CH437174A - Invisible tie holder - Google Patents

Invisible tie holder

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Publication number
CH437174A
CH437174A CH1089766A CH1089766A CH437174A CH 437174 A CH437174 A CH 437174A CH 1089766 A CH1089766 A CH 1089766A CH 1089766 A CH1089766 A CH 1089766A CH 437174 A CH437174 A CH 437174A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tie
holder according
opening
holder
button
Prior art date
Application number
CH1089766A
Other languages
German (de)
Inventor
Fiala Walter
Original Assignee
Belvedere Wiener Krawattenerze
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Belvedere Wiener Krawattenerze filed Critical Belvedere Wiener Krawattenerze
Publication of CH437174A publication Critical patent/CH437174A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B6/00Retainers or tethers for neckties, cravats, neckerchiefs, or the like, e.g. tie-clips, spring clips with attached tie-tethers, woggles, pins with associated sheathing members tetherable to clothing

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  

  Unsichtbarer     Krawattenhalter       Die Erfindung bezieht sich auf einen unsichtbaren  Krawattenhalter zur Befestigung .der Krawatte auf der       Hemdleiste.     



  Übliche Befestigungsvorrichtungen sind als Klemm=  Spangen oder Halter mit Nadeln bzw. einer zusätzlichen  klemmenden Feder allgemein bekannt. Alle diese Aus  führungsformen sind bei     Verwendung    auf der Krawatte  grösstenteils sichtbar, so dass der Wunsch des     Besitzers     nach Ausbildung als Schmuckstück bis zum edelsten  Metall berechtigt erscheint. Ferner sind solche bekannte  Krawattenhalter durch Herausgleiten bzw.     Selbstöffnen     der Nadel leicht     verlierbar,    wodurch dem Träger bis  weilen mehr oder weniger grossen Schaden erwächst.  Ausserdem ist die Unterbrechung des oft reichhaltig  zusammengestellten Krawattenmusters durch den übli  chen Halter bei     gewissen    Krawatten oft gar nicht er=  wünscht.

    



  Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile  und schafft einen unsichtbaren Krawattenhalter, welcher  an der     Hemdleiste    befestigt wird und dadurch     .gekenn-          zeichnet    ist, dass er aus einem flachen,     plattenförmigen     Haltestück besteht, welches mindestens einen     Quer=     schlitz zum Hindurchziehen des schmalen Krawatten  endes, eine Vorrichtung zur Verklemmung dieses Kra  wattenendes sowie eine     Durchbrechung    zur Befestigung  des Halters am     Hemdleistenknopf    aufweist.  



  Die Krawatte wird zunächst beim Kragen zum  Knopf gebunden und mit ihrem schmalen Ende durch  die hintere, an der Rückseite des breiten Krawatten  endes befindliche und meist mit dem     Firmenzeichen    des  Herstellers versehene Schlaufe gezogen. Sodann wird  das schmale Krawattenende durch den Querschlitz des       Haltestückes    gesteckt und in diesem verklemmt, worauf  das Haltestück mit seiner     Durchbrechung    auf den zu  näehstliegenden     Hemdleistenknopf        aufgeschoben        wird.     Die Verklemmung des schmalen Krawattenendes erfolgt  vorzugsweise durch einen zweiten Querschlitz,

   wobei  das schmale Krawattenende verschlungen durch die bei=  den     Querschlitze    durchgeführt wird. Das     Verrutschen     des im Haltestück eingefädelten Krawattenendes kann    weitestgehend dadurch vermieden werden,     d.ass    die Rän  der der Querschlitze rauh bzw. gezahnt ausgeführt wer  den. Eine andere Art der Rutschhemmung sieht vom  glatten Haltestück abstehende Vorsprünge vor, :die an  jenen Flächen des Haltestückes angeordnet werden, an  denen die Rückseite des schmalen Krawattenendes zu  liegen kommt.  



  Die bei Verwendung dünnen Materials im allge  meinen als geschlossene Schlitze ausgebildeten Durch  zugsöffnungen können bei Verwendung entsprechend  stabileren Materials auch beide einseitig oder gegenseitig  offen ausgeführt werden, wodurch das Einziehen der  Krawatte wesentlich erleichtert wird.  



  Die Breite der Querschlitze wird vorzugsweise so  gewählt, dass sie etwa jener des Krawattenendes ent  spricht oder etwas schmäler     ausgeführt    ist, damit auch  schon dadurch eine     Klemmung        .bzw.    eine Behinderung  der Selbstverschiebung erreicht     wird.     



  Die     Durchbrechung    zur Befestigung des Haltestückes       auf        Hemdleistenknopf        .muss,    wie immer sie auch geo  metrisch geformt sein mag, so ausgebildet sein,     dass     einerseits ein leichtes     Einschieben    des     Hemdleisten-          knopfes    möglich ist und anderseits ein     unbeabsichtigtes     Herausgleiten     vermieden        wird.    In der     F'igurenbeschrei-          bung    wenden einige Beispiele von     Durchbrechungen       <RTI  

   ID="0001.0042">   näher        ausgeführt.     



