DE1016472B - Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Befestigen von Knoepfen auf Stoffen, zum Verbinden mehrerer Stoffbahnen miteinander oder zur Ausbildung von OEsen an Stoffen od. dgl. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Befestigen von Knoepfen auf Stoffen, zum Verbinden mehrerer Stoffbahnen miteinander oder zur Ausbildung von OEsen an Stoffen od. dgl.Info
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung· betrifft ein Verfahren zur Herstellung
einer Vorrichtung zum Befestigen von Knöpfen auf Stoff an, zum Verbinden, mehrerer Stoffbahnen
miteinander oder zur Ausbildung von. Ösen an Stoffen od. dgl, wobei die Vorrichtung· aus eimer
Nadel, die am mittleren. Nadelteil eine Ausbiegung aufweisen kann-, welche in einer Ebene senkrecht zu
der den übrigen Nadelteilen gemeinsamen Ebene liegt, oder aus einem mit mindestens einer Spitze versehenen Draht
od. dgl. mit beiderseits ausgebildetem; bzw.. anbringbaren
Mitteln zum Festhalten der angebrachten Vorrichtung am Stoff besteht.
Die bekannteste Vorrichtung dieser Art ist die Sicherheitsnadel. Mittels dieser Nadel können Stoffe
miteinander durch einen einzigen, wieder lösbaren Stich verbündten werden, da die Nadel nach Ausführung
des Stiches auf dar einen Seite durch einen Wirbel
und auf der anderen Seite durch die Kappe der Nadel festgehalten wird, wodurch der Stich in einfacher
Weise verknotet wird, so daß die Verbindung sich nicht mehr lösen kann.
Es ist auch bekannt, Sicherheitsnadeln, zum Befestigen
von Knöpfen zu verwenden, bei denen der frei federnde Schenkel am mittleren Nadel teil eine Ausbiegung
aufweist, die in einer Ebene senkrecht zu der den übrigen. Nadelteilen gemeinsamen Ebene liegt,
und den anderen Nadelteil mit einer Ausbiegung zu versehen,, die sich, so weit gegen die zuerst genannte
Ausbiegung erstreckt, daß sie etwa gegen diejenigen Stoffteile anliegt, durch die diese erste Ausbiegung
hindurchtritt. Dadurch wird jedoch eine Verschiebung der Nadel nicht mit Sicherheit verhindert, weil der
Stoff natürlich auch zwischen, den verhältnismäßig eng aneinanderliegenden Nadelteilen hindurchtreten kann.
Vor allem besteht aber bei Sicherheitsnadeln,, ganz abgesehen davon, daß sie in ihrer Herstellung stets
recht kompliziert sind, immer die Gefahr, daß sie sich öffnen und den Träger verletzen.
Die der Sicherheitsnadel stets anhaftenden Nachteile werden durch das Verfahren nach der Erfindung
dadurch vermieden, daß mindestens ein Ende der Nadel, des Drahtes od. dgl. vor oder nach dem Einbringen
in den Stoff in die Nähte eines Punktes des übrigen. Nadel- oder Drahtteiles zurückgeführt wird,
an dem dieser durch den Stoff hindurchtritt oder hindurchtreten soll.
Dia auf diese Weise hergestellte Vorrichtung wird
lediglich durch das zurückgeführte Nadel- oder Drahtende festgehalten. Wenn, das zurückgeführte Ende den
übrigen Teil der Nadel oder des Drahtes berührt bzw. gegen diesen Teil anstößt, so ist ein Hindurchgleiteii
des Stoffes nicht möglich. Selbst wenn ein gewisser Abstand, zwischen beiden bleibt, so wird, insbesondere
wenn das abgebogene Ende an seiner Spitze nicht ab-Verfahren zur Herstellung einer
Vorrichtung zum Befestigen von Knöpfen auf Stoffen, zum Verbinden mehrerer
Stoffbahnen miteinander oder zur
Ausbildung von ösen an Stoffen od, dgl.
Ausbildung von ösen an Stoffen od, dgl.
Anmelder:
C. E. M. Company,
Dayville, Conn. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. W. Koch, Hamburg 4,
und Dr.-Ing. R. Glawe, München 27, Cuvilliesstr. 16,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. September 1953
V. St. v. Amerika vom 17. September 1953
gerundet ist, einem Hindurchgleiten des Stoffes ein so großer Widerstand entgegengeseitzt,. daß eine
sichere Befestigung der Vorrichtung in der gewünschten Stellung erfolgt. ...
