Unsichtbarer Krawattenhalter Die Erfindung bezieht sich auf einen unsichtbaren Krawattenhalter zur Befestigung .der Krawatte auf der Hemdleiste.
Übliche Befestigungsvorrichtungen sind als Klemm= Spangen oder Halter mit Nadeln bzw. einer zusätzlichen klemmenden Feder allgemein bekannt. Alle diese Aus führungsformen sind bei Verwendung auf der Krawatte grösstenteils sichtbar, so dass der Wunsch des Besitzers nach Ausbildung als Schmuckstück bis zum edelsten Metall berechtigt erscheint. Ferner sind solche bekannte Krawattenhalter durch Herausgleiten bzw. Selbstöffnen der Nadel leicht verlierbar, wodurch dem Träger bis weilen mehr oder weniger grossen Schaden erwächst. Ausserdem ist die Unterbrechung des oft reichhaltig zusammengestellten Krawattenmusters durch den übli chen Halter bei gewissen Krawatten oft gar nicht er= wünscht.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und schafft einen unsichtbaren Krawattenhalter, welcher an der Hemdleiste befestigt wird und dadurch .gekenn- zeichnet ist, dass er aus einem flachen, plattenförmigen Haltestück besteht, welches mindestens einen Quer= schlitz zum Hindurchziehen des schmalen Krawatten endes, eine Vorrichtung zur Verklemmung dieses Kra wattenendes sowie eine Durchbrechung zur Befestigung des Halters am Hemdleistenknopf aufweist.
Die Krawatte wird zunächst beim Kragen zum Knopf gebunden und mit ihrem schmalen Ende durch die hintere, an der Rückseite des breiten Krawatten endes befindliche und meist mit dem Firmenzeichen des Herstellers versehene Schlaufe gezogen. Sodann wird das schmale Krawattenende durch den Querschlitz des Haltestückes gesteckt und in diesem verklemmt, worauf das Haltestück mit seiner Durchbrechung auf den zu näehstliegenden Hemdleistenknopf aufgeschoben wird. Die Verklemmung des schmalen Krawattenendes erfolgt vorzugsweise durch einen zweiten Querschlitz,
wobei das schmale Krawattenende verschlungen durch die bei= den Querschlitze durchgeführt wird. Das Verrutschen des im Haltestück eingefädelten Krawattenendes kann weitestgehend dadurch vermieden werden, d.ass die Rän der der Querschlitze rauh bzw. gezahnt ausgeführt wer den. Eine andere Art der Rutschhemmung sieht vom glatten Haltestück abstehende Vorsprünge vor, :die an jenen Flächen des Haltestückes angeordnet werden, an denen die Rückseite des schmalen Krawattenendes zu liegen kommt.
Die bei Verwendung dünnen Materials im allge meinen als geschlossene Schlitze ausgebildeten Durch zugsöffnungen können bei Verwendung entsprechend stabileren Materials auch beide einseitig oder gegenseitig offen ausgeführt werden, wodurch das Einziehen der Krawatte wesentlich erleichtert wird.
Die Breite der Querschlitze wird vorzugsweise so gewählt, dass sie etwa jener des Krawattenendes ent spricht oder etwas schmäler ausgeführt ist, damit auch schon dadurch eine Klemmung .bzw. eine Behinderung der Selbstverschiebung erreicht wird.
Die Durchbrechung zur Befestigung des Haltestückes auf Hemdleistenknopf .muss, wie immer sie auch geo metrisch geformt sein mag, so ausgebildet sein, dass einerseits ein leichtes Einschieben des Hemdleisten- knopfes möglich ist und anderseits ein unbeabsichtigtes Herausgleiten vermieden wird. In der F'igurenbeschrei- bung wenden einige Beispiele von Durchbrechungen <RTI
ID="0001.0042"> näher ausgeführt.
Im allgemeinen soll das Haltestück dauernd an der Krawatte verbleiben und mit dieser mitgebunden wer den. Dabei ist es erforderlich, dass -der Halter eine geringere Breite aufweist als die :am rückwärtigen brei ten Ende der Krawatte gewöhnlicherweise angenähte und vorzugsweise mit dem Firmenzeichen versehene Schlaufe.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform kann das Haltestück mittels eines elastischen Bandes oder einer genügend langen Schnur an der Rückseite .des breiten Krawattenendes befestigt bzw. fix vernäht werden und dadurch absolut unverlierbar sein.
