DE2926927A1 - Maschine zum ansetzen von oesenknoepfen - Google Patents

Maschine zum ansetzen von oesenknoepfen

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Paul Hagmann
Otto Sauermilch
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/10Setting buttons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Maschine zum Ansetzen von Oesenknöpfen
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ansetzen von Oesenknö@ fen an ein Werkstück mittels eines Zweispitzniets. Bei dieser Knopfbefestigung treten die beiden Nietbeinchen des Zwei:.;pilzniets durch das Werkstück von dessen Rückseite her hindurch und sind um den Oesenscheitel des Oesenknopfes gegenläufig herumgebogen. Es ist bisher sehr schwierig, diese Knopfbefestigung mittels eines einzigen Preßvorgangs automatisch durchzuführt.n. Die üblichen Nietensetzmaschinen können für diesen Setzvorgang nicht verwendet werden, da der Kopf den Zweispitzniet für die Preßbewegung des Oberstempels der üblichen Nietensetzmaschinen url:ugänglich macht. Es ist für die Befestigung von Oesenknöpfen rniltels Zweispitzniets schon eine Setzmaschine bekanntgeworden (vgl. DE OS 27 31 o79), bei der die bezeichnete Schwierigkeit rJadurch gelöst wird, daß der Oesenknopf zwar in horizontaler Ebene in die Setzmaschine eingeführt wird, daß jedoch vor Auslösung des Preßvorgangs der Ösenknopf mit seiner Halterung in eine Schrägstellung verbracht wird, so daß nunmehr der Preßstempel die Nietbeinchen des Zweispitzniets in Schräglage zur Knopfläche in den Bereich der Knopfoese heranführen und mittels einer im Unterwerkzeug angeordneten halbkugelförmigen Ausnehmung umbiegen kann. Diese bekannte Vorrichtung ist mit dem Nachteil bhaS-tet, daß bei der Verarbeitung von steifen und/oder dicken Werkstücken der Knopf beim Ansetzvorgang deformiert werden kann.
  • Außerdem ist die bekannte Ansetzmaschine bezüglich der Fori der zu verarbeitenden Werkstücke einsatzbegrenzt, da der Oesenknop@-schieber oberhalb der Nietstelle angeordnet sein muß. £5 ergeben ich daher Schwierigkeiten beim Verarbeiten von Knopf leisten, die nr von vorn nach hinten der bekannten Maschine dargeboten werden können, so daß die Knöpfe am Werkstück möglicherweise mit dem Dessin nicht richtig positioniert sind.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der Nachteile der bekannten Vorrichtung.
  • Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, eine Vorrich-@ung zu schaffen, bei der eine Schrägstellung des Oesenknopfes beim Preßvorgang vermieden wird.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Festlegung des Oesenknopfes eine Haltezange angeordnet ist, deren beide Backen um Lagerstifte eine im wesentlichen in horizontaler Ebene liegende Schließbewegung ausführen, und dar3 die Haltebacken an ihren oberen Enden Rollwerkzeuge tragen, die in Schließstellung der Haltezange mit ihren einander gegenüberliegenden Kopfseiten kraftschlüßig aneinander gepreßt sind.
  • Wegen weiterer Einzelheiten der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie auf die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels verwiesen.
  • Die Zeichnungen zeigen: Ii.l. 1.: Eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Ansetzmaschine in ansetzbereiter Stellung mit Werkzeugen, Zuführungen und Knopfteilen. Untere Werkzeuge im Schnitt dargestellt.
  • Fig. 2: Eine Ansicht der Oesenknopfzuführung und der unteren Werkzeuge von oben gesehen.
  • Fig. 3: Eine Einzelheit der unteren Werkzeuge.
  • Fig. a: Eine Ansicht der unteren Werkzeuge bei geöffneter Haltezanye von vorne gesehen.
  • Fig. 5: Ansicht wie Fig. 4, jedoch von der Seite gesehen und im Schnitt dargestellt.
  • Fig. 6: Oesenknopf mit Zweispitzniet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ansetzmaschine soll die in Fig. z.
  • dargestellte an sich bekannte Verbindung zwischen einem Oesenknopf 1 und einem Werkstück 15 mittels eines Zweispitzniets 3 hergestellt werden.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Ansetzmaschine geht insoweit: von der bekannten Bauart dieser Maschinengattung aus, al sie ein gegen ein Unterwerkzeug 5 angetriebenes Oberwerkzeu<j 21 und für die einzelnen Nietteile Sortiertrommeln, Zuführungsschienen 14 und 23 und Zuführteile aufweist, die den Zweispit:.-niet 3 der Zweispitznietzange 22 zuführen und den Oesenknopf 1 in den Bereich des Oesenknopfzufhrungzschiebcrs 20 bringen, wobei der Oesenknopf 1 von der Sperre 19 aufgehalten wird.
