CH437174A - Unsichtbarer Krawattenhalter - Google Patents
Unsichtbarer KrawattenhalterInfo
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- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B6/00—Retainers or tethers for neckties, cravats, neckerchiefs, or the like, e.g. tie-clips, spring clips with attached tie-tethers, woggles, pins with associated sheathing members tetherable to clothing
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Description
Unsichtbarer Krawattenhalter Die Erfindung bezieht sich auf einen unsichtbaren Krawattenhalter zur Befestigung .der Krawatte auf der Hemdleiste. Übliche Befestigungsvorrichtungen sind als Klemm= Spangen oder Halter mit Nadeln bzw. einer zusätzlichen klemmenden Feder allgemein bekannt. Alle diese Aus führungsformen sind bei Verwendung auf der Krawatte grösstenteils sichtbar, so dass der Wunsch des Besitzers nach Ausbildung als Schmuckstück bis zum edelsten Metall berechtigt erscheint. Ferner sind solche bekannte Krawattenhalter durch Herausgleiten bzw. Selbstöffnen der Nadel leicht verlierbar, wodurch dem Träger bis weilen mehr oder weniger grossen Schaden erwächst. Ausserdem ist die Unterbrechung des oft reichhaltig zusammengestellten Krawattenmusters durch den übli chen Halter bei gewissen Krawatten oft gar nicht er= wünscht. Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und schafft einen unsichtbaren Krawattenhalter, welcher an der Hemdleiste befestigt wird und dadurch .gekenn- zeichnet ist, dass er aus einem flachen, plattenförmigen Haltestück besteht, welches mindestens einen Quer= schlitz zum Hindurchziehen des schmalen Krawatten endes, eine Vorrichtung zur Verklemmung dieses Kra wattenendes sowie eine Durchbrechung zur Befestigung des Halters am Hemdleistenknopf aufweist. Die Krawatte wird zunächst beim Kragen zum Knopf gebunden und mit ihrem schmalen Ende durch die hintere, an der Rückseite des breiten Krawatten endes befindliche und meist mit dem Firmenzeichen des Herstellers versehene Schlaufe gezogen. Sodann wird das schmale Krawattenende durch den Querschlitz des Haltestückes gesteckt und in diesem verklemmt, worauf das Haltestück mit seiner Durchbrechung auf den zu näehstliegenden Hemdleistenknopf aufgeschoben wird. Die Verklemmung des schmalen Krawattenendes erfolgt vorzugsweise durch einen zweiten Querschlitz, wobei das schmale Krawattenende verschlungen durch die bei= den Querschlitze durchgeführt wird. Das Verrutschen des im Haltestück eingefädelten Krawattenendes kann weitestgehend dadurch vermieden werden, d.ass die Rän der der Querschlitze rauh bzw. gezahnt ausgeführt wer den. Eine andere Art der Rutschhemmung sieht vom glatten Haltestück abstehende Vorsprünge vor, :die an jenen Flächen des Haltestückes angeordnet werden, an denen die Rückseite des schmalen Krawattenendes zu liegen kommt. Die bei Verwendung dünnen Materials im allge meinen als geschlossene Schlitze ausgebildeten Durch zugsöffnungen können bei Verwendung entsprechend stabileren Materials auch beide einseitig oder gegenseitig offen ausgeführt werden, wodurch das Einziehen der Krawatte wesentlich erleichtert wird. Die Breite der Querschlitze wird vorzugsweise so gewählt, dass sie etwa jener des Krawattenendes ent spricht oder etwas schmäler ausgeführt ist, damit auch schon dadurch eine Klemmung .bzw. eine Behinderung der Selbstverschiebung erreicht wird. Die Durchbrechung zur Befestigung des Haltestückes auf Hemdleistenknopf .muss, wie immer sie auch geo metrisch geformt sein mag, so ausgebildet sein, dass einerseits ein leichtes Einschieben des Hemdleisten- knopfes möglich ist