DE212017000165U1 - Vorrichtung zum Umlegen einer Krawatte - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte, die umfasst:
einen Hauptkörper, der konvex zu seiner Vorderseite so gekrümmt ist, dass ein Krawatten-Aufnahmeraum mit einer konkaven Form an der Rückseite des Hauptkörpers ausgebildet ist, wobei der Krawatten-Aufnahmeraum mit einem Haltestab zum Halten und Hängen einer Krawatte ausgestattet ist;
einen Schwenkkörper, der schwenkbar und klappbar mit dem Hauptkörper gekoppelt ist und so konfiguriert ist, dass er eine im Krawatten-Aufnahmeraum angeordnete Krawatte in dem Zustand einklemmt und fixiert, in dem der Schwenkkörper in den Hauptkörper eingeschwenkt und -geklappt ist;
einen Abdeckkörper, der mit dem Hauptkörper so gekoppelt ist, dass er die Vorderfläche des Hauptkörpers abdeckt, wobei die Vorderfläche des Abdeckkörpers eine Farbe oder ein Muster zur Zierde umfasst; und
einen Befestigungsriemen der mit dem Hauptkörper so gekoppelt ist, dass der Hauptkörper am Hals eines Nutzers befestigt wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umlegen einer Krawatte, und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Umlegen einer Krawatte, die das schnelle Anlegen und bequeme Tragen einer Krawatte ermöglicht, da die Krawatte nicht wie bei einer normalen Krawatte zu einem Knoten gebunden werden muss, und außerdem ermöglicht, dass an einem Körperabschnitt [der Vorrichtung], der als Krawattenknoten-Zierelement dient, unterschiedliche Materialien, Muster und dergleichen wahrgenommen werden, die sich von denen der Krawatte unterscheiden, was den Ausdruck einer individuellen und neuen Ästhetik je nach wahrgenommenem Unterschied ermöglicht.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • In Zeiten, in denen sich die Lebensstandards verbessert haben, legen viele Menschen großen Wert auf ihre Kleidung und nicht nur auf ihr Wohnumfeld und ihre Essgewohnheiten. Daher werden verschiedene Arten von schmückenden Accessoires verwendet. Unter anderem werden Krawatten am häufigsten als Accessoire verwendet.
  • Anzüge werden üblicherweise mit Krawatten getragen. Um eine Krawatte zu tragen, wird sie in einem Zustand, in dem der Kragen eines Herrenhemds hochgeklappt ist, in Form einer Schlinge um den Hals gewunden und im mittleren Abschnitt verknotet. So kommt der breite Abschnitt der Krawatte nach vorne, während der schmale Abschnitt hinter dem breiten Abschnitt verborgen ist.
  • Solche Krawatten werden nicht nur von Büroangestellten, sondern auch von Schülern getragen, die Schuluniformen tragen.
  • Träger einer herkömmlichen Krawatte fühlen sich beim Tragen häufig unbehaglich. Insbesondere fühlen sich Schüler beim Binden einer Krawatte unbehaglich, weil ihnen das Binden des Krawattenknotens nicht leicht fällt. Außerdem benötigen sie zum Binden der Krawatte Zeit.
  • Außerdem kann es manchmal vorkommen, dass ein herausragender Teil oder ein Teil eines Halsbands je nach Position des Knotens lang wird. In diesem Fall muss der Träger die Krawatte wieder lösen und erneut binden, um die Krawatte richtig zu binden. Somit verbringt man viel Zeit und Mühe mit dem Binden einer Krawatte.
  • Als Mittel zum Lösen derartiger Probleme wurden bisher verschiedene Arten von Vorrichtungen zum Anlegen einer Krawatte entwickelt. Allerdings fühlen sich die Träger von Krawatten beim Binden derselben immer noch unbehaglich und die Krawatten rutschen manchmal aus den Vorrichtungen.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHE AUFGABEN
  • Als ein Mittel zum Lösen herkömmlicher Aufgaben bezieht sich die vorliegende Erfindung darauf, eine Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte bereitzustellen, mit der eine Krawatte leicht angelegt und bequem getragen werden kann, ohne dass ein Krawattenknoten gebunden werden muss, und zwar einfach dadurch, dass die Krawatte an einem Haltestab hängt und ermöglicht wird, dass ein Schwenkkörper geschwenkt und geklappt wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf das Bereitstellen einer Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte, die es ermöglicht, dass eine Krawatte anders wahrgenommen wird, und zwar mittels eines Abdeckkörpers, der als Krawattenknoten-Zierelement dient und aus Materialien und Mustern usw. besteht, die sich von der Krawatte unterscheiden, was die Krawatte individueller und ästhetischer aussehen lässt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf das Bereitstellen einer Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte, die eine Innenkonfiguration aufweist, bei der eine Krawatte ein voluminöses Aussehen wie eine geknotete Krawatte am Übergangsbereich aufweist, an dem die Krawatte an einem Innenraum der Vorrichtung zur Außenseite freiliegt, wodurch die Form und das Aussehen im Außenbereich voluminöser wirken, und die effektiv als Zierelement dient.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf das Bereitstellen einer Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte, die es ermöglicht, die Länge eines Befestigungsbands, das um den Hals eines Trägers gewunden wird, einfach und schnell anzupassen, und es ermöglicht, die Länge der Krawatte leicht und bequem je nach Körpergröße des Trägers anzupassen , wodurch sie für den Träger benutzerfreundlicher ist und individuell angepasst werden kann.
  • TECHNISCHE LÖSUNGEN
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte bereitgestellt, die umfasst: einen Hauptkörper, der konvex zu seiner Vorderseite hin so gekrümmt ist, dass ein Krawatten-Aufnahmeraum mit einer konkaven Form an der Rückseite des Hauptkörpers ausgebildet wird, wobei der Krawatten-Aufnahmeraum mit einem Haltestab zum Halten und Hängen einer Krawatte ausgestattet ist; einen Schwenkkörper, der schwenkbar und klappbar mit dem Hauptkörper gekoppelt ist und so konfiguriert ist, dass er eine im Krawatten-Aufnahmeraum angeordnete Krawatte in dem Zustand einklemmt und fixiert, in dem der Schwenkkörper in den Hauptkörper geschwenkt und geklappt ist; einen Abdeckkörper, der mit dem Hauptkörper so gekoppelt ist, dass er die Vorderfläche des Hauptkörpers abdeckt, wobei die Vorderfläche des Abdeckkörpers eine Farbe oder ein Muster zur Zierde beinhaltet; und einen Befestigungsriemen , der mit dem Hauptkörper so gekoppelt ist, dass der Hauptkörper am Hals eines Nutzers befestigt wird.
  • In diesem Fall sind der Hauptkörper und der Schwenkkörper so konfiguriert, dass sie zur Vorderseite des Abdeckkörpers in einem Zustand, in dem der Abdeckkörper mit dem Hauptkörper gekoppelt ist, nicht nach außen hin freiliegen.