  • Während der allgemeine Maschinenaufbau sowie die oberen Ni@tteilaufnahmemittel weitgehend der bekannten Gestaltung der Ans- tzmaschine entsprechen, betrifft die Erfindung hauptsächlich die unteren Werkzeuge.
  • Wie Fig. 1 zeigt ist im Werkzeugträger 6 das Unterwerkzeug 5 höhenverstellbar eingesetzt und rechts und links je eine Haltezangenbacke 8 auf den Lagerstiften 7 schwenkbar angeordnet ii den Haltezangenbacken 8 sind am oberen Ende di.e Rollwerkzeuge ') fest eingesetzt, die auf ihrer Kopfseite ein Profil zur Au@nahme der Knopfoese 2' und ein Rollprofil lo für die Zweispi.tznielbeinchen 4 aufweisen. Die Zangenbacken 8,8 werden mittels (lc:r Bügelfeder 11 leicht zusammengehalten, so daß die beiden Kopfseiten der Rollwerkzeuge 9 gegeneinander liegen. Die Lage der @agerstifte 7 für die Haltezangenbacken 8 und der Rollprofile 10 sind derartig gewählt, daß beim Ansetzvorgang durch den Rolldruck der Zweispitznietbeinchen 4 die Haltezange 8,8 selbsttätig geschlossen bleibt und somit die Kopfseiten der Rollwerk-Zeuge 9 gegeneinander gepreßt werden. In Einlaufrichtung des Oesenknopfes 1 sind die Haltezangenbacken 8,8 mit Gleitbahnen 12 versetzen, die so gestaltet sind, daß die Haltezangenbacken 8,8 sich öffnen, wenn der Oesenknopf 1 von dem Oesenknopfzuführungsschieber 20 eingebracht wird. Dabei wird der vorher angesetzte Oesenknopf 1 samt Werkstück 15 nach vorne heraus in eine Aussparung 13 geschoben. In Einlaufrichtung vor den Haltezangenbakken , ist eine Knopfführung 16 mit den Abdeckungen 17, 18 angebracht. Die Abdeckungen 17, 18 sind so gestaltet, daß der in der Oesenknopfzuführungsschiene 14 mittels der Knopfoese 2 verdrehsicher geführte Oesenknopf 1 beim Einlauf in die Führung 16 um 90° gewendet wird und beim weiteren Transport zu der Arbeitsstelle immer nach der Knopfoese 2 ausgerichtet bleibt.
  • Der Arbeitsablauf wird wie folgt erläutert: In der Fig. 1 ist die Ausgangsstellung der Ansetzmaschine dargestellt, in welcher ein Zweispitzniet 3 in der geschlossenen Zweispitznietzange 22 sich oberhalb des in der Haltezange 8,8 befindlichen Oesenknopfes 1 befindet. Hat die Bedienungsperson d W Werkstück 15 zwischen Ober- und Unterwerkzeug eingebracht, und wird die Ansetzmaschine angelassen, so fährt das Oberwerkzeug 1 mit t der Zweispitznietzange 22 und dem Zweispitzniet 3 abwär@. gegen das Unterwerkzeug 5, wobei die Zweispitznietbeinchen 4 mittels des in den Rollwerkzeugen 9 befindlichen Rollprofils 10 um den Oesenscheitel der Knopfoese 2 gebogen werden, wie dies i.n Fig. 3 dargestellt ist. Die Rollprofile 10 der Rollwerkzeuge o sind dabei vorzugsweise als Segmentteile einer Hohlkugel ausgebildet, so daß der Verlauf der Zweispitznietbeinchen um den Oesenscheitel herum erzwungen wird. Die Haltezange '.,R wird hierbei durch Einwirkung des Preßdrucks beim Biegevorgang selbsttätig geschlossen gehalten. Während dieser Ansetzoperation ist der Oesenknopfzuführungsschieber 20 in seine hintere Endstellung gefahren, wie Fig. 2 zeigt, so daß ein Oesenknopf 1 aus der Oesenknopfzuführungsschiene 14- heraus in die Sperr- 10 nachrutschen konnte. Nach der Ansetzoperation gehen das Oberwerkzeug 21 und die Zweispitznietzange 22 in ihre Ausgangsstellung zurück, wo ein neuer Zweispitzniet 3 in die Zange 22 ingeführt wird. Der Oesenknopfzuführungsschieber 20 fährt nach vorne auf das Unterwerkzeug zu und nimmt dabei den in der Sperre 19 liegenden Oesenknopf 1 mit nach vorne. Kommt der Oesenknopf 1 in den Bereich der Haltezange 8,8, so wird miLttis der; Oesenknopftellers in Verbindung mit den Gleitbahnen 12 das Zan genbackenpaar 8,8 unter Überwindung der SchließkrafL der Bügelfeder 11 geöffnet, wie Fig. 4 zeigt. Hat der Oesenknopf 1 ile Position nach Fig. 5 erreicht, so stoßen die beiden Knopfieller der Oesenknöpfe 1 aneinander und der vorher angesetzte Oesenknopf 1 wird samt Werkstück 15 nach vorne geschoben, his er sich in der Aussparung 13 befindet. Der neu zugeführte Oesenknopf 1 hat dann seine Ansetzposition erreicht und die Hallezange 8,8 wird durch Einwirkung der Bügelfeder 1.1 geschlossen, so daß der Oesenknopf 1 positioniert gehalten wird. Der vorher angesetzte Oesenknopf 1 wird dann mit dem Werkstück 15 entnommen und ein neues Werkstück wird eingelegt, so daß der Arbeitsablauf von neuem beginnen kann.