und anderseits ein unbeabsichtigtes Herausgleiten vermieden wird. In der F'igurenbeschrei- bung wenden einige Beispiele von Durchbrechungen <RTI ID="0001.0042"> näher ausgeführt. Im allgemeinen soll das Haltestück dauernd an der Krawatte verbleiben und mit dieser mitgebunden wer den. Dabei ist es erforderlich, dass -der Halter eine geringere Breite aufweist als die :am rückwärtigen brei ten Ende der Krawatte gewöhnlicherweise angenähte und vorzugsweise mit dem Firmenzeichen versehene Schlaufe. Bei einer abgeänderten Ausführungsform kann das Haltestück mittels eines elastischen Bandes oder einer genügend langen Schnur an der Rückseite .des breiten Krawattenendes befestigt bzw. fix vernäht werden und dadurch absolut unverlierbar sein. Die bevorzugte Ausführungsform des erfindungs- gemässen Krawattenhalters ist als ebene oder gekrümmte Platte ausgeführt, welche vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist. Der Halter kann jedoch aus jedem anderen Werkstoff wie Metall, Leder, Steifleinen oder sonstigem härterem Material angefertigt werden. Wird als Werkstoff Kunststoff gewählt, so erfolgt die Herstellung durch Ausstanzen aus einer Folie oder als Spritzteil mit erhabenen Stellen und versteifenden Rippen. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Querschlitz durch ein im geringen Abstand vom Mittelteil des Halterstückes verlaufendes :und elastisch gegen das Haltestück geführ tes, blattfederförmiges Band vorgesehen ist, welches in Seitenöffnungen des Halters befestigt ist. Bei einer weiteren Ausführungsform weist das Halte stück an seinen Seitenrändern Führungen auf, in denen parallel zum Haltestück eine Schiebeplatte beweglich ist, welche eine in der Anfangslage mit der Durch- brechungdes Haltestückes fluchtende Öffnung aufweist, wobei die Schiebeplatte bei Verschiebung in ihre Befe stigungslage sowohl den Knopfhals als auch das in den Querschlitzen des Haltestückes verschlungene Krawat tenende verklemmt. Dabei kann die Führungsplatte durch eine Feder in ihre Befestigungslage gedrückt wer den. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Querschlitz auf einem Fortsatz eines Winkel stückes ausgebildet, welches um ein am Haltestück befestigtes Gelenk entgegen einer Feder schwenkbar ist, wobei der mit dem Querschlitz versehene Fortsatz durch eine Öffnung :des Haltestückes verschiebbar ist. Alle möglichen Ausführungsformen können, ins besondere bei Fertigung aus Kunststoff, in Farben her gestellt werden, so dass vorzugsweise dem Krawatten halter eine annähernd gleiche Farbe wie die Krawatte gegeben werden kann, damit selbst bei Abheben des vorhandenen Krawattenteiles der Halter nicht auffällt. Weiters ist aus den obigen Ausführungen ersichtlich, dass der erfindungsgemässe Halter äusserst billig her gestellt werden kann und im allgemeinen unverlierbar ist. Es werden nun einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Krawattenhalters näher beschrieben, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genom men wird, in denen Fig. 1 schematisch die Befestigung der Krawatte mit Hilfe des Krawattenhalters der Erfindung am Hemdleistenknopf zeigt, Fig. 2 und 3 bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Fig. 4 verschiedene Ausführungen der Durchbre- chung zur Befestigung des Halters am Hemdleisten- knopf, Fig. 5 einen erfindungsgemässen Krawattenhalter mit Feder, die ein unbeabsichtigtes Lösen des Halters vom Hemdleistenknopf verhindert, Fig. 6 einen Krawattenhalter mit gezahnten Schlitz rändern, Fig. 7 !einen Krawattenhalter mit vom glatten Halte stück abstehenden, vorzugsweise konisch