Die bevorzugte Ausführungsform des erfindungs- gemässen Krawattenhalters ist als ebene oder gekrümmte Platte ausgeführt, welche vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist. Der Halter kann jedoch aus jedem anderen Werkstoff wie Metall, Leder, Steifleinen oder sonstigem härterem Material angefertigt werden.
Wird als Werkstoff Kunststoff gewählt, so erfolgt die Herstellung durch Ausstanzen aus einer Folie oder als Spritzteil mit erhabenen Stellen und versteifenden Rippen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Querschlitz durch ein im geringen Abstand vom Mittelteil des Halterstückes verlaufendes :und elastisch gegen das Haltestück geführ tes, blattfederförmiges Band vorgesehen ist, welches in Seitenöffnungen des Halters befestigt ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform weist das Halte stück an seinen Seitenrändern Führungen auf, in denen parallel zum Haltestück eine Schiebeplatte beweglich ist, welche eine in der Anfangslage mit der Durch- brechungdes Haltestückes fluchtende Öffnung aufweist, wobei die Schiebeplatte bei Verschiebung in ihre Befe stigungslage sowohl den Knopfhals als auch das in den Querschlitzen des Haltestückes verschlungene Krawat tenende verklemmt. Dabei kann die Führungsplatte durch eine Feder in ihre Befestigungslage gedrückt wer den.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Querschlitz auf einem Fortsatz eines Winkel stückes ausgebildet, welches um ein am Haltestück befestigtes Gelenk entgegen einer Feder schwenkbar ist, wobei der mit dem Querschlitz versehene Fortsatz durch eine Öffnung :des Haltestückes verschiebbar ist.
Alle möglichen Ausführungsformen können, ins besondere bei Fertigung aus Kunststoff, in Farben her gestellt werden, so dass vorzugsweise dem Krawatten halter eine annähernd gleiche Farbe wie die Krawatte gegeben werden kann, damit selbst bei Abheben des vorhandenen Krawattenteiles der Halter nicht auffällt. Weiters ist aus den obigen Ausführungen ersichtlich, dass der erfindungsgemässe Halter äusserst billig her gestellt werden kann und im allgemeinen unverlierbar ist.
Es werden nun einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Krawattenhalters näher beschrieben, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genom men wird, in denen Fig. 1 schematisch die Befestigung der Krawatte mit Hilfe des Krawattenhalters der Erfindung am Hemdleistenknopf zeigt, Fig. 2 und 3 bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 4 verschiedene Ausführungen der Durchbre- chung zur Befestigung des Halters am Hemdleisten- knopf, Fig. 5 einen erfindungsgemässen Krawattenhalter mit Feder, die ein unbeabsichtigtes Lösen des Halters vom Hemdleistenknopf verhindert, Fig. 6 einen Krawattenhalter mit gezahnten Schlitz rändern, Fig. 7 !einen Krawattenhalter mit vom glatten Halte stück abstehenden, vorzugsweise konisch ausgebildeten Vorsprüngen,
Fig. 8 einen Seitenriss des Krawattenhalters gemäss Fig. 7, Fig. 9 eine abgeänderte Ausführungsform des Kra wattenhalters, welcher durch eine Schnur oder durch ein elastisches Zwischenglied mit der Rückseite des breiten Teiles der Krawatte verbunden bzw.
fest ver näht werden kann, Fig. 10 eine Ausführungsform des Krawattenhalters, welcher auch als Verkaufsaufhänger für Krawatten ver wendet werden kann, Fig. 11 einen Krawattenhalter mit einer Klemmfeder, Fig. 12 einen .erfindungsgemässen Krawattenhalter mit Schiebeplatte zur Verklemmung des Knopfhalses und des schmalen Krawattenendes, Fit-.