  • Maschine zum Ansetzen von Oesenknöpfen Bezugsziffern-Verzeichnis 1 Ösenknopf 2 Oese des Oesenknopfes 3 Zweispitzniet A Beinchen des Zweispitzniets 5 Unterwerkzeug 6 Werkzeugträger 7 Lagerstift 8 Haltezangenbacken für Oesenknopf 9 Rollwerkzeug 10 Rollprofil 11 Rügelfeder 12 Gleitbahn 13 Aussparung 14 Oesenknopfzuführungsschiene 15 Werkstück 16 Knopfführung 17 Abdeckung 18 Abdeckung 19 Sperre 20 Oesenknopfzuführungsschieber 21 Oberwerkzeug 22 Zweispitznietzange 23 Zweispitznietzuführungsschiene

Claims (6)

  1. Maschine zum Ansetzen von Oesenknöpfen Ansprüche 1.) Arbeitsmaschine zum Ansetzen von Oesenknöpfen mittels Zweispitzniets an ein Werkstück, mit einen gegen ein Unterwerkzeug bewegbaren Oberwerkzeug, das eine Zange zur Aufnahme des zu befestigenden Zweispitzniets aufweist, sowie mit Sortierglocken und Zuführschienen für die im Unterwerkzeug und im Oberwerkzeug zu verarbeitenden Knopfteile und einem dem Unterwerkzeug zugeordneten Rollwerkzeug zum Umbiegen der Nietbeinchen des Zweispitzniets, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Oesenknopfes (1) eine Haltezange angeordnet ist, deren beide Backen (8, 8) um Lagerstifte (7, 7) eine im wesentlichen in horizontaler Ebene liegende Schließbewegung ausführen, und daß di.e Halloebacken (8, 8) an ihren oberen Enden Rollwerkzeuge (9) tragen, die in Schließstellung der Haltezange (8, 8) mit ihren einander gegenüberliegenden Kopfseiten kraftschlüßig aneinander gepreßt sind.
  2. 2.) Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Haltebacken (8, 8) fest verbundenen Rollwerkzeuge (9) an ihrer Kopfseite ein Profil zur Aufnahme der Knopfoese (2) und das hohlkugelsegmentförmi.ge Rollprofil (lo) zum Biegen der Zweispitzni.etbeinchen (4) aufweisen.
  3. 3.) Arbeil.srllaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüßige Anpressung der beiden Zangenbacken (8, 8) durch eine Spannfeder (11) erfolgt.
  4. 4.) Arbeitsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstifte (7, 7) unterhalb der Rollwerkzeuge (9) und seitlich der Achse der Preßbewegung angeordnet sinC, derart, daß beim Preßvorgang die Zweispitzbeinchen (4) über die Rollprofile (10) die Schließbewegung des Backenpaares (8, 8) erzwingen.
  5. 5.) Arbeitsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die @angenbacken (S, S) an der Knopfzuführseite mit p;lrallel zur Knopfführung (16) sich erstreckenden Gleitbohnen (12) ausgestattet sind, die im Lusammenwirken mit dem nesenknopftellerrand die Zangenbacken (8, 8) öffnen, derart, daß der angebrachte Oesenknopf (1) mittels eines nachfolgenden Oesenknopfes (1) nach vorne aus dem Zangenpaar (8, 8) herausgeschoben wird.
  6. 6.) A@beitsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere Aussparung (13) im Werkzeugträger (6) @r Aufnahme des am Werkstück (15) befestigten Oesenknopfes t1) angeordnet ist.
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