  Im allgemeinen soll das Haltestück dauernd an der  Krawatte verbleiben und mit dieser     mitgebunden    wer  den. Dabei ist es erforderlich, dass -der Halter eine  geringere Breite aufweist als die :am rückwärtigen brei  ten Ende der Krawatte     gewöhnlicherweise    angenähte  und vorzugsweise mit dem Firmenzeichen versehene  Schlaufe.  



  Bei einer abgeänderten     Ausführungsform    kann das  Haltestück mittels eines elastischen Bandes oder einer  genügend langen Schnur an der Rückseite .des breiten       Krawattenendes    befestigt bzw. fix vernäht werden und  dadurch absolut unverlierbar sein.  



  Die bevorzugte Ausführungsform des     erfindungs-          gemässen        Krawattenhalters    ist als     ebene    oder     gekrümmte         Platte ausgeführt, welche vorzugsweise aus Kunststoff  gefertigt ist. Der Halter kann jedoch aus jedem anderen  Werkstoff wie Metall, Leder, Steifleinen oder sonstigem  härterem Material angefertigt werden.  



  Wird als Werkstoff Kunststoff gewählt, so erfolgt  die Herstellung durch Ausstanzen aus einer Folie oder  als Spritzteil mit erhabenen Stellen und versteifenden  Rippen.  



  Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist  dadurch gekennzeichnet, dass der Querschlitz durch ein  im geringen Abstand vom Mittelteil des     Halterstückes     verlaufendes :und elastisch gegen das Haltestück geführ  tes,     blattfederförmiges    Band vorgesehen ist, welches in  Seitenöffnungen des Halters befestigt ist.  



  Bei einer weiteren     Ausführungsform    weist das Halte  stück an seinen Seitenrändern Führungen auf, in denen  parallel zum Haltestück eine Schiebeplatte beweglich  ist, welche eine in der Anfangslage mit der     Durch-          brechungdes    Haltestückes fluchtende Öffnung aufweist,  wobei die Schiebeplatte bei Verschiebung in ihre Befe  stigungslage sowohl den Knopfhals als auch     das    in den  Querschlitzen des Haltestückes verschlungene Krawat  tenende verklemmt. Dabei kann die Führungsplatte  durch eine Feder in ihre Befestigungslage gedrückt wer  den.  



  Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung  ist der Querschlitz auf einem     Fortsatz    eines Winkel  stückes     ausgebildet,    welches um ein am Haltestück  befestigtes Gelenk entgegen einer Feder schwenkbar ist,  wobei der mit dem Querschlitz versehene     Fortsatz    durch  eine Öffnung :des Haltestückes verschiebbar ist.  



  Alle     möglichen    Ausführungsformen können, ins  besondere bei Fertigung aus Kunststoff, in     Farben    her  gestellt werden, so dass vorzugsweise dem Krawatten  halter eine annähernd gleiche Farbe wie die Krawatte  gegeben werden kann, damit selbst bei Abheben des  vorhandenen Krawattenteiles der Halter nicht auffällt.  Weiters ist aus den obigen Ausführungen ersichtlich,  dass der erfindungsgemässe Halter äusserst billig her  gestellt werden kann und im allgemeinen unverlierbar  ist.  



  Es werden nun einige Ausführungsbeispiele des  erfindungsgemässen Krawattenhalters     näher    beschrieben,  wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genom  men wird, in denen       Fig.    1 schematisch die Befestigung der Krawatte  mit     Hilfe    des Krawattenhalters der Erfindung am       Hemdleistenknopf    zeigt,       Fig.    2 und 3 bevorzugte Ausführungsformen der  Erfindung.  



       Fig.    4 verschiedene Ausführungen der     Durchbre-          chung    zur Befestigung des Halters am     Hemdleisten-          knopf,          Fig.    5 einen erfindungsgemässen Krawattenhalter mit  Feder, die ein unbeabsichtigtes Lösen des Halters vom       Hemdleistenknopf    verhindert,       Fig.    6 einen Krawattenhalter mit gezahnten Schlitz  rändern,       Fig.    7 !einen Krawattenhalter mit vom glatten Halte  stück abstehenden, vorzugsweise konisch ausgebildeten  Vorsprüngen,

         Fig.    8 einen     Seitenriss    des Krawattenhalters gemäss       Fig.    7,       Fig.    9 eine abgeänderte Ausführungsform des Kra  wattenhalters, welcher durch eine Schnur oder durch  ein elastisches Zwischenglied mit der Rückseite des    breiten Teiles der Krawatte verbunden bzw.

   fest ver  näht werden kann,       Fig.    10 eine Ausführungsform des Krawattenhalters,  welcher auch als Verkaufsaufhänger für Krawatten ver  wendet werden kann,       Fig.    11 einen Krawattenhalter mit einer Klemmfeder,       Fig.    12 einen .erfindungsgemässen Krawattenhalter  mit Schiebeplatte zur     Verklemmung    des Knopfhalses  und des schmalen Krawattenendes,  Fit-.