13 eine Schnittansicht des Halters gemäss Fig. 12 längs der Linie 13-13, Fig. 14 eine Draufsicht des Halters gemäss Fig. 12, Fig. 15 eine Ausführungsform des Krawattenhalters mit unter Federdruck stehender Schiebeplatte, Fig. 16 eine Schnittansicht des Halters gemäss Fig. 15 längs der Linie 16-16, Fig. 17 eine weitere Ausführungsform des Kra wattenhalters mit einem, einen Querschlitz aufweisen den Winkelstück,
welches durch eine Öffnung des Hal- terstückes schwenkbar ist und Fig. 18 eine Schnittansicht des Halters gemäss Fig. 17 längs der Linie 18-18.
Fig. 1 zeigt eine gebundene Krawatte mit Vorder blatt 1 und üblicher hinterer Schlaufe 2. Das mit dem erfindungsgemässen Krawattenhalter 4 versehene schmale Krawattenende 3 wird durch die Schlaufe 2 gesteckt und der Halter auf dem Hemdleistenknopf 5 aufgesetzt. Bei dieser Ausführungsform muss die Breite des Haltestückes 4 kleiner sein als die am rückwärtigen breiten Ende der Krawatte gewöhnlicherweise angenähte und vorzugsweise mit dem Firmenzeichen versehene Schlaufe 2.
Gemäss der Ausführungsform nach Fig. 2 erfolgt die Ver klemmung des Halters 6 am schmalen Krawattenende durch zwei am Haltestück ausgebildete Querschlitze 8, durch die das schmale Krawattenende verschlungen durchgeführt wird. Die Querschlitze können jedoch auch nach einer Seite (Fig. 3) oder in entgegengesetzter Richtung (Fig. 10) offen sein, wodurch das Einziehen des Krawattenendes wesentlich erleichtert wird. Vor zugsweise ist die Länge der Querschlitze etwas geringer als die Breite des schmalen Krawattenendes, wodurch eine zusätzliche Verklemmung des Krawattenendes er reicht wird.
Die Durchbrechung zur Befestigung des Krawattenhalters am Hemdleistenknopf ist bei den Hal tern nach Fig. 2 und 3 als Schlitz 7 ausgeführt, welcher senkrecht zu den Querschlitzen verläuft und eine Länge aufweist, die den Durchmesser des Hemdleistenknopfes übersteigt, während seine Breite etwa dem halben Knopfdurchmesser entspricht. Der Krawattenhalter wird auf den schräggestellten Hemdleistenknopf seitlich auf geschoben. Aus Fig. 4 sind drei weitere Ausführungs beispiele für Durchbrechungen zur Befestigung des Hal ters am Hemdleistenknopf dargestellt.
In Fig. 4a ist die Durchbrechung ebenfalls ein zu den Querschlitzen senk recht verlaufender Schlitz von etwa dem halben Knopf durchmesser, doch weist dieser zu beiden Seiten schmale Erweiterungen 9 von etwa der Breite des Knopfhalses auf. Die D.urchbrechung gemäss Fig. 4b ist T-förmig ausgeführt, wobei die beiden senkrecht zueinander ver laufenden Abschnitte eine Breite von etwa dem halben Knopfdurchmesser aufweisen.
Die Ausführungsformen der Durchbrechung gemäss Fig. 4a und 4b erleichtern wesentlich das Aufschieben des Halters auf den Hemd leistenknopf, Fig. 4c zeigt eine bevorzugte Ausführungs form der Durchbrechung des Haltestückes.
Die untere runde Öffnung 10 ist etwas grösser als ein üblicher Hemdknopf ausgeführt. Der enge Schlitz 11 ermöglicht bei leichter Deformation des elastischen, dünnen Kra wattenhalters das Durchschlüpfen des Knopfhalses in die kleinere runde Öffnung 12, welche von dem grösse ren Hemdknopf überdeckt wird und den Krawattenhal ter so lange festhält, bis der Besitzer absichtlich .durch geringe elastische Deformation des Halters den Knopf hals wieder in die Öffnung 10 schlüpfen lässt und die Verbindung löst.