Es sind zwar eine Reihe von hakenförig abgebogenen oder mit Augen versehenen Nadeln bekannt, die
durch den Stoff hindurchgeführt und zur Befestigung verschiedenster Gegenstände dienen sollen. In keinem
Falle wird aber bei den bekannten Nadeln ein: Ende entsprechend der Erfindung abgebogen.
Vorteilhafterweise wird bei der Vorrichtung nach der
Erfindung mindestens ein Ende der Nadel, des Drahtes od. dgl. derart zurückgeführt, daß es etwa im rechten
Winkel auf den übrigen Nadel- oder Drahtteil waist.
Dadurch wird ein größtmöglicher Widerstand gegen ein Verschieben hervorgerufen, ohne daß eine Beschädigung
des Stoffes zu befürchten ist.
Vorzugsweise kann weiterhin ein mit einer Nadelspitze
versehenes Ende der Nadel od. dgl. vor dem Einführen in den Stoff derart abgebogen werden, daß
der Abstand zwischen der Spitze und dem übrigen Nadel- oder Drahtteil etwas größer als die Dicke des
Stoffes ist, an dem die Vorrichtung zu befestigen, ist.
Man kann dann, den Stoff ohne weiteres zwischen
Spitze und Nadel bzw. Draht hindurchführen, wodurch ein bequemes Einführen der Nadel in den Stoff
ermöglicht wird, ohne daß anschließend noch eine Maßnahme zum Sichern oder Befestigen, der Vorrich-
709
durchgeführt zu werden braucht und die Vor- der zweiten Stoffbahn, des Knopfes od. dgl. bewirkt,
richtung doch fest mit dem Stoff verbunden ist. Wenn er in seiner Länge dem Durchmesser des Auges
Man kann aber auch vorteilhafterweise das mit der entspricht, das in den Stoff eingedreht wird, so kann
Nadeilspitze versehene Ende vor dem Einführen der in einfacher Weise erreicht werden, daß der zweite
Vorrichtung in den Stoff in Form einer einzigen 5 Durchstich sich von dem ersten Stich in einer Ent-
fernung befindet, die gerade der Länge dieses zwischen
den beiden Befestigungsmitteln befindlichen Nadelteiles entspricht, so daß dieser Teil nach dem Befestigen
der Nadel unverrückbar festgelegt ist. ίο Vorteilhafterweise können ferner, insbesondere bei
großen Nadeln, an mindestens einer Stelle des nicht abgebogenen, Nadel- bzw. Drahtteiles, auf die ein zurückgeführtes
Ende weist bzw. weisen, soll, Vertiefungen, Rillen od. dgl. zum Einrasten der zurück-
Schrauben.windung abbiegen und nach dem Einführen
zu einem Auge zusammendrücken.
Auch dabei braucht der Abstand zwischen, Spitze und Nadel bzw. Draht nicht wesentlich, größer zu sein,
als dies der Dicke des Stoffes entspricht.
Diese Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung erlaubt ein besonders· bequemes Einführen
der Nadel, da das· schraubenförmig abgebogene Ende einen sicheren Stich und, vor allem auf der Oberseite
des, Stoffes ein Zurückführen der Nadelspitze für 15 gebogenen Enden vorgesehen sein,
einen zweiten Durchstich gewährleistet. Das Zu- Dadurch wird die Spitze der Nadel abgedeckt und
sammendrücken des schraubenförmig gewundenen eine zusätzliche Sicherung bewirkt.
Endes zu einem Auge, durch das die endgültige Be- Nach einem weiteren Merkmal kann die Erfindung
festigung erfolgt, ist sehr bequem und erheblich ein- gekennzeichnet sein durch eine Schutzhülle, vorzugsfacher
durchzuführen: als etwa das Einführen der 20 weise aus einem biegsamen Kunststoff, mit einer seit-Spitze
einer Sicherheitsnadel in die zugehörige Kappe. liehen Öffnung zum Einführen dar Augan bzw. der
Zum Entfernen der Nadel kann entsprechend vorgegangen werden. Es soll jedoch darauf hingewiesen
werden, daß man gegebenenfalls auch, eine gerade
Nadel in der Art einer Stecknadel in den Stoff ein- 25
führen und die Spitze nach dem Einstecken entsprechend dsm Verfahren nach der Erfindung zurückführen kann.
werden, daß man gegebenenfalls auch, eine gerade
Nadel in der Art einer Stecknadel in den Stoff ein- 25
führen und die Spitze nach dem Einstecken entsprechend dsm Verfahren nach der Erfindung zurückführen kann.
