690) in einer Gießform (260) gegossen werden.
  31. 31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (6OC; 630; 690) innerhalb oder außerhalb der Gießform (260; 265, 266) gestreckt werden.
  32. 32. Verfahren zum Herstellen einer magazinartigen Anordnung von Befestigungselementen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (6OA, 6OB, 63A, 63B, 69A, 69 B)
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    und die Querstege (GOG; .63G; 69C) dadurch gebildet werden, daß in einem streifenförmig ausgebildeten, blattförmigen, flexiblem Material Ausnehmungen vorgesehen werden.
    33· Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitexiteile (6OA, 6OB; 63A, 63B; 69A, 69B) und die Querstege (6OG; 63O; 69C) in Abschnitten gebildet werden, die (z. B, bei 63E) miteinander verbunden v/erden.
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