   13 eine Schnittansicht des Halters gemäss     Fig.     12 längs der Linie 13-13,       Fig.    14 eine Draufsicht des Halters gemäss     Fig.    12,       Fig.    15 eine Ausführungsform des Krawattenhalters  mit unter Federdruck stehender Schiebeplatte,       Fig.    16 eine Schnittansicht des Halters gemäss     Fig.     15 längs der Linie 16-16,       Fig.    17 eine weitere Ausführungsform des Kra  wattenhalters mit einem, einen Querschlitz aufweisen  den Winkelstück,

   welches durch eine Öffnung des     Hal-          terstückes    schwenkbar ist und       Fig.    18 eine Schnittansicht des Halters gemäss     Fig.     17 längs der Linie 18-18.  



       Fig.    1 zeigt eine gebundene Krawatte mit Vorder  blatt 1 und üblicher hinterer Schlaufe 2. Das mit dem  erfindungsgemässen Krawattenhalter 4 versehene schmale       Krawattenende    3 wird durch die Schlaufe 2 gesteckt und  der Halter auf dem     Hemdleistenknopf    5 aufgesetzt. Bei  dieser Ausführungsform muss die Breite des Haltestückes  4 kleiner sein als die am rückwärtigen breiten Ende der  Krawatte     gewöhnlicherweise    angenähte und vorzugsweise  mit dem Firmenzeichen versehene Schlaufe 2.

   Gemäss  der Ausführungsform nach     Fig.    2 erfolgt die Ver  klemmung des Halters 6 am schmalen Krawattenende  durch zwei am Haltestück ausgebildete Querschlitze 8,  durch die das schmale Krawattenende verschlungen  durchgeführt wird. Die Querschlitze können jedoch auch  nach einer Seite     (Fig.    3) oder in entgegengesetzter  Richtung     (Fig.    10) offen sein, wodurch das Einziehen  des Krawattenendes wesentlich erleichtert wird. Vor  zugsweise ist die Länge der Querschlitze etwas geringer  als die Breite des schmalen Krawattenendes, wodurch  eine zusätzliche Verklemmung des Krawattenendes er  reicht wird.

   Die     Durchbrechung    zur Befestigung des  Krawattenhalters am     Hemdleistenknopf    ist bei den Hal  tern nach     Fig.    2 und 3 als Schlitz 7 ausgeführt, welcher  senkrecht zu den Querschlitzen verläuft und eine Länge  aufweist, die den Durchmesser des     Hemdleistenknopfes     übersteigt,     während    seine Breite etwa dem halben  Knopfdurchmesser entspricht. Der Krawattenhalter wird  auf den schräggestellten     Hemdleistenknopf    seitlich auf  geschoben. Aus     Fig.    4 sind drei weitere Ausführungs  beispiele für     Durchbrechungen    zur Befestigung des Hal  ters am     Hemdleistenknopf    dargestellt.

   In     Fig.    4a ist die       Durchbrechung    ebenfalls ein zu den Querschlitzen senk  recht verlaufender Schlitz von etwa dem halben Knopf  durchmesser, doch weist dieser zu beiden Seiten schmale  Erweiterungen 9 von etwa der Breite des Knopfhalses  auf. Die     D.urchbrechung    gemäss     Fig.    4b ist     T-förmig     ausgeführt, wobei die beiden senkrecht zueinander ver  laufenden Abschnitte eine Breite von etwa dem halben  Knopfdurchmesser aufweisen.

   Die Ausführungsformen  der     Durchbrechung    gemäss     Fig.    4a und 4b     erleichtern     wesentlich das Aufschieben des Halters auf den Hemd  leistenknopf,     Fig.    4c zeigt eine bevorzugte Ausführungs  form der     Durchbrechung    des Haltestückes.

   Die untere       runde    Öffnung 10 ist etwas grösser als ein üblicher       Hemdknopf        ausgeführt.    Der enge Schlitz 11 ermöglicht      bei leichter Deformation des     elastischen,    dünnen Kra  wattenhalters das Durchschlüpfen des Knopfhalses in  die kleinere runde Öffnung 12, welche von dem grösse  ren     Hemdknopf    überdeckt wird und den Krawattenhal  ter so lange festhält, bis der Besitzer absichtlich .durch  geringe elastische Deformation des Halters den Knopf  hals wieder in die Öffnung 10 schlüpfen lässt und die  Verbindung löst.  



       Fig.    5 zeigt den .erfindungsgemässen Krawattenhal  ter 6, bei dem das unbeabsichtigte     Herausgleiten    des       Hemdknopfs    aus der     Durchbrechung    durch eine Feder  14 verhindert wird. Die     Durchbrechung    des     Haltestük-          kes    besteht aus einem runden Loch 13 mit anschliessen  dem schmalem Schlitz 15 für den Knopfhals. An der       übergangsstelle    des Loches 13 zum Schlitz 15     liegt    der  Schenkel einer Feder 14, welche auf einem Zapfen 16  des Haltestückes gelagert und in einem Loch 17 ver  ankert ist.