Eine nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte Vorrichtung kann vorteilhafterweise dadurch 30 hindern. Eine derartige Schutzhülle ist sehr einfach in
gekennzeichnet sein, daß beide Enden der Nadel mit der Herstellung und der Anwendung, da sie über die
Spitzen versehen sind und Augen bilden, die vor dem Augen geschoben werden, und in der gleichen Weise
Einführen in den Stoff in Form einer Schrauben- wieder entfernt werden· kann.
windung abbiegbar sind, wobei die Enden vorzugs- In den Zeichnungen sind Ausführungsformen dar
weise in entgegengesetzter Richtung abgebogen sind. 35 Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dar-Es
kann dann, die Nadel je nach Wunsch mit einem gestellt.
der beiden Enden in den Stoff eingeführt werden. Vor Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der
dem: Einbringen kann das Auge bequem geöffnet und Vorrichtung nach der Erfindung in Draufsicht;
nach dem Einführen wieder zusammengedrückt wer- Fig. 2 zeigt die gleiche Ausführungsform mit ab-
den. Der Benutzer kann dabei sowohl beim Einführen 40 gebogenem Ende in Seitenansicht;
als auch beim Entfernen der Vorrichtung mit einem Fig. 3 zeigt die gleiche Ausführungsfarm mit zu
sammengedrückten Enden, in gleicher Ansicht;
Fig. 4 zeigt die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform,
in einen Stoff eingebracht, von der Oberseite des Stoffes aus gesehen;
Fig. 5 zeigt die gleiche Ausführungsform in Seitenabgebogenen Enden der Nadel oder des Drahtes und
einem Schlitz für den zur Befestigung des Knopfes od. dgl. dienenden Schaftteil.
Eine derartige Schutzhülle kann insbesondere ebenfalls dann angebracht werden, wenn: größere Nadeln
verwendet werden, um den Träger vor einer Verletzung durch die Spitzen, zu schützen und um gleichzeitig
ein unerwünschtes Sichöffnen der Augen zu ver-
ansicht nach dem Einbringen in zwei übereinandsrliegende
Stoffbahnen vor dem Zusammendrücken der Enden, wobei der Stoff geschnitten: ist;
Fig. 6 zeigt die gleiche Ausführungsform in gleicher Ansicht wie in Fig. 5 mit zusammengedrückten. Enden
und einem durch die Öse der Vorrichtung festgehaltenen Knopf;
Fig. 7 ist eine Ansicht der in Fig. 6 dargestellten
beliebigen Ende beginnen. Auch werden; durch, die Anbringung
zweier Augen, insbesondere wenn1 sie entgegengesetzt
abgebogen sind, etwa auftretende Beanspruchungen dar Vorrichtung gleichmäßig verteilt.
Man kann aber auch nur das eine Ende der Nadel mit einer Spitze versehen, während am anderen Ende
ein an sich bekanntes Befestigungsmittel, z. B. ein Knopf, ein nicht mit einer Spitze versehenes Auge oder
eine T-förmig abgebogene Schlaufe, vorgesehen ist.
Eine an ihrem einen Ende mit einem Kopf versehene Nadel ist besonders billig herzustellen, da sie
der normalen Stecknadel entspricht, wobei lediglich
das eine Ende zu einem Auge abgebogen ist. Wenn
das nicht mit einer Spitze versehene Ende ebenfalls 55 Ausführungsform, von der Unterseite des Stoffes aus ein Auge bildet, so sollte dieses Auge zweckmäßiger- gesehen;
weise eine andere Form haben als· das mit einer Spitze
versehene Auge, um eine sichere Unterscheidung für
den Benutzer zu ermöglichen. Die Nadel muß so eingeführt werden, daß die Befestigungsmittel bis an die So
erste Durchtrittsstelle herangeführt werden. Die Befestigungsmittel sollten dann ebenfalls flach gegen die
Rückseite das Stoffes anliegen, um eine möglichst
gute Verteilung etwaiger Beanspruchungen der eingeführten Nadel zu bewirken.