  • Ferner ist der untere Endabschnitt der Innenfläche der Rückseite des Hauptkörpers so konfiguriert, dass seine Breite zum unteren Ende des Hauptkörpers hin kleiner wird, und ist als geneigte Fläche konfiguriert.
  • Ferner kann ein Einführloch für den Befestigungsriemen an den Enden von beiden Seiten des oberen Endes des Hauptkörpers ausgebildet sein, um zu ermöglichen, dass der Befestigungsriemen in einem Zustand, in dem der Abdeckkörper mit den Enden von beiden Seiten des oberen Endes des Hauptkörpers gekoppelt ist, von außen den Krawatten-Aufnahmeraum durchdringen und in diesen eingeführt werden kann.
  • Ferner kann ein Führungsloch für den Befestigungsriemen an einer Seite des Hauptkörpers ausgebildet sein, um die Anordnung des Befestigungsriemens zu führen, der von außen durch den Krawatten-Aufnahmeraum durchdringt und in diesen durch das Einführloch für den Befestigungsriemen eingeführt wurde.
  • Ferner umfasst der Schwenkkörper ein Klemmvorsprungselement an seiner Vorderfläche, um die Krawatte einzuklemmen und zu fixieren, wobei das Klemmvorsprungselement zu seiner Vorderseite hin konvex so gekrümmt ist, dass die Vorderfläche des Klemmvorsprungselements in dem Zustand, in dem der Schwenkkörper in den Hauptkörper eingeschwenkt und -geklappt ist, sich in einem vorgegebenen Abstand von der Rückfläche des Hauptkörpers befindet. und wobei die Krawatte zwischen der Vorderfläche des Klemmvorsprungselements und der Rückfläche des Hauptkörpers eingeklemmt und fixiert werden kann.
  • Ferner kann die Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte außerdem ein Längen-Fixierelement zum Anpassen und Fixieren der Länge des Befestigungsriemens beinhalten.
  • Ferner umfasst der Schwenkkörper ein Austritts-Durchgangsloch, so dass beide Enden des Befestigungsriemens, die in den Krawatten-Aufnahmeraum eingeführt wurden, das Austritts-Durchgangsloch durchdringen und nach außen austreten, wobei das Längen-Fixierelement einen beweglichen Block beinhaltet, der mit einem Halte-Durchgangsloch so versehen ist, dass der Befestigungsriemen, der durch das Durchgangsaustrittsloch verlaufen ist, in die Durchgangslöcher eingeführt wird und durch diese verläuft; und ein Elastikelement, das dem beweglichen Block so Elastizität verleiht, dass sich der bewegliche Block elastisch in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Austritts-Durchgangslochs bewegt, und wobei der Befestigungsriemen eingeklemmt und fixiert wird, weil sich das Austritts-Durchgangsloch und das Halte-Durchgangsloch in der Richtung bewegen, in der das Austritts-Durchgangsloch und das Halte-Durchgangsloch einander beim elastischen Bewegen des beweglichen Blocks verpassen.
  • Somit wird nach der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte bereitgestellt, die umfasst: einen ersten Plattenkörper mit einer oberen Abdeckung und einer vorderen Abdeckung, die sich von der oberen Abdeckung in der ersten Richtung erstreckt, während die Breite der oberen Abdeckung allmählich schmal wird, und die Form eines Krawattenknotens aufweist, der in der zweiten Richtung konvex ist, die die erste Richtung kreuzt; einen zweiten Plattenkörper mit einer hinteren Abdeckung, die mit der oberen Abdeckung des ersten Plattenkörpers gelenkig gekoppelt ist und sich in der ersten Richtung erstreckt, um die vordere Abdeckung abzudecken, eine untere Abdeckung, die von der hinteren Abdeckung in der zweiten Richtung vorspringt, und einen Innenraum, der eine Krawatte aufnimmt, die durch ein Krawattenloch hindurch verläuft, das sich zwischen der unteren Abdeckung und der vorderen Abdeckung befindet; erste und zweite Elastikelemente, die an die Innenfläche der hinteren Abdeckung gekoppelt sind, zur vorderen Abdeckung hin vorspringen und für Elastizität sorgen, voneinander in der dritten Richtung beabstandet sind, die die erste und zweite Richtung kreuzt, und die Krawatte berühren; erste und zweite Anschlagvorsprünge, die sich jeweils in die erste Richtung erstrecken, an die Innenfläche der vorderen Abdeckung gekoppelt sind, die Krawatte mittels der Elastizität und der von dem ersten und zweiten Elastikelement erzeugten Elastizität und Reibungskraft berühren und diese fixieren, und voneinander entlang der dritten Richtung beabstandet sind; und einen Krawattenhaltestab, der an die Innenfläche der vorderen Abdeckung gekoppelt ist, sich in der dritten Richtung erstreckt, und ermöglicht, dass die Krawatte, wenn sie durch das Krawattenloch verlaufen ist, umgelegt werden und erneut durch das Krawattenloch verlaufen kann.
  • In diesem Fall kann die Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte ferner umfassen: erste und zweite Halsbandlöcher, die jeweils die vordere Abdeckung durchdringen und voneinander entlang der dritten Richtung so beabstandet sind, dass sie nahe der oberen Abdeckung angeordnet sind; ein Halsband, das einen Befestigungsabschnitt beinhaltet, das am ersten Halsbandloch fixiert ist und im Innenraum angeordnet ist, einen Halsbandabschnitt, der sich vom Befestigungsabschnitt erstreckt, durch das erste Halsbandloch verläuft, sich von der oberen Abdeckung erstreckt und dann durch das zweite Halsbandloch verläuft, und einen Längeneinstellabschnitt, der durch den Innenraum verläuft und durch ein drittes Halsband[loch] an der unteren Abdeckung verläuft; und einen Halsband-Einstellabschnitt, der an der unteren Abdeckung angeordnet ist und mit dem die Länge des Längeneinstellabschnitts angepasst wird.
  • Ferner kann der Halsband-Einstellabschnitt ein Elastikelement beinhalten, das den Längeneinstellabschnitt mittels Elastizität fixiert; und einen Knopf, mit dem die Fixierung des Längeneinstellabschnitts durch Ausüben einer Kraft auf das Elastikelement gelöst wird.
  • Ferner können der erste und zweite Plattenkörper Metall beinhalten.
  • Ferner kann sich das Krawattenloch entlang der Innenfläche der vorderen Abdeckung erstrecken.
  • VORTEILHAFTE AUSWIRKUNGEN
  • Nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte, dass eine Krawatte leicht angelegt und bequem getragen werden kann, ohne dass ein Krawattenknoten gebunden werden muss, und zwar einfach dadurch, dass die Krawatte an einem Haltestab hängt und ermöglicht wird, dass ein Schwenkkörper geschwenkt und geklappt wird..
