DE8033449U1 - Selbsttaetiger knopf, insbesondere nagelknopf - Google Patents

Selbsttaetiger knopf, insbesondere nagelknopf

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DE8033449U1 DE19808033449 DE8033449U DE8033449U1 DE 8033449 U1 DE8033449 U1 DE 8033449U1 DE 19808033449 DE19808033449 DE 19808033449 DE 8033449 U DE8033449 U DE 8033449U DE 8033449 U1 DE8033449 U1 DE 8033449U1
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
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Description

STOCKO METALLWARENFABRIKEN
Henkels und Sohn GmbH & Co
Kirchhofstr. 52a
5600 Wuppertal 1
Selbsttätiger Knopf, insbesondere NagelKnopf
Die Anmeldung betrifft einen selbsttätigen Knopf, insbesondere einen Nagelknopf.
Bekannt sind bereits selbsttätige Knöpfe, die zur nahtlosen Befestigung mit Stoff bestimmt sind und das Zuknöpfen von Bekleidung oder das Zusammenfügen von zwei Stoffstücken gestatten. Diese Knöpfe bestehen einmal aus einem flanschförmigen Teil, versehen mit einer gestanzten Deckplatte, die durch Umfassen des äußeren Flanschbereiches mit dem flanschförmigen Teil verbunden ist, und einem Unterteil mit durchgehender Öffnung und zum anderen aus einem männlichen Element mit Schaft und Flansch. Der oder die Stoffe werden zwischen der schmaleren Seite des Knopf-Unterteiles und dem Flansch des männlichen Elementes eingefaßt. Diese selbsttätigen Knöpfe kennzeichnen sich einmal dadurch, daß die Verbindung zwischen Knopf und männlichem Teil nicht lösbar ist und zum anderen an der Verbindungsstelle des selbsttätigen Knopfes der oder die Stoffe keine unerwünschten Falten bilden.
Gemäß einer ersten Ausführung hat das männliche Element die Form eines Nagels, dessen Schaft in einer Spitze endet. Um die Verbindung zu sichern, ist der Schaft entweder mit Gevinderillen oder rundum mit Unebenheiten versehen= Jedoch ist festzustellen, daß diese Knöpfe verschiedene Nachteile aufweisen. Die Spitze des männlichen Elementes kann den Stoff nicht durchdringen, denn der Stoff besitzt immer eine gewisse Elastizität und kann somit bis zu einem gewissen Grade belastet werden. Zu Beginn des Eindringens zieht die Spitze des Schaftes den Stoff in die durchgehende Öffnung des Knopf-Unterteiles. Natürlich reißt der Stoff zuletzt, aber es bilden sich um den selbsttätigen Knopf herum unerwünschte Falten. Andererseits liegt der Stoff zwischen dem Schaft des männlichen Elementes und der inneren Wandung der durchgehenden Öffnung des Knopf-Unterteiles. Die Anwesenheit
dieses Stoffes erlaubt ein gewisses Gleiten des Schaftes des männlichen Elementes in bezug auf die durchgehende Öffnung des Unterteiles, was durch die Trennung beider Elemente bewirkt wird und die Verbindung ungenügend, d.h. nicht sicher macht.
Gemäß einer anderen Ausführung ist das männliche Element ein konisch oder zylindrisch gewalzter Niet. Der Schaft dieses Nietes wird in das Knopf-Unterteil gedrückt. Wenn dabei auch der Stoff beinahe weggedrückt wird, ist die Verbindung doch recht fragwürdig. Durch die konische Ausführung ergibt sich eine gewisse Spannung beim Eindringen zwischen dem Nietschaft und der inneren Wandung der durchgehenden Öffnung des Knopf-Unterteiles, jedoch bewirkt der auf den Niet u./o. Knopf ausgeübte Druck das Gleiten des Nietschaftes. Soweit es die durchgehende Öffnung betrifft, ist es nicht möglich, den Kopf des Nietschaftes zu zerstören. Selbst wenn äie Öffnung durchgeht, ist es erforderlich, den Nietkopf zu einreichen, was nicht möglich ist in bezug auf die Anwesenheit und Einfassung der gestanzten Deckplatte, denn häufig ist dieser Kopf aufgrund der unterschiedlichen Stoffdicken mehr oder weniger verkürzt. Es müssen daher Nieten unterschiedlicher Längen vorgesehen werden, was wiederum den Selbstkostenpreis dieser selbsttätigen Knöpfe anhebt.
Die vorliegende Erfindung soll diese Nachteile beseitigen und schlägt den dargestellten selbsttätigen Knopf zur Fertigung vor, der eine große Widerstandskraft gegen starke Ausreißkräfte aufweist, die Lösung der Verbindung Knopf/männliches Teil zuläßt und die Gefahr der Faltenbildung beseitigt. Hierzu schlägt die Erfindung einen selbsttätigen Knopf vor, insbesondere einen Nagelknopf, bestehend aus einem Knopf-Unterteil und einem männlichen Element mit einem Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil des Knopfes eine in der Mitte befindliche durchgehende Öffnung hat, die wenigstens eine Stufe aufweist, die in ein Führungsloch übergeht, das mit dem hütchenförmigen Kopf, der
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am Schaftende des männlichen Elementes vorgesehen ist, als Sperrvorrichtung zusammenwirkt, wobei der Knopf und das männliche Element aus elastischem Material gefertigt sind.
Die Erfindung wird eingehend dargelegt unter Bezug auf die folgende sich nicht auf die aufgezeigten Beispiele, beschränkende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen; in denen zeigt
Fig. 1 eine Ansicht im Schnitt von dem selbsttätigen Knopf entsprechend der Erfindung
