DE2628388A1 - Knopfbefestigungsvorrichtung - Google Patents
KnopfbefestigungsvorrichtungInfo
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Description
Pierre BRAILLARD, GENF / Schweiz
Knopfbefestigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur nadellosen Befestigung
eines Knopfes mit wenigstens zwei Löchern oder einer Oese an einem Gewebe oder einer ähnlichen Fläche mittels wenigstens eines
an einem Ende zu einer starren, abtrennbaren Spitze ausgebildeten Fadens,
Verschiedene Arten derartiger Vorrichtungen sind bekannt und dienen dem Zweck, eine Befestigung von Knöpfen ohne Nadel und
Faden zu ermöglichen.
So ist beispielsweise ein Faden mit zwei Anschlägen und je einer im Querschnitt halben Spitze an beiden Enden bekannt, v/elche einzeln
0900. B654.12D. 4/5
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durch je ein Knopfloch und dann zusammengelegt durch das
Gewebe und eine Gegenplatte unter dem Gewebe gestochen werden. Nachteilig ist hierbei das Zusammenfügen der beiden Fadenenden
zu einer Spitze und die Verwendung eines weiteren Teiles in Form der Gegenplatte, an welcher ausserdem Halteeinrichtungen für die
durchgezogenen Fadenenden vorgesehen werden müssen.
Bei einer anderen bekannten Ausführung, welche einstückig ausgebildet
ist, sitzt der Faden an einer Gegenplatte und die Fadenspitze wird von innen durch das Gewebe, durch die Knopflöcher und wieder
durch das Gewebe gestochen und dann an der Gegenplatte befestigt, worauf das freie Fadenende abgetrennt wird. Bei der praktischen
Anwendung dieser Ausführungsform erhält man jedoch keinen vorbestimmten
Zwischenraum zwischen der Gewebeoberseite und der Knopfunterseite, wie es für Schliessknöpfe unerlässlich ist. Ausserdem
bildet die Gegenplatte auf der Gewebeunterseite eine harte Verdickung,
was wenig angenehm beim Tragen des Kleidungsstückes und auch sonst unschön ist.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile bekannter Knopfbefestigungsvorrichtungen durch Schaffung
einer Ausführung, womit einerseits ein vorbestimmter Zwischenraum zwischen der Gewebeoberseite und der Knopfunterseite erzielbar ist
und wobei keine sichtbare oder fühlbare Verdickung auf der Gewefoe-
::nterseite an der Knopfbefestigungsstelle auftritt.
Hierzu ist eine Knopfbefestigungsvorrichtung der eingangs erwähnten
Art erfindurigsgemäss gekennzeichnet durch einen mit swei gegenüberliegenden
Parallelflächsn an. der Knopfuni er seite und auf der Gewebe-
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Oberseite anlegbaren Keil, an welchem das andere Fadenende befestigt ist und der wenigstens eine Oeffnung zum Durchziehen
und Halten des Fadens aufweist.
Bei der praktischen Anwendung einer derartigen Vorrichtung geht der Faden zunächst durch die Knopflöcher, dann durch das Gewebe
auf der einen Seite des Keiles, hierauf wieder durch das Gewebe auf der anderen Seite des Keiles und anschliessend durch die Keilöffnung,
hinter welcher die Blockierung erfolgt.
Ia den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen der eriindungsgeniäss ausgebildeten Knopfbefestigungsvorrichtung
dargestellt, wobei zeigen :
Fig, 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform in
einem Schnitt nach I - I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach II - II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform nach
III - III in Fig. 4,
Fig. 4 eine Seitenansicht derselben Ausführungsform nach IV- IV
in Fig. 5,
Fig. 5 eine Seitenansicht nach V - V in Fig. 4,
Fig. 6 eine gleiche Ansicht wie Fig. 5 einer Abwandlung und
Fig. 7 eine gleiche Ansicht wie Fig. 4 einer weiteren Abwandlung.
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Bei der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist ein.