  • Außerdem ermöglicht die Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte, dass eine Krawatte anders wahrgenommen wird, und zwar mittels eines Abdeckkörpers, der als Krawattenknoten-Zierelement dient und aus Materialien und Mustern usw. besteht, die sich von der Krawatte unterscheiden, was die Krawatte individueller und ästhetischer aussehen lässt.
  • Außerdem weist die Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte eine Innenkonfiguration auf, bei der eine Krawatte ein voluminöses Aussehen wie eine geknotete Krawatte am Übergangsbereich aufweist, an dem die Krawatte an einem Innenraum der Vorrichtung zur Außenseite freiliegt, wodurch die Form und das Aussehen im Außenbereich voluminöser wirken, und die effektiv als Zierelement dient.
  • Ferner ermöglicht es die Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte, die Länge eines Befestigungsriemens, das um den Hals eines Trägers gewunden wird, einfach und schnell anzupassen, wodurch sie für den Träger benutzerfreundlicher ist und individuell angepasst werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 bis 3 sind perspektivische Ansichten mit einer schematischen Darstellung des Aussehens einer Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht und zeigt die spezifischen Konfigurationen einer Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine Schnittansicht einer Innenstruktur einer Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 6 ist eine Schnittansicht mit einer schematischen Darstellung einer Struktur eines Längen-Fixierelements einer Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist eine beispielhafte Ansicht eines Zustands beim Tragen einer Krawatte unter Verwendung einer Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem ein zweiter Plattenkörper in der Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte aus 8 geöffnet wird.
    • 10 und 11 sind perspektivische Ansichten der Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte aus 8.
    • 12 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte, in der der Schnitt entlang der Linie I-I' in 10 verläuft.
    • 13 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte, betrachtet aus Richtung A in 10.
    • 14 ist eine vergrößerte Ansicht eines Längeneinstellabschnitts der Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte aus 8.
  • AUSFÜHRUNGSFORM ZUR UMSETZUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen genau beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass gleiche Bezugsziffern im Verlauf dieser Patentschrift gleiche Elemente bezeichnen. Ferner wird bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung auf die genaue Beschreibung der wohlbekannten Funktionen und Konfigurationen in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verzichtet, falls anzunehmen ist, dass dies den Gedanken der vorliegenden Erfindung auf unnötige Weise verschleiert oder vage erscheinen lässt.
  • 1 bis 3 sind perspektivische Ansichten mit einer schematischen Darstellung des Aussehens einer Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht und zeigt die spezifischen Konfigurationen einer Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 5 ist eine Schnittansicht einer Innenstruktur einer Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 6 ist eine Schnittansicht mit einer schematischen Darstellung einer Struktur eines Längen-Fixierelements einer Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 7 ist eine beispielhafte Ansicht eines Zustands beim Tragen einer Krawatte unter Verwendung einer Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermöglicht das schnelle Anlegen bzw. Tragen einer Krawatte, ohne dass ein Krawattenknoten gebunden werden muss und beinhaltet einen Hauptkörper 200, einen Schwenkkörper 300, einen Abdeckkörper 100 und einen Befestigungsriemen 400.
  • Der Hauptkörper 200 ist so konfiguriert, dass er konvex zur Vorderseite hin so gekrümmt ist, dass ein Krawatten-Aufnahmeraum 201 mit einer konkaven Form an der Rückseite des Hauptkörpers 200 ausgebildet wird. Der Krawatten-Aufnahmeraum 201 ist mit einem Haltestab 210 zum Halten und Hängen einer Krawatte 10 ausgestattet. Der Haltestab 210 ist so konfiguriert, dass er den Krawatten-Aufnahmeraum 201 horizontal kreuzt und ist unverhältnismäßig nahe an der Rückseite des Krawatten-Aufnahmeraums in Bezug auf die Mitte des Krawatten-Aufnahmeraums 201 positioniert.
  • Ein Ende des Schwenkkörpers 300 ist schwenkbar und klappbar an ein Ende des Hauptkörpers 200 y gekoppelt. Das bedeutet, dass der Hauptkörper 200 ein Gelenkstift-Kopplungsteil 250 am Ende seiner einen Seite beinhaltet, und dass der Schwenkkörper 300 einen Gelenkstift 301 an seinem einen Ende beinhaltet, damit er schwenkbar mit dem Gelenkstift-Kopplungsteil 250 gekoppelt werden kann. So ist der Schwenkkörper an den Hauptkörper 200 schwenkbar und klappbar mittels des Gelenkstifts 301 gekoppelt. Ferner beinhaltet der Schwenkkörper 300 einen Kopplungsvorsprung 310 an einer seiner Seiten, und der Hauptkörper 200 beinhaltet ein Kopplungsloch 220 an einer Position, die derjenigen des Kopplungsvorsprungs 310 an einer seiner Seiten beinhaltet, so dass der Kopplungsvorsprung 310 in das Kopplungsloch 220 eingeführt wird und in dieses eingreift. Der Schwenkkörper 300 ist im eingeklappten Zustand fixiert, da der Kopplungsvorsprung 310 mit dem Kopplungsloch 220 in Eingriff steht.
  • Der Schwenkkörper 300 ist so konfiguriert, dass er die im Krawatten-Aufnahmeraum 201 angeordnete Krawatte 10 in dem Zustand, in dem der Schwenkkörper in den Hauptkörper 200 eingeschwenkt und -geklappt ist, einklemmt und fixiert. Insbesondere beinhaltet der Schwenkkörper 300 ein Klemmvorsprungselement 320 an einer seiner Seiten an seiner Vorderfläche, um die Krawatte 10 in dem Zustand, in dem der Schwenkkörper 300 in den Hauptkörper 200 eingeschwenkt und -geklappt ist, einzuklemmen und zu fixieren, und das Klemmvorsprungselement 320 ist so konfiguriert, dass es zu seiner Vorderseite hin konvex so gekrümmt, dass die Vorderfläche des Klemmvorsprungselements 320 in dem Zustand, in dem der Schwenkkörper 300 in den Hauptkörper 200 eingeschwenkt und -geklappt ist, sich in einem vorgegebenen Abstand P von der Rückfläche des Hauptkörpers 200 befindet. So ist die im Krawatten-Aufnahmeraum 201 angeordnete Krawatte 10 an einem Spalt P zwischen der Vorderfläche des Klemmvorsprungselements 320 und der hinteren Fläche des Hauptkörpers 200 in engem Kontakt mit dem Klemmvorsprungselement 320 und wird davon eingeklemmt, wenn der Schwenkkörper 300 in den Hauptkörper 200 eingeschwenkt und -geklappt ist, um ihn zu fixieren.