der normalen Stecknadel entspricht, wobei lediglich
das eine Ende zu einem Auge abgebogen ist. Wenn
das nicht mit einer Spitze versehene Ende ebenfalls 55 Ausführungsform, von der Unterseite des Stoffes aus ein Auge bildet, so sollte dieses Auge zweckmäßiger- gesehen;
weise eine andere Form haben als· das mit einer Spitze
versehene Auge, um eine sichere Unterscheidung für
den Benutzer zu ermöglichen. Die Nadel muß so eingeführt werden, daß die Befestigungsmittel bis an die So
erste Durchtrittsstelle herangeführt werden. Die Befestigungsmittel sollten dann ebenfalls flach gegen die
Rückseite das Stoffes anliegen, um eine möglichst
gute Verteilung etwaiger Beanspruchungen der eingeführten Nadel zu bewirken.
Vorteilhaftarweise kann der Durchmesser mindestens eines dar Augen etwa gleich dem Abstand
zwischen den beiden Befestigungsmitteln sein.
Der diesem Abstand entsprechende Nadelteil bildet
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, die
an ihrem einen Ende mit einem Kopf versehen ist;
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform dar Vorrichtung nach der Erfindung, bei
der das eine Ende T-förmig abgebogen ist;
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung,
bei der das eine Ende nicht mit einer Spitze versehen und unsymmetrisch zu dem anderen Ende abgebogen
ist;
Fig. 11 zeigt die gleiche Ausführungsform wie Fig. 10 in Seitenansicht und veranschaulicht gleich-
den Teil der Nadel, der dia eigentliche Befestigung 70 zeitig, wie das mit einer Spitze versehene Ende dieser
Ausführungsform sowie der in Fig. 8 und 9 dargestellten
Ausführungsformen zur Einführung in den Stoff geöffnet ist;
Fig. 12 zeigt in Draufsicht eine in ein Schutzgehäuse eingeführte Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 13 ist eine Seitenansicht der in das Schutzgehäuse
eingeführten Vorrichtung, von der rechten Seite der Fig. 12 aus gesehen.
Die in Fig. 1 bis. 3 dargestellte und auch, in Fig. 4 bis 7 gezeigte bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung
nach der Erfindung besteht aus einer Nadel bzw. einem Draht mit an beiden Enden abgebogenen
Augen. 1 und 2 und Spitzen, 3 und 4. Die Spitze» 3 und 4 der Augen sind gegeneinander gerichtet und
dem Enden einer mittleren Befestigungsöse 5 benachbart. Auf diese Weise verankern die Augen, die Nadel
dicht neben den. Enden der Öse.
Die Augen: 1 und 2 sind auf der gleichen Ebene angeordnet, die in. einem rechten Winkel zu. der Ebene
der Befestigungsöse 5 liegt. Die Augen wirken, unabhängig voneiander und sind vorzugsweise symmetrisch
und an entgegengesetzten Seiten angeordnet, wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Auge 1 durch Herunterdrücken der Spitze 3 etwas geöffnet werden
kann und dann die Form eines Hakens einnimmt, bzw. eine einzige Schraubenwindung bildet. In, gleicher
Weise kann, das Auge 2 geöffnet werden* wenn die Nadel von dieser Seite aus eingeführt werden, soll.
Nach dem Einführen der Nadel, d. h. nach dem Gebrauch der Nadel, kö^nnen die Augen 1 bzw. 2, wie
aus Fig. 3 ersichtlich, wieder geschlossen, werden. Dadurch wird ein Verschieben, der Nadel und eine Verletzung
des Trägers oder des Stoffes durch die Spitzen 3 und 4 verhindert, da die Spitzen dann durch
die Enden der Befestigungsöse 5 bzw. die benachbarten.
Nadelteile, gegen die die Spitzen anliegen, geschützt werden. Dabei können, falls dies erwünscht
ist, kleine Vertiefungen 16 (Fig. 2) an, den Enden, der Befestigungsöse 5 vorgesehen sein, in die die Spitzen
einrasten; können und durch die sie sicher abgedeckt werden. Dies kann, von besonderer Bedeutung sein,
wenn die Nadeln, etwa für sanitäre Zwecke oder im Rahmen der Kinderpflege verwendet werden,.