   Der Benützer des Krawattenhalters     öffnet    vor  dem Einsetzen des     Hemdknopfes    den Schenkel der  Feder 14 bis zum unteren Rand der Öffnung 13,       bewegt    den Knopf durch die Öffnung 13 und schiebt  das Haltestück 6 mit Schlitz 15 über den Knopfhals.  Darauf wird das freie Ende der Feder hinter einer Rast  18 eingehängt. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Her  ausgleiten des Knopfes aus dem Halter verhindert.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    6 ist die Durch  brechung 7 zum Einhängen des     Hemdknopfes    zentral  zwischen den beiden Querschlitzen 8 angeordnet, wo  durch eine labile Lage des Halters 6 verhindert wird.  Sämtliche Schlitzränder 8 oder ein Teil von     ihnen    kön  nen gezahnt ausgeführt sein, um ein Verschieben des  Halters am Krawattenende zu verhindern. Eine zusätz  liche Sicherung gegen ein Verrutschen des Halters am  Krawattenende kann durch Vorsprünge 19 .erreicht  werden     (Fig.    7 und 8), die vom glatten Haltestück  abstehen und an jenen Flächen des Haltestückes an  geordnet sind, an denen die Rückseite des schmalen  Krawattenendes zu liegen kommt.  



  In     Fig.    9 ist der Krawattenhalter 6 mit der Rück  seite des breiten Teiles der Krawatte durch eine Schnur  21 ein elastisches Zwischenglied, etwa eine     Gummi-          schnur    oder Gummiband beispielsweise durch Vernähen,  Verkleben oder Anheften mit einer Klammer oder Nadel  unverlierbar verbunden.  



       Fig.    10 zeigt eine weitere Ausführungsform des  Krawattenhalters 6 der Erfindung, bei dem     die    beiden       Querschlitze    20 in     entgegengesetzte    Richtungen durch  einen schmalen Kanal 21 offen sind. Die     Durchbre-          chung    wird von einem hakenförmigen Endabschnitt des  Halters gebildet, der eine Öffnung 22 mit einem seitlich  offenen Schlitz 23 vorsieht. Diese     Ausführungsform     kann vorzugsweise auch als     Verkaufsaufhängegerät    Ver  wendung finden.  



  Anstelle der Verklemmung des schmalen Krawatten  endes zwischen Durchführungsschlitzen kann eine durch  Randöffnungen des Haltestückes 6     hindurchführende     Feder 24 treten     (Fig.    11), welche zwischen sich und  dem Haltestück 6 eine Öffnung 25 freilässt, durch die  das schmale     Krawattenende    hindurchgezogen wird,  nachdem durch Zusammendrücken der Federenden  zueinander der Zwischenraum 25 vergrössert und die       Feder    in :die     strichlierteingezeichnete    Lage 24a gebracht  wird.

   Werden die Enden der Feder wieder freigegeben,  so klemmt die Feder 24 das Krawattenende in der  gewünschten Höhenlage, so     .dass    die     Durchbrechung     über dem gewünschten     Hemdleistenknopf    zu liegen  kommt.    Eine weitere Ausführungsform des     Krawattenhal-          ters    der Erfindung zeigen die     Fig.    12-14.

   Hier weist  das Haltestück 26 an seinen Seitenrändern Führungen  auf, in denen     parallel    zum Haltestück, eine Schiebe  platte 29 führ-bar angeordnet ist, welche eine in der       Anfangslage    mit der     Durchbrechung    27 des     Haltestük-          kes    26     fluchtende    Öffnung 28 aufweist.

   Der Hemd  leistenknopf wird durch die Öffnung 28 der Schiebe  platte 29 und die     Durchbrechung    27 des Haltestückes  26 geschoben.     Wird    die Schiebeplatte 29 darauf in ihre  Befestigungslage nach     abwärts        bewegt,        wird    einerseits  der     Knopfhals    zwischen den beiden Öffnungen 27, 28  und anderseits das in den Querschlitzen des Halte  stückes     verschlungene        Krawattenende    zufolge geringer  elastischer Deformation verklemmt.  



  Beim Krawattenhalter gemäss     Fig.    15 und 16 steht  die Schiebeplatte 30 unter dem Druck einer Feder 31.  Das Haltestück weist nur einen Querschlitz     auf,    durch  den das schmale     Krawattenende        durchgezogen    und       durch    das untere, durch die Feder 31 nach abwärts  -gedrückte     Schieberende        festgehalten    wird, wobei der  Knopfhals durch     die        gegenseitige    Lage der     Öffnungen     32 und 33 verklemmt und dadurch der Halter an der       Hemdleiste    gehalten wird.  