  • Der Abdeckkörper 100 ist mit dem Hauptkörper 200 so gekoppelt, dass er die Vorderfläche des Hauptkörpers 200 abdeckt, wobei die Vorderfläche des Abdeckkörpers 100 eine Farbe oder ein Muster N2 zur Zierde beinhaltet. Außerdem sind der Hauptkörper 200 und der Schwenkkörper 300 so konfiguriert, dass sie in dem Zustand, in dem der Abdeckkörper 100 an die Vorderfläche des Hauptkörpers 200 gekoppelt ist, nicht nach außen freiliegen.
  • Das bedeutet, dass eine separate Farbe oder ein separates Muster N2 am Abdeckkörper 100 so ausgebildet ist, dass der Abdeckkörper als Zierelement dient. Außerdem ist der Abdeckkörper 100 so konfiguriert, dass er den Hauptkörper 200 und den Schwenkkörper 300 vollständig abdeckt. So ist von außen nur der Hauptkörper 100 zu sehen.
  • Ferner ist der Abdeckkörper 100 so konfiguriert, dass er die Form eines Krawattenknotens aufweist. So kann der Abdeckkörper von außen in dem Zustand, in dem eine Krawatte 10 getragen wird, als Krawattenknoten angesehen werden. In diesem Fall kann sich ein Ziermuster N2 des Abdeckkörpers 100 von einem Ziermuster N1 der Krawatte 10 (wie in 7) unterscheiden. Auf diese Weise kann der Knoten der Krawatte (d.h. der Abdeckkörper) ästhetische Merkmale aufweisen, die sich von denen der Krawatte 10 unterscheiden, was die Krawatte individueller und modischer aussehen lässt.
  • Dabei kann der Abdeckkörper 100 an der Vorderfläche des Hauptkörpers 200 auf die Weise fixiert und mit diesem gekoppelt sein, in welcher der Abdeckkörper mit der Vorderfläche des Hauptkörpers 200 verbunden ist. Der Abdeckkörper 100 kann jedoch auch abnehmbar mit dem Hauptkörper 200 gekoppelt sein, so dass der Nutzer den Abdeckkörper 100 gegen einen anderen austauschen kann, was dem Nutzer ermöglicht, unterschiedlich ästhetische Merkmale zu zeigen.
  • Der Befestigungsriemen 400 ist mit dem Hauptkörper 200 so gekoppelt, dass der Hauptkörper 200 am Hals eines Nutzers befestigt wird. Der Befestigungsriemen kann aus verschiedenen Materialien, wie etwa Stoffgewebe oder einem Elastikmaterial usw. bestehen und kann in verschiedenen Formen konfiguriert sein, wie etwa als Riemen usw.
  • Die Schritte zum Tragen einer Krawatte 10 mit einer Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte 20 beinhalten das Drehen eines Schwenkkörpers 300 so, dass der Schwenkkörper aus dem Hauptkörper 200 an dessen rückwärtiger Richtung rutscht und das Öffnen eines Krawatten-Aufnahmeraums 201, wie als gepunktete Linie in 5 dargestellt, und in diesem Zustand das Hängen eines mittleren Abschnitts der Krawatte 10 an einem Haltestab 210 des Hauptkörpers 200, so dass die Krawatte 10 von dem Haltestab 210 gehalten wird und an diesem hängt. In diesem Fall hängt die Krawatte 10 wie als gepunktete Linie in 5 dargestellt weiterhin senkrecht mittels ihres Eigengewichts.
  • In diesem Zustand, wenn der Schwenkkörper 300 so eingeschwenkt und -geklappt wird, dass er den Hauptkörper 200 berührt, klemmt ein Klemmvorsprungselement 320 des Schwenkkörpers 300 die senkrecht hängende Krawatte 10 ein, während er sich zur Vorderseite hin bewegt. Nachdem der Schwenkkörper 300 eingeschwenkt und -geklappt ist, wird ein Spalt P zwischen dem Klemmvorsprungselement 320 und dem Hauptkörper 200 erzeugt, und die Krawatte 10 ist in engem Kontakt mit dem Vorsprungselement 320 im Spalt P und wird davon eingeklemmt und so fixiert.
  • In diesem Fall ist eine hintere Fläche, die den Krawatten-Aufnahmeraum 201 des Hauptkörpers 200 darstellt, konvex zur Vorderseite des Hauptkörpers hin gekrümmt, und als Reaktion darauf ist das Klemmvorsprungselement 320 des Schwenkkörpers 300 ebenfalls konvex zu dessen Vorderseite hin gekrümmt. Die Krawatte 10 wird zur Vorderseite hin am Spalt P konvex gekrümmt, während sie in engem Kontakt mit dem Klemmvorsprungselement 320 ist und von diesem eingeklemmt wird. Das bedeutet, dass der Abschnitt der Krawatte 10, der zum unteren Abschnitt des Hauptkörpers 200 hin freiliegt, zur Vorderseite hin wie ein herkömmlicher Krawattenknoten konvex gekrümmt ist. Damit kann die Krawatte mehr Volumen und ein ästhetischeres Aussehen erhalten.
  • Außerdem bewegt sich die Mitte in der Breitenrichtung der Krawatte 10 in dem Prozess, in dem die Krawatte in engem Kontakt mit dem Klemmvorsprungselement 320 des Schwenkkörpers 300 gelangt und von diesem eingeklemmt wird, zu deren Vorderseite, weil der Haltestab 210 des Hauptkörpers 200 unverhältnismäßig zur Rückseite des Hauptkörpers hin in Bezug auf dessen Mitte positioniert ist. So erhält ein freiliegender Teil der Krawatte 10 ein voluminöseres Aussehen.
  • Ferner ist der untere Endabschnitt der Innenfläche der Rückseite des Hauptkörpers 200 so konfiguriert, dass seine Breite zum unteren Ende des Hauptkörpers hin kleiner wird, und ist als geneigte Fläche 202 konfiguriert. Auf diese Weise kann der Hauptkörper 200 in dem Prozess, in dem die Krawatte 10 am unteren Ende des Hauptkörpers 200 freiliegt, zur Vorderseite der Krawatte 10 hin in dem Randbereich, an dem die Krawatte freiliegt, weiter vorspringen. So erhält der freiliegende Abschnitt der Krawatte 10 mehr Volumen.
  • Wie oben beschrieben kann die Krawatte 10 nur durch Schwenkgen und Klappen des Schwenkkörpers 300 in dem Zustand fixiert werden, in dem die Krawatte 10 am Haltestab 210 hängt. In diesem Zustand wird der Befestigungsriemen 400 um den Hals gewunden und der Hauptkörper 200 wird fixiert. Dann ist der Prozess des Anlegens bzw. Tragens der Krawatte abgeschlossen.