ausgebildeten Vorsprüngen, Fig. 8 einen Seitenriss des Krawattenhalters gemäss Fig. 7, Fig. 9 eine abgeänderte Ausführungsform des Kra wattenhalters, welcher durch eine Schnur oder durch ein elastisches Zwischenglied mit der Rückseite des breiten Teiles der Krawatte verbunden bzw. fest ver näht werden kann, Fig. 10 eine Ausführungsform des Krawattenhalters, welcher auch als Verkaufsaufhänger für Krawatten ver wendet werden kann, Fig. 11 einen Krawattenhalter mit einer Klemmfeder, Fig. 12 einen .erfindungsgemässen Krawattenhalter mit Schiebeplatte zur Verklemmung des Knopfhalses und des schmalen Krawattenendes, Fit-. 13 eine Schnittansicht des Halters gemäss Fig. 12 längs der Linie 13-13, Fig. 14 eine Draufsicht des Halters gemäss Fig. 12, Fig. 15 eine Ausführungsform des Krawattenhalters mit unter Federdruck stehender Schiebeplatte, Fig. 16 eine Schnittansicht des Halters gemäss Fig. 15 längs der Linie 16-16, Fig. 17 eine weitere Ausführungsform des Kra wattenhalters mit einem, einen Querschlitz aufweisen den Winkelstück, welches durch eine Öffnung des Hal- terstückes schwenkbar ist und Fig. 18 eine Schnittansicht des Halters gemäss Fig. 17 längs der Linie 18-18. Fig. 1 zeigt eine gebundene Krawatte mit Vorder blatt 1 und üblicher hinterer Schlaufe 2. Das mit dem erfindungsgemässen Krawattenhalter 4 versehene schmale Krawattenende 3 wird durch die Schlaufe 2 gesteckt und der Halter auf dem Hemdleistenknopf 5 aufgesetzt. Bei dieser Ausführungsform muss die Breite des Haltestückes 4 kleiner sein als die am rückwärtigen breiten Ende der Krawatte gewöhnlicherweise angenähte und vorzugsweise mit dem Firmenzeichen versehene Schlaufe 2. Gemäss der Ausführungsform nach Fig. 2 erfolgt die Ver klemmung des Halters 6 am schmalen Krawattenende durch zwei am Haltestück ausgebildete Querschlitze 8, durch die das schmale Krawattenende verschlungen durchgeführt wird. Die Querschlitze können jedoch auch nach einer Seite (Fig. 3) oder in entgegengesetzter Richtung (Fig. 10) offen sein, wodurch das Einziehen des Krawattenendes wesentlich erleichtert wird. Vor zugsweise ist die Länge der Querschlitze etwas geringer als die Breite des schmalen Krawattenendes, wodurch eine zusätzliche Verklemmung des Krawattenendes er reicht wird. Die Durchbrechung zur Befestigung des Krawattenhalters am Hemdleistenknopf ist bei den Hal tern nach Fig. 2 und 3 als Schlitz 7 ausgeführt, welcher senkrecht zu den Querschlitzen verläuft und eine Länge aufweist, die den Durchmesser des Hemdleistenknopfes übersteigt, während seine Breite etwa dem halben Knopfdurchmesser entspricht. Der Krawattenhalter wird auf den schräggestellten Hemdleistenknopf seitlich auf geschoben. Aus Fig. 4 sind drei weitere Ausführungs beispiele für Durchbrechungen zur Befestigung des Hal ters am Hemdleistenknopf dargestellt. In Fig. 4a ist die Durchbrechung ebenfalls ein zu den Querschlitzen senk recht verlaufender Schlitz von etwa dem halben Knopf durchmesser, doch weist dieser zu beiden Seiten schmale Erweiterungen 9 von etwa der Breite des Knopfhalses auf. Die D.urchbrechung gemäss Fig. 4b ist T-förmig ausgeführt, wobei die beiden senkrecht zueinander ver laufenden Abschnitte eine Breite von etwa dem halben Knopfdurchmesser aufweisen. Die Ausführungsformen der Durchbrechung gemäss Fig. 4a und 4b erleichtern wesentlich das Aufschieben des Halters auf den Hemd leistenknopf, Fig. 4c zeigt eine bevorzugte Ausführungs form der Durchbrechung des Haltestückes. Die untere runde Öffnung 10 ist etwas grösser als ein üblicher Hemdknopf ausgeführt. Der enge Schlitz 11 ermöglicht bei leichter Deformation