  Eine weitere Ausführungsform des -erfindungsgemä  ssen Krawattenhalters ist in     Fig.    17 und 18 dargestellt.  Der Querschlitz 34     zum    Hindurchziehen des schmalen  Krawattenendes ist hier auf einem     Fortsatz    36 eines  Winkelstückes 35 ausgebildet, welches um ein am  Haltestück befestigtes Gelenk entgegen einer Feder  schwenkbar ist, wobei der mit .dem Querschlitz 34 ver  sehene     Fortsatz    36 durch eine Öffnung .des Halte  stückes verschiebbar ist. Anstelle eines     Scharnieres    kann  auch     irgendeine    andere     Einhängemöglichkeit    Anwen  dung finden, die eine geringfügige Drehbewegung bzw.

    Schiebebewegung des     Schlitzes    34     gestattet.  



  Invisible tie holder The invention relates to an invisible tie holder for fastening the tie on the shirt bar.



  Usual fastening devices are generally known as clamping = clasps or holders with needles or an additional clamping spring. All these embodiments are largely visible when used on the tie, so that the owner's desire for training as a piece of jewelry up to the finest metal appears justified. Furthermore, such known tie clips can easily be lost by sliding out or self-opening of the needle, as a result of which the wearer sometimes incurs more or less great damage. In addition, the interruption of the often richly compiled tie pattern by the usual holder is often not at all desirable for certain ties.

    



  The present invention avoids these disadvantages and creates an invisible tie holder which is attached to the shirt strip and is characterized in that it consists of a flat, plate-shaped holding piece which has at least one transverse slot for pulling the narrow tie end through Has a device for clamping this Kra wattenendes and an opening for attaching the holder to the shirt placket button.



  The tie is first tied at the collar to the button and pulled with its narrow end through the rear loop located on the back of the wide tie end and usually provided with the manufacturer's logo. The narrow end of the tie is then inserted through the transverse slot of the holding piece and clamped in it, whereupon the opening of the holding piece is pushed onto the shirt-placket button to be sewn. The narrow end of the tie is preferably clamped through a second transverse slot,

   where the narrow end of the tie is twisted through the cross slits at =. Slipping of the tie end threaded into the retaining piece can largely be avoided by making the edges of the transverse slots rough or toothed. Another type of slip resistance provides projections protruding from the smooth holding piece: which are arranged on those surfaces of the holding piece on which the back of the narrow end of the tie comes to rest.



  When using thin material, in general, the through-openings, which are designed as closed slots, can be designed to be open on one or both sides when using correspondingly more stable material, which makes drawing the tie much easier.



  The width of the transverse slits is preferably chosen so that it corresponds roughly to that of the tie end or is made somewhat narrower so that a clamping .bzw. a disability of self-displacement is achieved.



  The opening for attaching the holding piece to the shirt-bar button must, whatever it may be geometrically shaped, be designed so that on the one hand easy insertion of the shirt-bar button is possible and on the other hand it is prevented from sliding out unintentionally. In the description of the figures, some examples of perforations <RTI

   ID = "0001.0042"> detailed.



  In general, the holding piece should remain permanently on the tie and be tied with it. It is necessary that the holder has a smaller width than the loop that is usually sewn on at the rear wide end of the tie and preferably provided with the company logo.



  In a modified embodiment, the holding piece can be fastened or firmly sewn on the back of the wide tie end by means of an elastic band or a sufficiently long cord and thus be absolutely captive.



  The preferred embodiment of the tie holder according to the invention is designed as a flat or curved plate, which is preferably made of plastic. However, the holder can be made of any other material such as metal, leather, stiff linen or other harder material.



  If plastic is chosen as the material, it is produced by punching out of a film or as an injection-molded part with raised areas and stiffening ribs.



  Another embodiment of the invention is characterized in that the transverse slot is provided by a leaf spring-shaped band which runs at a short distance from the central part of the holder piece and which is elastically guided against the holder piece and which is fastened in side openings of the holder.



  In a further embodiment, the holding piece has guides on its side edges in which a sliding plate is movable parallel to the holding piece, which in the initial position has an opening that is aligned with the opening of the holding piece, the sliding plate when moved into its fastening position The neck of the button and the end of the tie intertwined in the cross slits of the holding piece are jammed. The guide plate can be pressed into its fastening position by a spring.



  In a further embodiment of the invention, the transverse slot is formed on an extension of an angle piece which is pivotable about a joint attached to the holding piece against a spring, the extension provided with the transverse slot being displaceable through an opening of the holding piece.



  All possible embodiments can be made in colors, especially when made of plastic, so that preferably the tie holder can be given an approximately the same color as the tie so that the holder is not noticeable even when the tie part is lifted off. Furthermore, it can be seen from the above statements that the holder according to the invention can be produced extremely cheaply and is generally captive.



  Some embodiments of the inventive tie holder will now be described in more detail, reference being made to the accompanying drawings, in which Fig. 1 shows schematically the attachment of the tie with the aid of the tie holder of the invention on the shirt bar button, Figs. 2 and 3 preferred embodiments of the invention .



       4 different designs of the opening for fastening the holder to the shirt-strip button, FIG. 5 a tie holder according to the invention with a spring which prevents the holder from being inadvertently released from the shirt-strip button, FIG. 6 a tie holder with a toothed slot edge, FIG. 7 ! a tie holder with preferably conical projections protruding from the smooth holding piece,

         8 shows a side elevation of the tie holder according to FIG. 7, FIG. 9 shows a modified embodiment of the tie holder, which is connected or connected to the back of the broad part of the tie by a cord or by an elastic intermediate member.