  • Als Ergebnis muss eine Krawatte 10 anders als herkömmliche Krawatten, die zum Knoten gebunden werden, mit einer Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte 20 nach der vorliegenden Erfindung nicht zum Knoten gebunden werden, was dem Nutzer das einfache und schnelle Anlegen von Krawatten ermöglicht. Insbesondere können der Hauptkörper 100, der als Krawattenknoten-Zierelement dient, und die Krawatte 10 als unterschiedlich wahrgenommen werden. Damit erhält die Krawatte ein individuelleres und ästhetischeres Aussehen.
  • Dabei wird der Befestigungsriemen 400 um den Hals gelegt und mit dem Hauptkörper 200 gekoppelt, um den Hauptkörper 200 am Hals zu befestigen, und beide Enden des Befestigungsriemens 400 können von außen den Hauptkörper 200 durchdringen und in diesen eingeführt werden.
  • Zu diesem Zweck ist wie in 4 dargestellt ein Einführloch 230 für den Befestigungsriemen an den Enden von beiden Seiten des oberen Endes des Hauptkörpers 200 ausgebildet, um zu ermöglichen, dass der Befestigungsriemen 400 in einem Zustand, in dem der Abdeckkörper 100 mit den Enden von beiden Seiten des oberen Endes des Hauptkörpers 200 gekoppelt ist, von außen den Krawatten-Aufnahmeraum 201 durchdringen und in diesen eingeführt werden kann. Das Einführloch 230 für den Befestigungsriemen ist im Hauptkörper 200 ausgebildet, so dass es nicht an der Vorderseite des Abdeckkörpers 100 freiliegt.
  • Wie oben beschrieben kann es sein, dass der Befestigungsriemen 400, der von außen durch den Krawatten-Aufnahmeraum 201 des Hauptkörpers 200 verläuft und in diesen eingeführt ist, sich verdreht, und durch andere Elemente im Krawatten-Aufnahmeraum 201 gestört wird und somit nicht normal funktioniert. Beispielsweise muss der Befestigungsriemen 400 beim Verlaufen durch das Einführloch 230 für den Befestigungsriemen beweglich angeordnet sein, so dass die Länge des um den Hals gelegten Befestigungsriemen eingestellt werden kann. Wenn der Befestigungsriemen jedoch verdreht und durch andere Elemente im Krawatten-Aufnahmeraum 201 gestört wird, kann das Problem auftreten, dass der Befestigungsriemen nicht beweglich ist usw.
  • So kann als Mittel zum Lösen einer solchen Aufgabe ein Führungsloch 240 für den Befestigungsriemen an einer Seite des Hauptkörpers 200 ausgebildet sein, um die Anordnung des Befestigungsriemens 400 zu führen, der von außen durch den Krawatten-Aufnahmeraum hindurch verläuft und in diesen durch das Einführloch 230 für den Befestigungsriemen eingeführt wurde. Das Führungsloch 240 für den Befestigungsriemen kann an einem Abschnitt in der Nähe des Einführlochs 230 für den Befestigungsriemen ausgebildet sein, und der Befestigungsriemen 400 ist auf die Weise angeordnet, auf die der Befestigungsriemen das Führungsloch 240 für den Befestigungsriemen durchdringt und durch diesen verläuft. So wird die Anordnung des Befestigungsriemens 400 durch das Führungsloch 240 für den Befestigungsriemen fixiert und geführt.
  • Dabei beinhaltet eine Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte 20 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner ein Längen-Fixierelement 500 zum Anpassen und Fixieren der Länge des Befestigungsriemens 400.
  • Das bedeutet, dass der Befestigungsriemen um den Hals gelegt wird, um den Hauptkörper 200 am Hals zu befestigen. In diesem Fall muss die Länge des Befestigungsriemens 400 eingestellt und fixiert werden, da die Halsweite individuell verschieden ist und da der Befestigungsriemen 400 beim Prozess des Anlegens der Krawatte gelockert oder festgezogen wird.
  • Um die Länge des Befestigungsriemens 400 einzustellen und diese(n) zu fixieren beinhaltet der Schwenkkörper 300 ein Austritts-Durchgangsloch 330, so dass beide Enden des Befestigungsriemens 400, die in den Krawatten-Aufnahmeraum 201 eingeführt wurden, das Austritts-Durchgangsloch durchdringen und nach außen austreten. Ferner beinhaltet das Längen-Fixierelement 500 einen beweglichen Block 510, der mit einem Halte-Durchgangsloch 511 so versehen ist, dass der Befestigungsriemen 400, der durch das Durchgangsaustrittsloch 330 verlaufen ist, in die Haltestift-Durchgangslöcher eingeführt wird und diese durchdringt, und ein Elastikelement 520, das dem beweglichen Block 510 so Elastizität verleiht, dass sich der bewegliche Block 510 elastisch in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Austritts-Durchgangslochs 330 bewegt,
  • Insbesondere beinhaltet der Schwenkkörper 300 eine Einführ-Führungsnut 340, so dass der bewegliche Block 510 in die Einführ-Führungsnut eingeführt ist und sich elastisch bewegt, und das Austritts-Durchgangsloch 330 jeweils an beiden Seiten der Einführ-Führungsnut 340 ausgebildet ist. Das Elastikelement 520 ist auf der Bodenfläche der Einführ-Führungsnut 340 angeordnet und verleiht dem beweglichen Block Elastizität, so dass sich der bewegliche Block 510 in der Richtung bewegt, in der der bewegliche Block aus der Einführ-Führungsnut 340 rutscht. Der bewegliche Block 510 beinhaltet ein Halte-Durchgangsloch 511, das in einer Richtung parallel zum Austritts-Durchgangsloch 330 ausgebildet ist.
  • In diesem Fall verläuft der Befestigungsriemen 400 wie in 6 dargestellt durch das Austritts-Durchgangsloch 330 auf einer Seite der Einführ-Führungsnut 340, durchdringt das Halte-Durchgangsloch 511 des beweglichen Blocks 510 und verläuft dann durch das Austritts-Durchgangsloch 330 auf der anderen Seite der Einführ-Führungsnut 340, um nach außen auszutreten.
  • In einer solchen Anordnung bewegen sich das Austritts-Durchgangsloch 330 und das Halte-Durchgangsloch 511, wenn sich der bewegliche Block 510 mittels des Elastikelements 520 in Bezug auf die in 6 dargestellte Richtung elastisch nach links bewegt, in die Richtung, in der das Austritts-Durchgangsloch und das Halte-Durchgangsloch einander verpassen. Wenn sich das Austritts-Durchgangsloch 330 und das Halte-Durchgangsloch 511, in die Richtung bewegen, in der das Austritts-Durchgangsloch und das Halte-Durchgangsloch einander verpassen, klemmen das Austritts-Durchgangsloch 330 und das Halte-Durchgangsloch 511 den Befestigungsriemen 400, der gleichzeitig das Austritts-Durchgangsloch 330 und das Halte-Durchgangsloch 511 in der einander gegenüberliegenden Richtung durchdringt, ein und fixieren so den Befestigungsriemen 400.