Fig. 2 eine Ansicht des männlichen Elementes in einer anderen Ausführung
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt des ausgeführten Knopf et· in einer ersten Abart
i| Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt des ausgeführten Knopfes in
einer zweiten Abart
Η Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt des ausgeführten Knopfes in A einer dritten Abart
Zu Fig. 1:
Der selbsttätige Knopf 1 weist einen Knopfteil 2 auf, der aus einem Flansch 3 und einem Unterteil 4 besteht. Der Flansch weist einen KranzSauf, der von einer Deckplatte 6 umfaßt wird. Der äußere Rand 7 der Deckplatte 6 legt sich in eine rundum verlaufende Nut 8 in Anpassung an den unteren Teil 9 des Kranzes 5.
Die Deckplatte 6 ist gestanzt und kann eine beliebige Inschrift aufweisen.
Dieser besagte Knopfteil 2 weist zum einen eine auf der oberen Seite 11 des Knopfteiles 2 mündende durchgehende mittlere
Öffnung 10 auf, die zum anderen in einem Führungsloch 12 ausläuft. Diese mittlere Öffnung 10 ist zylindrisch ausgebildet. Der Durchmesser dieses Führungsloches 12 ist kleiner als der Durchmesser der mittleren Öffnung 10 und so gestaltet, daß eine Stufe 13 entsteht. Diese Stufe 13 dient zur Verhakung und verhindert jedes Zurückziehen des männlichen Elementes
Dieses männliche Element 14 wird gebildet von einem Flansch und einem Schaft 16. Der Flansch 15 kann gleich groß oder auch über die Schmalseite 17 des Knopfunterteiles 4 vorstehend ausgebildet sein. Der oder die Stoffe 18 liegen zwischen der Schmalseite 17 des Knopfunterteiles 4 des Knopfteiles 2 und der Oberseite 19 des Flansches 15 des männlichen Elementes 14. Das äußerste Ende 20 des Schaftes 16 weist einen hütchenförmigen Kopf 21 auf, der in der Art eines Pilzkopfes ausgebildet sein kann. Der Durchmesser der unteren waagerechten Fläche 22 des hütchenförmigen Kopfes 21 stützt sich gegen die Stufe 13 ab und wird damit jedes Herausziehen des Schaftes 16 aus der mittleren Öffnung 10 verhindert. Je größer der auf den Schaft 16 ausgeübte Zug ist, um so stärker ist das Zusammenwirken zwischen dem hütchenförmigen Kopf 21 und der Stufe 13.
Natürlich ist es notwendig, damit der hütchenförmige Kopf 21 in das Führungsloch 12 eingesetzt werden kann, daß das Knopfteil 2 und das männliche Element 14 aus elastischem Material sind. Der hütchenförmige Kopf 21 gibt zuerst nach und geht nach Erreichen seiner Funktionsstellung in der mittleren Öffnung wieder auf Normalmaß zurück und das Führungsloch 12 wird im Moment des Durchdrückens des besagten hütchenförmigen Kopfes entsprechend aufgeweitet.
übrigens wird durch das Zusammenwirken des hütchenförmigen Kopfes 21 und der Öffnung 23 des Führungsloches 12 der Stoff zerrissen, wodurch sich dann keine Falten mehr bilden.
Der gleiche Reißeffekt wird mit einem männlichen Element 114 erhalten, dessen hütchenförmiger Kopf 121 eine andere Form als
die Pilzkopfform aufweist (siehe Fig. 2). Es ist erforderlich und ausreichend, daß der hütchenförmige Kopf 2'i u./o. 121 zum einen einen größeren Durchmesser aufweist als der Schaft 16, 116 und folglich einen größeren Durchmesser als das Führungsloch 12 und zum anderen, daß die Unterseite 122 waagerecht ausgebildet ist.
Zu Fig. 3:
Gemäß dieser Gestaltung ist die mittlere öffnung 110 kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei der kleinere Bereich 124 in das Führungsloch 112 übergeht. Unter Berücksichtigung dieser kegelstumpf förmigen Ausbildung der mittleren öffnung 110 ergibt sich immer ein Zusammenwirken zwischen dieser mittleren öffnung 110 und dem hütchenförmigen Kopf 21 oder 121 des männlichen Elementes 14 oder 114 derart, daß einmal die Ausziehkraft groß ist und zum anderen der Knopfteil 102 aus einem dieser Kraft widerstehenden Material ist. Somit ergibt sich ein Schabeeffekt und der hütchenförmige Kopf 21 oder 121 zieht sich in die Innenwandung 125 der kegelstumpfförmigen mittleren Öffnung 110 hinein, und der aus diesem Schaben entstandene Grat bildet die Stufe 13.
Zu Fig. 4:
Zur Ergänzung der Verbindung weist die kegelstumpfförmige mittlere Öffnung 210 des Knopfteiles 202 eine Vielzahl von rundum verlaufenden Nuten 226, 227 auf, die mit gleichlaufend angeordneten
Zacken 213-), 2132, ^^3 ausgestattet sein können. Die Zähne
228, 229 mit den zwei Seiten 230, 231 verlaufen senkrecht zueinander .
Gemäß einer anderen Abart nach Fig. 5 weisen die Zähne 328, 329
der Zacken 313-j, 3132, 3133 zwei Seiten 330, 331 auf, die
zwischen sich einen bestimmten spitzen Winkel 332 bilden und die dem vollen auf das männliche Element 14, 114 ausgeübten Zug entgegengerichtet angeordnet sind.
Obgleich die beschriebene Erfindung eine besondere Art in der Gestaltung aufweist, ist es selbstverständlich, daß sie sich keineswegs darauf beschränkt und sind Änderungen der Formen in verschiedenster Art sowie andere Materialien und auch Kombinationen dieser unterschiedlichen Elemente denkbar, ohne daß sich die Erfindung von der Darstellung und dem Inhalt entfernt.