   10 an embodiment of the tie holder, which can also be used as a sales hanger for ties, Fig. 11 a tie holder with a clamping spring, Fig. 12 a tie holder according to the invention with a sliding plate for clamping the button neck and the narrow one Tie end, fit-.

   13 shows a sectional view of the holder according to FIG. 12 along the line 13-13, FIG. 14 shows a plan view of the holder according to FIG. 12, FIG. 15 shows an embodiment of the tie holder with a sliding plate under spring pressure, FIG. 16 shows a sectional view of the holder according to FIG 15 along the line 16-16, FIG. 17 shows a further embodiment of the cord holder with a, a transverse slot having the angle piece,

   which can be pivoted through an opening of the holder piece and FIG. 18 shows a sectional view of the holder according to FIG. 17 along the line 18-18.



       Fig. 1 shows a tied tie with front sheet 1 and the usual rear loop 2. The narrow tie end 3 provided with the tie holder 4 according to the invention is inserted through the loop 2 and the holder is placed on the shirt-bar button 5. In this embodiment, the width of the holding piece 4 must be smaller than the loop 2, which is usually sewn on at the rear wide end of the tie and preferably provided with the company logo.

   According to the embodiment according to FIG. 2, the clamping of the holder 6 at the narrow end of the tie is carried out by two transverse slots 8 formed on the holding piece, through which the narrow end of the tie is looped. The transverse slits can, however, also be open on one side (FIG. 3) or in the opposite direction (FIG. 10), whereby the drawing in of the tie end is made much easier. Preferably, the length of the transverse slots is slightly less than the width of the narrow end of the tie, so that an additional jamming of the tie end is enough.

   The opening for attaching the tie holder to the shirt placket button is designed in the Hal tern according to Fig. 2 and 3 as a slot 7 which is perpendicular to the transverse slots and has a length that exceeds the diameter of the shirt placket button, while its width corresponds to about half the button diameter . The tie holder is pushed onto the slanted shirt placket button on the side. From Fig. 4, three other execution examples are shown for openings for fastening the Hal age on the shirt strip button.

   In Fig. 4a, the opening is also a perpendicular to the transverse slots running right slot of about half the button diameter, but this has narrow extensions 9 on both sides of about the width of the button neck. The opening according to FIG. 4b is T-shaped, the two sections running perpendicular to one another having a width of approximately half the button diameter.

   The embodiments of the opening according to FIGS. 4a and 4b make it easier to slide the holder onto the shirt button, FIG. 4c shows a preferred embodiment of the opening of the holding piece.

   The lower round opening 10 is made somewhat larger than a conventional shirt button. The narrow slot 11 allows the neck of the button to slip through the smaller round opening 12, which is covered by the larger shirt button and holds the necktie in place until the owner deliberately. By slight elastic deformation, if the elastic, thin tie holder is slightly deformed of the holder lets the button neck slip back into the opening 10 and releases the connection.



       Fig. 5 shows the. Invention of the Krawattenhal ter 6, in which the unintentional sliding of the shirt button out of the opening is prevented by a spring 14. The opening of the holding piece consists of a round hole 13 with an adjoining narrow slot 15 for the button neck. At the transition point of the hole 13 to the slot 15 is the leg of a spring 14, which is mounted on a pin 16 of the holding piece and anchored in a hole 17 ver.

   Before inserting the shirt button, the user of the tie holder opens the leg of the spring 14 to the lower edge of the opening 13, moves the button through the opening 13 and pushes the holding piece 6 with slot 15 over the button neck. The free end of the spring is then hung behind a catch 18. This prevents the button from accidentally slipping out of the holder.



  In the embodiment according to FIG. 6, the opening 7 for hanging the shirt button is arranged centrally between the two transverse slits 8, which is prevented by a unstable position of the holder 6. All of the slot edges 8 or some of them can be designed with teeth to prevent displacement of the holder at the end of the tie. An additional security against slipping of the holder at the end of the tie can be achieved by projections 19 (Fig. 7 and 8), which protrude from the smooth holding piece and are arranged on those surfaces of the holding piece on which the back of the narrow tie end to lie comes.



  In FIG. 9, the tie holder 6 is captively connected to the back of the broad part of the tie by a cord 21, an elastic intermediate member, for example a rubber cord or rubber band, for example by sewing, gluing or tacking with a clip or needle.



       10 shows a further embodiment of the tie holder 6 of the invention, in which the two transverse slots 20 are open in opposite directions through a narrow channel 21. The opening is formed by a hook-shaped end section of the holder, which provides an opening 22 with a laterally open slot 23. This embodiment can preferably also be used as a sales hanging device.



  Instead of jamming the narrow tie end between feedthrough slots, a spring 24 leading through the edge openings of the holding piece 6 can occur (FIG. 11), which leaves an opening 25 between itself and the holding piece 6, through which the narrow tie end is pulled through after the Spring ends to one another, the gap 25 is enlarged and the spring is brought into the position 24a shown in dashed lines.