  • Als Ergebnis entsteht durch die Elastizität des Elastikelements 520, das den beweglichen Block 510 elastisch bewegt, eine Fixierkraft zum Fixieren des Befestigungsriemens 400.
  • So wird dadurch, dass der Befestigungsriemen 400 bewegt wird und dann die Länge des Befestigungsriemens 400 in dem Zustand, in dem der Befestigungsriemen 400 eingeklemmt und fixiert wird, eingestellt wird, wird der bewegliche Block 510 in die Richtung gedrückt, in der der bewegliche Block der Elastizität widersteht, und wird in Bezug auf die in 6 dargestellte Richtung nach rechts bewegt. Außerdem werden das Austritts-Durchgangsloch 330 und das Halte-Durchgangsloch 511 wieder auf der gleichen geraden Linie positioniert. Dann wird der den Befestigungsriemen 400 einklemmende Druck gelöst, und in diesem Zustand wird der um den Hals gelegte Befestigungsriemen 400 frei bewegt, so dass die Länge des Befestigungsriemens 400 eingestellt wird.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem ein zweiter Plattenkörper in der Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte aus 8 geöffnet wird, 10 und 11 sind perspektivische Ansichten der Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte aus 8, 12 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte, in der der Schnitt entlang der Linie I-I' in 10 verläuft, 13 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte, betrachtet aus Richtung A in 10, und 14 ist eine vergrößerte Ansicht eines Längeneinstellabschnitts der Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte aus 8.
  • Eine Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte nach den in 8 bis 14 dargestellten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen ersten Plattenkörper 1000, einen zweiten Plattenkörper 2000, erste und zweite Elastikelemente 3000, 3100, erste und zweite Anschlagvorsprünge 4000, 4100 und einen Krawattenhaltestab 5000.
  • Eine Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte nach den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann ferner beinhalten: erste und zweite Halsbandlöcher 6100, 6120, ein Halsband 6000 und einen Halsband-Einstellabschnitt 6600.
  • Der erste Plattenkörper 1000 kann eine obere Abdeckung 1100 und eine vordere Abdeckung 1200 beinhalten. Beispielsweise kann sich die vordere Abdeckung 1200 von der oberen Abdeckung 1100 in der ersten Richtung D1 erstrecken, während die vordere Abdeckung allmählich schmal wird und die Form eines Krawattenknotens aufweist, der in der zweiten Richtung D2 konvex ist, die die erste Richtung D1 kreuzt.
  • Der erste Plattenkörper 1000 kann Metall beinhalten. Beispielsweise kann der erste Plattenkörper 1000 Messing beinhalten.
  • Der zweite Plattenkörper 2000 kann eine hintere Abdeckung 2100 und eine untere Abdeckung 2200 beinhalten und mit einem Innenraum 2040 ausgestattet sein, der eine Krawatte 10 aufnimmt, die durch ein Krawattenloch 2060 verläuft, das zwischen der unteren Abdeckung 2200 und der vorderen Abdeckung 1200.
  • Beispielsweise kann die hintere Abdeckung 2100 gelenkig mit der oberen Abdeckung 1100 des ersten Plattenkörpers 1000 gekoppelt sein und sich in der ersten Richtung D1 erstrecken. Zusätzlich kann die untere Abdeckung 2200 von der hinteren Abdeckung 2100 in der zweiten Richtung D2 vorspringen, wobei die untere Abdeckung 220 die vordere Abdeckung 1200 nicht berührt, und das Krawattenloch 2060 kann durch die untere Abdeckung 2200 und die vordere Abdeckung 1200 definiert sein. Insbesondere kann sich das Krawattenloch 2060 entlang der Innenfläche der vorderen Abdeckung 1200 erstrecken.
  • Der zweite Plattenkörper 2000 kann Metall beinhalten. Beispielsweise kann der zweite Plattenkörper 2000 Messing beinhalten.
  • Das erste und das zweite Elastikelement 3000, 3100 können an die Innenfläche 2020 der hinteren Abdeckung 2100 gekoppelt sein. Ferner können das erste und das zweite Elastikelement 3000, 3100 zur vorderen Abdeckung 1200 hin vorspringen und Elastizität bereitstellen.
  • Das erste und das zweite Elastikelement 3000, 3100 können voneinander entlang der dritten Richtung beabstandet sein, die die erste und die zweite Richtung D1, D2 kreuzt, und die Krawatte 10 berühren. Das erste Elastikelement 3000 sorgt wie in 12 dargestellt für Elastizität in einer Richtung, die der dritten Richtung D3 entgegengesetzt ist, um zu ermöglichen, dass die Krawatte 10 in engen Kontakt mit dem ersten Anschlagvorsprung 4000 gelangt.
  • Ferner sorgt das zweite Elastikelement 3100 für Elastizität in der dritten Richtung D3, um zu ermöglichen, dass die Krawatte 10 in engen Kontakt mit dem zweiten Anschlagvorsprung 4100 gelangt.
  • Das erste und das zweite Elastikelement 3000, 3100 können mittels eines Zwischenelements 3050 miteinander verbunden sein, und das erste Elastikelement 3000, das zweite Elastikelement 3100 und das Zwischenelement 3100 können in Baueinheit ausgebildet sein. Beispielsweise können das erste und das zweite Elastikelement als eine in Baueinheit ausgebildete Blattfeder konfiguriert sein.
  • Das Zwischenelement 3050 kann mittels eines Halteelements 2050 an die hintere Abdeckung 2100 gekoppelt sein. Die Höhe des Halteelements 2050 kann so angepasst sein, dass die Positionen des ersten und des zweiten Elastikelements 3000, 3100 angepasst sind.
  • Der erste und der zweite Anschlagvorsprung 4000, 4100 können sich jeweils entlang der ersten Richtung D1 erstrecken und an die Innenfläche 1020 der vorderen Abdeckung 1200 gekoppelt sein. Der erste und der zweite Anschlagvorsprung 4000, 4100 können voneinander entlang der dritten Richtung D3 beabstandet sein.
  • Der erste und der zweite Anschlagvorsprung 4000, 4100 berühren die Krawatte 10 mittels der durch das erste und zweite Elastikelement 3000, 3100 bereitgestellten Elastizität und Reibungskraft und fixieren sie.
  • Der Krawattenhaltestab 5000 ist an die Innenfläche 1020 der vorderen Abdeckung 1200 gekoppelt, erstreckt sich in der dritten Richtung D3, und die Krawatte 10, wenn sie durch das Krawattenloch 2060 verlaufen ist, kann um den Krawattenhaltestab gewunden werden und erneut durch das Krawattenloch 2060 hindurch verlaufen.