Fig. 5 zeigt den .erfindungsgemässen Krawattenhal ter 6, bei dem das unbeabsichtigte Herausgleiten des Hemdknopfs aus der Durchbrechung durch eine Feder 14 verhindert wird. Die Durchbrechung des Haltestük- kes besteht aus einem runden Loch 13 mit anschliessen dem schmalem Schlitz 15 für den Knopfhals. An der übergangsstelle des Loches 13 zum Schlitz 15 liegt der Schenkel einer Feder 14, welche auf einem Zapfen 16 des Haltestückes gelagert und in einem Loch 17 ver ankert ist.
Der Benützer des Krawattenhalters öffnet vor dem Einsetzen des Hemdknopfes den Schenkel der Feder 14 bis zum unteren Rand der Öffnung 13, bewegt den Knopf durch die Öffnung 13 und schiebt das Haltestück 6 mit Schlitz 15 über den Knopfhals. Darauf wird das freie Ende der Feder hinter einer Rast 18 eingehängt. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Her ausgleiten des Knopfes aus dem Halter verhindert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die Durch brechung 7 zum Einhängen des Hemdknopfes zentral zwischen den beiden Querschlitzen 8 angeordnet, wo durch eine labile Lage des Halters 6 verhindert wird. Sämtliche Schlitzränder 8 oder ein Teil von ihnen kön nen gezahnt ausgeführt sein, um ein Verschieben des Halters am Krawattenende zu verhindern. Eine zusätz liche Sicherung gegen ein Verrutschen des Halters am Krawattenende kann durch Vorsprünge 19 .erreicht werden (Fig. 7 und 8), die vom glatten Haltestück abstehen und an jenen Flächen des Haltestückes an geordnet sind, an denen die Rückseite des schmalen Krawattenendes zu liegen kommt.
In Fig. 9 ist der Krawattenhalter 6 mit der Rück seite des breiten Teiles der Krawatte durch eine Schnur 21 ein elastisches Zwischenglied, etwa eine Gummi- schnur oder Gummiband beispielsweise durch Vernähen, Verkleben oder Anheften mit einer Klammer oder Nadel unverlierbar verbunden.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform des Krawattenhalters 6 der Erfindung, bei dem die beiden Querschlitze 20 in entgegengesetzte Richtungen durch einen schmalen Kanal 21 offen sind. Die Durchbre- chung wird von einem hakenförmigen Endabschnitt des Halters gebildet, der eine Öffnung 22 mit einem seitlich offenen Schlitz 23 vorsieht. Diese Ausführungsform kann vorzugsweise auch als Verkaufsaufhängegerät Ver wendung finden.
Anstelle der Verklemmung des schmalen Krawatten endes zwischen Durchführungsschlitzen kann eine durch Randöffnungen des Haltestückes 6 hindurchführende Feder 24 treten (Fig. 11), welche zwischen sich und dem Haltestück 6 eine Öffnung 25 freilässt, durch die das schmale Krawattenende hindurchgezogen wird, nachdem durch Zusammendrücken der Federenden zueinander der Zwischenraum 25 vergrössert und die Feder in :die strichlierteingezeichnete Lage 24a gebracht wird.
Werden die Enden der Feder wieder freigegeben, so klemmt die Feder 24 das Krawattenende in der gewünschten Höhenlage, so .dass die Durchbrechung über dem gewünschten Hemdleistenknopf zu liegen kommt. Eine weitere Ausführungsform des Krawattenhal- ters der Erfindung zeigen die Fig. 12-14.
Hier weist das Haltestück 26 an seinen Seitenrändern Führungen auf, in denen parallel zum Haltestück, eine Schiebe platte 29 führ-bar angeordnet ist, welche eine in der Anfangslage mit der Durchbrechung 27 des Haltestük- kes 26 fluchtende Öffnung 28 aufweist.
Der Hemd leistenknopf wird durch die Öffnung 28 der Schiebe platte 29 und die Durchbrechung 27 des Haltestückes 26 geschoben. Wird die Schiebeplatte 29 darauf in ihre Befestigungslage nach abwärts bewegt, wird einerseits der Knopfhals zwischen den beiden Öffnungen 27, 28 und anderseits das in den Querschlitzen des Halte stückes verschlungene Krawattenende zufolge geringer elastischer Deformation verklemmt.