Zum Einführen der Nadel in einen Stoff bzw., wie in Fig. 5 dargestellt, zum Befestigen, zweier Stoffbahnen!
aneinander ist zunächst die Spitze 3 des geöffneten Auges 1 durch beide Stoffbahnen gestochen.
Die Nadel wird dann so gedreht, daß das ganze Auge eingeführt wird. Die Nadel wird anschließend
weiter eingeführt, bis die Spitze 4 des geschlossenen Auges 2 gegen: den. Stoff stößt. Daraufhin wird das
offene Auge 1 in entgegengesetzter Richtung in, die beiden Stoffbahnen eingedreht, bis die Nadel die in
den Fig. 4 und 5 gezeigte Stellung einnimmt. Man kann die Nadel auch so führen, daß die Spitze 3, wenn
sie von der einen Seite her die Stoffbahnen durchstochen, hat, sofort wieder zurückgeführt wird, was
infolge ihrer Krümmung ohne weiteres möglich ist. Die Spitze 3 durchsticht dann, die Stoffbahnen in entgegengesetzter
Richtung, bevor das Auge 1 vollständig eingeführt ist. Anschließend wird dann auch hier die
Nadel so weit bewegt, bis die Spitze 4 des geschlossenen Auges 2 gegen, den Stoff stößt. Nach, dem Einführen,
der Nadel wird das Auge 1 dann dadurch, geschlossen,
daß die Spitze 3 bis zu dem Ansatzpunkt zwischen. Auge 1 und Befestigungsöse 5 heruntergebogen
wird, Die Spitzen 3 und 4 sind bei 6 und. 7 gesichert, da sie auf die entsprechenden Teile des
Nadelschaftes, und nicht nach außen weisen. Wenn die Nadel auf diese Weise eingeführt ist, so. hält die Befestigungsöse
5 die beiden Stoffbahnen fest zusammen, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie verschoben wird,
da die Nadel durch die in die Nähe der Durchstichsteile zurückgeführten Spitzen 3 und 4 festgehalten
wird. Die Öse 5 kann in verschiedenen Größen ausgeführt werden, je nach der Dicke der aneinander zu
befestigenden Stoffbahnen. Eine etwaige Beanspruchung der Öse 5 wird gleichmäßig auf die beiden
Augen 1 und 2 verteilt. Ein Aufheulen oder anderweitiges Verziehen des Stoffes wird verhindert. Dies
ist bei der Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung von besonderer Bedeutung. Selbstverständlich
kann man auf diese Weise auch Nähte durch Anbringen mehrerer Vorrichtungen in einer Reihe herstellen.
Wenn die Vorrichtung in der oben, beschriebenen Weise in eine einzelne Stoffbahn eingeführt wird, so
daß die Öse 5 an der Oberseite des Stoffes angeordnet ist, so· kann diese Öse beispielsweise zur Verbinidung
mit einem beliebigen Haken, dienen.
Wenn mittels der Vorrichtung ein Knopf 9 an, einem
Stoff oder an mehreren Stoffbahnen angeordnet werden
soll, so kann, grundsätzlich in der gleichen, Weise vorgegangen werden. Die Befestigungsöse 5 der Nadel
greift dann in die Knopföse 9 ein. Um das Einführen der Nadel zu erleichtern, wird der Durchmesser der
Augen, annähernd gleich dem Abstand zwischen, den Augen, d.h. also der Länge der öse5, gewählt. In
diesem Falle wird beim Einführen der Spitzen des geöffneten Auges* in umgekehrter Richtung durch den
Stoff lediglich eine Stofflänge überbrückt, die der Länge der Öse, entspricht. Insbesondere, wenn die
Nadel in der oben, an zweiter Stelle ,geschilderten.
Weise eingeführt wird, kann der Abstand zwischen den Spitzen 3 und 4 jedoch auch beliebig klein gehalten
werden, so- daß also· mit der Nadel beliebig kleine Stiche ausgeführt werden können, bzw. die
Nadel auch bei sehr kleiner Öse sicher festgehalten wird.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Augen nicht nur eine breite, flache, Befestigung für die Öse bilden,, sondern
auch einen, dekorativen Charakter haben und infolgedessen
nicht verdeckt zu werden, brauchen. Sie können, im Gegensatz zu den Mitteln zum Festhalten
bei den bekannten Vorrichtungen zum Befestigen von Knöpfen u. dgl. a,uch offen getragen werden.