  • Das erste und zweite Halsbandloch 6100, 6200 können jeweils die vordere Abdeckung 1200 durchdringen und voneinander entlang der dritten Richtung so beabstandet sein, dass sie entlang der dritten Richtung D3 beabstandet sein, so dass sie nahe der oberen Abdeckung 1100 angeordnet sind. Das erste und zweite Halsbandloch 6100, 6200 können sich entlang der dritten Richtung D3 erstrecken und von dem unten beschriebenen Halsband 6000 durchdrungen werden.
  • Das Halsband 6000 kann einen Befestigungsabschnitt 6300, einen Halskettenabschnitt 6400 und einen Längeneinstellabschnitt 6500 beinhalten. Der Befestigungsabschnitt 6300 kann am ersten Halsbandloch 6100 befestigt und im Innenraum 2040 angeordnet sein. Beispielsweise kann der Befestigungsabschnitt 6300 die Form eines Knotens aufweisen, im Innenraum 2040 angeordnet sein und das Halsband 6000 am ersten Halsbandloch 6100 befestigen.
  • Der Halsbandabschnitt 6400 kann sich vom Befestigungsabschnitt 6300 erstrecken, durch das erste Halsbandloch 6100 verlaufen, sich von der oberen Abdeckung erstrecken und dann durch das zweite Halsbandloch 6200 verlaufen. Der Halsbandabschnitt 6400 kann zum Umhängen der Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte um den Hals eines Nutzers dienen.
  • Der Längeneinstellabschnitt 6500 kann durch den Innenraum 2040 verlaufen und durch ein drittes Halsband[loch] 2300 verlaufen, das an der unteren Abdeckung 2200 bereitgestellt ist, und die Länge des Längeneinstellabschnitts 6500 kann mithilfe des unten beschriebenen Halsband-Einstellabschnitts 6600 eingestellt werden.
  • Der Halsband-Einstellabschnitt 6600 kann an der unteren Abdeckung 2200 angeordnet sein und zum Einstellen der Länge des Längeneinstellabschnitts 6500 dienen. Der in 14 dargestellte Halsband-Einstellabschnitt 6600 kann ein Elastikelement 6640 beinhalten, das den Längeneinstellabschnitt 6500 mittels Elastizität und mithilfe eines Knopfs 6620 fixiert, der die Fixierung des Längeneinstellabschnitts 6500 durch Ausüben einer Kraft auf das Elastikelement 6640 löst.
  • Beispielsweise springt der Knopf 6620 von der hinteren Abdeckung 2100 vor, erstreckt sich entlang der unteren Abdeckung 2200 und übt eine Kraft auf das Elastikelement 6640 aus, um die Fixierung des Längeneinstellabschnitts 6500 zu lösen. Zusätzlich erstreckt sich das Elastikelement 6640 entlang der unteren Abdeckung 2200 und drückt den Längeneinstellabschnitt 6500 zur hinteren Abdeckung 2100, um so den Längeneinstellabschnitt 6500 an dem dritten Halsbandloch 2300 zu fixieren.
  • Die Krawatte 10 kann durch das Krawattenloch 2060 verlaufen, sich zwischen dem ersten und zweiten Elastikelement 3000, 3100 und dem ersten und zweiten Anschlagvorsprung 4000, 4100 befinden und diese berühren, um den Krawattenhaltestab 5000 gewunden werden, ihre Richtung ändern, sich zwischen dem ersten und zweiten Elastikelement 3000, 3100 und dem ersten und zweiten Anschlagvorsprung 4000, 4100 befinden und diese erneut berühren, und erneut durch das Krawattenloch 2060 verlaufen.
  • Die Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte nach beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ermöglicht es einem Nutzer, eine Krawatte mittels des Krawattenhaltestabs 5000, des ersten und zweiten Elastikelements 3000, 3100 und des ersten und zweiten Anschlagvorsprungs 4000, 4100 leicht anzulegen bzw. zu tragen.
  • Insbesondere kann eine Krawatte 10 fest an der Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte fixiert werden, da die Krawatte 10 mittels Reibungskraft und Elastizität zwischen dem ersten und zweiten Elastikelement 3000, 3100 und dem ersten und zweiten Anschlagvorsprung 4000, 4100 fixiert wird.
  • Die Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte kann Metall enthalten und wie Gold poliert sein. Beispielsweise können der erste und der zweite Plattenkörper 1000, 2000 der Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte Messing enthalten. Auf diese Weise kann die Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte ein ästhetisches Aussehen aufweisen.
  • Ferner kann mit der Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte leicht die Länge des Halsbands 6000 mittels des Knopfs des Halsband-Einstellabschnitts 6600 eingestellt werden, was die Nutzerfreundlichkeit erhöht.
  • Es versteht sich von selbst, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen lediglich als Beispiele für den technischen Gedanken der vorliegenden Erfindung dienen sollen und dass sie von einem Fachmann auf dem von der vorliegenden Erfindung betroffenen Gebiet abgewandelt und verändert werden können, ohne damit von den wesentlichen Merkmalen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Ferner versteht es sich von selbst, dass mit den hier aufgeführten Ausführungsformen nicht beabsichtigt wird, den technischen Gedanken der vorliegenden Erfindung einzuschränken, sondern den technischen Gedanken der vorliegenden Erfindung zu beschreiben. Somit ist der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nur gemäß den beigefügten Ansprüchen zu bestimmen, und verschiedene Abwandlungen, gleichwertige Ausführungen und Anordnungen gelten als im Gedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung beinhaltet.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte, die umfasst: einen Hauptkörper, der konvex zu seiner Vorderseite so gekrümmt ist, dass ein Krawatten-Aufnahmeraum mit einer konkaven Form an der Rückseite des Hauptkörpers ausgebildet ist, wobei der Krawatten-Aufnahmeraum mit einem Haltestab zum Halten und Hängen einer Krawatte ausgestattet ist; einen Schwenkkörper, der schwenkbar und klappbar mit dem Hauptkörper gekoppelt ist und so konfiguriert ist, dass er eine im Krawatten-Aufnahmeraum angeordnete Krawatte in dem Zustand einklemmt und fixiert, in dem der Schwenkkörper in den Hauptkörper eingeschwenkt und -geklappt ist; einen Abdeckkörper, der mit dem Hauptkörper so gekoppelt ist, dass er die Vorderfläche des Hauptkörpers abdeckt, wobei die Vorderfläche des Abdeckkörpers eine Farbe oder ein Muster zur Zierde umfasst; und einen Befestigungsriemen der mit dem Hauptkörper so gekoppelt ist, dass der Hauptkörper am Hals eines Nutzers befestigt wird.
  2. Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper und der Schwenkkörper so konfiguriert, dass sie zur Vorderseite des Abdeckkörpers in einem Zustand, in dem der Abdeckkörper mit dem Hauptkörper gekoppelt ist, nicht nach außen hin freiliegen.