Beim Krawattenhalter gemäss Fig. 15 und 16 steht die Schiebeplatte 30 unter dem Druck einer Feder 31. Das Haltestück weist nur einen Querschlitz auf, durch den das schmale Krawattenende durchgezogen und durch das untere, durch die Feder 31 nach abwärts -gedrückte Schieberende festgehalten wird, wobei der Knopfhals durch die gegenseitige Lage der Öffnungen 32 und 33 verklemmt und dadurch der Halter an der Hemdleiste gehalten wird.
Eine weitere Ausführungsform des -erfindungsgemä ssen Krawattenhalters ist in Fig. 17 und 18 dargestellt. Der Querschlitz 34 zum Hindurchziehen des schmalen Krawattenendes ist hier auf einem Fortsatz 36 eines Winkelstückes 35 ausgebildet, welches um ein am Haltestück befestigtes Gelenk entgegen einer Feder schwenkbar ist, wobei der mit .dem Querschlitz 34 ver sehene Fortsatz 36 durch eine Öffnung .des Halte stückes verschiebbar ist. Anstelle eines Scharnieres kann auch irgendeine andere Einhängemöglichkeit Anwen dung finden, die eine geringfügige Drehbewegung bzw.
Schiebebewegung des Schlitzes 34 gestattet.
Invisible tie holder The invention relates to an invisible tie holder for fastening the tie on the shirt bar.
Usual fastening devices are generally known as clamping = clasps or holders with needles or an additional clamping spring. All these embodiments are largely visible when used on the tie, so that the owner's desire for training as a piece of jewelry up to the finest metal appears justified. Furthermore, such known tie clips can easily be lost by sliding out or self-opening of the needle, as a result of which the wearer sometimes incurs more or less great damage. In addition, the interruption of the often richly compiled tie pattern by the usual holder is often not at all desirable for certain ties.
The present invention avoids these disadvantages and creates an invisible tie holder which is attached to the shirt strip and is characterized in that it consists of a flat, plate-shaped holding piece which has at least one transverse slot for pulling the narrow tie end through Has a device for clamping this Kra wattenendes and an opening for attaching the holder to the shirt placket button.
The tie is first tied at the collar to the button and pulled with its narrow end through the rear loop located on the back of the wide tie end and usually provided with the manufacturer's logo. The narrow end of the tie is then inserted through the transverse slot of the holding piece and clamped in it, whereupon the opening of the holding piece is pushed onto the shirt-placket button to be sewn. The narrow end of the tie is preferably clamped through a second transverse slot,
where the narrow end of the tie is twisted through the cross slits at =. Slipping of the tie end threaded into the retaining piece can largely be avoided by making the edges of the transverse slots rough or toothed. Another type of slip resistance provides projections protruding from the smooth holding piece: which are arranged on those surfaces of the holding piece on which the back of the narrow end of the tie comes to rest.
When using thin material, in general, the through-openings, which are designed as closed slots, can be designed to be open on one or both sides when using correspondingly more stable material, which makes drawing the tie much easier.
The width of the transverse slits is preferably chosen so that it corresponds roughly to that of the tie end or is made somewhat narrower so that a clamping .bzw. a disability of self-displacement is achieved.
The opening for attaching the holding piece to the shirt-bar button must, whatever it may be geometrically shaped, be designed so that on the one hand easy insertion of the shirt-bar button is possible and on the other hand it is prevented from sliding out unintentionally. In the description of the figures, some examples of perforations <RTI
ID = "0001.0042"> detailed.
In general, the holding piece should remain permanently on the tie and be tied with it. It is necessary that the holder has a smaller width than the loop that is usually sewn on at the rear wide end of the tie and preferably provided with the company logo.
In a modified embodiment, the holding piece can be fastened or firmly sewn on the back of the wide tie end by means of an elastic band or a sufficiently long cord and thus be absolutely captive.
The preferred embodiment of the tie holder according to the invention is designed as a flat or curved plate, which is preferably made of plastic. However, the holder can be made of any other material such as metal, leather, stiff linen or other harder material.
If plastic is chosen as the material, it is produced by punching out of a film or as an injection-molded part with raised areas and stiffening ribs.