   If the ends of the spring are released again, the spring 24 clamps the end of the tie at the desired height, so that the opening comes to rest over the desired shirt placket button. A further embodiment of the tie holder of the invention is shown in FIGS. 12-14.

   Here, the holding piece 26 has guides on its side edges, in which a sliding plate 29 is guided parallel to the holding piece and has an opening 28 that is aligned with the opening 27 of the holding piece 26 in the initial position.

   The shirt button is pushed through the opening 28 of the sliding plate 29 and the opening 27 of the holding piece 26. If the sliding plate 29 is then moved downward into its fastening position, on the one hand the button neck is jammed between the two openings 27, 28 and on the other hand the end of the tie, which is entwined in the transverse slots of the holding piece, due to slight elastic deformation.



  In the tie holder according to FIGS. 15 and 16, the sliding plate 30 is under the pressure of a spring 31. The retaining piece has only one transverse slot through which the narrow end of the tie is pulled through and held in place by the lower end of the slide, which is pushed down by the spring 31, wherein the button neck is clamped by the mutual position of the openings 32 and 33 and thereby the holder is held on the shirt strip.



  Another embodiment of the tie holder according to the invention is shown in FIGS. The transverse slot 34 for pulling the narrow end of the tie is formed here on an extension 36 of an angle piece 35, which is pivotable about a joint attached to the holding piece against a spring, the extension 36 provided with .dem transverse slot 34 through an opening .des holding piece is movable. Instead of a hinge, any other hanging option can be used that requires a slight turning movement or