  3. Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte nach Anspruch 1, wobei der untere Endabschnitt der Innenfläche der Rückseite des Hauptkörpers so konfiguriert ist, dass seine Breite zum unteren Ende des Hauptkörpers hin kleiner wird und als geneigte Fläche konfiguriert ist.
  4. Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte gemäß Anspruch 1, wobei ein Einführloch für den Befestigungsriemen an den Enden von beiden Seiten des oberen Endes des Hauptkörpers ausgebildet ist, um zu ermöglichen, dass der Befestigungsriemen in einem Zustand, in dem der Abdeckkörper mit den Enden von beiden Seiten des oberen Endes des Hauptkörpers gekoppelt ist, von außen durch den Krawatten-Aufnahmeraum hindurch verläuft und in diesen durch den Krawatten-Aufnahmeraum eingeführt werden kann.
  5. Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte gemäß Anspruch 4, wobei ein Führungsloch für den Befestigungsriemen an einer Seite des Hauptkörpers ausgebildet ist, um die Anordnung des Befestigungsriemens zu führen, der von außen durch den Krawatten-Aufnahmeraum hindurch verläuft und in diesen durch das Einführloch für den Befestigungsriemen eingeführt wurde.
  6. Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte gemäß Anspruch 1, wobei der Schwenkkörper ein Klemmvorsprungselement an seiner Vorderfläche umfasst, um die Krawatte einzuklemmen und zu fixieren, das Klemmvorsprungselement zu seiner Vorderseite hin konvex so gekrümmt ist, dass die Vorderfläche des Klemmvorsprungselements in dem Zustand, in dem der Schwenkkörper in den Hauptkörper eingeschwenkt und -geklappt ist, sich in einem vorgegebenen Abstand von der Rückfläche des Hauptkörpers befindet, und die Krawatte zwischen der Vorderfläche des Klemmvorsprungselements und der Rückfläche des Hauptkörpers eingeklemmt und fixiert wird.
  7. Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte nach Anspruch 4, ferner umfassend: ein Längen-Fixierelement zum Anpassen und Fixieren der Länge des Befestigungsriemens.
  8. Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte gemäß Anspruch 7, wobei der Schwenkkörper ein Austritts-Durchgangsloch umfasst, so dass beide Enden des Befestigungsriemens, die in den Krawatten-Aufnahmeraum eingeführt wurden, durch das Austritts-Durchgangsloch verlaufen und nach außen austreten, das Längen-Fixierelement einen beweglichen Block umfasst, der mit einem Halte-Durchgangsloch so versehen ist, dass der Befestigungsriemen, der durch das Durchgangsaustrittsloch verlaufen ist, in die Halte[stift]-Durchgangslöcher eingeführt wird und diese durchdringt; und ein Elastikelement, das dem beweglichen Block so Elastizität verleiht, dass sich der bewegliche Block elastisch in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Austritts-Durchgangslochs bewegt, und der Befestigungsriemen eingeklemmt und fixiert wird, weil sich das Austritts-Durchgangsloch und das Halte-Durchgangsloch in der Richtung bewegen, in der das Austritts-Durchgangsloch und das Halte-Durchgangsloch einander beim elastischen Bewegen des beweglichen Blocks verpassen.
  9. Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte, die umfasst: einen ersten Plattenkörper mit einer oberen Abdeckung und einer vorderen Abdeckung, die sich von der oberen Abdeckung in der ersten Richtung erstreckt, während die Breite der oberen Abdeckung allmählich schmal wird, und die Form eines Krawattenknotens aufweist, der in einer zweiten Richtung konvex ist, die die erste Richtung kreuzt; einen zweiten Plattenkörper mit einer hinteren Abdeckung, die mit der oberen Abdeckung des ersten Plattenkörpers gelenkig gekoppelt ist und sich in der ersten Richtung erstreckt, um die vordere Abdeckung abzudecken, eine untere Abdeckung, die von der hinteren Abdeckung in der zweiten Richtung vorspringt, und einen Innenraum, der eine Krawatte aufnimmt, die durch ein Krawattenloch hindurch verläuft, das sich zwischen der unteren Abdeckung und der vorderen Abdeckung befindet; erste und zweite Elastikelemente, die an die Innenfläche der hinteren Abdeckung gekoppelt sind, zur vorderen Abdeckung hin vorspringen und für Elastizität sorgen, voneinander in einer dritten Richtung beabstandet sind, die die erste und zweite Richtung kreuzt, und die Krawatte berühren; erste und zweite Anschlagvorsprünge, die sich jeweils in die erste Richtung erstrecken, an die Innenfläche der vorderen Abdeckung gekoppelt sind, die Krawatte mittels der Elastizität und der von dem ersten und zweiten Elastikelement erzeugten Elastizität und Reibungskraft berühren und diese fixieren, und voneinander entlang der dritten Richtung beabstandet sind; und einen Krawattenhaltestab, der an die Innenfläche der vorderen Abdeckung gekoppelt ist, sich in der dritten Richtung erstreckt, und ermöglicht, dass die Krawatte, wenn sie durch das Krawattenloch verlaufen ist, erneut gewunden werden und durch das Krawattenloch hindurch verlaufen kann.
  10. Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte gemäß Anspruch 9, ferner umfassend: erste und zweite Halsriemenlöcher, die jeweils durch die vordere Abdeckung verlaufen und voneinander entlang der dritten Richtung so beabstandet sind, dass sie nahe der oberen Abdeckung angeordnet sind; ein Halsband, das einen Befestigungsabschnitt umfasst, das am ersten Halsbandloch fixiert ist und im Innenraum angeordnet ist, einen Halskettenabschnitt, der sich vom Befestigungsabschnitt erstreckt, durch das erste Halsbandloch verläuft, sich von der oberen Abdeckung erstreckt und dann durch das zweite Halsbandloch verläuft, und einen Längeneinstellabschnitt, der durch den Innenraum verläuft und durch ein drittes Halsband[loch] an der unteren Abdeckung verläuft; und einen Halsband-Einstellabschnitt, der an der unteren Abdeckung angeordnet ist und mit dem die Länge des Längeneinstellabschnitts angepasst wird.
  11. Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte gemäß Anspruch 10, wobei der Halsband-Einstellabschnitt umfasst: ein Elastikelement, das den Längeneinstellabschnitt mittels Elastizität fixiert; und einen Knopf, der die Fixierung des Längeneinstellabschnitts durch Ausüben einer Kraft auf das Elastikelement löst.
  12. Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte gemäß Anspruch 9, wobei der erste und zweite Plattenkörper Metall umfassen.
  13. Vorrichtung zum Anlegen einer Krawatte nach Anspruch 9, wobei sich das Krawattenloch entlang der Innenfläche der vorderen Abdeckung erstreckt.
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