des elastischen, dünnen Kra wattenhalters das Durchschlüpfen des Knopfhalses in die kleinere runde Öffnung 12, welche von dem grösse ren Hemdknopf überdeckt wird und den Krawattenhal ter so lange festhält, bis der Besitzer absichtlich .durch geringe elastische Deformation des Halters den Knopf hals wieder in die Öffnung 10 schlüpfen lässt und die Verbindung löst. Fig. 5 zeigt den .erfindungsgemässen Krawattenhal ter 6, bei dem das unbeabsichtigte Herausgleiten des Hemdknopfs aus der Durchbrechung durch eine Feder 14 verhindert wird. Die Durchbrechung des Haltestük- kes besteht aus einem runden Loch 13 mit anschliessen dem schmalem Schlitz 15 für den Knopfhals. An der übergangsstelle des Loches 13 zum Schlitz 15 liegt der Schenkel einer Feder 14, welche auf einem Zapfen 16 des Haltestückes gelagert und in einem Loch 17 ver ankert ist. Der Benützer des Krawattenhalters öffnet vor dem Einsetzen des Hemdknopfes den Schenkel der Feder 14 bis zum unteren Rand der Öffnung 13, bewegt den Knopf durch die Öffnung 13 und schiebt das Haltestück 6 mit Schlitz 15 über den Knopfhals. Darauf wird das freie Ende der Feder hinter einer Rast 18 eingehängt. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Her ausgleiten des Knopfes aus dem Halter verhindert. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die Durch brechung 7 zum Einhängen des Hemdknopfes zentral zwischen den beiden Querschlitzen 8 angeordnet, wo durch eine labile Lage des Halters 6 verhindert wird. Sämtliche Schlitzränder 8 oder ein Teil von ihnen kön nen gezahnt ausgeführt sein, um ein Verschieben des Halters am Krawattenende zu verhindern. Eine zusätz liche Sicherung gegen ein Verrutschen des Halters am Krawattenende kann durch Vorsprünge 19 .erreicht werden (Fig. 7 und 8), die vom glatten Haltestück abstehen und an jenen Flächen des Haltestückes an geordnet sind, an denen die Rückseite des schmalen Krawattenendes zu liegen kommt. In Fig. 9 ist der Krawattenhalter 6 mit der Rück seite des breiten Teiles der Krawatte durch eine Schnur 21 ein elastisches Zwischenglied, etwa eine Gummi- schnur oder Gummiband beispielsweise durch Vernähen, Verkleben oder Anheften mit einer Klammer oder Nadel unverlierbar verbunden. Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform des Krawattenhalters 6 der Erfindung, bei dem die beiden Querschlitze 20 in entgegengesetzte Richtungen durch einen schmalen Kanal 21 offen sind. Die Durchbre- chung wird von einem hakenförmigen Endabschnitt des Halters gebildet, der eine Öffnung 22 mit einem seitlich offenen Schlitz 23 vorsieht. Diese Ausführungsform kann vorzugsweise auch als Verkaufsaufhängegerät Ver wendung finden. Anstelle der Verklemmung des schmalen Krawatten endes zwischen Durchführungsschlitzen kann eine durch Randöffnungen des Haltestückes 6 hindurchführende Feder 24 treten (Fig. 11), welche zwischen sich und dem Haltestück 6 eine Öffnung 25 freilässt, durch die das schmale Krawattenende hindurchgezogen wird, nachdem durch Zusammendrücken der Federenden zueinander der Zwischenraum 25 vergrössert und die Feder in :die strichlierteingezeichnete Lage 24a gebracht wird. Werden die Enden der Feder wieder freigegeben, so klemmt die Feder 24 das Krawattenende in der gewünschten Höhenlage, so .dass die Durchbrechung über dem gewünschten Hemdleistenknopf zu liegen kommt. Eine weitere Ausführungsform des Krawattenhal- ters der Erfindung zeigen die Fig. 12-14. Hier weist das Haltestück 26 an seinen Seitenrändern Führungen auf, in denen parallel zum Haltestück, eine Schiebe platte 29 führ-bar angeordnet ist, welche eine in der Anfangslage