Claims (9)

STOCKO METALLWARENFABRIKEN Henkels und Sohn GmbH & Co Kirchhofstr. 52a Wuppertal 1 Schutzansprüche
1. Selbsttätiger Knopf, insbesondere Nagelknopf, bestehend aus einem Unterteil und einem männlichen Element mit Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (4) des Knopfes (2) eine in der Mitte befindliche durchgehende öffnung (10) hat, die wenigstens eine Stufe (13) aufweist, die in ein Führungsloch (12) übergeht, das mit dem hütchenförmigen Kopf (21), der am Schaftende (16) des männlichen Elementes (14) vorgesehen ist, als Sperrvorrichtung zusammenwirkt, wobei der Knopf (2) und das männliche Element (14) aus elastischem Material gefertigt sind.
2. Selbsttätiger Knopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der hütchenförmige Kopf (21) gegenüber dem Führungsloch (12) einen größeren Durchmesser aufweist und einen kleineren Durchmesser als die in der Mitte liegende öffnung (10).
3. Selbsttätiger Knopf nach Anspruch 1 , gekennzeichnet dadurch,
daß der hütchenförmige Kopf (21) gegenüber dem Schaft (16) im Durchmesser größer ist und die untere Fläche (22) des hütchen-
ί förmigen Kopfes (21) waagerecht ist und zusammen mit wenigstens
einer der Stufen (13) jeden Versuch zum Herausziehen des männliehen Elements (14) verhindert.
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4. Selbsttäiger Knopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittelöffnung (10) zylindrisch ist.
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5. Selbsttätiger Knopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittelöffnung (110) kegelförmig ist und sich die kleine Grundfläche (124) am Führungsloch (112) befindet.
6. Selbsttätiger Knopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die kegelförmige Mittelöffnung (210) kreisförmige Nuten (226, 227 u.a.m.) aufweist, die parallel verlaufende Stufen (213-j , 2132, 2133 u.a.m.) bilden.
7. Selbsttätiger Knopf nach den Ansprüchen 1 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Stufen 213lf 2132, 2133 u.a.m.) Zacken (228, 229) enthalten, deren beide Seiten (230, 231) senkrecht stehen.
8. Selbsttätiger Knopf nach den Ansprüchen 1 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Stufen (31^1, 3132, 3133 u.a.m.) Zacken 328, 329) aufweisen, deren Seiten (330, 331) zusammen einen gewissen spitzen Winkel (332) bilden.
9. Selbsttätiger Knopf nach den Ansprüchen 1, 6 und 8, gekennzeichnet dadurch, daß der spitze Winkel (332) gegen die Zugkraft des männlichen Elementes (14) oder (114) gerichtet angeordnet ist.
DE19808033449 1980-10-29 1980-12-17 Selbsttaetiger knopf, insbesondere nagelknopf Expired DE8033449U1 (de)

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