In den Fig. 8 bis 12 sind verschiedene Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, in denen lediglich ein. mit einer Spitze versehenes
Auge als Mittel zum Festhalten, vorgesehen ist. Das Befestigungsmittel am anderen Ende ist jeweils
in bekannter Weise ausgebildet. Eine besonders einfache Ausführungsform der Vorrichtung nach der
Erfindung bildet eine Nadel, deren, eines Ende mit einer Spitze versehen und zu einem Auge umgebogen
ist und an deren anderem Ende ein Knopf wie bei einer Stecknadel angestaucht ist (Fig. 8). Bei der in
Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist das eine Ende der Nadel T-förmig abgebogen, so. daß eine
Schlaufe in Form eines flach liegenden Rechteckes gebildet wird. Das in bekannter Weise ausgebildete Befestigungsmittel
kann auch aus einem nicht mit einer Spitze versehenen Auge bestehen, das nach beiden
Seiten, hin: abgebogen ist und infolgedessen unsymmetrisch in bezug auf das mit einer Spitze versehene
Auge am anderen Ende angeordnet ist. Die Nadel kann dann bequem an diesem Auge 12 angefaßt werden,
so daß in einfacher Weise ein sicherer Stich geführt werden kann. Die Ausführungsformen der Fig. 8
und 9 veranschaulichen Nadeln, deren Schaft gerade
ausgebildet ist, bei denen also keine Befestigungsösen vorgesehen sind. Diese Ausführungsformen, können in
einfacher Weise aus bekannten geraden Nadeln hergestellt werden und bilden besonders billige und einfache
Nadeln, mit denen sichere Stiche ausgeführt werden- können. Bei ihrer Verwendung wird der Stoff
gebauscht wie bei der Verwendung üblicher Stecknadeln.
Die in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsformen
entsprechen im wesentlichen den Ausführungsfo'rmen der Fig. 1 und 2, außer daß die Be1-festigungsmittel
12 aus einem geschlossenen, nicht mit Spitzen versehenen Auge bestehen, das asymmetrisch
in bezug auf das mit einer Spitze versehene Auge 1 auf der anderen, Seite angeordnet ist. In allen Fällen
wird jedoch die Nadel durch den Stoff eingeführt mittels des geöffneten, mit einer Spitze versehenen
Auges 1, wie dies in den Fig. 1 bis 7 beschrieben ist. Alle bilden sie jedoch einen sicheren Stich, da auch
die üblichen Befestigungsmittel 10, 11 und 12 jeweils dicht an den Enden, des in der Mitte angeordneten
Befestigungsteiles dicht an dem Stoff anliegen, so daß ein beiderseitig verknoteter Stich gemacht werden
kann. Trotz ihrer einfachen, Form sind diese Ausführungsformen
dar Vorrichtung nach der Erfindung der Sicherheitsnadel weit überlegen.
In den Fig. 12 und 13 ist eine sehr einfach ausgeführte Schutzhülle 13 für die Spitzen der in den
Fig.. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Die Schutzhülle
13 kann, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sein. Sie ist der Form der Nadel angepaßt und hat
eine seitliche Öffnung 14, durch die das Auge 1 eingeführt werden, kann. Ein oberer Schlitz 15 dient zur
Aufnahme der Befestigungsöse 5. Wenn die Schutzhülle über die Augen 1 und 2 geschoben, ist, so dient
sie nicht nur zur Sicherung der Spitzen, 3 und 4, sondern
hält auch die Augen geschlossen. Die Schutzhülle 13 kann auch aus einem beliebigen anderen Material
ausgeführt sein, wobei insbesondere ein weiches., biegsames Material bevorzugt wird.
Nachdem eingehend beschrieben worden, ist, wie
die Nadel und die Schutzhülle angebracht werden können, versteht es sich.von selbst, daß diese Teile
auch in entsprechender Weise wieder entfernt werden können;, wenn die vorgesehene Verbindung wieder gelöst
werden soll. Die oben beschriebenen Vorgänge können ■ dabei umgekehrt werden. Bei den Ausführungsformen,
der Fig. 1 und 2 sowie 10 und 11 können natürlich auch beim Entfernen: der Nadel die jeweils
anderen Augen 2 bzw. 12 geöffnet und durch den Stoff herausgezogen, werden.