Keil 1 mit kreisförmigem Querschnitt zwischen einem Knopf 2
und einem Gewebe 3 angeordnet und liegt mit seinen beiden gegenüberliegenden Parallelflächen am Knopf und am Gewebe an. Der
Knopf 2 weist wenigstens zwei Löcher 2a und 2b auf.
Der Keil 1 ist von seiner Her stellung her einstückig mit einem flexiblen Faden 4 verbunden, dessen freies Ende zu einer Spitze 5a
ausgebildet ist. Dieser Faden 4 geht von einem Ende der Keilfläche
und rechtwinklig hierzu aus, die an der Unterseite des Knopfes 2 anliegt. Auf der der Fadenbefestigungsseite gegenüberliegenden
Seite des Keiles 1 verlauft eine Seitennut 6 axial und rechtwinklig
zu den beiden Parallelflächen des Keiles, die an dem Knopf 2 und dem Gewebe 3 anliegen.
Diametral gegenüber dieser Seitennut 6 befindet sich ein tangentialer
Vorsprung 7a an dem Keil !,und zwar an dem Ende, dessen Fläche
auf dem Gewebe aufliegt. Dieser Vorsprung 7a ist rn.it einer Durchbohrung
8 versehen, welche leicht geneigt zu der Ebene des Gewebes
3 angeordnet ist. Diese Durchbohrung 8 ist mit einem Längsschlitz 9
versehen, wodurch eine elastische Längsrippe 7b gebildet wird.
Bei der praktischen Anwendung dieser Ausführungsform der erfindungsgemäss
ausgebildeten Knopfbefestigung beginnt man damit, den Faden
4 zunächst durch, die Oeffnungen 2a und 2b des Knopfes 2 zu ziehen,
worauf der nachfolgende Abschnitt des Fadens 4 in die Seitennut 6 eingeführt wird, bevor die Fadenspitze 5a durch das Gewebe 3 gestochen
wird. Man durchsticht dann das Gewebe von der Rückseite her, wobei die Fadenspitze 5a in der Nähe des Keilvor Sprunges 7a heraus-
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/ iil £ S ν»
tritt. Ih dieser Phase kann man den Knopf 2 und den Keil 1 um die
Achse drehen, welche durch den Fadenabschnitt in der Seitennut 6
gebildet wird, um den aus dem Gewebe 3 austretenden Faden und den Schlitz 9 übereinander zu bringen und den Faden durch elastische
Deformation der Längsrippe 7b in die Durchbohrung 8 einzuführen. Säge zahnartige Kerben 5b hinter der Fadenspitze 5a verhindern ein
Zurückgleiten des Fadens in der Durchbohrung 8, die an dem Fadenaustrittsende hinter einer dieser Kerben 5b einrastet, Abschliessend
wird dann lediglich noch der Teil des Fadens 4 abgetrennt, welcher
aus dem Keilvorsprung 7a heraussteht.
Bei der zweiten Ausführung sform nach den Fig. 3 bis 5 ist ein im
Querschnitt rechteckiger Keil 11 zwischen einem Knopf 12 und einem Gewebe 13 angeordnet. Auch dieser Keil liegt mit zwei einander
gegenüberliegenden Parallelflächen an der Knopfunterseite und der Gewebeoberseite an. Der Knopf 12 weist auch hierbei wenigstens
zwei Löcher 12a und 12b auf. An dem Keil 11 ist von seiner Herstellung her ein flexibler Faden 14 angearbeiet, dessen freies Ende 15 zu einer
Spitze ausgebildet ist. Dieser Faden 14 geht rechtwinklig von einem Ende der Keilfläche aus, welche an der Unterseite des Knopfes 12
anliegt.
Dieser Keil 11 ist mit einer durchgehenden Oeffnung 16 versehen,
deren Achse parallel zu den Flächen verläuft, welche an dem Knopf und dem Gewebe 13 anliegen.