mit der Durchbrechung 27 des Haltestük- kes 26 fluchtende Öffnung 28 aufweist. Der Hemd leistenknopf wird durch die Öffnung 28 der Schiebe platte 29 und die Durchbrechung 27 des Haltestückes 26 geschoben. Wird die Schiebeplatte 29 darauf in ihre Befestigungslage nach abwärts bewegt, wird einerseits der Knopfhals zwischen den beiden Öffnungen 27, 28 und anderseits das in den Querschlitzen des Halte stückes verschlungene Krawattenende zufolge geringer elastischer Deformation verklemmt. Beim Krawattenhalter gemäss Fig. 15 und 16 steht die Schiebeplatte 30 unter dem Druck einer Feder 31. Das Haltestück weist nur einen Querschlitz auf, durch den das schmale Krawattenende durchgezogen und durch das untere, durch die Feder 31 nach abwärts -gedrückte Schieberende festgehalten wird, wobei der Knopfhals durch die gegenseitige Lage der Öffnungen 32 und 33 verklemmt und dadurch der Halter an der Hemdleiste gehalten wird. Eine weitere Ausführungsform des -erfindungsgemä ssen Krawattenhalters ist in Fig. 17 und 18 dargestellt. Der Querschlitz 34 zum Hindurchziehen des schmalen Krawattenendes ist hier auf einem Fortsatz 36 eines Winkelstückes 35 ausgebildet, welches um ein am Haltestück befestigtes Gelenk entgegen einer Feder schwenkbar ist, wobei der mit .dem Querschlitz 34 ver sehene Fortsatz 36 durch eine Öffnung .des Halte stückes verschiebbar ist. Anstelle eines Scharnieres kann auch irgendeine andere Einhängemöglichkeit Anwen dung finden, die eine geringfügige Drehbewegung bzw. Schiebebewegung des Schlitzes 34 gestattet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Unsichtbarer Krawattenhalter zur Befestigung der Krawatte an der Hemdleiste, dadurch ,gekennzeichnet, dass er aus einem flachen, plattenförmigen Haltestück besteht, welches mindestens einen Querschlitz zum Hin durchziehen des schmalen Krawattenendes, eine Vor richtung zur Verklemmung dieses Krawattenendes so wie eine Durchbrechung zur Befestigung des Halters am Hemdleistenknopf aufweist.UNTERANSPRÜCHE 1. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Verklemmung des Krawattenendes aus einem zweiten Querschlitz besteht, wobei das schmale Krawattenende durch die beiden Querschlitze verschlungen durchgeführt ist. 2. Krawattenhalter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, idass die beiden Querschlitze nach einer Seite oder jeweils in entgegengesetzter Richtung offen sind. 3.Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung als Schlitzaus gebildet ist, der parallel oder senkrecht zu .den beiden Querschlitzen verläuft und dessen Länge grösser ist als der Durchmesser des Hemdleistenknopfes und dessen Breite etwa dem halben Durchmesser des Knopfes ent spricht.4. Krawattenhalter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ,dass der Schlitz zur Befestigung des Halters am Hemdleistenknopf zu beiden Seiten schmale Erweiterungen von der Breite des .Knopfhalses auf weist (Fig. 4a). 5.Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung T-förmig aus gebildet .ist und die zueinander senkrecht verlaufenden Abschnitte der Durchbrechung eine Breite von etwa dem halben Knopfdurchmesser aufweisen (Fig. 4b). 6.Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Durchbrechung zwei benach bart angeordnete, vorzugsweise kreisförmig ausgebildete Öffnungen vorgesehen sind, von denen eine Öffnung einen Durchmesser aufweist, der den des Hemdleisten- knopfes wenig übersteigt, während der Durchmesser der anderen Öffnung entsprechend darunter liegt und wobei die beiden Öffnungen eine Querverbindung be sitzen, die eine solche Breite aufweist, dass der Knopf hals bei leichter elastischer Deformation des Materials hindurchgeführt werden kann (Fig. 4c).7. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung von einem hakenförmigen Endabschnitt des Halters gebildet ist, der eine Öffnung mit einem seitlich offenen Schlitz vorsieht.(Fig. 10). B. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Halter befestigter, feder artig schwenkbarer Fortsatz vorgesehen ist, der den Knopfhals gegen einen Anschlag der Durchbrechung drückt (Fig. 5). 9.Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter eine geringere Breite aufweist als die am rückwärtigen breiten Ende der Krawatte gewöhnlicherweise angenähte und vorzugs weise mit dem Firmenzeichen versehene Schlaufe. 10. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter nach der Rückseite des breiten Endes der Krawatte ständig befestigt ist (Fig. 9). 11. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Querschlitze des Halters einen gezahnten Schlitzrand aufweist (Fig. 6). 12.Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltestück abstehende Vor sprünge aufweist, die an jenen Flächen des Haltestückes angeordnet sind, an denen die Rückseite des schmalen Krawattenendes zu liegen kommt. 13. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschlitz durch ein im geringen Abstand vom Mittelteil des Halterstückes ver laufendes und elastisch gegen das Haltestück geführtes, blattfederförmiges Band vorgesehen ist, welches in Sei tenöffnungen des Halters befestigt ist (Fig. 11). 14.Krawattenhalter nach Patentanspruch oder Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte stück an seinen Seitenrändern Führungen aufweist, in denen parallel zum Haltestück eine Schiebeplatte beweg lich ist, welche eine in der Anfangslage mit der Durch brechung des Haltestückes fluchtende Öffnung aufweist, wobei die Schiebeplatte bei Verschiebung in ihre Befe stigungslage sowohl den Knopfhals als auch das in den Querschlitzen des Haltestückes verschlungene Krawat tenende verklemmt (Fig. 12-13). 15.Krawattenhalter nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, d.ass die Schiebeplatte durch eine Feder in die Befestigungslage gedrückt ist (Fig. 15 und 16). 16. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschlitz auf einem Fortsatz eines Winkelstückes ausgebildet ist, welches um ein am Haltestück befestigtes Gelenk entgegen einer Feder schwenkbar ist, wobei der mit dem Querschlitz ver sehene Fortsatz durch eine Öffnung .des Haltestückes verschiebbar ist. 17. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch :gekennzeichnet, dass er eben oder leicht gekrümmt als Spritzgussteil aus thermoplastischem Material ausgeführt ist.18. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Folie aus Kunststoff, Metall, Leder oder Steifleinen gestanzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT775665 | 1965-08-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH437174A true CH437174A (de) | 1967-06-15 |
Family
ID=3599172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1089766A CH437174A (de) | 1965-08-24 | 1966-07-28 | Unsichtbarer Krawattenhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH437174A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5109547A (en) * | 1990-02-16 | 1992-05-05 | Abdallah Iman Al Amin | Extended neckwear shirt attachment device |
-
1966
- 1966-07-28 CH CH1089766A patent/CH437174A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5109547A (en) * | 1990-02-16 | 1992-05-05 | Abdallah Iman Al Amin | Extended neckwear shirt attachment device |
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