    Sliding movement of the slot 34 is permitted.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Unsichtbarer Krawattenhalter zur Befestigung der Krawatte an der Hemdleiste, dadurch ,gekennzeichnet, dass er aus einem flachen, plattenförmigen Haltestück besteht, welches mindestens einen Querschlitz zum Hin durchziehen des schmalen Krawattenendes, eine Vor richtung zur Verklemmung dieses Krawattenendes so wie eine Durchbrechung zur Befestigung des Halters am Hemdleistenknopf aufweist. PATENT CLAIM Invisible tie holder for attaching the tie to the shirt strip, characterized in that it consists of a flat, plate-shaped retaining piece which has at least one transverse slot to pull through the narrow tie end, a device for clamping this tie end as well as an opening for fastening the Has holder on the shirt placket button. UNTERANSPRÜCHE 1. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Verklemmung des Krawattenendes aus einem zweiten Querschlitz besteht, wobei das schmale Krawattenende durch die beiden Querschlitze verschlungen durchgeführt ist. 2. Krawattenhalter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, idass die beiden Querschlitze nach einer Seite oder jeweils in entgegengesetzter Richtung offen sind. 3. SUBClaims 1. Tie holder according to claim, characterized in that the device for clamping the tie end consists of a second transverse slot, the narrow tie end being looped through the two transverse slots. 2. Tie holder according to dependent claim 1, characterized in that the two transverse slots are open on one side or in the opposite direction. 3. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung als Schlitzaus gebildet ist, der parallel oder senkrecht zu .den beiden Querschlitzen verläuft und dessen Länge grösser ist als der Durchmesser des Hemdleistenknopfes und dessen Breite etwa dem halben Durchmesser des Knopfes ent spricht. Tie holder according to patent claim, characterized in that the opening is formed as a Schlitzaus, which runs parallel or perpendicular to the two transverse slots and whose length is greater than the diameter of the shirt placket button and whose width corresponds to approximately half the diameter of the button. 4. Krawattenhalter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ,dass der Schlitz zur Befestigung des Halters am Hemdleistenknopf zu beiden Seiten schmale Erweiterungen von der Breite des .Knopfhalses auf weist (Fig. 4a). 5. 4. Tie holder according to dependent claim 3, characterized in that the slot for fastening the holder to the shirt placket button has narrow extensions on both sides of the width of the button neck (Fig. 4a). 5. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung T-förmig aus gebildet .ist und die zueinander senkrecht verlaufenden Abschnitte der Durchbrechung eine Breite von etwa dem halben Knopfdurchmesser aufweisen (Fig. 4b). 6. Tie holder according to claim, characterized in that the opening is T-shaped and the mutually perpendicular sections of the opening have a width of approximately half the button diameter (Fig. 4b). 6th Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Durchbrechung zwei benach bart angeordnete, vorzugsweise kreisförmig ausgebildete Öffnungen vorgesehen sind, von denen eine Öffnung einen Durchmesser aufweist, der den des Hemdleisten- knopfes wenig übersteigt, während der Durchmesser der anderen Öffnung entsprechend darunter liegt und wobei die beiden Öffnungen eine Querverbindung be sitzen, die eine solche Breite aufweist, dass der Knopf hals bei leichter elastischer Deformation des Materials hindurchgeführt werden kann (Fig. 4c). Tie holder according to patent claim, characterized in that two adjacent arranged, preferably circular openings are provided as an opening, one of which has a diameter that slightly exceeds that of the shirt placket button, while the diameter of the other opening is correspondingly below it and wherein the two openings have a cross connection with a width such that the button neck can be passed through with a slight elastic deformation of the material (FIG. 4c). 7. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung von einem hakenförmigen Endabschnitt des Halters gebildet ist, der eine Öffnung mit einem seitlich offenen Schlitz vorsieht.(Fig. 10). B. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Halter befestigter, feder artig schwenkbarer Fortsatz vorgesehen ist, der den Knopfhals gegen einen Anschlag der Durchbrechung drückt (Fig. 5). 9. 7. Tie holder according to claim, characterized in that the opening is formed by a hook-shaped end section of the holder which provides an opening with a laterally open slot (Fig. 10). B. tie holder according to claim, characterized in that a spring-like pivotable extension attached to the holder is provided, which presses the button neck against a stop of the opening (Fig. 5). 9. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter eine geringere Breite aufweist als die am rückwärtigen breiten Ende der Krawatte gewöhnlicherweise angenähte und vorzugs weise mit dem Firmenzeichen versehene Schlaufe. 10. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter nach der Rückseite des breiten Endes der Krawatte ständig befestigt ist (Fig. 9). 11. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Querschlitze des Halters einen gezahnten Schlitzrand aufweist (Fig. 6). 12. Tie holder according to claim, characterized in that the holder has a smaller width than the loop usually sewn on at the rear wide end of the tie and preferably provided with the company logo. 10. Tie holder according to claim, characterized in that the holder is permanently attached to the back of the wide end of the tie (Fig. 9). 11. Tie holder according to claim, characterized in that at least one of the transverse slots of the holder has a toothed slot edge (Fig. 6). 12. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltestück abstehende Vor sprünge aufweist, die an jenen Flächen des Haltestückes angeordnet sind, an denen die Rückseite des schmalen Krawattenendes zu liegen kommt. 13. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschlitz durch ein im geringen Abstand vom Mittelteil des Halterstückes ver laufendes und elastisch gegen das Haltestück geführtes, blattfederförmiges Band vorgesehen ist, welches in Sei tenöffnungen des Halters befestigt ist (Fig. 11). 14. Tie holder according to patent claim, characterized in that the holding piece has protruding protrusions which are arranged on those surfaces of the holding piece on which the back of the narrow end of the tie comes to rest. 13. Tie holder according to claim, characterized in that the transverse slot is provided by a small distance from the middle part of the holder piece ver running and elastically guided against the holding piece, leaf spring-shaped band, which is fastened in Be tenöffnungen of the holder (Fig. 11). 14th Krawattenhalter nach Patentanspruch oder Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte stück an seinen Seitenrändern Führungen aufweist, in denen parallel zum Haltestück eine Schiebeplatte beweg lich ist, welche eine in der Anfangslage mit der Durch brechung des Haltestückes fluchtende Öffnung aufweist, wobei die Schiebeplatte bei Verschiebung in ihre Befe stigungslage sowohl den Knopfhals als auch das in den Querschlitzen des Haltestückes verschlungene Krawat tenende verklemmt (Fig. 12-13). 15. Tie holder according to claim 1, characterized in that the holding piece has guides on its side edges in which a sliding plate is movable parallel to the holding piece, which in the initial position has an opening that is aligned with the opening of the holding piece, the sliding plate when shifted into their fastening position, both the button neck and the tie end intertwined in the transverse slits of the holding piece jam (Fig. 12-13). 15th Krawattenhalter nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, d.ass die Schiebeplatte durch eine Feder in die Befestigungslage gedrückt ist (Fig. 15 und 16). 16. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschlitz auf einem Fortsatz eines Winkelstückes ausgebildet ist, welches um ein am Haltestück befestigtes Gelenk entgegen einer Feder schwenkbar ist, wobei der mit dem Querschlitz ver sehene Fortsatz durch eine Öffnung .des Haltestückes verschiebbar ist. 17. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch :gekennzeichnet, dass er eben oder leicht gekrümmt als Spritzgussteil aus thermoplastischem Material ausgeführt ist. Tie holder according to dependent claim 14, characterized in that the sliding plate is pressed into the fastening position by a spring (Figs. 15 and 16). 16. Tie holder according to claim, characterized in that the transverse slot is formed on an extension of an angle piece, which is pivotable about a joint attached to the holding piece against a spring, the extension provided with the transverse slot being displaceable through an opening .des holding piece. 17. Tie holder according to claim, characterized in that it is designed to be flat or slightly curved as an injection-molded part made of thermoplastic material. 18. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Folie aus Kunststoff, Metall, Leder oder Steifleinen gestanzt ist. 18. Tie holder according to claim, characterized in that it is punched from a film made of plastic, metal, leather or stiff linen.
CH1089766A 1965-08-24 1966-07-28 Invisible tie holder CH437174A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5109547A (en) * 1990-02-16 1992-05-05 Abdallah Iman Al Amin Extended neckwear shirt attachment device

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