Die Form und Größe der Nadeln bzw. der Augen kann in beliebiger Weise abgewandelt werden, wobei
besonders darauf hingewiesen wird, daß gerade darin, daß die Möglichkeit derartiger Abwandlungen bei der
Vorrichtung nach der Erfindung besteht, ein besonderer Vorteil dieser Vorrichtungen gesehen werden
muß. ■
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Befestigen von Knöpfen auf Stoffen, zum
Verbinden mehrerer Stoffbahnen miteinander oder zur Ausbildung von Ösen an Stoffen od. dgl., wobei
die Vorrichtung aus einer Nadel, die am mittleren Nadelteil eine Ausbiegung aufweisen kann.
welche in einer Ebene senkrecht zu der den übri-.
gen Nadelteilen gemeinsamen Ebene liegt, oder aus einem mit mindestens einer Spitze versehenen'
Draht od. dgl. mit beiderseits ausgebildeten bzw. anbringbaren, Mitteln zum Festhalten, der ange-:
brachten Vorrichtung am Stoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende der
Nadel, des Drahtes od. dgl. vor oder nach dem; Einbringen in den Stoff in. die Nähei eines Punktes
des übrigen Nadel- odeir Drahtteiles zurückgeführt wird, an: dem dieser durch den Stoff hindurchtritt
oder hindurchtreten soll.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende der Nadel, des
Drahtes od. dgl. derart zurückgeführt wird, daß es etwa im rechten Winkel auf den übrigen Nadel oder
Drahtteil weist. . >
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und, 2,'dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein. mit
einer Nadelspitze versehenes Ende vor dem Einführen in den Stoff derart abgebogen, wird, daß
der Abstand zwischen der Spitze und dem übrigen Nadel- oder Drahtteil etwas größer als die Dicke
des Stoffes ist, an dem die Vorrichtung- zu befestigen ist.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mit
einer Nadelspitze versehenes Ende vor dem Einführen der Vorrichtung in den Stoff in Form einer
einzigen Schraubenwindung gebogen, und nach dem Einführen, zu einem Auge zusammengedrückt
wird.
5. Nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 4 hergestellte Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Enden der Nadel mit Spitzen versehen sind und Augen bilden, die vor dem Einführen in
den. Stoff in Fo<rm einer Schraubenwindung abbiegbar
sind., wobei die Enden vorzugsweise in entgegengesetzte Richtung abgebogen sind.
6. Nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 4 hergestellte Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß nur das eine Ende der Nadel mit einer Spitze versehen ist, während am anderen Ende ein an
sich bekanntes Befestigungsmittel, z. B. ein Knopf, ein nicht mit einer Spitze versehenes Auge oder
eine T-förmige Schlaufe, vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser
mindestens eines der Augen etwa gleich dem Abstand zwischen den beiden Befestigungsmitteln ist.
8. Vorrichtung nach, den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer
Stelle des nicht abgebogenen Nadel- bzw. Drahtteiles, auf die ein zurückgeführtes Ende weist bzw.
weisen soll, eine Vertiefung, Rille od. dgl. zum Einrasten des zurückgebogenen Endes vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8,
gekennzeichnet durch eine Schutzhülle, vorzugsweise aus einem biegsamen Kunststoff, mit einer
seitlichen Öffnung zum Einführen, der Augen bzw. der abgebogenen Enden der Nadel und ein~m
Schlitz für den zur Befestigung des Knopfes od. dgl. dienenden Schaftteil.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 624 369, 387 321;
USA.-Patentschriften Nr. 2 499 086, 2 613 412.
Deutsche Patentschriften Nr. 624 369, 387 321;
USA.-Patentschriften Nr. 2 499 086, 2 613 412.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709'«98/34 9.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1016472XA | 1953-09-17 | 1953-09-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1016472B true DE1016472B (de) | 1957-09-26 |
Family
ID=22285717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC9965A Pending DE1016472B (de) | 1953-09-17 | 1954-09-16 | Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Befestigen von Knoepfen auf Stoffen, zum Verbinden mehrerer Stoffbahnen miteinander oder zur Ausbildung von OEsen an Stoffen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1016472B (de) |
Cited By (1)
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WO2007093940A1 (en) * | 2006-02-14 | 2007-08-23 | Babette De Villiers | Connecting arrangement |
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- 1954-09-16 DE DEC9965A patent/DE1016472B/de active Pending
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