Another embodiment of the invention is characterized in that the transverse slot is provided by a leaf spring-shaped band which runs at a short distance from the central part of the holder piece and which is elastically guided against the holder piece and which is fastened in side openings of the holder.
In a further embodiment, the holding piece has guides on its side edges in which a sliding plate is movable parallel to the holding piece, which in the initial position has an opening that is aligned with the opening of the holding piece, the sliding plate when moved into its fastening position The neck of the button and the end of the tie intertwined in the cross slits of the holding piece are jammed. The guide plate can be pressed into its fastening position by a spring.
In a further embodiment of the invention, the transverse slot is formed on an extension of an angle piece which is pivotable about a joint attached to the holding piece against a spring, the extension provided with the transverse slot being displaceable through an opening of the holding piece.
All possible embodiments can be made in colors, especially when made of plastic, so that preferably the tie holder can be given an approximately the same color as the tie so that the holder is not noticeable even when the tie part is lifted off. Furthermore, it can be seen from the above statements that the holder according to the invention can be produced extremely cheaply and is generally captive.
Some embodiments of the inventive tie holder will now be described in more detail, reference being made to the accompanying drawings, in which Fig. 1 shows schematically the attachment of the tie with the aid of the tie holder of the invention on the shirt bar button, Figs. 2 and 3 preferred embodiments of the invention .
4 different designs of the opening for fastening the holder to the shirt-strip button, FIG. 5 a tie holder according to the invention with a spring which prevents the holder from being inadvertently released from the shirt-strip button, FIG. 6 a tie holder with a toothed slot edge, FIG. 7 ! a tie holder with preferably conical projections protruding from the smooth holding piece,
8 shows a side elevation of the tie holder according to FIG. 7, FIG. 9 shows a modified embodiment of the tie holder, which is connected or connected to the back of the broad part of the tie by a cord or by an elastic intermediate member.
10 an embodiment of the tie holder, which can also be used as a sales hanger for ties, Fig. 11 a tie holder with a clamping spring, Fig. 12 a tie holder according to the invention with a sliding plate for clamping the button neck and the narrow one Tie end, fit-.
13 shows a sectional view of the holder according to FIG. 12 along the line 13-13, FIG. 14 shows a plan view of the holder according to FIG. 12, FIG. 15 shows an embodiment of the tie holder with a sliding plate under spring pressure, FIG. 16 shows a sectional view of the holder according to FIG 15 along the line 16-16, FIG. 17 shows a further embodiment of the cord holder with a, a transverse slot having the angle piece,
which can be pivoted through an opening of the holder piece and FIG. 18 shows a sectional view of the holder according to FIG. 17 along the line 18-18.
Fig. 1 shows a tied tie with front sheet 1 and the usual rear loop 2. The narrow tie end 3 provided with the tie holder 4 according to the invention is inserted through the loop 2 and the holder is placed on the shirt-bar button 5. In this embodiment, the width of the holding piece 4 must be smaller than the loop 2, which is usually sewn on at the rear wide end of the tie and preferably provided with the company logo.
According to the embodiment according to FIG. 2, the clamping of the holder 6 at the narrow end of the tie is carried out by two transverse slots 8 formed on the holding piece, through which the narrow end of the tie is looped. The transverse slits can, however, also be open on one side (FIG. 3) or in the opposite direction (FIG. 10), whereby the drawing in of the tie end is made much easier. Preferably, the length of the transverse slots is slightly less than the width of the narrow end of the tie, so that an additional jamming of the tie end is enough.
The opening for attaching the tie holder to the shirt placket button is designed in the Hal tern according to Fig. 2 and 3 as a slot 7 which is perpendicular to the transverse slots and has a length that exceeds the diameter of the shirt placket button, while its width corresponds to about half the button diameter . The tie holder is pushed onto the slanted shirt placket button on the side. From Fig. 4, three other execution examples are shown for openings for fastening the Hal age on the shirt strip button.
In Fig. 4a, the opening is also a perpendicular to the transverse slots running right slot of about half the button diameter, but this has narrow extensions 9 on both sides of about the width of the button neck. The opening according to FIG. 4b is T-shaped, the two sections running perpendicular to one another having a width of approximately half the button diameter.