Zur praktischen Anwendung dieser Ausführungsform der erfindungsgemässen
Knopfbefestigungsvorrichtung v/ii'd das Ende 15 des Fadens
14 nacheinander durch die Löcher 12a und 12b des Knopfes 12 geführt,
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dann in das Gewebe 13 eingestochen und nach Führung unterhalb des Gewebes entlang der unteren Keilfläche erneut durch das Gewebe
auf der anderen Seite des Keiles gestochen, bevor es in die Oeffnung 16 eingeführt wird.
Zur Befestigung des Fadens an dem Keil ist der Abschnitt des Fadens 14, welcher sich vor dem Fadenaustrittsende der Oeffnung
16 befindet, unter Bildung von zwei Teilen 14a und 14b längs geschlitzt, zwischen welchen die Fadenspitze 15 hindurchgeführt wird.
Der Faden 14 ist hinter seiner Spitze 15 mit einer Mehrzahl ringförmiger
Kerben 17 versehen, die nach Durchtritt durch den Längsschlitz des Fadens an den beiden Fadenteilen 14a und 14b einrasten
und so einen Rücklauf des Fadenendes verhindern.
Durch Zug an der Spitze 15 des Fadens 14 zieht man gleichzeitig den Knopf 12 und das Gewebe 13 von oben und unten gegen den Keil
Die letzte der Kerben 17, welche durch den geschlitzten Faden 14 hindurchgetreten ist, legt sich dann mit ihrer rückwärtigen Kante
gegen die beiden Fadenteile 14a und 14b, sobald der Zug an dem Faden nachlässt, so dass auf diese Weise eine dauernde Befestigung
des Knopfes an dem Gewebe gewährleistet ist. Das Fadenende vor dieser Kerbe 17 mit der Fadenspitze 15 wird dann abgetrennt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Abwandlung der zweiten Ausführungsform
ist der Faden 14 nicht geschlitzt. Beim Einführen der Fadenspitze 15 in die Oeffnung 16 des Keiles 11 verschiebt diese den Fadenabschnitt
vor dem Fadenaustrittsende der Oeffnung zwischen dem Knopfloch 12b und dem Gewehe 13 in. der Zeichnung nach rechts. Ge-
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eignete Kerben am Ende des Fadens 14 rasten dann an dem Fadenabschnitt
zwischen dein Knopfloch 12b und dem Gewebe 13 ein und sichern so das durch den Keil gehende Fadenende vor dem Zurück-.
ziehen.
Bei einer nicht dargestellten Abwandlung dieser Ausführungsform kann die Blockierung des Fadenendes auch an dem Keil II selbst
erfolgen, und zwar durch eine elastische Verformbarkeit wenigstens des F adenaustritt s end es der Keilöffnung, welche dann hinter jeder
Kerbe einrastet.
Bei der in Fig. 7 dargestellten weiteren Abwandlung ist an dem Keil 11 ebenfalls wieder ein flexibler Faden 19 mit einer Spitze 20
angearbeitet. Die Oeffnung 21 in dem Keil 11 ist hierbei jedoch rechtwinklig
zu den beiden parallelen Keilflächen angeordnet, die an dem Knopf 12 und an dem Gewebe 13 anliegen. Sobald man die Spitze 20
nacheinander durch die Oeffnungen 12a und 12b des Knopfes 12 gesogen
und dann in das Gewebe auf einer Seite des Keiles 11 eingestochen hatj.
geht diese wieder von unten durch das Gewebe 13 unmittelbar durch
die Oeffnung 21 und tritt durch das Knopfloch 12a aus. Die Blockierung des Fadens erfolgt dann hierbei ebenfalls mittels eines Längs schlitz es
in dem Faden oder durch dessen Verbiegung, wie es vorstehend beschrieben
ist und wobei Kerben von aussen an dem Fadenabschnitt vor dem Fadenaustrittsende der Oeffnung 21 einrasten.
Bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemässen
Knopfbefestigungsvorrichtung ist es möglich, nach Festziehen des Fadens und beim Abtrennen des überschüssigen Fadenabschnittes
eine Verschweissung des verbleibenden Fadenendes vorzu-
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sehen oder aber durch plastische Verformung des Fadens 14 dessenEn.de
mit einer kopfartigen Verdickung zu versehen.
Die erfindungsgemässe Knopfbefestigungsvorrichtung ist sehr
einfach und billig im industriellen Masstab herzustellen, da sie in einem Stück, beispielsweise aus einem gefärbten oder durchsichtigen
Kunststoff, gefertigt werden kann.
In der Praxis ist diese Vorrichtung sehr einfach und wirksam zur Befestigung eines Knopfes anwendbar, dessen Faden gerissen ist.
In. industriellem Massstab eignet sich die erfindungsgemässe Knopfbe£estigungs-/orrichtung
zur automatischen Befestigung von Knöpfen in einer au ss er ordentlich, grossen Arbeitsgeschwindigkeit, Hierbei
kann ein bereits rnit der er findung sgemä ssen linopfbefestigungs vorrichtung
versehener Knopf, durch dessen beide Löcher bereits der Faden ge^ogsn ist, einfach auf das Gewebe aufgesetzt und befestigt
wer<iens worauf das verbleibende Fadenende in wenigen Sekunden
verschwelest; wird.
Die erfindungsgemäss ausgebildete Knopfbefestigungsvorrichtung
eignet sich selbstverständlich auch zur Befestigung von Knöpfen mit
Oesen, wobei die Ausfülitnzngsform nach Fig«. 6 vorzuziehen ist.
Für bestimiTLte Anwendungsforraen ist es ferner möglich, Keile in
länglicher Form mit zwei Fäden und entsprechend zwei Oeffnungen
vorzusehen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur nadellosen Befestigung eines Knopfes mit wenigstens zwei Löchern oder einer Oese an einem Gewebe oder
einer ähnlichen Fläche mittels wenigstens eines an einem Ende zu einer starren, abtrennbaren Spitze ausgebildeten Fadens, gekennzeichnet
durch einen mit zwei gegenüberliegenden Parallel« flächen an der Knopfunterseite und auf der Gewebeoberseite anlegbaren
Keil (H), an welchem das andere Fadenende befestigt ist und der wenigstens eine Oeffnung (8;16, 14a, 14b;21) zum Durchziehen
und Halten des Fadens (4; 14; 19) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen Keilvorsprung (7a) mit einer Durchbohrung (8) zur Aufnahme
des Fadens (4),
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine längsgeschlitzte
Durchbohrung (8) mit einer elastischen Längsrippe (7b) zum seitlichen Einführen und Halten des Fadens (4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch je
einen tangentialen Keilvor sprung für jeden Faden an einer der Parallelflächen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch eine Seitennut (6) rechtwinklig zu den gegenüberliegenden Parallelflächen
des Keiles (11) zur Aufnahme und Führung des Fadens (4) zwischen dem Knopf und dem Gewebe (3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine durchgehende
Oeffnung (16;21) in dem Keil (11) parallel oder rechtwinklig zu den Knopf- und Gewebeebenen.
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- ir. -
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine konisch ausgebildete Oeffnung (16;21) mit in Fadendurchzugsrichtung
abnehmendem Querschnitt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens
eine Anschlagskante am F adenaustritt sende der Oeffnung (8;16),
woran sägezahnartige Kerben (5b; 17) hinter der Fadenspitze (5a;15) einrasten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine
elastische Verformbarkeit wenigstens des Fadenaustrittsendes der Keilöffnung (8), welche hinter jeder Kerbe (5b) einrastet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen
längsgeschlitzten Fadenabschnitt vor dem Fadenaustrittsende der Oefittung (16), dessen beide Teile (14a, 14b) nach Durchgang des
Fadens zwischen ihnen die Anschlagskanten für die Kerben (17) bilden.
6 09 885/0295
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