The embodiments of the opening according to FIGS. 4a and 4b make it easier to slide the holder onto the shirt button, FIG. 4c shows a preferred embodiment of the opening of the holding piece.
The lower round opening 10 is made somewhat larger than a conventional shirt button. The narrow slot 11 allows the neck of the button to slip through the smaller round opening 12, which is covered by the larger shirt button and holds the necktie in place until the owner deliberately. By slight elastic deformation, if the elastic, thin tie holder is slightly deformed of the holder lets the button neck slip back into the opening 10 and releases the connection.
Fig. 5 shows the. Invention of the Krawattenhal ter 6, in which the unintentional sliding of the shirt button out of the opening is prevented by a spring 14. The opening of the holding piece consists of a round hole 13 with an adjoining narrow slot 15 for the button neck. At the transition point of the hole 13 to the slot 15 is the leg of a spring 14, which is mounted on a pin 16 of the holding piece and anchored in a hole 17 ver.
Before inserting the shirt button, the user of the tie holder opens the leg of the spring 14 to the lower edge of the opening 13, moves the button through the opening 13 and pushes the holding piece 6 with slot 15 over the button neck. The free end of the spring is then hung behind a catch 18. This prevents the button from accidentally slipping out of the holder.
In the embodiment according to FIG. 6, the opening 7 for hanging the shirt button is arranged centrally between the two transverse slits 8, which is prevented by a unstable position of the holder 6. All of the slot edges 8 or some of them can be designed with teeth to prevent displacement of the holder at the end of the tie. An additional security against slipping of the holder at the end of the tie can be achieved by projections 19 (Fig. 7 and 8), which protrude from the smooth holding piece and are arranged on those surfaces of the holding piece on which the back of the narrow tie end to lie comes.
In FIG. 9, the tie holder 6 is captively connected to the back of the broad part of the tie by a cord 21, an elastic intermediate member, for example a rubber cord or rubber band, for example by sewing, gluing or tacking with a clip or needle.
10 shows a further embodiment of the tie holder 6 of the invention, in which the two transverse slots 20 are open in opposite directions through a narrow channel 21. The opening is formed by a hook-shaped end section of the holder, which provides an opening 22 with a laterally open slot 23. This embodiment can preferably also be used as a sales hanging device.
Instead of jamming the narrow tie end between feedthrough slots, a spring 24 leading through the edge openings of the holding piece 6 can occur (FIG. 11), which leaves an opening 25 between itself and the holding piece 6, through which the narrow tie end is pulled through after the Spring ends to one another, the gap 25 is enlarged and the spring is brought into the position 24a shown in dashed lines.
If the ends of the spring are released again, the spring 24 clamps the end of the tie at the desired height, so that the opening comes to rest over the desired shirt placket button. A further embodiment of the tie holder of the invention is shown in FIGS. 12-14.
Here, the holding piece 26 has guides on its side edges, in which a sliding plate 29 is guided parallel to the holding piece and has an opening 28 that is aligned with the opening 27 of the holding piece 26 in the initial position.
The shirt button is pushed through the opening 28 of the sliding plate 29 and the opening 27 of the holding piece 26. If the sliding plate 29 is then moved downward into its fastening position, on the one hand the button neck is jammed between the two openings 27, 28 and on the other hand the end of the tie, which is entwined in the transverse slots of the holding piece, due to slight elastic deformation.
In the tie holder according to FIGS. 15 and 16, the sliding plate 30 is under the pressure of a spring 31. The retaining piece has only one transverse slot through which the narrow end of the tie is pulled through and held in place by the lower end of the slide, which is pushed down by the spring 31, wherein the button neck is clamped by the mutual position of the openings 32 and 33 and thereby the holder is held on the shirt strip.
Another embodiment of the tie holder according to the invention is shown in FIGS. The transverse slot 34 for pulling the narrow end of the tie is formed here on an extension 36 of an angle piece 35, which is pivotable about a joint attached to the holding piece against a spring, the extension 36 provided with .dem transverse slot 34 through an opening .des holding piece is movable. Instead of a hinge, any other hanging option can be used that requires a slight turning movement or
Sliding movement of the slot 34 is permitted.